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Die
Erfindung betrifft ein Wrasenleitblech für eine Filtereinheit
einer Dunstabzugsvorrichtung.
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Bei
Dunstabzugsvorrichtungen, insbesondere Dunstabzugshauben, ist es
bekannt die Absaugöffnung der Dunstabzugshaube mit einer
Prallplatte weitestgehend abzudecken. Hierbei erfolgt das Einsaugen
von verunreinigter Luft in die Dunstabzugsvorrichtung über
einen an dem Rand der Prallplatte gebildeten Spalt zwischen Prallplatte
und Dunstabzugshaube, insbesondere Dunstabzugsgehäuse. Nach
dem Durchtreten der verunreinigten Luft oder des Wrasens durch den
Spalt gelangt dieser zu einem hinter der Prallplatte, beispielsweise
in oder hinter der Absaugöffnung, angebrachten Fettfilter,
an dem Verunreinigungen aus den Dünsten und Wrasen entfernt
werden.
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Diese
Ausgestaltung der Dunstabzugshauben weist den Nachteil auf, dass
ein Teil der Wasenrückstände undefiniert auf anderen
Geräteoberflächen als dem Fettfilter abgeschieden
wird.
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Zur
Behebung dieses Nachteils ist in der nicht veröffentlichten
DE 10 2008 020 572 der
Anmelderin eine Filtereinheit mit einem Filterelement für eine
Dunstabzugsvorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet
ist, dass die Filtereinheit ein Wrasenleitblech, das das Filterelement
zumindest teilweise hält und das einen Prallbereich aufweist,
sowie einen den Prallbereich des Wrasenleitblechs zumindest teilweise
umgebenden Randabsaugbereich aufweist. Durch diese Filtereinheit
kann ein gezieltes Führen des Wrasens zu dem Randabsaugbereich realisiert
werden, in dem ein Filterelement vorgesehen ist. Ein Nachteil dieser
Filtereinheit besteht allerdings darin, dass zwar in dem Filterelement
abgeschiedene Verunreinigungen in der Filtereinheit gehalten werden
können, sich an der Unterseite des Filterelementes abscheidende,
insbesondere kondensierende, Verunreinigungen allerdings von der
Filtereinheit abtropfen können. Dies ist für einen
Kochvorgang, der unterhalb einer Dunstabzugshaube in der Regel durchgeführt
wird, aus hygienischen Gründen und Sicherheitsgründen
unerwünscht. Insbesondere sollen kondensierte Verunreinigungen
nicht in das Gargefäß oder Gargut gelangen, zum
anderen muss ein Herabtrop fen von öl- oder fetthaltigen
Verunreinigungen insbesondere bei Gaskochstellen verhindert werden,
da diese Verunreinigungen eventuell entflammbar sind.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Möglichkeit
zu schaffen mit einer Filtereinheit einer Dunstabzugshaube zum einen ein
zuverlässiges Ansaugen und Reinigen von Wrasen gewährleisten
zu können und zum anderen ein unerwünschtes Abtropfen
von Verunreinigungen von dem Filtereinheit auf darunter befindliche
Oberflächen und Gegenstände zu verhindern.
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Der
Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe gelöst
werden kann, indem Verunreinigungen, die sich an der Unterseite
eines Wrasenleitbleches abscheiden, gezielt zu einer oder mehreren
Stellen in der Filtereinheit geleitet werden, an der ein Abtropfen
nicht möglich ist.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein
Wrasenleitblech für eine Filtereinheit einer Dunstabzugsvorrichtung,
das einen Prallbereich und einen den Prallbereich zumindest teilweise
umgebenden Randabsaugbereich, der zu dem Prallbereich geneigt ist
und in den mindestens eine Ansaugöffnung eingebracht ist,
aufweist. Das Wrasenleitblech ist dadurch gekennzeichnet, dass dieses
zusätzlich zu der mindestens einen Ansaugöffnung
mindestens eine Einlassöffnung für den Einlass
von an der Unterseite des Wrasenleitblechs abgeschiedener Verunreinigungen
in das Innere des Wrasenleitblechs aufweist.
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Als
Wrasenleitblech wird ein Bauteil einer Filtereinheit bezeichnet,
das zumindest bereichsweise zum Leiten von Wrasen, der die Filtereinheit
anströmt, zu Ansaugöffnungen dient. Die Filtereinheit ist
an der Dunstabzugsvorrichtung in Strömungsrichtung vor
einem Lüftergebläse angeordnet, über
das Luft und Wrasen von unterhalb der Dunstabzugsvorrichtung angesaugt
werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird
das Leiten des Wrasens zu den Ansaugöffnungen in dem Wrasenleitblech
insbesondere durch den Prallbereich des Wrasenleitblechs bewirkt.
Hierzu ist der Prallbereich luftundurchlässig ausgestaltet
und stellt beispielsweise eine ebene oder vertiefte Platte dar.
