DE10214158B4 - Bodenwanne für eine Sicherheitswerkbank und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Bodenwanne für eine Sicherheitswerkbank und Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE10214158B4
DE10214158B4 DE10214158A DE10214158A DE10214158B4 DE 10214158 B4 DE10214158 B4 DE 10214158B4 DE 10214158 A DE10214158 A DE 10214158A DE 10214158 A DE10214158 A DE 10214158A DE 10214158 B4 DE10214158 B4 DE 10214158B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
area
side walls
floor
floor pan
edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE10214158A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10214158A1 (de
Inventor
Edmund Frickel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thermo Electron LED GmbH
Original Assignee
Thermo Electron LED GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thermo Electron LED GmbH filed Critical Thermo Electron LED GmbH
Priority to DE10214158A priority Critical patent/DE10214158B4/de
Priority to US10/394,166 priority patent/US20030222087A1/en
Priority to EP03006666A priority patent/EP1348497A3/de
Publication of DE10214158A1 publication Critical patent/DE10214158A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10214158B4 publication Critical patent/DE10214158B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • B08B15/023Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/02Laboratory benches or tables; Fittings therefor

Landscapes

  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Abstract

Bodenwanne (6) zur Anordnung im unteren Abschnitt des Arbeitsraums (3) einer Sicherheitswerkbank (1), welche einen von Seitenwänden (8) umgebenen Bodenbereich (7) aufweist, der zumindest teilweise in Richtung auf den Sammelbereich (9) hin abfallend geneigt ist und in dessen tiefstem Bereich sich ein Sammelbereich (9) befindet, wobei die Höhe der auf den Sammelbereich zulaufenden Seitenwände (8) in Richtung auf den Sammelbereich (9) hin zunimmt, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Stück Blech durch Abkanten der Seitenwände (8) vom Bodenbereich (7) hergestellt ist und sich der Sammelbereich (9) in einer Ecke des Bodenbereiches (7) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenwanne zur Anordnung im unteren Abschnitt eines Arbeitsraums einer Sicherheitswerkbank und ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Bodenwannen für Sicherheitswerkbänke werden benötigt, um Materialmengen wie Flüssigkeiten aus dem Arbeitsraum aufzufangen. Diese Materialmengen gelangen von der Arbeitsplatte im Arbeitsraum über Luftansaugschlitze oder Schlitze im Arbeitsplattenbereich in die Bodenwanne.
  • Bei derartigen Bodenwannen besteht der Nachteil, dass geringe Materialmengen, die in der Bodenwanne gesammelt werden, nicht von allein einem Sammelbereich zufließen. Durch Bombieren der Bodenwanne kann eine Ablaufrichtung für die Materialmengen geschaffen werden. Dieses Auswölben der Bodenwanne erfordert zusätzliche, mit Kosten und Zeit verbundene, aufwändige Arbeitsschritte. Die erzielten Ergebnisse bezüglich des Ablaufs von Flüssigkeiten sind zudem nicht zufriedenstellend. Außerdem entstehen durch das Bombieren Spannungen im Bauteil, die zu undefinierten "Durchbiegezuständen" der Bodenwanne führen.
  • Eine andere Möglichkeit zur Herstellung von Bodenwannen mit einem definierten Sammelbereich ist das Tiefziehen von Blechen. Solche tiefgezogenen Bodenwannen sind in geringen Stückzahlen sehr teuer, und die hohen Werkzeug- und Maschinenkosten sind wirtschaftlich nicht vertretbar.
  • Die DE 298 21 352 U1 offenbart eine Absaugvorrichtung für Lösemitteldämpfe, welche schwerer als Luft sind. Zu diesem Zweck ist entweder die Arbeitsfläche geneigt, oder es ist unterhalb der Arbeitsplatte eine trichterförmige Absaughaube angeordnet, die auf einen Absaugkanal zuläuft.
  • Die EP 0 271 046 A2 offenbart ein Lager für Fass-Container mit einer Auffangwanne zur Aufnahme von eventuell auslaufenden Flüssigkeiten. Die Auffangwanne trägt die Container und weist in einer Richtung einen nach unten geneigten Boden auf.
