DE102015202805A1 - Dunstabzugshaube mit Sammelbehälter - Google Patents

Dunstabzugshaube mit Sammelbehälter Download PDF

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Jan Hoffmann
Steffen Moser
Michael Reule
Alexander Schewa
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    • F24C15/20Removing cooking fumes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube mit mindestens einem Filterelement und mindestens einem Sammelbehälter (3) für flüssige Verunreinigungen. Die Dunstabzugshaube ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (3) einen nach oben offenen Behälter mit einer Vorderwand (30), einer Rückwand (38), zwei Seitenwänden (32) und einem Boden (31) darstellt, der Sammelbehälter (3) im unteren Bereich der Dunstabzugshaube (1) angeordnet ist und der Sammelbehälter (3) eine Tiefe aufweist, die der Tiefe des Gerätekörpers (11) der Dunstabzugshaube (1) im unteren Bereich des Gerätekörpers (11) entspricht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube mit Sammelbehälter für flüssige Verunreinigungen.
  • Beim Kochvorgang wird heutzutage das Öl- und Wasserkondensat bei Dunstabzugshauben, das durch dem angesaugten Wrasen erzeugt wird, meistens in Streckmetalllagen der Filterelemente, die auch als Fettfilter bezeichnet werden können, festgehalten. Diese Methode funktioniert bei geringen Mengen von Öl- und Wasserdampf sehr gut.
  • Bei längeren Kochvorgängen, insbesondere, wenn man mehrere Kochstellen gleichzeitig betreibt, sammelt sich das Kondensat im Filterelement und erreicht irgendwann die Sättigungsgrenze des Filterelementes. Das bedeutet, dass das Filterelement kein weiteres Wasser oder Fett aufnehmen und speichern kann. Der Überschuss sammelt sich am tiefsten Punkt des Filters und tropft dann in das Gerät oder über dem Kochfeld ab.
  • Es ist bekannt einen Auffangbehälter in oder an der Dunstabzugshaube vorzusehen, um die abfließende Flüssigkeit, die auch als flüssige Verunreinigung bezeichnet werden kann, aufzufangen und zu sammeln. Hierbei kann in dem Auffangbehälter insbesondere Flüssigkeit von einem oder mehreren Filterelementen aufgefangen werden. Ein solcher Sammelbehälter ist beispielsweise in der EP 2 063 189 A2 beschrieben.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Auffangbehälter liegt darin, dass bei diesen ein sicheres zuleiten der flüssigen Verunreinigungen in den Auffanbehälter nicht sichergestellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, die ein sicheres Auffangen und Sammeln von flüssigen Verunreinigungen, die in der Dunstabzugshaube entstehen, zu gewährleisten und dennoch einen einfachen Aufbau der Dunstabzugshaube zu realisieren.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe gelöst werden kann, indem ein Sammelbehälter mit geeigneten Geometrien verwendet wird.
  • Die Aufgabe wird daher erfindungsgemäß gelöst durch eine Dunstabzugshaube mit mindestens einem Filterelement und mindestens einem Sammelbehälter für flüssige Verunreinigungen. Die Dunstabzugshaube ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter einen nach oben offenen Behälter mit einer Vorderwand, einer Rückwand, zwei Seitenwänden und einem Boden darstellt, der Sammelbehälter im unteren Bereich der Dunstabzugshaube angeordnet ist und der Sammelbehälter eine Tiefe aufweist, die der Tiefe des Gerätekörpers der Dunstabzugshaube im unteren Bereich des Gerätekörpers entspricht.
  • Als Dunstabzugshaube wird vorzugsweise eine Dunstabzugshaube bezeichnet, die einen Gerätekörper und einen in dem Gerätekörper oder zumindest teilweise oberhalb des Gerätkörpers befindlichen Lüfter aufweist. Als Gerätekörper wird der Teil der Dunstabzugshaube bezeichnet, in dem die Ansaugöffnung zum Ansaugen von Wrasen vorgesehen ist. Bei einer Esse stellt der Gerätekörper die Sichthaube dar. In der Ansaugöffnung ist mindestens ein Filterelement vorgesehen. Vorzugsweise stellt die Dunstabzugshaube eine Esse, insbesondere eine Schräg- oder Kopffreiesse dar, bei der die Ansaugöffnung in einer aus der Horizontalen geneigten Ausrichtung in der Vorderseite des Gerätekörpers liegt.
  • Erfindungsgemäß ist in der Dunstabzugshaube mindestens ein Filterelement vorgesehen. Das Filterelement kann eine Filterkassette beispielsweise mit Streckmetall als Filtermaterial darstellen. Alternativ oder zusätzlich kann das Filterelement auch ein Wirbelstromfilter sein, der auch als Baffle-Filter bezeichnet wird.
