DE102010030192A1 - Entnehmbares Garfeld - Google Patents

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    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/12Cooking devices
    • H05B6/1209Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them
    • H05B6/1245Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them with special coil arrangements
    • H05B6/1263Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them with special coil arrangements using coil cooling arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/101Tops, e.g. hot plates; Rings provisions for circulation of air

Abstract

Die Erfindung bezieht sich Garvorrichtung (10) mit einem entnehmbaren Garfeld (20), wobei das Garfeld (20) eine elektrische Heizeinheit (25) zum Erhitzen von Speisen aufweist und die Garvorrichtung (10) eine Aufnahme (30, 30') für das Garfeld (20) umfasst und zwischen der Aufnahme (30, 30') und dem Garfeld (20) eine trennbare elektrische Verbindung (22, 32) vorgesehen ist. Dabei ist über Lüftungsöffnungen (28, 38) eine Luftzirkulation zur Kühlung des in der Aufnahme (30, 30') aufgenommenen Garfelds (20) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Garvorrichtung mit einem entnehmbaren Garfeld gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vorrichtungen zum Erwärmen von Speisen sind allgemein bekannt, bei denen, wie unter DE 20 2005 016 787 U1 gezeigt, eine Heizeinrichtung einer Arbeitsplatte entnehmbar und dann an einem anderen Ort, wie z. B. einem Esstisch, anschließbar ist. Auf diese Weise lassen sich die Garfelder multifunktional, also stationär und mobil, verwenden. Häufig sind dabei die Heizeinrichtungen bzw. Garfelder in Aufnahmen in der Küchenzeile integrierbar.
  • Ein Problem dieser Ausführungsformen ist, dass die Aufnahmen, in welchen die Garfelder aufgenommen werden, als Hindernis der Temperaturableitung der seitlich und nach unten abgestrahlten Temperatur des Garfeldes wirken, so dass das Garfeld sich übermäßig erhitzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein entnehmbares Garfeld bereitzustellen, dass ein für den Kunden ansprechendes Designkonzept mit effizienter Kühlung verbindet. Ferner wird eine Multifunktionalität angestrebt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Garvorrichtung umfasst ein entnehmbares Garfeld, insbesondere ein Kochfeld, wobei das Garfeld eine elektrische Heizeinheit zum Erhitzen von Speisen aufweist. Die Garvorrichtung umfasst eine Aufnahme für das zumindest teilweise Aufnehmen des Garfelds. Zwischen der Aufnahme und dem Garfeld ist eine trennbare elektrische Verbindung vorgesehen. Dabei ist über Lüftungsöffnungen eine Luftzirkulation zur Kühlung des in der Aufnahme aufgenommenen Garfelds vorgesehen. Ein Vorteil der Lüftungsöffnungen ist, eine effektive Belüftung des Garfelds mit der umgebenden Außenluft zu ermöglichen.
  • In einer weiterführenden Ausführung weist das Garfeld eine Heizeinheit mit einem Lüfter auf. Dabei ist in zumindest einer Seitenwand der Heizeinheit eine Lüftungsöffnung vorgesehen und die Aufnahme ist wannenförmig mit einer Basis und Seitenwänden. Dabei ist vorzugsweise zumindest eine Lüftungsöffnung in zumindest einer Seitenwand der Aufnahme derart vorgesehen ist, dass sie beim in die Aufnahme eingesetztem Garfeld einer Lüftungsöffnung der Heizeinheit unmittelbar gegenüber liegt. Auf diese Weise wird ein Kühlluftstrom realisiert, der im Wesentlichen horizontal läuft. Lüftungsöffnungen nach unten sind weniger wirksam, da sie kaum eine Funktion haben, wenn das Garfeld auf einen Esstisch gestellt wird. Durch die direkte Ausrichtung der Lüftungsöffnungen zueinander wird der Luftstrom nicht oder nur minimal umgelenkt und so eine effektive Kühlung erreicht.