  • Die DE 42 32 303 A1 offenbart einen wannenförmigen Flüssigkeitsbehälter zur Aufnahme von Gebinden und aus diesen unter Umständen auslaufenden Flüssigkeiten. Die Wanne weist eine ebene Bodenfläche auf.
  • Die WO 00/10740 A1 offenbart einen Arbeitstisch für den Umgang mit giftigen Dämpfen, bei dem unterhalb einer Arbeitsfläche eine Auffangwanne angeordnet ist, deren Boden in eine Richtung nach unten geneigt ist und bei der in der Arbeitsfläche des Arbeitstischs eine Absaugvorrichtung integriert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bodenwanne für Sicherheitswerkbänke mit einem definierten Sammelbereich bereitzustellen, die in kleinen Stückzahlen kostengünstig herzustellen ist. Es sollten dafür möglichst wenig zusätzliche und aufwändige Arbeitsschritte nötig sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit der Bodenwanne gemäß Anspruch 1 und dem Verfahren gemäß Anspruch 11. Die bevorzugen Ausführungsformen und Verfahrensvarianten sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Bodenwanne weist einen von Seitenwänden umgebenen Bodenbereich auf, in dessen tiefstem Bereich sich ein Sammelbereich befindet, wobei der Bodenbereich zumindest teilweise in Richtung auf den Sammelbereich hin abfallend geneigt ist und wobei die Höhe der auf den Sammelbereich zulaufenden Seitenwände in Richtung auf den Sammelbereich hin zu nimmt.
  • Der Bodenbereich einer erfindungsgemäßen Bodenwanne kann also auch horizontal verlaufende Bodenbereichsabschnitte aufweisen. Mindestens ein Bodenbereichsabschnitt ist in Richtung auf den Sammelbereich geneigt. Der Bodenbereich kann auch gestuft ausgeführt sein.
  • Um einen gleichmäßigen Ablauf der Materialmengen zu gewährleisten, ist zweckmäßigerweise im Wesentlichen die gesamte Fläche des Bodenbereichs zum Sammelbereich hin abfallend, bevorzugt kontinuierlich abfallend, geneigt. Die Höhe der Seitenwände nimmt deshalb entsprechend kontinuierlich auf den Sammelbereich hin zu. Der Sammelbereich befindet sich in einer Ecke des Bodenbereichs. Aus diesem Sammelbereich kann die gesammelte Flüssigkeit sehr einfach entfernt werden. Die Flüssigkeit kann von Hand aus dem Sammelbereich beseitigt werden, oder die Flüssigkeit kann den Sammelbereich durch einen Ablauf mit einer Öffnung im Bodenbereich verlassen. Die Ablauföffnung kann verschiedene Formen haben. Sie kann langlochförmig oder kreisförmig sein oder jede andere erdenkliche Form haben. Am Ablauf kann außerdem eine verschließbare Abflussleitung angeordnet sein.
  • Wie erwähnt, nimmt erfindungsgemäß die Höhe der auf den Sammelbereich zulaufenden Seitenwände zu. Es müssen also nicht alle Seitenwände der Bodenwanne eine sich ändernde Höhe aufweisen. Es ist demnach möglich, dass mindestens eine Seitenwand oder ein Seitenwandabschnitt über seine Länge eine im Wesentlichen konstante Höhe hat. Zweckmäßig liegt dann der an diese Seitenwand angrenzende Bodenbereichsabschnitt in einer horizontalen Ebene.
  • Um Platz und Material zu sparen, ist der Bodenbereich zweckmäßig nur so viel wie gerade erforderlich zur Horizontalrichtung geneigt, um einen ausreichenden Flüssigkeitsablauf zu gewährleisten. Ein Neigungswinkel zwischen 0,5° bis 10°, insbesondere zwischen 1° bis 3°, ist zu empfehlen. Die Seitenwände können einen Winkel von 90° bis 150° zum Bodenbereich einschließen, wobei ein Winkel zwischen 120° bis 140° bevorzugt ist.
  • Die Halterung der Bodenwanne in einer Sicherheitswerkbank kann grundsätzlich auf im Stand der Technik übliche Weise erfolgen. Entsprechend verlaufen die vom Bodenbereich abgelegenen Oberkanten der Seitenwände zweckmäßig im Wesentlichen in einer Ebene, insbesondere in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene.