  • Erfindungsgemäß weist die Dunstabzugshaube mindestens einen Sammelbehälter für flüssige Verunreinigungen auf. Als flüssige Verunreinigungen werden im Sinne der Erfindung Verunreinigungen der Luft verstanden, die in Wrasen, der beim Kochen entsteht, enthalten sind. Insbesondere stellen die flüssigen Verunreinigungen Fett, Öl und / oder Wasser dar. Gegebenenfalls liegen die flüssigen Verunreinigungen als Kondensat in der Dunstabzugshaube vor.
  • Der Sammelbehälter ist erfindungsgemäß ein nach oben offener Behälter, der auch als Wanne oder Rinne bezeichnet werden kann. Der Sammelbehälter weist einer Vorderwand, einer Rückwand, zwei Seitenwänden und einem Boden auf.
  • Der Sammelbehälter ist erfindungsgemäß im unteren Bereich der Dunstabzugshaube angeordnet. Besonders bevorzugt ist der Sammelbehälter in dem Gerätekörper der Dunstabzugshaube, beispielsweise im Inneren der Sichthaube der Dunstabzugshaube angeordnet. Besonders bevorzugt ist der Sammelbehälter in dem untersten Bereich der Dunstabzugshaube und insbesondere im untersten Bereich des Gerätekörpers angeordnet.
  • Erfindungsgemäß weist der Sammelbehälter eine Tiefe auf, die der Tiefe des Gerätekörpers der Dunstabzugshaube im unteren Bereich des Gerätekörpers entspricht. Als Tiefe wird hierbei die Abmessung bezeichnet, die zu der Rückwand der Dunstabzugshaube senkrecht steht.
  • Richtungsbezeichnungen, wie oben, unten, vorne und hinten werden soweit nicht anders angegeben bezüglich der Dunstabzugshaube in dem montierten Zustand und dem Sammelbehälter in dem in der Dunstabzugshaube eingebrachten Zustand verwendet. Die Rückwand der Dunstabzugshaube ist daher bei einer wandmontierten Dunstabzugshaube die Wand, die an der Montagewand anliegt.
  • Die Tiefe des Sammelbehälters entspricht der Tiefe des Gerätekörpers im unteren Bereich. Insbesondere ist die Tiefe des Bodens des Sammelbehälters gleich der Tiefe des Bodens der Dunstabzugshaube im unteren Bereich des Gerätekörpers. Bei einer Schrägesse oder einer anderen Dunstabzugshaube mit schräg angeordneter Ansaugöffnung befindet sich der untere Bereich des Gerätekörpers am rückwärtigen Ende des Gerätekörpers und stellt den Bereich unter der Ansaugöffnung dar. Vorzugsweise deckt daher der Boden des Sammelbehälters den Boden des Gerätekörpers, die Rückwand des Sammelbehälters den unteren Teil der der Rückwand der Dunstabzugshaube, insbesondere des Gerätekörpers, und die Vorderseite den unteren Bereich der Vorderwand der Dunstabzugshaube ab. Der untere Bereich der Vorderwand der Dunstabzugshaube und insbesondere des Gerätekörpers stellt hierbei den Bereich zwischen der Unterkante der Ansaugöffnung und dem Boden des Gerätekörpers dar.
  • Indem bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube ein nach oben offener Sammelbehälter in der Dunstabzugshaube aufgenommen ist, dessen Tiefe der Tiefe des Gerätekörpers im unteren Bereich entspricht, kann eine Reihe von Vorteilen erzielt werden. Insbesondere kann durch den Sammelbehälter somit der gesamte Abstand zwischen der Unterkante der Ansaugöffnung und der Rückwand der Dunstabzugshaube abgedeckt werden. Da der Sammelbehälter zudem im unteren Bereich der Dunstabzugshaube und insbesondere des Gerätekörpers vorgesehen ist, können zuverlässig flüssige Verunreinigungen aufgefangen werden, die vom Lüfter, Motor oder anderen Teilen abtropfen beziehungsweise abfließen. Insbesondere kann Wasser- und Ölkondensat, das sich auf der Oberfläche und im Inneren der Dunstabzugshaube bei schräg stehenden Filterelementen sammelt und nach unten abfließen. Zudem ist durch die Abmessung des Sammelbehälters ein Anliegen des Sammelbehälters an der Rückwand und der Vorderwand der Dunstabzugshaube und insbesondere des Gerätekörpers gegeben, so dass der Sammelbehälter zuverlässig in der Dunstabzugshaube gehalten wird und auch Verunreinigungen, die an der Rückwand der Dunstabzugshaube herunterlaufen zuverlässig in dem Sammelbehälter aufgefangen werden können.