Der Prallbereich ist bei dem erfindungsgemäßen
Wrasenleitblech zumindest teilweise, vorzugsweise aber vollständig
von einem Randabsaugbereich umgeben. In dem Randabsaugbereich sind
Ansaugöffnungen vorgesehen, über die anströmender
und gegebenenfalls durch den Prallbereich geleiteter Wrasen in die
Filtereinheit eintreten kann. Die Geschwindigkeit des Wrasens ist
im Be reich der Ansaugöffnungen groß. Hierdurch
kommt es teilweise zur Abscheidung von Verunreinigungen, die in
dem Wrasen enthalten sind. Nach mehreren Kochbeziehungsweise sehr
intensiven Anbratvorgängen kommt es an der Unterseite des Randabsaugbereiches
daher zu einer Ansammlung von Tropfen, insbesondere Wrasenkondensat.
Es besteht hierbei die Gefahr, dass die Tropfen ab einer bestimmten
Größe vom Wrasenleitblech herabfallen und dabei
Kochstelle, Kochgeschirr beziehungsweise Speisen verunreinigen.
Als Verunreinigungen werden im Sinne der Erfindung insbesondere
Flüssigkeiten, wie Wasser, Öl und Fett verstanden.
Diese Verunreinigungen scheiden sich im Bereich der Ansaugöffnungen,
beispielsweise durch Kondensieren, in Form von Tröpfchen
aus dem Wrasen ab.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist der Randabsaugbereich, in dem die Ansaugöffnungen vorgesehen
sind, zu dem Prallbereich geneigt. Insbesondere ist der Randabsaugbereich
so ausgerichtet, dass dieser so zu dem Prallbereich geneigt ist,
dass der Rand des Randabsaugbereiches, der dem Prallbereich zugewandt
ist, die tiefste Stelle des Randabsaugbereiches darstellt. Durch
diese Neigung des Randabsaugbereiches zu dem Prallbereich hin können
die Verunreinigungen, insbesondere die Tröpfchen, die sich
an dem Randbereich abgeschieden haben, zu dem Prallbereich laufen.
Verunreinigungen, die sich an der Oberseite des Wrasenleitbleches
in dem Randabsaugbereich abgeschieden haben, laufen somit im Inneren
des Wrasenleitblechs in Richtung des Prallbereiches. Aber auch Verunreinigungen,
die sich an der Unterseite des Randabsaugbereiches, das heißt
der Seite, von der aus der Randabsaugbereich von Wrasen angeströmt
wird abgeschieden haben, laufen in Richtung des Prallbereiches entlang
dem Material, das die Ansaugöffnungen umgibt.
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Indem
bei dem erfindungsgemäßen Wrasenleitblech zusätzlich
zu den Ansaugöffnungen mindestens eine Einlassöffnung
vorgesehen ist, können auch diese Verunreinigungen von
der Unterseite zuverlässig in das Innere des Wrasenleitbleches
geleitet werden und ein Abtropfen auf Oberflächen und Gegenstände
unterhalb der Filtereinheit kann vermieden werden.
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Als
Unterseite des Wrasenleitblech werden im Sinne der Erfindung die
Oberflächen des Wrasenleitbleches bezeichnet, die dem Wrasen,
der die Filtereinheit, in dem das Wrasenleitblech enthalten ist, anströmt,
zugewandt sind und die sich in der Nähe der Ansaugöffnungen
des Wrasenleitbleches befinden. Insbesondere wird als Unterseite
des Wrasenleitbleches daher die Unterseite des Randabsaugbereiches
verstanden. Als Innenseite des Wrasenleitblechs werden die Oberflächen
des Wrasenleitblechs bezeichnet, die dem anströmenden Wrasen
abgewandt sind. Insbesondere werden als Innenseiten des Wrasenleitbleches
die Oberflächen verstanden, mit denen Wrasen erst nach
dem Durchtritt durch die Ansaug- oder Einlassöffnung in
Kontakt treten kann. Der von den Innenseiten umgebene Raum, der
insbesondere einen an einer Seite offenen Raum darstellt, wird als
das Innere des Wrasenleitblechs bezeichnet.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform bildet zumindest ein Teil der
Unterseite des Randabsaugbereiches eine Führung zum Führen
abgeschiedener Verunreinigungen und die Führung führt
zu zumindest einer der Einlassöffnungen. Die Unterseite
des Randabsaugbereiches wird durch die Unterseite des Materials
gebildet, in das die Ansaugöffnungen eingebracht sind,
das heißt die Unterseite des zwischen den Ansaugöffnungen
verbliebenen Materials. Als Unterseite wird hierbei die Seite bezeichnet,
die dem anströmenden Wrasen zugewandt ist. Die Unterseite
des Randabsaugbereiches ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass in
dieser eine durchgehende Verbindung von dem äußeren
Rand des Randabsaugbereiches zu dem Rand des Randabsaugbereiches,
der dem Prallbereich zugewandt ist und als innerer Rand bezeichnet
wird, gebildet ist. Durch eine solche durchgehende Verbindung wird
eine Führung über die gesamte Breite des Randabsaugbereiches
gewährleistet. Insbesondere wird die Gefahr des Abtropfens
von Verunreinigungen durch Auftreffen auf eine Unterbrechung, insbesondere
eine Öffnung oder einen Absatz, vermieden. Die Führung
durch die Unterseite des Randabsaugbereiches erfolgt vorzugsweise
in einer Richtung, die senkrecht zu dem inneren Rand des Randabsaugbereiches
steht. Diese Richtung stellt die bevorzugte Fliesrichtung beziehungsweise
Laufrichtung von Verunreinigungen, insbesondere Tröpfchen,
dar. Indem die Führung an der Unterseite des Randabsaugbereiches
in dieser Richtung erfolgt, ist das Zuleiten der Verunreinigungen
zu der Einlassöffnung sicher gestellt.