  • Insbesondere weist die Basis keine Lüftungsöffnungen auf. Wenn gewisse Feuchtigkeit in die Aufnahme gelangt, so kann sie nicht durch Öffnungen nach unten ablaufen. Vielmehr bestimmen die Lüftungsöffnungen in den Seitenwänden der Aufnahme, dass entsprechend viel Wasser in der Aufnahme stehen kann. Beispielsweise kann die Aufnahme so zum Abtropfen von Speisen wie Salat verwendet werden, da das überschüssige Wasser anschließend mit einem Lappen leicht entfernt werden kann.
  • Vorteilhafter Weise ist die Garvorrichtung so in eine Arbeitsplatte einbaubar, dass von unterhalb der Arbeitsplatte Luft ansaugbar und oberhalb der Arbeitsplatte an einer dem Anwender abgewandten Seite ausblasbar ist, wodurch ein effektiver Luftfluss hergestellt und gleichzeitig sichergestellt wird, dass ausgeblasene Luft nicht unmittelbar wieder eingesaut wird. Dies könnte nämlich passieren, falls von unterhalb der Arbeitsfläche sowohl eingesaugt, als auch die erwärmte Luft wieder ausgeblasen werden würde.
  • Weiterführend liegen die Anschlusskontakte der Steckkupplung in vertikaler Richtung oberhalb der untersten Lüftungsöffnung der Seitenwände. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass für den Fall, dass übermäßig viel Flüssigkeit in die Aufnahme gegeben wird, die elektrischen Anschlüsse nicht überflutet werden, sondern dass die Flüssigkeit über die Lüftungsöffnungen nach unten ablaufen kann. Das so übertretende Wasser kann über ein darunter liegendes Auffangblech aufgefangen und zu einem Abfluss geleitet werden.
  • Insbesondere weist die Garvorrichtung eine Netzkupplung für einen standardmäßigen Netzstecker des Garfelds auf. Die Aufnahme weist ein Waschbecken auf und die Netzkupplung ist vom Waschbecken beabstandet vorgesehen. Der standardmäßige Stecker, wie bspw. ein Euro-, Kaltgeräte-, oder Schukostecker, ermöglicht es, das entnommene Garfeld z. B. auf den Esstisch zu stellen und dort mit einem beliebigen elektrischen Versorger zu verbinden. Zum Schutz vor Feuchtigkeit wird der Abstand von Waschbecken und Netzkupplung realisiert.
  • Weiterführend kann die Garvorrichtung so in eine Arbeitsplatte einbaubar sein, dass von oberhalb der Arbeitsplatte Luft ansaugbar und oberhalb der Arbeitsplatte an einer dem Anwender abgewandten Seite ausblasbar ist. In dieser Ausführung besteht keine Öffnung der Aufnahme an den Seiten und nach unten, über die Flüssigkeiten unkontrolliert abfließen könnte und so kann bspw. die Überflutung von darunter liegenden Schubladen vermieden werden.
  • Weiterführend ist ein Feuchtigkeitssensor der Netzkupplung benachbart vorgesehen und dient zum Unterbrechen der Spannungsversorgung der Garvorrichtung im Fall des Detektierens von Feuchtigkeit. Durch diese elektronische Komponente wird Sicherheit gegen unbeabsichtigte Kurzschlüsse erzielt.
  • Auch kann die Netzkupplung eine Abdeckung zum Schutz gegen Feuchtigkeit aufweisen, welche insbesondere gegen Spritzwasser schützt und so einen Schutz gegen einen elektrischen Kurzschluss realisiert.
  • Weiterführend weist die Garvorrichtung bei eingesetztem Garfeld eine im Wesentlichen geschlossene Arbeitsfläche auf, mit einer offenbaren Klappe, durch die ein Griffbereich zur Entnahme des Garfelds für eine Hand eines Anwenders erreichbar ist. Insbesondere ist die offenbare Klappe aus einer im Wesentlichen horizontalen und geschlossenen Lage gegen einen mechanischen Widerstand in die Aufnahme schwenkbar. Die sich so in geschlossenem Zustand der Klappe ergebende ebene und vertiefungsfreie Oberfläche ist einfach zu reinigen und hat ein ansprechendes optisches Design.