  • Zusätzlich zu der Tiefe des Sammelbehälters kann auch die Breite des Sammelbehälters der Breite der Dunstabzugshaube im unteren Bereich entsprechen. In diesem Fall deckt der Sammelbehälter den gesamten Boden der Dunstabzugshaube und insbesondere des Gerätekörpers ab und das Auffangen von flüssigen Verunreinigungen kann verbessert werden. Insbesondere können auch Verunreinigungen, die an der Innenseite der Seitenwände der Dunstabzugshaube herunterlaufen aufgefangen werden. Zudem weist die Ausführungsform, bei der auch die Breite des Sammelbehälters der Breite der Dunstabzugshaube entspricht, den Vorteil auf, dass der Halt des Sammelbehälters in der Dunstabzugshaube weiter verbessert wird und eine falsche Positionierung des Sammelbehälters durch den Benutzer ausgeschlossen werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Sammelbehälter mindestens ein Halteelement zur Stützung zumindest eines Teils des unteren Randes des mindestens einen Filterelementes auf. Das Halteelement kann insbesondere eine Haltelasche sein, die auch als Stützlasche bezeichnet werden kann, und die sich in Höhenrichtung des Sammelbehälters erstreckt. Als Haltelasche wird insbesondere ein Bauteil bezeichnet, das eine flächige Ausdehnung aufweist, wobei die Dicke des Bauteils gering ist. Vorzugsweise ist die mindestens eine Haltelasche an dem Sammelbehälter so vorgesehen, dass diese deren flächigen Seiten senkrecht zu der Vorderseite des Sammelbehälters ausgerichtet sind. Diese Ausrichtung der Halteelemente weist den Vorteil auf, dass flüssige Verunreinigungen, die von dem Filterelement ablaufen nicht durch die flächigen Seiten des Halteelementes an einem Eintritt in den Sammelbehälter gehindert werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube kann der Sammelbehälter mit daran vorgesehenen Halteelementen besonders einfach und zuverlässig zum Stützen des mindestens einen Filterelementes dienen, da der Sammelbehälter aufgrund seiner Abmessungen zumindest in dessen Tiefenrichtung in der Dunstabzugshaube fest gehalten ist und sich nicht verschieben kann. Zudem weist das Vorsehen mindestens eines Halteelementes an dem Sammelbehälter den Vorteil auf, dass separate Stützvorrichtungen, wie beispielsweise ein fester unterer Führungsrahmen in dem Gerätekörper für das Filterelement nicht erforderlich sind. Somit ist die Anzahl der Elemente, an denen Verunreinigungen, die von dem Filterelement zu dem Sammelbehälter fließen, anhaften können verringert. Zudem ist es bei dem Vorsehen der Halteelemente an dem Sammelbehälter vorteilhaft, dass diese mit dem Sammelbehälter aus der Dunstabzugshaube entnommen werden können und somit von Verunreinigungen befreit oder gereinigt werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das mindestens eine Halteelement mindestens einen Anlageabsatz zum Anliegen des Filterelementes auf, der zu dem Boden des Sammelbehälters beabstandet ist. Der Anlageabsatz ist vorzugsweise in die Vorderseite des Halteelementes eingebracht. In den oder auf den Anlageabsatz kann die Unterkante des Filterelementes eingebracht oder aufgebracht werden und das Filterelement wird so gehalten. Indem der Anlageabsatz zu dem Boden des Sammelbehälters beabstandet ist, wird sichergestellt, dass das Filterelement nicht auf dem Boden des Sammelbehälters aufsteht. Ein solches unmittelbares Aufliegen der Unterkante des Filterelementes auf dem Boden des Sammelbehälters würde beim Füllen des Sammelbehälters dazu führen, dass flüssige Verunreinigungen von dem Filterelement nicht mehr frei ablaufen können und sich in dem Filterelement sammeln. Der Abstand zwischen dem tiefsten Bereich des Bodens des Sammelbehälters und dem Anlageabsatz stellt vorzugsweise die maximale Füllstandshöhe des Sammelbehälters dar.