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Zudem
ist der Randabsaugbereich bei dem erfindungsgemäßen
Wrasenleitblech nicht nur zu dem Prallbereich sondern auch gegenüber
der Horizontalen geneigt. Durch diese Neigung wird das Laufen oder
Fließen der Verunreinigungen initiiert oder zumindest unterstützt.
Die Neigung des Randabsaugbereiches gegenüber der Horizontalen kann
beispielsweise 10–20° betragen. Dieser Neigungswinkel
des Randabsaugbereiches bringt zum einen den Vorteil mit sich, dass
er so gering ist, dass Wrasen, der das Wrasenleitblech von unten
anströmt, die in dem Randabsaugbereich eingebrachten Ansaugöffnungen
ohne Richtungsänderung erreichen kann. Zum anderen ist
ein solcher Neigungswinkel groß genug, um ein senkrechtes
Abtropfen von Verunreinigungen, die sich an dessen Unterseite abgeschieden
haben, weitestgehend vermeiden zu können.
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Vorzugsweise
ist die Einlassöffnung oberhalb des Prallbereiches des
Wrasenleitblechs angeordnet. Oberhalb des Prallbereiches bedeutet
bei einer horizontalen Ausrichtung des Prallbereiches einen vertikalen
Versatz. Durch diese Anordnung der Einlassöffnungen können
Verunreinigungen unmittelbar zu dem Prallbereich gelangen. Dieser
Bereich ist aufgrund seiner Funktion der Leitung des Wrasens luft-
und flüssigkeitsundurchlässig und kann daher zum
Aufnehmen und Sammeln von Verunreinigungen dienen. Indem die Einlassöffnungen
oberhalb des Prallbereiches angeordnet sind, ist eine weitere Führung
der Verunreinigungen innerhalb des Wrasenleitblechs nicht erforderlich.
Die Verunreinigungen gelangen durch Abtropfen von einer Oberfläche zu
dem Prallbereich.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform liegt die Einlassöffnung
und weiter bevorzugt liegen alle Einlassöffnungen in senkrechter
Projektion auf die Fläche des Prallbereiches in der Fläche
des Prallbereiches. Dieser horizontale Versatz der Einlassöffnungen
zu dem Rand des Prallbereiches erhöht die Zuverlässigkeit
des Zuführens der Verunreinigungen zu dem Prallbereich.
Insbesondere wird ein Vorbeitropfen oder Vorbeilaufen der Verunreinigungen
vermieden.
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Weiterhin
ist die Einlassöffnung vorzugsweise so angeordnet, dass
diese in senkrechter Projektion unterhalb des Endes der Führung
oder in der Nähe des Endes der Führung liegt.
Die Führung ist hierbei die Oberfläche des Wrasenleitbleches
an der Verunreinigungen, die sich an der Unterseite des Wrasenleitblechs
abgeschieden haben, entlang laufen oder fließen. Das Ende
der Führung kann durch eine Öffnung in der Oberfläche
oder einen Absatz gebildet werden. Hierdurch wird ein Herabtropfen
der Verunreinigungen bewirkt. An dem Ende der Führung ist
zudem die Größe von Tropfen der Verunreinigungen
am größten. Auf der Strecke zwischen dem Abscheidungsort
des Tropfens und dem Ende der Führung wird die Größe
des Tropfens durch Auftreffen auf und Verbinden mit weiteren Tropfen
zunehmen. Durch Ausrichten der Einlassöffnung mit dem Ende der
Führung, wird daher ein zuverlässiges Einbringen
der Verunreinigungen in das Wrasenleitblech gewährleistet.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform wird der Randabsaugbereich
durch Verstärkungsstege mit zwischen den Verstärkungsstegen
liegenden Ansaugöffnungen in Form von Ansaugspalten gebildet
und die Unterseite der Verstärkungsstege stellt zumindest
einen Teil einer Führung für an den Verstärkungsstegen
abgeschiedene Verunreinigungen dar. Vorzugsweise verlaufen die Verbindungsstege bei
dieser Ausführungsform parallel zueinander und erstrecken
sich in der Richtung von dem äußeren Rand des
Randabsaugbereiches zu dem inneren Rand des Randabsaugbereiches.