  • Die Bodenwanne dichtet den Arbeitsraum nach unten ab. Zum Abdichten der Bodenwanne in der Sicherheitswerkbank werden zweckmäßig die herkömmlichen Dichtungsmaterialien verwendet.
  • Um die Bodenwanne in den Ecken abzudichten, sind die stirnseitigen Kanten von aneinander grenzenden Seitenwänden oder Seitenwandabschnitten miteinander verbunden, zweckmäßig verschweißt.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zur Herstellung der Bodenwanne. Dabei wird die Bodenwanne durch Abkanten der Seitenwände aus einem Blech derart erzeugt, dass die Biegekanten, welche Seitenrändern des Bodenbereichs der Bodenwanne entsprechen, schräg zu den O berkanten der Seitenwände verlaufen, sodass beim Abkanten den Bodenbereich umgebende Seitenwände oder Seitenwandabschnitte mit jeweils in Richtung auf den Sammelbereich hin ansteigender Höhe entstehen.
  • Vorteilhaft an dem Herstellungsverfahren ist, das nur einfache und kostengünstige Werkzeuge und Maschinen erforderlich sind. Aus einem Blech wird die erfindungsgemäße abgewickelte Bodenwanne herausgeschnitten. Das Herausschneiden kann dabei zum Beispiel entweder durch Stanzen oder mittels dem heute sehr preiswerten und flexiblen Laserschneiden erfolgen. Gerade das Laserschneiden eignet sich für kleine Stückzahlen, weil hierbei keine zusätzlichen Werkzeugkosten im Gegensatz zum Stanzen anfallen. Das Abkanten kann mit einer herkömmlichen Abkantbank oder -presse ausgeführt werden.
  • Erfindungsgemäße Bodenwannen können somit in kleinen Stückzahlen kostengünstig und einfach hergestellt werden.
  • Um Material zu sparen, kann die Abwicklung der Bodenwanne aus einem im Wesentlichen rechteckigen Blech ausgeschnitten werden. Bevorzugt dient als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren ein leicht trapezförmiges Blech.
  • Um das Herstellungsverfahren einer erfindungsgemäßen Bodenwanne zu vereinfachen, werden vor dem Abkanten der Seitenwände in Bereichen aneinander grenzender Seitenwände oder Seitenwandabschnitte aus dem Blech Ausnehmungen, nachfolgend Zwickel genannt, geschnitten. Die Zwickel befinden sich grundsätzlich in den Ecken der Abwicklung der Bodenwanne. Bevorzugt werden die Seitenwände mit einem Winkel von 90° bis 150°, insbesondere 120° bis 140°, zum Bodenbereich abgekantet. Gründe dafür sind unter anderem, dass dadurch die Materialmengen leichter aufgefangen und leichter zum Sammelbereich geführt werden können.
  • Der obere Bereich der Bodenwanne ist bevorzugt wie bei herkömmlichen Bodenwannen gestaltet, um sie in Sicherheitswerkbänke nach dem Stand der Technik einzupassen zu können. Deshalb wird das Blech im Bereich der oberen Seitenwände der Bodenwanne beispielsweise zweckmäßig entlang der Oberkanten der Bodenwanne vom Bodenbereich gesehen nach außen abgekantet.
  • Als einer der letzten Arbeitsschritte werden die Blechränder benachbarter Seitenwände und/oder nach außen abgekantete Blechbereiche miteinander verbunden, zweckmäßig verschweißt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch eine Sicherheitswerkbank mit einer eingebauten erfindungsgemäßen Bodenwanne in der Seitenansicht.
  • 2 zeigt schematisch die abgewickelte erfindungsgemäße Bodenwanne der 1 in der Draufsicht, wie sie aus einem Blech ausgeschnitten wird.
  • 3 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Bodenwanne der 1 in einer isometrischen Ansicht.
  • 4 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Bodenwanne der 1 in der Vorderansicht.
  • 5 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Bodenwanne der 1 in einer Seitenansicht.
  • 6 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Bodenwanne der 1 in der Draufsicht.