  • Das mindestens eine Halteelement ist vorzugsweise auf dem Boden des Sammelbehälters befestigt und erstreckt sich von diesem nach oben. Diese Anordnung des Halteelementes ist vorteilhaft gegenüber einer Anordnung an einer der Seitenwände, der Vorderwand oder der Rückwand des Sammelbehälters, da hierdurch sichergestellt werden kann, dass in senkrechter Draufsicht auf den Boden des Sammelbehälters die untere Kante des an dem Halteelement gehaltenen Filterelementes in der Fläche des Bodens liegt und somit flüssige Verunreinigungen, die von der Unterseite des Filterelementes abtropfen, zuverlässig in den Sammelbehälter gelangen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das mindestens eine Haltelement eine Höhe auf, die zumindest größer als die Höhe der Vorderwand des Sammelbehälters ist. Durch diese Ausgestaltung können auch Filterelemente, die zu der Horizontalen nur in einem geringen Winkel geneigt sind, sicher an dem Halteelement gehalten werden. Zudem weist diese Ausführungsform den Vorteil auf, dass das Halteelement beim Anbringen des Filterelementes an der Dunstabzugshaube als Führung dienen kann. Das Filterelement kann von vorne durch die Ansaugöffnung in dem Gerätekörper der Dunstabzugshaube in waagerechter Ausrichtung eingebracht werden, bis diese an dem oder den über die Höhe der Vorderwand des Sammelbehälters hinausragenden Halteelement(e) anstößt. Durch Verschwenken des Filterelementes kann dann die Unterkante des Filterelementes zu dem Anlageabsatz geführt werden und wird auf diesem gehalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der obere Bereich des Halteelementes als Griffbereich ausgeführt. Diese Ausführungsform ist besonders bei Halteelementen von Vorteil, bei denen die Höhe der Halteelemente größer ist als die Höhe der Vorderwand des Sammelbehälters. Der Benutzer der Dunstabzugshaube kann den Sammelbehälter aus der Dunstabzugshaube herausnehmen kann, indem dieser an den Griffbereich angreift. Der Griffbereich kann flächig ausgestaltet sein. Zusätzlich können an dem Griffbereich Griffelemente, wie Eingriffsöffnungen oder Vorsprünge vorgesehen sein. Bei einer ausreichenden Höhe des Halteelementes kommt der Benutzer hierbei mit den flüssigen Verunreinigungen, die in dem Sammelbehälter gesammelt sind, nicht in Kontakt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist an der Vorderwand des Sammelbehälters ein Dichtsteg vorgesehen, der sich von der Vorderwand des Sammelbehälters aus zumindest nach vorne erstreckt. Der Dichtsteg erstreckt sich vorzugsweise von der vorderen oberen Kante der Vorderwand aus nach unten und nach vorne. Die Breite des Sichtsteges entspricht der Breite der Ansaugöffnung. Bei einem Sammelbehälter dessen Breite ebenfalls der Breite der Ansaugöffnung entspricht, erstreckt sich der Dichtsteg somit über die komplette Breite des Sammelbehälters. Durch den Dichtsteg kann ein Versatz zwischen der vorderen oberen Kante der Vorderwand und der Unterkante der Ansaugöffnung geschaffen werden. Durch diesen Versatz wird sichergestellt, dass die Unterkante des Filterelementes, die in den Sammelbehälter ragt, zu der Unterkante der Ansaugöffnung nach hinten versetzt ist. Somit werden ein Abtropfen und damit ein Austreten von flüssigen Verunreinigungen durch die Ansaugöffnung verhindert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Dunstabzugshaube ist daher in dem Gerätekörper eine Ansaugöffnung vorgesehen und der untere Rand des Filterelementes ist zu der unteren Kante der Ansaugöffnung nach hinten und unten versetzt. Die Oberkante des Filterelementes kann hingegen in der Ansaugöffnung liegen und dort über einen Griff an dem Filterelement mit der Ansaugöffnung verbunden werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Sammelbehälter ein lösbar mit der Dunstabzugshaube verbundener Behälter. Der Sammelbehälter kann hierbei in die Dunstabzugshaube, insbesondere in den Gerätekörper eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich den Sammelbehälter beispielsweise durch Rastmittel mit der Dunstabzugshaube und insbesondere dem Gerätekörper zu verbinden. Durch die lösbare Verbindung des Sammelbehälters mit der Dunstabzugshaube kann dieser zum Entleeren und/oder Reinigen aus der Dunstabzugshaube entnommen werden. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass der Aufbau des Sammelbehälters vereinfacht ist, da insbesondere keine Entleerungsvorrichtung notwendig ist, wie dies bei einem fest mit der Dunstabzugshaube verbundenen Sammelbehälter notwendig wäre.