Diese Ausgestaltung des Randabsaugbereiches weist eine Reihe von Vorteilen
auf. Zum einen wird durch die Unterseite der Verstärkungsstege
eine durchgehende, gerichtete Führung von Verunreinigungen
geschaffen. Die Verunreinigungen können über die
Unterseite der Verstärkungsstege somit zuverlässig
zu den Einlassöffnungen geleitet werden. Zum anderen dienen
die Verstärkungsstege zur Stabilisierung der Filtereinheit insgesamt
und erlauben beispielsweise eine Halterung eines Filterelementes
an dem äußeren Rand des Randabsaugbereiches. Bevorzugt
enden die Ansaugöffnungen in einem Abstand zu dem äußeren Rand
des Randabsaugbereiches und dem inneren Rand des Randabsaugbereiches.
Hierdurch bestehen an diesen beiden Rändern durchgehende
Rahmen, die die Stabilität der Filtereinheit weiter erhöhen.
Die Verstärkungsstege können beispielsweise eine
Breite von 2 mm aufweisen.
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Auch
bei anderen Ausgestaltungen des Randabsaugbereiches wird vorzugsweise
der innere Rand des Randabsaugbereiches durch einen Rahmen gebildet.
Der Rahmen wird insbesondere dadurch gebildet, dass im Bereich des
inneren Randes des Randabsaugbereiches keine Ansaugöffnungen vorgesehen
sind. Hierdurch wird für Verunreinigungen, die an der Unterseite
des Materials des Randabsaugbereiches entlanggelaufen oder geflossen
sind, eine größere Fläche an dem inneren
Rand des Randabsaugbereiches zur Verfügung gestellt, über
die diese sich verteilen können. Eine unterhalb des inneren
Randes des Randabsaugbereiches vorgesehene Einlassöffnung
kann dementsprechend größer, das heißt
insbesondere breiter sein und die Menge an Verunreinigungen, die
in das Wrasenleitblech geleitet wird, wird dadurch vergrößert.
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Vorzugsweise
liegt zwischen dem Prallbereich des Wrasenleitblechs und dem Randabsaugbereich
ein Übergangsbereich vor, der entgegengesetzt zu der Ausrichtung
des Randabsaugbereiches geneigt ist. Der Rand des Wrasenleitblechs
hat bei dieser Ausführungsform daher eine Z-Form. Durch
diese Z-Form wird zum einen die Breite beziehungsweise Länge
einer Filtereinheit, in der das Wrasenleitblech vorgesehen ist,
minimiert. Zum anderen wird durch den Übergangsbereich
eine Fläche geboten, in die Einlassöffnungen eingebracht
werden können. Die in den Übergangsbereich eingebrachten
Einlassöffnungen befinden sich dann in senkrechter Projektion
auf den Prallbereich innerhalb der Fläche des Prallbereiches,
wodurch die oben erwähnten Vorteile erzielt werden können.
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Die
mindestens eine Einlassöffnung kann in dem Übergangsbereich
und/oder in einem zwischen dem Randabsaugbereich und dem Übergangsbereich
vorgesehenen Biegebereich eingebracht sein. Im ersten Fall verläuft
die Führung von Verunreinigungen über den inneren
Rand des Randabsaugbereiches hinaus und gegebenenfalls entlang der
Außenseite eines gegebenenfalls vorgesehenen Biegebereiches,
bevor die Verunreinigungen zu der Einlassöffnung gelangen.
In dem Fall, in dem die Einlassöffnungen nur in dem Biegebereich
vorgesehen sind, ist vorzugsweise der obere Rand der Einlassöffnung gegenüber
dem unteren Rand der Einlassöffnung so versetzt, dass der
untere Rand näher zu dem Rand des Prallbereiches liegt.
In diesem Fall stellt der obere Rand der Einlassöffnung
das Ende der Führung der Verunreinigungen dar. Von diesem
Ende tropfen die Verunreinigungen nach unten. Durch den Versatz des
unteren Randes der Einlassöffnung zu diesem Ende ist daher
sicher gestellt, dass die Verunreinigungen in das Innere des Wrasenleitbleches
gelangen und nicht an der Oberseite des Übergangsbereiches
entlang zu dem äußeren Rand des Prallbereiches
laufen, von dem diese dann auf unter dem Wrasenleitblech befindliche
Oberflächen und Gegenstände tropfen könnten.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Einlassöffnung
sowohl in dem Biegebereich als auch in dem Übergangsbereich
vorgesehen. Insbesondere erstreckt sich bei dieser Ausführungsform
die Einlassöffnung über die Krümmung des
Biegebereiches und ragt bis in den oberen Teil des Übergangsbereiches
hinein. Bei dieser Ausgestaltung ist die Zuführung der
Verunreinigungen in das Innere des Wrasenleitblechs besonders zuverlässig.