  • Die in 1 dargestellte Sicherheitswerkbank 1 entspricht im Wesentlichen einer herkömmlichen Sicherheitswerkbank 1, wie sie beispielsweise in der DE 44 41 784 C2 beschrieben ist. Ein Rahmen 2 umschließt einen Arbeitsraum 3, in welchem Proben bearbeitet werden können. Auf der Frontseite der Sicherheitswerkbank 1 (in der Figur auf der linken Seite) ist der Arbeitsraum 3 über eine Arbeitsöffnung zugänglich, welche mit einer Frontscheibe verschließbar ist. Während der Bearbeitung von Proben im Arbeitsraum 3 und bei der Reinigung der Arbeitsplatte 4 können geringe Materialmengen durch Luftansaugschlitze 5 in der Arbeitsplatte 4 oder Schlitze zwischen Arbeitsplattenabschnitten in die darunter liegende Bodenwanne 6 fallen oder fließen. Die Luftansaugschlitze 5 sind erforderlich, um Luft innerhalb der Werkbank zirkulieren zu lassen. Die Bodenwanne 6 besitzt solche Abmessungen, dass sie in den Rahmen 2 eingepasst werden kann. Dabei ist wichtig, dass die Bodenwanne 6 den Arbeitsraum 3 von unten her abdichtet, sodass keine Materialien aus der Sicherheitswerkbank 1 entweichen können. Vorzugsweise befindet sich der Sammelbereich 9 der Bodenwanne 6 an der Längsseite der Arbeitsöffnung, damit per Hand nötigenfalls Restbestände der Materialmengen zum Sammelbereich 9 hin geschoben werden können. Die Oberkanten 11 der Seitenwände 8 liegen in einer horizontalen Ebene, damit die Arbeitsplatte 4 auf die Bodenwanne 6 plan eingesetzt werden kann. Die Barriere 16 der Boden wanne 6 schließt sich bündig an die Arbeitsplatte 4 an, wie dies in 1 dargestellt und im Stand der Technik üblich ist.
  • Ausgangspunkt für die Herstellung der Bodenwanne 6 ist ein korrosionsresistentes Blech, wobei ein gebürstetes Edelstahlblech bevorzugt zu empfehlen ist. Dieses Blechmaterial hat den Vorteil, dass es die in der Bodenwanne 6 gesammelten Flüssigkeiten und Materialmengen gut abfließen lässt. Das Blech hat zusätzlich eine Folienbeschichtung zum Schutz während der Bearbeitung. Die Folie wird erst nach Fertigstellung der Bodenwanne 6 vollständig entfernt.
  • Aus dem Blech wird eine ebene Abwicklung einer erfindungsgemäßen Bodenwanne 6, wie sie in 2 dargestellt ist, herausgeschnitten. Vorteilhafterweise wird die Abwicklung aus dem Blech mit einem Laser ausgeschnitten. Dieses Verfahren ist kostengünstig für kleine Stückzahlen und sehr flexibel hinsichtlich der auszuschneidenden Formen.
  • Deshalb eignet sich das Laserschneiden hervorragend, um erforderliche Ausnehmungen mit jeweils unterschiedlichen Größen aus den Ecken der ebenen Abwicklung der Bodenwanne 6 zu schneiden. Diese Ausnehmungen, nachfolgend Zwickel 12 genannt, werden eingebracht, damit beim Abkanten der Seitenwände 8 Blechmaterial an den Stirnseiten der Seitenwände 8 nicht überlappt und um die Stirnseiten der Seitenwände 8 anschließend bündig zu verschweißen. Die Längen der Stirnseiten der Seitenwände 8 entsprechen somit im Wesentlichen den Längen der Seiten der Zwickel 12. Die Länge der Stirnseiten der Seitenwände 8 bestimmt sich zum einen über die Höhe der Seitenwände 8 und zum anderen über den einzuschließenden Winkel zwischen dem Bodenbereich 7 und den Seitenwänden 8. Die Höhe der auf den Abfluss zulaufenden Seitenwände 8 nimmt in Richtung auf den Sammelbereich 9 hin zu, sodass der Sammelbereich 9 sich am tiefsten Punkt des Bodenbereichs 7 befindet. Daraus ergibt sich hier, dass die Stirnseiten der Seitenwände 8 in nächster Nähe zum Sammelbereich 9 am längsten sind und die Stirnseiten der Seitenwände 8, die am weitesten vom Sammelbereich 9 entfernt sind, am kürzesten sind. Die kleinsten Zwickel 12 sind also am weitesten vom Sammelbereich 9 entfernt und die größten sind dem Sammelbereich 9 am nächsten. Aus dem Erfordernis der kontinuierlich zunehmenden Höhe der Seitenwände 8 in Richtung zum Sammelbereich 9 ergibt sich im gezeigten Beispiel, dass die Biegekanten 10, welche den Seitenrändern des Bodenbereichs 7 der Bodenwanne 6 entsprechen, schräg auseinander zu den späteren Oberkanten 11 der Seitenwände 8 verlaufen.