  • Gemäß einer Ausführungsform bildet der Sammelbehälter einen Teil des Bodens der Dunstabzugshaube In diesem Fall liegt insbesondere der Boden des Sammelbehälters in dem Boden der Dunstabzugshaube und bildet zumindest einen Teil davon. Als Boden der Dunstabzugshaube wird erfindungsgemäß insbesondere der unterste Bereich der Dunstabzugshaube verstanden. Der Boden der Dunstabzugshaube stellt daher vorzugsweise den Boden beziehungsweise die Unterseite des Gerätekörpers, insbesondere der Sichthaube, insbesondere einer Schrägesse dar. Der Sammelbehälter kann bei dieser Ausführungsform von unten in eine entsprechende Öffnung in dem Boden der Dunstabzugshaube eingeführt werden, soweit eingeschoben werden, bis der Boden des Sammelbehälters mit dem Boden der Dunstabzugshaube oder dem unteren Ende der Dunstabzugshaube bündig ist und beispielsweise über Rastverbindungen an der Dunstabzugshaube befestigt werden.
  • Indem der Sammelbehälter in dem untersten Bereich der Dunstabzugshaube angeordnet ist, kann ein zuverlässiges Auffangen und Sammeln von flüssigen Verunreinigungen, die in der Dunstabzugshaube und insbesondere in dem Gerätekörper auftreten, gewährleistet werden.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform liegt der Sammelbehälter zumindest teilweise auf dem Boden der Dunstabzugshaube an. Durch diese Ausführungsform können ebenfalls die Vorteile erreicht werden, dass durch die Anordnung des Sammelbehälters in dem untersten Bereich der Dunstabzugshaube ein zuverlässiges Auffangen und Sammeln von flüssigen Verunreinigungen, die in der Dunstabzugshaube auftreten, gewährleistet werden kann. Zudem ist bei dieser Ausführungsform die Befestigung des Sammelbehälters an der Dunstabzugshaube vereinfacht. Insbesondere kann der Sammelbehälter einfach auf ein den Boden der Dunstabzugshaube bildendes Blech aufgesetzt werden. Zum Einbringen die Dunstabzugshaube und insbesondere in den Gerätekörper kann bei dieser Ausführungsform die Ansaugöffnung des Gerätekörpers dienen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Dunstabzugshaube mindestens ein aus der Horizontalen heraus geneigt angeordnetes Filterelement auf. Diese Art der Dunstabzugshaube, bei der auch die Ansaugöffnung in dem Gerätekörper aus der Horizontalen heraus geneigt liegt, wird auch als Schrägesse oder Kopffreiesse bezeichnet. Das Filterelement liegt hierbei zumindest teilweise in der Ansaugöffnung oder hinter der Ansaugöffnung der Dunstabzugshaube. Bei geneigt angeordneten Filterelementen kann die vorliegende Erfindung besonders vorteilhaft genutzt werden, da bei dieser Ausrichtung der Filterelemente flüssige Verunreinigungen, die in dem Filterelement abgeschieden werden, an dem Filterelement aufgrund der Ausrichtung herunterlaufen. Vorzugsweise ist bei dieser Ausrichtung des Filterelementes der Sammelbehälter an der unteren Kante des Filterelementes angeordnet. An der unteren Kante des Filterelementes angeordnet bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Unterkante in den Sammelbehälter ragt. Durch die Anordnung des Sammelbehälters an der Unterkante des Filterelementes kann zum einen ein sicheres Auffangen von flüssigen Verunreinigungen aus dem Filterelement in dem Sammelbehälter gewährleistet werden. Zum anderen kann der Sammelbehälter gegebenenfalls zusätzlich als Stütze für das Filterelement dienen. Dies führt zum einen zu einem vereinfachten Aufbau der Dunstabzugshaube.
  • Der Sammelbehälter besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Bei diesem Material können die unterschiedlichen Bereiche des Sammelbehälters, insbesondere dessen Boden und Wandungen sowie gegebenenfalls vorgesehene Halteelemente auf einfache Weise hergestellt werden. Zudem lässt sich ein Sammelbehälter aus Kunststoff auf einfache Weise reinigen. Der Sammelbehälter stellt vorzugsweise ein einteiliges Kunststoffformteil dar, an dem alle Komponenten auch beispielsweise Haltelemente des Sammelbehälters angeformt sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erneut beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
  • 2: eine schematische perspektivische Schnittansicht der Ausführungsform der Dunstabzugshaube nach 1; und
  • 3: eine schematische Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform des Sammelbehälters der Dunstabzugshaube.