In diesem Fall ist nämlich der untere Rand der Einlassöffnung,
der in der Fläche des Übergangsbereiches liegt,
gegenüber dem oberen Rand der Einlassöffnung,
der an in dem Biegebereich liegt, beträchtlich in Richtung
auf den Rand des Prallbereiches versetzt.
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Die
Einlassöffnungen können gemäß einer Ausführungsform
durch Stanzen eines unteren Teils des Randes der Einlassöffnung
in dem Biegebereich und gegebenenfalls dem oberen Teil des Übergangsbereiches
und Biegen entlang des Biegebereiches erzeugt werden. Gemäß einer
Ausführungsform wird in das Material des Wrasenleitblechs
zur Einbringung des unteren Teils des Randes der Einlassöffnung
ein Schlitz eingebracht. Dieser Schlitz kann beispielsweise eine
Breite von 1 mm oder 2 mm aufweisen. Wird bei dem Biegevorgang nur
ein äußeres Biegewerkzeug eingesetzt, so ragt
der durch den unteren Teil des Randes der Einlassöffnung
begrenzte Teil des Materials des Wrasenleitblechs nach dem Biegen
in das Innere des Wrasenleitblechs. Bei dieser Ausführungsform
ist es besonders bevorzugt, dass der untere Rand der Einlassöffnung
in Verlängerung eines Verstärkungssteges in das
Material des Wrasenleitblechs eingebracht wird. Durch das anschließende einseitige
Biegen wird dadurch nämlich eine Verlängerung
der Führung für Verunreinigungen über
die Einlassöffnung hinaus bis in das Innere des Wrasenleitblechs
gebildet. Gemäß einer Ausführungsform besitzt
der untere Teil des Randes der Einlassöffnung eine V-Form.
Hierdurch stellt die, nach dem einseitigen Biegen bestehende, Verlängerung
des Verstärkungssteges eine spitz zulaufende Verlängerung
der Führung dar. An der Spitze der Führung können
dadurch Verunreinigungen leicht abtropfen und ein Rückstau
an Verunreinigungen, der zu einem Abtropfen auf die Außenseite
des Übergangsbereiches oder seitlich neben der Prallplatte
führen kann, kann verhindert werden. Bei der Ausführungsform,
bei der der untere Rand der Einlassöffnung durch Einbringen eines
Schlitzes erzeugt wird, ist die Größe der Einlassöffnung
nach dem einseitigen Biegen des Biegebereiches größer
als die Größe der durch das Biegen gebildeten
Verlängerung der Führung. Neben diesem Vorteil,
weist diese Ausführungsform auch den Vorteil auf, dass
diese einfacher herstellbar ist, als eine Ausführungsform,
bei der der untere Teil des Randes der Einlassöffnung beispielsweise
durch einen Schnitt, insbesondere Laserschnitt, eingebracht wird.
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Vorzugsweise
ist das Wrasenleitblech einteilig ausgestaltet. Dies bedeutet, dass
das Wrasenleitblech aus einer einzigen Blechplatine hergestellt wird.
Diese Ausführungsform ist von Vorteil, da hierdurch Absätze
oder Kanten, die bei einer Verbindung mehrerer Blechteile durch
Schweißen oder Nieten auftreten können, vermieden
werden. Solche Absätze und Kanten führen zu Ablagerungen
von Verunreinigungen und könnten bei der vorliegenden Erfindung
auch den Fließ- oder Laufweg der Verunreinigungen zu den
Einlassöffnungen behindern. Zudem ist die Herstellung eines
einteiligen Wrasenleitbleches einfacher, als die Herstellung eines
Wrasenleitbleches, das aus mehreren Teilen besteht. Das erfindungsgemäße
Wrasenleitblech kann durch einen Stanzvorgang und anschließende
Biegevorgänge hergestellt werden. Ein Schweißen
ist nicht zwingend erforderlich. Allerdings können bei
Bedarf die Ecken des Wrasenleitblechs beziehungsweise die entlang diesen
Ecken verlaufenden Kanten des Wrasenleitblechs, an denen Blechränder
aneinander stoßen, verschweißt werden.
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Vorzugsweise
ist in dem Wrasenleitblech zumindest ein Filterelement vorgesehen
und das Wrasenleitblech bildet mit dem mindestens einen Filterelement
eine vormontierbare Filtereinheit. Das Filterelement wird hierbei
von dem Wrasenleitblech gehalten. Besonders bevorzugt ist das Filterelement
ein flächiger Filter, insbesondere bestehend aus Streckmetalllagen.