  • An den Seitenwänden 8 sind jeweils mindestens noch zwei weitere rechteckige Ansätze, die sich erst durch weiteres Abkanten ergeben. Sie sind also auf dem abgewickelten, ausgeschnittenen Blech, wie es in 2 gezeigt ist, grundsätzlich noch gar nicht erkennbar, sondern zu einem einzigen rechtwinkligen Ansatz verschmolzen. Der erste rechteckige Ansatz dient dazu, einen horizontalen Rahmen mit horizontalen Rahmenflächen 13 um die Wanne zu erzeugen. Der zweite rechteckige Ansatz 14, der rechtwinklig zu der horizontalen Rahmenfläche 13 abgekantet wird, dient dazu, die Bodenwanne 6 mit dem Rahmen 2 der Sicherheitswerkbank 1 bündig zu verbinden. An der späteren hinteren Seitenwand 8 der Bodenwanne 6 schließen sich an den vertikalen Ansatz 14 noch zwei weitere rechtwinklige Ansäte an, die nach Abkanten eine Art Haken bilden. An der späteren vorderen Seitenwand 8 schließen sich an den Ansatz für die horizontale Rahmenfläche 13 noch weitere vier rechtwinklige Ansätze an, die nach Abkanten eine Barriere 16 mit einem Abschlussfalz zum Einhaken erzeugen. Diese Barriere 16 verhindert, dass Flüssigkeiten leicht nach außen aus dem Arbeitsraum 3 gelangen. In 5 ist diese abgekantete Barriere 16 von der Seite als umgekehrter U-förmiger Ansatz erkennbar. Die letzte abgekantete Fläche der Barriere 16, die einen Abschlussfalz bildet, kann zum Einhaken und zum Abdichten der Bodenwanne 6 in der Sicherheitswerkbank 1 dienen.
  • Zum besseren Verständnis sind die Kanten, entlang derer abgekantet wird, in 2 mit einer gestrichelten Linie dargestellt.
  • Um die Bodenwanne 6 an dem Rahmen 2 der Sicherheitswerkbank 1 zu befestigen, sind in dem Ansatz für die vertikale Seitenwand 14 Bohrungen 15 angebracht, durch welche geeignete Befestigungsmittel geführt werden können. Die vertikalen Seitenwände 14 haben untere Abschlusskanten, die in der fertigen Bodenwanne 6 im Wesentlichen horizontal verlaufen.
  • Die Stirnseiten der jeweilig benachbarten rechtwinkligen Ansätze sind in den Ecken anschließend miteinander verschweißt.
  • Eine größere Bohrung, die als Sammelbereich 9 dient, befindet sich auf der verlängert gedachten Linienrichtung der Spitze des größten Zwickels 12, also in einer der Ecken des Bodenbereichs 7 der fertigen Bodenwanne 6.
  • Die 3 verdeutlicht in isometrischer Ansicht eine erfindungsgemäße Bodenwanne 6 im fertig zusammengebauten Zustand. Die Bodenwanne 6 hat einen Sammelbereich 9, der hier als Ablauf mit einer lochförmigen Öffnung ausgebildet ist, in der linken vorderen Ecke bezüglich der Arbeitsöffnung der Sicherheitswerkbank 1. Wie bei der linken und bei der hinteren Seitenwand 8 in 3 erkennbar, verlaufen die Biegekanten 10 schräg zu den Oberkanten 11 der Seitenwände B.