  • In 1 ist eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 gezeigt. Die Dunstabzugshaube 1 stellt eine Schrägesse dar und umfasst in der dargestellten Ausführungsform einen Kamin 10 und einen unterhalb des Kamins 10 vorgesehen Gerätekörper 11, der bei der gezeigten Ausführungsform auch als Sichthaube bezeichnet werden kann. In dem Gerätekörper 11 ist eine Ansaugöffnung 112 vorgesehen, in die ein Filterelement 2 eingebracht ist. Die Ansaugöffnung 112 und das Filterelement 2 sind aus der Horizontalen geneigt angeordnet, insbesondere sind die Ansaugöffnung 112 und das Filterelement 2 von hinten nach vorne verlaufend nach oben geneigt. In dem Boden 110 der Sichthaube 11, die den Boden der Dunstabzugshaube 1 bildet, sind Beleuchtungsvorrichtungen 4 eingebracht.
  • Der innere Aufbau der Dunstabzugshaube 1 wird unter Bezugnahme auf 2 und 3 erläutert. In der 2 ist das Innere der Dunstabzugshaube 1 sichtbar. Im untersten Bereich der Dunstabzugshaube 1 und insbesondere dem untersten Bereich der Sichthaube 11 ist ein Sammelbehälter 3 in die Dunstabzugshaube 1 eingesetzt. Der Sammelbehälter 3 sitzt auf dem Boden 110 der Sichthaube 11 auf. Der Sammelbehälter 3 weist eine Wannenform auf. Insbesondere umfasst der Sammelbehälter 3 eine Rückwand 38, zwei Seitenwände 32 und eine Vorderwand 30. Die Rückwand 38 und die Seitenwände 32 stellen senkrechte Wände dar. Die Vorderwand 30 ist hingegen eine nach vorne geneigte Wand. An der Oberkante der Vorderwand 30 ist zudem ein nach unten abgewinkelter Dichtsteg 37 ausgebildet. Der Dichtsteg 37 dient zur Abdichtung eines zwischen der Vorderseite des Filterelementes 2 und der Ansaugöffnung 112 in dem Gerätekörper 11 bestehenden Abstandes. Dieser Abstand wird bei der in 1 gezeigten Ausführungsform der Dunstabzugshaube 1 dadurch gebildet, dass das Filterelement 2 an dessen unteren Bereich zu der Ansaugöffnung 112 weiter nach hinten versetzt ist als im oberen Bereich. Im oberen Bereich liegt das Filterelement 2 in der dargestellten Ausführungsform in der Ansaugöffnung 112 und ist über den Griff 20 in dieser befestigt. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung dass auch der obere Bereich des Filterelementes 2 zu der Ansaugöffnung 112 nach hinten versetzt angeordnet ist. Ein Abstand zwischen der Ansaugöffnung 112 und dem Rand des Filterelements 2 wird durch eine entsprechende Blende, die in der in 1 gezeigten Ausführungsform der Dunstabzugshaube 1 keilförmig ist und deren Höhe von oben nach unten zunimmt, abgedeckt beziehungsweise abgedichtet.
  • Nach unten ist der Sammelbehälter 3 durch einen Boden 31 geschlossen. Der Sammelbehälter 3 weist eine Tiefe auf, die der Tiefe des Bodens 110 der Sichthaube 11 entspricht. Der Sammelbehälter 3 deckt somit in Tiefenrichtung den gesamten Boden 110 der Sichthaube 11 ab. Zusätzlich weist der Sammelbehälter eine Breite auf, die der Breite des Gerätekörpers 11 entspricht. Die Rückwand 38 liegt hierbei an der Rückwand der Dunstabzugshaube 1 und die Vorderwand 30 über den Dichtsteg 37 an der Vorderseite der Sichthaube 11 an. Dadurch können in dem Sammelbehälter 3 alle flüssigen Verunreinigungen aufgefangen werden, die von dem Filterelement 2, von einer innen liegenden Komponente, wie beispielsweise dem Motor (nicht gezeigt) oder von der Rückwand der Dunstabzugshaube 1 oder Gerätekörper 11 abtropfen. Im vorderen Bereich des Bodens 31 ist eine nach oben gerichtete Stufe 36 vorgesehen, die den vorderen Teil des Bodens 31 bildet und die nach unten einen Aufnahmebereich beispielsweise für Kabel und andere elektronische Komponenten der Beleuchtungsvorrichtung 4 bildet.
  • In der in 3 gezeigten Ausführungsform sind zusätzlich in dem Boden 31 nach oben gerichtet kastenförmige Vorsprünge 34 vorgesehen, die nach unten Aufnahmebereiche für die Beleuchtungsvorrichtungen 4 bilden. Ansonsten entspricht die Ausführungsform nach 3 der Ausführungsform des Sammelbehälters 3 nach 2. Der Sammelbehälter 3 kann aber auch ohne die dargestellten Vorsprünge 34 und Stufe 36 ausgebildet sein und einen ebenen Boden 31 aufweisen.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind auf der Stufe 36 zwei Halteelemente 33 angeordnet. Von diesen ist in der 2 nur eines sichtbar. Bei einer Ausführungsform ohne Stufe 36 sind diese Halteelemente 33 vorzugsweise auf dem unteren Bereich des Bodens 31 des Sammelbehälters 3 angeordnet.