  • Auch kann alternativ die Garvorrichtung so in eine Arbeitsplatte einbaubar sein, dass an dem entnehmbaren Garfeld ein Führungsbereich zur Führung Kühlluftstroms des Garfelds vorgesehen ist und dieser Führungsbereich ist zur Entnahme des Garfelds durch die Finger eines Anwenders geeignet. Durch das Greifen des Anwenders mit den Finger in die Lüftungsöffnung kann der Anwender das Garfeld somit anheben. Die Lüftungsöffnung wird also zusätzlich als ein Griffelement verwendet, so dass kein weiteres Griffelement benötigt wird, was den optischen Gesamteindruck schädigen würde. Sofern die Lüftungsöffnung an einer dem Anwender beabstandeten Stelle des Garfelds liegt, wird er keinen unschönen Schlitz wahrnehmen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Skizze einer Arbeitsplatte mit explosionsartig dargestelltem Garfeld,
  • 2 eine Ansicht der elektrischen Kontaktierung von dem Garfeld zur Aufnahme,
  • 3 eine perspektivische Skizze eines Garfelds mit einem Anschlusskabel,
  • 4 einen Schnitt durch das Garfeld mit der Luftführung,
  • 5 einen Schnitt durch einen vorderen Bereich des Garfelds,
  • 6 einen Schnitt durch einen hinteren Bereich des Garfelds mit einer geschlossenen Handklappe 33,
  • 7 den Schnitt der 6 mit einer Hand zur Entnahme des Garfelds,
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Garfelds mit alternativer Anordnung der Steckkupplung,
  • 9 eine Bewegung einer Hand zur Entnahme des Garfelds,
  • 10 eine alternative Ausgestaltung des hinteren Bereichs des Garfelds mit einer Variante:
  • 10a der Entnahme des Garfelds,
  • 11 einen Längsschnitt durch eine alternative Ausgestaltung der Aufnahme des Garfelds und Lage der Steckdose und
  • 12 einen Längsschnitt durch eine weitere Variante der Lage der Steckdose.
  • 1 zeigt eine Arbeitsplatte 12, wie sie in einer Küchenzeile üblicherweise verwendet wird. In dieser Arbeitsplatte 12 ist eine Aufnahme 30 integriert, deren Form und Größe angepasst ist, um ein Garfeld 20 aufzunehmen. Ferner sind in der Arbeitsplatte weitere Kochelemente, wie ein Gaskochfeld 14, angedeutet.
  • 2 zeigt, wie das Garfeld 20 in die Aufnahme 30 einsetzbar ist. Hierzu weist die Aufnahme an der Basis 35 eine Steckkupplung 32 auf, welche mit einem passenden Steckverbinder 22 des Garfelds 20 in Eingriff bringbar ist und nach dem Konzept, das von Wasserkochern bekannt ist, wird der elektrische Strom an das Garfelds 20 übertragen. Bei diesem Steckverbinder sind die Kontakte koaxial und beide Steckerteile jeweils an das entsprechende Gehäuseteil angeformt. Führungsschrägen sorgen dafür, dass sich beim Fügen die beiden Komponenten automatisch zueinander zentrieren.
  • Das Garfeld 20 umfasst (siehe 4) eine Glaskeramikplatte 23 mit einer rechteckförmigen Grundfläche und eine Heizeinheit 25, deren Grundfläche kleiner als die Glaskeramikplatte 23 ist und die so unter der Glaskeramikplatte 23 angeordnet ist, dass sich umlaufend ein Rand von mindestens ca. 10 mm ergibt. Die Heizeinheit kann beispielsweise mit einem resistiven Heizsystem oder einem induktiven Heizsystem ausgerüstet sein.