  • Die horizontalen Rahmenflächen 13 sind hier an den Stirnseiten der Bodenwanne 6 schmaler als an den Längsseiten. Insgesamt besitzt die Rahmenfläche 13 eine im Wesentlichen rechteckige Kontur, wie sie auch herkömmliche Bodenwannen aufweisen.
  • Die 4 und 5 zeigen die unterschiedlichen Neigungswinkel des Bodenbereichs 7 gegenüber der Horizontalen in Längs- und Querrichtung der Bodenwanne 6.
  • In 6 ist der Bodenbereich 7 mit den zu Oberkanten 11 der Seitenwände 8 schräg verlaufenden Biegekanten 10 nochmals deutlich gezeigt. Die im Wesentlichen rechteckige Kontur der Rahmenfläche kommt in dieser Ansicht deutlich zur Geltung.
  • 1
    Sicherheitswerkbank
    2
    Rahmen
    3
    Arbeitsraum
    4
    Arbeitsplatte
    5
    Luftansaugschlitz
    6
    Bodenwanne
    7
    Bodenbereich
    8
    Seitenwand
    9
    Sammelbereich
    10
    Biegekante
    11
    Oberkante einer Seitenwand
    12
    Zwickel
    13
    Horizontale Rahmenfläche
    14
    Vertikale Seitenwand
    15
    Bohrung
    16
    Barriere

Claims (15)

  1. Bodenwanne (6) zur Anordnung im unteren Abschnitt des Arbeitsraums (3) einer Sicherheitswerkbank (1), welche einen von Seitenwänden (8) umgebenen Bodenbereich (7) aufweist, der zumindest teilweise in Richtung auf den Sammelbereich (9) hin abfallend geneigt ist und in dessen tiefstem Bereich sich ein Sammelbereich (9) befindet, wobei die Höhe der auf den Sammelbereich zulaufenden Seitenwände (8) in Richtung auf den Sammelbereich (9) hin zunimmt, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Stück Blech durch Abkanten der Seitenwände (8) vom Bodenbereich (7) hergestellt ist und sich der Sammelbereich (9) in einer Ecke des Bodenbereiches (7) befindet.
  2. Bodenwanne (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen die gesamte Fläche des Bodenbereichs (7) eine zum Sammelbereich (9) hin abfallende Neigung aufweist.
  3. Bodenwanne (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbereich (7) kontinuierlich geneigt ist und die Höhe der Seitenwände (8) kontinuierlich auf den Sammelbereich (9) hin zunimmt.
  4. Bodenwanne (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbereich (7) in Richtung auf eine seiner Seitenkanten oder einen Teil seiner Seitenkanten hin geneigt ist.
  5. Bodenwanne (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbereich (3) mit einem Neigungswinkel von 0,5° bis 10°, insbesondere 1° bis 3°, zur Horizontalrichtung geneigt ist.
  6. Bodenwanne (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände mit einem Winkel von 90° bis 150°, insbesondere 120° bis 140°, zum Bodenbereich (7) abgekantet sind.
  7. Bodenwanne (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Bodenbereich (7) abgelegenen Oberkanten (11) der Seitenwände (8) im Wesentlichen in einer Ebene, insbesondere in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene, verlaufen.
  8. Bodenwanne (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass stirnseitige Kanten aneinander grenzender Seitenwände (8) oder Seitenwandabschnitte miteinander verschweißt sind.
  9. Bodenwanne (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbereich (9) als Ablauf und insbesondere als Öffnung im Bodenbereich (7) ausgebildet ist.
  10. Bodenwanne (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Ablauf eine verschließbare Abflussleitung angeordnet ist.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Bodenwanne (6) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Abkanten der Seitenwände (8) aus einem Blech erzeugt wird, derart, dass die Biegekanten (10), welche Seitenrändern des Bodenbereichs (7) der Bodenwanne (6) entsprechen, schräg zu den Oberkanten (11) der Seitenwände (8) verlaufen, so dass beim Abkanten den Bodenbereich (7) umgebende Seitenwände (8) oder Seitenwandabschnitte mit jeweils in Richtung auf den Sammelbereich (9) hin ansteigender Höhe entstehen.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Abkanten der Seitenwände (8) in Bereichen aneinander grenzender Seitenwände oder Seitenwandabschnitte aus dem Blech Zwickel (12) geschnitten werden.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (8) mit einem Winkel von 90° bis 150°, insbesondere 120° bis 140°, zum Bodenbereich (7) abgekantet werden.