  • Die Halteelemente 33 weisen die Form von Laschen auf, die sich in der Vertikalen erstrecken. Die Halteelemente 33 sind so ausgerichtet, dass deren schmale Abmessung in der Tiefenrichtung des Sammelbehälters 3 liegt. Wie in 3 gezeigt, ist an der Vorderseite der Halteelemente 33 jeweils ein Anlageabsatz 330 eingebracht. Der Absatz umfasst eine Schräge, auf der die Unterkante des Filterelementes 2 aufgesetzt werden kann. Dieser Zustand ist in der 2 gezeigt. In dem unteren Rahmen 21, der beispielswiese Streckmetall in dem Filterelement 33 hält, sind Öffnungen (nicht sichtbar) eingebracht, über die flüssige Verunreinigungen nach unten aus dem Filterelement 2 austreten können und so in den Sammelbehälter 3, in der dargestellten Ausführungsform auf die Stufe 36 abfließen können. Zudem liegt die Vorderseite des unteren Rahmens 21 auf der nach vorne geneigten Vorderwand 30 des Sammelbehälters 3 auf. Das Filterelement 2 ist hierbei so weit in den Sammelbehälter 3 eingebracht, dass die Oberseite des unteren Rahmens 21 des Filterelementes 2 auf der gleichen Höhe oder tiefer als die obere Kante der Vorderwand 30 des Sammelbehälters 3 liegt.
  • Der obere Bereich des Halteelementes 33 wird als Griffbereich 331 bezeichnet. In der dargestellten Ausführungsform ist dieser Griffbereich 331 durch die Fläche der Lasche im oberen Bereich gebildet. Es können aber auch zusätzlich Griffelemente (nicht gezeigt), beispielsweise seitliche Vorsprünge, in diesem Bereich vorgesehen sein.
  • Die Halteelemente 33 weisen eine Höhe auf, die größer als die Vorderwand 30 des Sammelbehälters 3 ist. Somit stehen die Haltelaschen 33 über die Kastenform des Sammelbehälters 3 nach oben über. Hierdurch kann der Benutzer der Dunstabzugshaube nach dem Entfernen des Filterelementes 2 durch Greifen der Haltelaschen 33 den Sammelbehälter 3 anheben, ohne mit den darin gesammelten flüssigen Verunreinigungen in Kontakt zu kommen.
  • Wird die Dunstabzugshaube 1 nun betrieben, so kann Fett, dass sich an dem Filterelement 2 ansammelt oder das an Komponenten in der Dunstabzugshaube 1, insbesondere dem Lüfter (nicht gezeigt) oder den Wänden der Dunstabzugshaube 1 kondensiert, in den Sammelbehälter 3 abtropfen und in diesem gesammelt werden. Durch die nach unten versetzte Einbauposition des Filterelementes 2 bezüglich der Vorderseite des Sammelbehälters 3 können auch flüssige Verunreinigungen, die an der Vorderseite des Filterelementes 2 entlang laufen und den unteren Rahmen 21 erreichen in den Sammelbehälter 3 gelangen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise kann statt dem in 2 gezeigten Filterelement, das Streckmetallfilterlagen umfasst auch ein Filterelement verwendet werden, das einen sogenannten Baffelfilter darstellt. Zudem können auch mehr als die gezeigten zwei Halteelemente an dem Sammelbehälter vorgesehen sein.
  • Die Erfindung kann auch wie folgt zusammengefasst werden. Es werden Filterelemente, insbesondere Fettfilter, beispielsweise Streckmetallfilter, Lochblechfilter, Bafflefilter und dergleichen bei Kopffreihauben, die auch als Schrägessen bezeichnet werden verwendet und ein den Filterelementen zugeordneter Sammelbehälter, der auch als Fettauffangschale bezeichnet werden kann verwendet. Dabei wird die Fettauffangschale als Speicher für Fett- und Wrasenkondensat verwendet, damit dieses nicht unkontrolliert in das Geräteinnere der Dunstabzugshaube gelangt. Gleichzeitig hat die Fettauffangschale aber vorzugsweise auch die Funktion als Positionierung und Stütze für die schräg stehenden Fettfilter.