  • Wenn das Garfeld 20, wie in 4 gezeigt, in der Aufnahme 30 aufgenommen ist, so stehen die Füße 28 des Garfelds auf der Basis 35 der Aufnahme 30. Die Oberseite der Glaskeramikplatte 23 liegt bündig auf der gleichen Höhe wie eine obere, zumindest teilweise umlaufende Kante 41 der Aufnahme 30. Alternativ kann auch nur die Heizeinheit in der Aufnahme 30 aufgenommen werden und die Glaskeramikfläche befindet sich oberhalb der Aufnahme. Auch kann das Garfeld ausschließlich auf dem Rand der Glaskeramikplatte 23 aufliegen, so dass die Füße 28 einen Abstand zu der Basis 35 haben.
  • 4 zeigt auf der rechten Seite einen Absatz der Aufnahme 30, in welchem ein Teil des umlaufenden Randes der Keramikplatte des Garfelds 20 aufgenommen ist. Diese Seite ist dem Benutzerzugerichtet. 5 zeigt diesen Bereich im Detail mit der Arbeitsplatte 12. Diese hat eine rechteckförmige Aussparung, in welcher die Aufnahme 30 aufgenommen wird. Dabei hat die Aufnahme 30 einen umlaufenden Rand, der so abgewinkelt ist, dass er auf der Arbeitsplatte liegen kann. Eine vorzugsweise umlaufend geschlossene Dichtung 13 sorgt dafür, dass keine Feuchtigkeit zwischen der Arbeitsplatte 12 und der Aufnahme 30 eindringen kann.
  • Eine weitere Dichtung 27 ist an dem Garfeld befestigt und liegt zwischen der Aufnahme 30 und dem umlaufenden Rand des Garfelds 20. Diese weitere Dichtung 27 liegt (wie beschrieben) an dem vorderen Rand des Garfelds und seinen beiden benachbarten Seiten. An der hinten liegenden Kante des Garfelds, also der dem Anwender entfernten Seite, ist keine Dichtung 27 vorgesehen, sondern statt dessen (gemäß 6) eine Klappe 33. 7 zeigt, dass der Anwender seine Finger durch die Klappe stecken kann, welche sich dadurch entgegen der Kraft einer nicht dargestellten Feder nach unten schwenkend öffnet. So gelangen die Finger des Anwenders zu einem Griffbereich 56 des Garfelds. Indem der Anwender das Garfeld anhebt, löst sich die Verbindung des Steckverbinders 22 mit der Steckkupplung 32 und der Anwender kann das Garfeld entnehmen. Der Wiedereinbau gestaltet sich entsprechend umgekehrt.
  • Wenn das Garfeld entnommen wurde, so kann es bspw. auf einem Esstisch gestellt werden, um dort Speisen zu garen oder warmzuhalten. Hierfür umfasst das Garfeld entweder eine Anschlussbuchse, über welche ein Anschlusskabel verbunden werden kann (nicht dargestellt), oder es kann, wie es in 3 dargestellt ist, in dem Garfeld 20 ein Kabel aufgetrommelt sein, welches einen (Standard-)Stecker 29 umfasst. Wenn der Stecker 29 mit dem Kabel über das Abwickeln der Trommel aus dem Garfeld gezogen wird, kann das Garfeld auf dem Esstisch entsprechend angeschlossen werden.
  • Im Normalfall wird die Klappe 33 über eine nicht dargestellte Feder in der geschlossenen Lage gehalten. Hierdurch entsteht eine durchgehend ebene Fläche von der Oberkante der Aufnahme 30 und der Klappe 33 mit der Oberseite der Glaskeramik 23. Diese Oberfläche ist abgesehen von den gewissen Spalten zwischen beiden Teilen frei von sonstigen Vertiefungen und kann somit einfach gereinigt werden. 5 zeigt ferner Lüftungsöffnungen 31 in der senkrechten vorderen Seitenwand 38 der Aufnahme 30, die durch einen Stanz- und Prägeprozess in das Blech der Aufnahme geformt wurden. Entsprechende Lüftungsöffnungen können in den dieser vorderen Seitenwand 38 benachbarten Längsseitenwänden 37 vorgesehen sein.