Das Filterelement ist hierbei vorzugsweise zu dem Prallbereich beabstandet,
insbesondere parallel zu dem Prallbereich versetzt ist. Das Filterelement
liegt an den Rändern an den äußeren Rändern
des Randabsaugbereiches auf. Zusätzlich kann eine durch
Umbiegen an dem äußeren Rand des Randabsaugbereiches
erzeugte Abkantung den Rand des Filterelementes umfassen. Durch
eine Anordnung des Filterelementes an dem äußeren
Rand des Randabsaugbereiches und damit im oberen Bereich des geformten
Wrasenleitblechs ist die Luftführung in dem Wrasenleitblech
optimiert. Der durch die Ansaugöffnungen in dem Randabsaugbereich
eintretende Wrasen gelangt aufgrund der Neigung des Randabsaugbereiches
nicht unmittelbar zu dem Filterelement. Dadurch kann sich der in
das Wrasenleitblech eingetreten Wrasen im Inneren des Wrasenleitblechs
ausbreiten und insbesondere über die gesamte Fläche
des flächigen. Filterelementes verteilen. Dadurch wird
die Reinigung des Wrasen verbessert. Zudem wird ein Wrasenrückstau
an den Ansaugöffnungen, der beim Anliegen des Filterelementes
an die Ansaugöffnungen auftreten könnte, vermieden. Hierdurch
kann auch die Abscheidung von Verunreinigungen an der Unterseite
des Wrasenleitblechs minimiert werden.
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Besonders
bevorzugt ist die mindestens eine Einlassöffnung zu dem
Filterelement beabstandet in dem Wrasenleitblech eingebracht. Durch
den Abstand zu dem Filterelement kann durch die Einlassöffnungen
eintretender Wrasen vorteilhaft den Weg von Verunreinigungen innerhalb
des Wrasenleitblechs beeinflussen. Insbesondere werden durch den
freien Eintritt von Wrasen über die Einlassöffnungen, das
heißt einem Eintritt ohne unmittelbares Auftreffen auf
das Filterelement, Verunreinigungen, die von einer Führung
an der Unterseite des Randabsaugbereiches abtropfen, noch weiter
in das Innere des Wrasenleitblechs gelenkt. Hierdurch wird die Gefahr
des Abtropfens der Verunreinigungen von dem Wrasenleitblech auf
Oberflächen und Gegenstände unterhalb der Filtereinheit
und der Dunstabzugsvorrichtung verringert.
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Die
Erfindung wird im Folgenden erneut anhand der beiliegenden Figuren
beschrieben. Es zeigen:
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1:
eine perspektivische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Wrasenleitblechs;
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2:
eine perspektivische Unteransicht der ersten Ausführungsform
des Wrasenleitblechs nach 1;
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3:
eine schematische Schnittansicht des Randbereiches eines Filterelementes
mit einem Wrasenleitblech der ersten Ausführungsform nach 1;
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4:
eine perspektivische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Wrasenleitblechs;
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5:
eine perspektivische Unteransicht der zweiten Ausführungsform
des Wrasenleitblechs nach 4; und
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6:
eine schematische Schnittansicht des Randbereiches eines Filterelementes
mit einem Wrasenleitblech nach der zweiten Ausführungsform
gemäß 4.
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In
den Figuren ist jeweils nur eine Ecke des Wrasenleitblechs beziehungsweise
der Filtereinheit gezeigt. Die weiteren nicht dargestellten Ecken
weisen jeweils die gleiche Geometrie auf.
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In 1 ist
eine perspektivische Draufsicht auf einen Eckbereich einer ersten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Wrasenleitblechs 11 gezeigt. Das Wrasen leitblech 11 weist
im Wesentlichen eine Wannenform auf. Der Boden der Wanne wird durch
den Prallbereich 111 gebildet. Dieser ist in der dargestellten
Ausführungsform eine ebene Platte. An den Rändern
des Prallbereiches 111 schließt sich ein schräg
nach oben und innen stehender Übergangsbereich 112 an.
Dieser geht in einen Biegebereich 113 über. An
diesen Biegebereich 113 schließt sich ein nach
oben und außen gerichteter Randabsaugbereich 114 an.
Am äußeren Rand des Randabsaugbereiches 114 ist
eine Abkantung 118 vorgesehen, die senkrecht nach oben
und anschließend horizontal nach innen gerichtet ist.
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In
dem Randabsaugbereich 114 sind Ansaugöffnungen 115 eingebracht.