  • Im Gebrauch funktioniert die Anordnung von Filterelement und Sammelbehälter erfindungsgemäß vorzugsweise so, dass die Fettfilter im ersten Schritt das Öl- und Wasserkondensat auffangen und speichern. Nach Erreichen der Sättigungsgrenze fließt das Kondensat an oder im Filter herab und sammelt sich in der Fettauffangschale. Ein weiteres optisches Merkmal ist, dass der Fettfilter nicht parallel zur Vorderseite der Sichthaube und damit zu der Ansaugöffnung positioniert ist sondern leicht schräg, um das Eintauchen hinter der Ansaugöffnung in der Sichthaube zu ermöglichen.
  • Der Sammelbehälter ist so gestaltet, dass diese ein großes Volumen besitzt und genügend Wasser und Öl für mehrere Kochvorgänge speichern kann, ehe sie entleert und gereinigt werden muss. Hierzu lässt die Fettauffangschale sich aus dem Gerät entnehmen. Ebenfalls ist berücksichtigt worden, dass das Kondensat, das vom Gebläse selber tropft, ebenfalls in der Fettauffangschale gesammelt wird.
  • Die vorliegende Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Die Fettauffangschale ist für den Benutzer der Dunstabzugshaube im Gebrauch nicht sichtbar. Insbesondere das gesammelte Öl-Wassergemisch wird durch den Filter verdeckt. Die Fettauffangschale fängt das gesamte Kondensat auf, das am Filter herabfließt. Das Kondensat, das sich am Gebläse sammelt und abtropft, wird ebenfalls in der Fettauffangschale gesammelt. Die Schale lässt sich einfach in der Spüle reinigen oder mit einem feuchten Lappen auswischen. Die Entnahme und das Wiedereinsetzen sind für den Kunden mit wenigen Handgriffen durchzuführen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dunstabzugshaube
    10
    Kamin
    11
    Sichthaube
    110
    Boden
    112
    Ansaugöffnung
    2
    Filterelement
    20
    Griff
    21
    untere Rahmen
    3
    Sammelbehälter
    30
    Vorderwand
    31
    Boden
    32
    Seitenwand
    33
    Haltelasche
    330
    Anlageabsatz
    331
    Griffbereich
    34
    Aufnahme
    36
    Stufe
    37
    Dichtsteg
    38
    Rückwand
    4
    Beleuchtungsvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2063189 A2 [0004]

Claims (10)

  1. Dunstabzugshaube mit mindestens einem Filterelement und mindestens einem Sammelbehälter (3) für flüssige Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (3) einen nach oben offenen Behälter mit einer Vorderwand (30), einer Rückwand (38), zwei Seitenwänden (32) und einem Boden (31) darstellt, der Sammelbehälter (3) im unteren Bereich der Dunstabzugshaube (1) angeordnet ist und der Sammelbehälter (3) eine Tiefe aufweist, die der Tiefe des Gerätekörpers (11) der Dunstabzugshaube (1) im unteren Bereich des Gerätekörpers (11) entspricht.
  2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (3) mindestens ein Halteelement (33) zur Stützung zumindest eines Teils des unteren Randes des mindestens einen Filterelementes (2) aufweist.
  3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Halteelement (33) mindestens einen Anlageabsatz (330) zum Anliegen des Filterelementes (2) aufweist, der zu dem Boden (31) des Sammelbehälters (3) beabstandet ist und das mindestens eine Halteelement (33) vorzugsweise auf dem Boden (31) des Sammelbehälters (3) befestigt ist.
  4. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Haltelement (33) eine Höhe aufweist, die zumindest größer als die Höhe der Vorderwand (30) des Sammelbehälters (3) ist.
  5. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich des Halteelementes als Griffbereich (331) ausgeführt ist.
  6. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderwand (30) des Sammelbehälters (3) ein Dichtsteg (37) vorgesehen ist, der sich von der Vorderwand (30) des Sammelbehälters (3) aus zumindest nach vorne erstreckt.
  7. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gerätekörper (11) eine Ansaugöffnung (112) vorgesehen ist und der untere Rand des Filterelementes (2) zu der unteren Kante der Ansaugöffnung (112) nach hinten und unten versetzt ist.
  8. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (3) ein lösbar mit der Dunstabzugshaube (1) verbundener Behälter ist, der einen Teil des Bodens (110) der Dunstabzugshaube (1) bildet oder zumindest teilweise auf dem Boden (110) der Dunstabzugshaube (1) anliegt.
  9. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube (1) mindestens ein aus der Horizontalen heraus geneigt angeordnetes Filterelement (2) aufweist
  10. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (3) aus Kunststoff besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2063189A2 (de) 2007-11-26 2009-05-27 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Dunstabzugshaube

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EP2063189A2 (de) 2007-11-26 2009-05-27 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Dunstabzugshaube

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