  • 4 zeigt die Luftzirkulation 60 mit einem Lüfter 24, der in dem Garfeld 20 vorgesehen ist, um Luft zum einen durch die Lüftungsöffnungen 21 des Garfelds und die Lüftungsöffnungen 31 der Aufnahme 30 von unterhalb der Arbeitsplatte 12 anzusaugen. Die Lüftungsöffnungen sind als Schlitze ausgeführt und die Lüftungsöffnungen 21 des Garfelds 20 liegen auf einer Linie mit den Lüftungsöffnungen 31 der Aufnahme, um einen möglichst ungestörten Luftfluss zu erzielen. Nachdem die Luft zur Kühlung durch die Heizeinheit 25 geleitet wurde, wird sie an einer dem Anwender beabstandeten Position der Aufnahme durch eine Öffnung in dem Rand der Aufnahme 30, der oberhalb der Arbeitsplatte 12 liegt, ausgeblasen. Dies ist durch die Pfeile 60 angezeigt. Durch einen Stecker, der mit einem Kabel an der Steckkupplung 32 angeschlossen ist, wird gemäß 4 die elektrische Versorgung skizziert, wobei allerdings im praktischen Einsatz hier eher kein Stecker, sondern eine Kabel-Klemm/Schaubverbindung vorgesehen wird.
  • Bislang wurde der Fall betrachtet, dass an der unteren zentralen Basis 35 der Aufnahme eine Steckkupplung 32 vorgesehen ist. Alternativ kann von der Aufnahme 30 beabstandet, und/oder an ihrer Oberseite eine Kupplung 39 in Form einer normalen Steckdose vorgesehen sein. Wenn in diesem Fall in den Seitenwänden an der Aufnahme 30 keine Lüftungsöffnungen vorgesehen sind, so entsteht eine geschlossene Wanne 30. Dieses Konzept ist in den 8, 9, 11 und 12 gezeigt. Zur Belüftung können an dem Vorderbereich 20a des Garfelds 20 und an dessen Rückbereich 20b Öffnungen für die Belüftung vorgesehen sein. 8 zeigt dabei das Garfeld 20 vor dem Einsetzen in einem gewissen Abstand zu der Aufnahme 30, welche als ein Waschbecken 30' aufweisen kann. Durch das Absenken des Garfelds 20 wird eine Steckkupplung 32' kontaktiert. Diese Steckkupplung ist feuchtigkeitsgeschützt ausgeführt.
  • 9 zeigt zum einen Pfeil 60 des Luftstroms der Kühlung und zum anderen die Hand eines Anwenders, welche versucht das Garfeld 20 über die Lüftungsöffnung 21' zu entnehmen. Der Lüftungsspalt hat eine Dicke von ca. 6–10 mm, so dass man dort mit den Fingern gerade eingreifen kann. 10 zeigt, wie das Entnehmen des Garfelds 20 für den Anwender vereinfacht werden kann. Hierzu ist das Ende 20b des Garfelds so geteilt, dass eine Leiste 20c erzeugt ist. Diese Leiste ist gemäß 10a um den Winkel von ca. 30° schwenkbar, wodurch der Spalt für die Finger des Anwenders vergrößert werden, was die Entnahme des Garfelds vereinfacht. Alternativ kann (nicht dargestellt) ein Bügel an der Leiste 20c so vorgesehen sein, dass der Anwender zunächst diese Leiste 20c leicht in vertikaler Richtung anheben kann, um anschließend besser mit den Fingern hinunter zu gelangen, um das Garfeld 20 leichter zu entnehmen.