Diese stellen in der dargestellten Ausführungsform rechteckige Öffnungen
dar. Die Ansaugöffnungen 115 verlaufen in der Neigungsrichtung
des Randabsaugbereiches 114. Zwischen den Ansaugöffnungen 115 liegen
Verstärkungsstege 117 vor. Diese verlaufen aufgrund
der Form der Ansaugöffnungen 115 parallel zueinander. An
den unteren Enden der Verstärkungsstege 117 sind
diese über einen Rahmen 119 miteinander verbunden.
Der Rahmen 119 ist, wie die Verstärkungsstege 117,
dadurch gebildet, dass die Ansaugöffnungen 115 in
den Randabsaugbereich 114 eingebracht wurden.
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In
dem Biegebereich 113 sind Einlassöffnungen 116 eingebracht.
Die Einlassöffnungen 116 weisen in dieser Ausführungsform
eine rechteckige Form auf, wobei deren Breite größer
ist, als die Höhe. In der dargestellten Ausführungsform
erstrecken die Einlassöffnungen 116 sich über
das untere Ende des Beigebereiches 113 bis in den oberen
Teil des Übergangsbereiches 112 hinein. Die Einlassöffnungen 116 sind
so angeordnet, dass diese in der Verlängerung der Verstärkungsstege 117 liegen.
Die Einlassöffnungen 116 sind dadurch zu den Ansaugöffnungen 115 versetzt
angeordnet.
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In
der 2 ist der Eckbereich des Wrasenleitblechs 11 in
perspektivischer Unteransicht gezeigt. Aus dieser Ansicht lässt
sich erkennen, dass im unteren Teil des Übergangsbereiches 112 zwischen dem
Prallbereich 111 und dem Biegebereich 113 keine Öffnungen
eingebracht sind.
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Der
Einsatz des Wrasenleitblechs 11 in einer Filtereinheit 1 ist
in 3 gezeigt. Hierbei weist das Wrasenleitblech 11 die
Ausführungsform, die in den 1 und 2 gezeigt
ist, auf. Auf dem oberen beziehungsweise äußeren
Rand des Randab saugbereiches 114 liegt der Rand eines ebenen,
flächigen Filterelementes 13 auf. Das Filterelement 13 deckt somit
von oben die Bereiche 111, 112, 113 und 114 des
Wrasenleitblechs 11 ab. An den Rändern ist das Filterelement 13 von
den Ankantungen 118 des Wrasenleitbleches 11 seitlich
und von oben gehalten und wird so auf dem äußeren
Rand des Randabsaugbereiches 114 fixiert. Hierbei sind
entlang der Kante zwischen dem vertikalen Teil und dem horizontalen Teil
der Abkantung Schlitze eingebracht, wodurch das Umbiegen des Horizontalen
Teils vereinfacht wird.
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Der Übergangsbereich 112 steht
zu der Ebene des Prallbereiches, die im vorliegenden Fall die Horizontale
ist, unter einem Winkel α, der größer
als 90° ist. Somit steht der Übergangsbereich 112 nach oben
und innen von dem Rand des Prallbereiches 111 ab. Dies
bedeutet, dass die senkrechte Projektion des Übergangsbereiches 112 auf
den Prallbereich 111 in der Fläche des Prallbereiches 111 liegt. Über den
Biegebereich 113 schließt sich der Randabsaugbereich 114 an
den Übergangsbereich 112 an. Der Randabsaugbereich 114 ist
hierbei so geneigt, dass dieser zu der Ebene des Prallbereiches 111 unter
einem Winkel β steht, der kleiner als 90° ist.
Damit weist die Geometrie des Randes des Wrasenleitbleches 11 eine
Z-Form auf.
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An
der Unterseite des Randabsaugbereiches 114 ist in der 3 schematisch
der Lauf- beziehungsweise Fließweg V von Verunreinigungen
gezeigt, die sich an der Unterseite des Materials des Randabsaugbereiches 114 insbesondere
an der Unterseite der Verstärkungsstege 117 aus
anströmendem Wrasen W abgeschieden haben. Diese laufen entlang
der Länge der Verstärkungsstege 117 zu dem
Rahmen 119, der am inneren Rand des Randabsaugbereiches 114 gebildet
ist. Am Ende des Rahmens 119 treten die Verunreinigungen
durch die Einlassöffnung 116 in das Innere des
Wrasenleitblechs 11 ein. Dort tropfen die Verunreinigungen
aufgrund der Schwerkraft nach unten. Insbesondere tropfen die Verunreinigungen
auf den Prallbereich 111 des Wrasenleitblechs 11 und
können sich dort ansammeln. Insbesondere, da der Übergangsbereich 112 im
unteren Teil durchgehend ist, das heißt in diesem Teil
keine Öffnungen vorgesehen sind, kann eine große
Menge an Verunreinigungen aufgenommen werden.