  • 11 und 12 zeigen Alternativen des elektrischen Anschlusses mit einer herkömmlichen Steckdose/Netzkupplung 39. Diese kann zum einen von der Aufnahme 30 beabstandet in die Arbeitsplatte 12 eingelassen werden, so dass durch den Abstand eine Gefährdung durch Flüssigkeit in dem Waschbecken 30' vermieden oder zumindest deutlich reduziert wird. Wie in 3 gezeigt wurde, kann das Garfeld ein Anschlusskabel umfassen. Indem dieses Anschlusskabel leicht aus dem Garfeld gezogen wird, kann dessen Anschlussstecker 29 mit der Netzkupplung 39 verbunden werden.
  • Da der Gesamteindruck des Designs durch das aus dem Garfeld 20 geführte Kabel mit dessen Stecker 29 möglicherweise gestört wird, so kann (gemäß 9) eine Schnellkupplung 32' verwendet werden. Auch kann gemäß 12 in der Aufnahme 30 ein abgesetzter erhöhter Absatz geschaffen werden, in welchem die Steckdose 39' eingesetzt wird. Hier ist aus Gründen des elektrischen Schutzes eine Abdeckung gegen Feuchtigkeit unbedingt notwendig. Diese ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt. Sie kann als eine Klappe oder als eine verschiebbare Abdeckung ausgeführt sein. Federunterstützt (nicht dargestellt) wird die Klappe automatisch verschlossen, wenn kein Stecker eingesteckt ist. Alternativ und zusätzlich kann ein Spannungsunterbrecher (nicht dargestellt) vorgesehen sein, welcher die Versorgungsspannung für die Steckdose 39' nur bereitstellt, wenn das Garfeld 20 komplett in die Aufnahme 30 eingesetzt ist.
  • Bei der beschriebenen Ausführung der Aufnahme 30 mit einem Waschbecken 30' wird ein Abfluss 34 benötigt. Das Waschbecken dient als ein zusätzliches Waschbecken, wie etwa für trocknendes Geschirr oder als ein Abtropfbecken für Gemüse. In dieser Ausführung sind an den Seitenwänden des Waschbeckens 30' oder der Aufnahme 30 keine Lüftungsöffnungen vorgesehen, da sonst bei übermäßigem Flüssigkeitsstand Wasser durch die Lüftungsöffnungen auslaufen könnte.
  • Gemäß 10 ist ferner eine Alternative der Luftzirkulation angedeutet. Hierbei wird es vermieden in dem Vorderbereich 20a des Garfelds Luft einzusaugen, da hierdurch ein optisch unschöner Spalt entsteht, durch den ferner Verunreinigungen eintreten könnten. Stattdessen ist an dem Rückbereich 20b des Garfelds der Luftstrom in seiner Breite geteilt und auf einem Teil des Spalts wird Luft angesaugt, dann im Garfeld zur Kühlung verwendet und U-förmig zurückgeleitet und an einem anderen Teil der Lüftungsöffnung 21' wieder ausgeblasen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Garvorrichtung
    12
    Arbeitsplatte
    13
    Dichtung
    14
    Gaskochfeld
    20
    Garfeld
    20a
    Vorderbereich des Garfelds
    20b
    Rückbereich des Garfelds
    20c
    Leiste
    21, 31
    Lüftungsöffnung
    21'
    Lüftungsöffnung/Führungsbereich
    22
    Steckverbinder
    23
    Glaskeramikplatte
    24
    Lüfter
    25
    Heizeinheit
    26
    Seitenwand
    27
    Dichtung
    28
    Füße
    29
    (Standard-)Stecker
    30
    Aufnahme
    30'
    Waschbecken/geschlossene Wanne
    31
    Lüftungsöffnung
    32, 32'
    Steckkupplung
    32a
    Anschlusskontakt
    33
    Klappe
    34
    Abfluss
    35
    Basis
    36
    hintere Seitenwand
    37
    Längsseitenwand
    38
    vordere Seitenwand
    39, 39'
    Netzkupplung/Steckdose
    41
    obere Kante der Aufnahme 30
    56
    Griffbereich
    60
    Luftzirkulation
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005016787 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Garvorrichtung (10) mit einem entnehmbaren Garfeld (20), wobei das Garfeld (20) eine elektrische Heizeinheit (25) zum Erhitzen von Speisen aufweist und die Garvorrichtung (10) eine Aufnahme (30, 30') für das Garfeld (20) umfasst und zwischen der Aufnahme (30, 30') und dem Garfeld (20) eine trennbare elektrische Verbindung (22, 32) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass über Lüftungsöffnungen (21, 21', 31) eine Luftzirkulation zur Kühlung des in der Aufnahme (30, 30') aufgenommenen Garfelds (20) vorgesehen ist.