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In
den 4 bis 6 ist eine weitere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Wrasenleitblechs gezeigt.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten
in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform
lediglich dadurch, dass die Ein lassöffnungen 116 anders
gebildet sind. Hierdurch ergibt sich auch eine andere Form des Rahmens 119,
der an dem inneren Rand des Randabsaugbereiches 113 vorliegt.
Der restliche Aufbau des Wrasenleitblechs 11 entspricht
dem der ersten Ausführungsform und wird daher nicht erneut erläutert.
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Wie
in 4 gezeigt, sind bei der zweiten Ausführungsform
die Einlassöffnungen 116 in dem Biegebereich 113 und
dem oberen Teil des Übergangsbereiches 112 eingebracht.
Die Einlassöffnungen 116 weisen hierbei eine dreieckige
Form auf. Diese Form wird erzeugt, indem vor dem Biegen des Biegebereichs 113 und
dem Umbiegen des Übergangsbereiches 112 zu dem
Prallbereiche 111 ein Schlitz in V-Form in das Material,
insbesondere Blech, eingestanzt wird. Die Spitze des Schlitzes liegt hierbei
in dem Übergangsbereich 112 und die Schenkel des
V-förmigen Schlitzes enden an dem oberen Rand des Beigebereiches 113.
Der Schlitz hatte eine Breite von beispielsweise 2 mm. Bei dem anschließenden
Biegevorgang wird das Biegewerkzeug ausschließlich außen
an dem Biegebereich 113 angesetzt. Durch das Biegen des
Biegebereiches 113 werden die Einlassöffnungen 116 um
den Radius des Biegebereiches 113 gebogen. Das Material,
das die Einlassöffnungen 116 vor dem Biegen ausgefüllt
hat beziehungsweise von dem Schlitz umgeben war, bleibt hingegen
in der ebenen Konstellation vorhanden. Die V-förmigen Stanzungen
sind in den Biegebereich 113 an den Stellen eingebracht,
die in der Verlängerung der Verstärkungsstege 117 liegen.
Zudem sind die V-förmigen Stanzungen so ausgerichtet, dass
die Spitze der V-Form nach unten weist. Durch das Biegen wird somit
eine Verlängerung 1171 des Verstärkungssteges 117 gebildet,
die zu einer Spitze zuläuft.
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Es
versteht sich, dass bei der zweiten Ausführungsform auch
andere Formen der Stanzung, beispielsweise eine U-Form, verwendet
werden kann.
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In 5 ist
die zweite Ausführungsform des Wrasenleitblechs 11 in
Unteransicht gezeigt. Hierbei erkennt man, dass die Verlängerungen 1171 der
Verstärkungsstege 117, die sich über
den Rahmen 119 des Randabsaugbereichs 114 hinaus
nach innen erstrecken, an einer Stelle enden, die in senkrechter Projektion
auf die Prallplatte 111 zu der Fläche der Einlassöffnung 116 nach
innen versetzt ist. Mit dieser Ausführungsform des Wrasenleitblechs 11 wird
der in 6 gezeigte Lauf- beziehungsweise Fließweg
V der Verunreinigungen, die sich an der Unterseite des Randabsaugbereiches 114 aus
dem anströmenden Wrasen W abscheiden, erzielt.
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Die
Verunreinigungen scheiden sich insbesondere an der Unterseite der
Verstärkungsstege 117 ab. Aufgrund der Neigung
des Randabsaugbereiches 114 fließen beziehungsweise
laufen die Verunreinigungen in Tropfenform entlang dem mit V in 6 angedeuteten
Weg. Insbesondere laufen die Tropfen über die Verstärkungsstege 117 zu
dem Rahmen 119 und von dort durch die Einlassöffnung 116 in
das Innere des Wrasenleitblechs 11 und dort entlang der
Verlängerung 1171. An der Spitze der Verlängerungen 1171 tropfen
die Verunreinigungen ab und können so auf die Oberseite
des Prallbereiches 111 gelangen, wo sie gesammelt werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen
beschränkt. Insbesondere können die Form und Anzahl
der Einlassöffnungen und Ansaugöffnungen von den
dargestellten Ausführungsformen abweichen. Auch die Neigung des Übergangsbereiches
und des Randabsaugbereiches sowie die Krümmung des Biegebereiches
können andere Werte besitzen als die Dargestellten.
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- 1
- Filtereinheit
- 11
- Wrasenleitblech
- 111
- Prallbereich
- 112
- Übergangsbereich
- 113
- Biegebereich
- 114
- Randabsaugbereich
- 115
- Ansaugöffnung
- 116
- Einlassöffnung
- 117
- Verstärkungssteg
- 1171
- Verlängerung
Verstärkungssteg
- 118
- Abkantung
- 119
- Rahmen
- 13
- Filterelement
- V
- Verunreinigungen
- W
- Wrasenstrom
- α
- Winkel
Prallbereich – Übergangsbereich
- β
- Winkel
Prallbereich – Randabsaugbereich
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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