  2. Garvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Heizeinheit (25) einen Lüfter (24) aufweist, und in zumindest einer Seitenwand (26) der Heizeinheit (25) eine Lüftungsöffnung (21) vorgesehen ist.
  3. Garvorrichtung (10) gemäß Anspruch 2, wobei die Aufnahme (30) wannenförmig ist mit einer Basis (35) und Seitenwänden (36, 37, 38), wobei zumindest eine Lüftungsöffnung (31) in zumindest einer Seitenwand (36, 37, 38) der Aufnahme (30) vorgesehen ist.
  4. Garvorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Basis (35) der Aufnahme (30) keine Lüftungsöffnungen aufweist.
  5. Garvorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Garvorrichtung so in eine Arbeitsplatte (12) einbaubar ist, dass von unterhalb der Arbeitsplatte (12) Luft zur Kühlung ansaugbar und oberhalb der Arbeitsplatte (12) an einer dem Anwender abgewandten Seite ausblasbar ist.
  6. Garvorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche 3 bis 5, wobei Anschlusskontakte (32a) der elektrischen Verbindung (32) in vertikaler Richtung oberhalb der untersten Lüftungsöffnung (31) der Seitenwände (36, 37, 38) liegen.
  7. Garvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Garvorrichtung eine Netzkupplung (39) für einen standardmäßigen Netzstecker (29) des Garfelds (20) aufweist und die Aufnahme (30) ein Waschbecken (30') aufweist und die Netzkupplung (39) vom Waschbecken (30') beabstandet vorgesehen ist.
  8. Garvorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Garvorrichtung so in eine Arbeitsplatte (12) einbaubar ist, dass von oberhalb der Arbeitsplatte (12) Luft ansaugbar und oberhalb der Arbeitsplatte (12) an einer dem Anwender abgewandten Seite ausblasbar ist.
  9. Garvorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei ein Feuchtigkeitssensor der Netzkupplung (39) benachbart vorgesehen ist, zum Unterbrechen der Spannungsversorgung der Garvorrichtung im Fall des Detektierens von Feuchtigkeit.
  10. Garvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Netzkupplung (39) eine Abdeckung zum Schutz gegen Feuchtigkeit aufweist.
  11. Garvorrichtung (10) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Garvorrichtung bei eingesetztem Garfeld (20) eine im Wesentlichen geschlossene Arbeitsfläche aufweist, mit einer öffenbaren Klappe (33), durch die ein Griffbereich (56) zur Entnahme des Garfelds für eine Hand eines Anwenders erreichbar ist und wobei insbesondere die öffenbare Klappe (33) aus einer im Wesentlichen horizontalen und geschlossenen Lage gegen einen mechanischen Widerstand in die Aufnahme (30) schwenkbar ist.
  12. Garvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1–10, wobei die Garvorrichtung (10) so in eine Arbeitsplatte (12) einbaubar ist, dass an dem Garfeld (20) ein Führungsbereich (21') zur Führung des Kühlluftstroms (60) des Garfelds (20) vorgesehen ist und dieser Führungsbereich (21') zur Entnahme des Garfelds durch die Finger eines Anwenders geeignet ist.
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