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech im Bereich der oberen Seitenwände der Bodenwanne (6) entlang der Oberkanten (11) der Bodenwanne (6) vom Bodenbereich (7) gesehen nach außen abgekantet werden.
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechränder benachbarter Seitenwände (8) und/oder nach außen abgekantete Blechbereiche miteinander verschweißt werden.
DE10214158A 2002-03-28 2002-03-28 Bodenwanne für eine Sicherheitswerkbank und Verfahren zu deren Herstellung Expired - Lifetime DE10214158B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10214158A DE10214158B4 (de) 2002-03-28 2002-03-28 Bodenwanne für eine Sicherheitswerkbank und Verfahren zu deren Herstellung
US10/394,166 US20030222087A1 (en) 2002-03-28 2003-03-24 Base pan for a safety workbench
EP03006666A EP1348497A3 (de) 2002-03-28 2003-03-25 Bodenwanne für eine Sicherheitswerkbank

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10214158A DE10214158B4 (de) 2002-03-28 2002-03-28 Bodenwanne für eine Sicherheitswerkbank und Verfahren zu deren Herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10214158A1 DE10214158A1 (de) 2003-10-16
DE10214158B4 true DE10214158B4 (de) 2008-04-10

Family

ID=27798243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10214158A Expired - Lifetime DE10214158B4 (de) 2002-03-28 2002-03-28 Bodenwanne für eine Sicherheitswerkbank und Verfahren zu deren Herstellung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20030222087A1 (de)
EP (1) EP1348497A3 (de)
DE (1) DE10214158B4 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006060407B3 (de) 2006-12-20 2008-02-14 Thermo Electron Led Gmbh Sicherheitswerkbank mit leicht zu reinigender Frontscheibe
DE102006060712B3 (de) * 2006-12-21 2008-06-12 Thermo Electron Led Gmbh Sicherheitswerkbank mit doppelwandiger Bodenwanne
US7523854B2 (en) * 2007-04-04 2009-04-28 William R. Gray Drain pan assembly
US7938288B2 (en) * 2008-07-25 2011-05-10 Msd Research, Inc. Universal drain pan
EP2278241A1 (de) * 2009-07-22 2011-01-26 Jevgenijs Gordijs Anlage und Verfahren zur Wärmebehandlung von holzartigem Material
ES2399255B1 (es) * 2012-12-14 2014-01-28 Kiro Robotics, S.L. Cabina de flujo de aire laminar
IT201600078030A1 (it) * 2016-07-26 2018-01-26 I M A Industria Macch Automatiche S P A In Sigla Ima S P A Gruppo di ventilazione per camere a contaminazione controllata

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0271046A2 (de) * 1986-12-08 1988-06-15 Hoffmann Industriebau Gmbh Lager mit Auffangwanne für Flüssigkeit
DE4232303A1 (de) * 1992-09-26 1994-03-31 Fritz Schmidt Unterlage für Gebinde, insbesondere Flüssigkeitsbehälter
DE4441784C2 (de) * 1994-11-25 1997-05-28 Heraeus Instr Gmbh Sicherheitswerkbank
DE29821352U1 (de) * 1998-11-30 1999-03-18 Jeworreck, Silvia, 44795 Bochum Absaugvorrichtung für das Absaugen von Lösungsmitteldämpfen
WO2000010740A1 (de) * 1998-08-20 2000-03-02 Stefan Jenny Tisch für arbeiten mit giftigen dämpfen, insbesondere für kosmetikerinnen, elektroniker und goldschmiede

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1276079A (en) * 1918-04-10 1918-08-20 William Kovnat Oil-collector.
US2770513A (en) * 1954-03-08 1956-11-13 Brown Julius Hooked curb service tray
US4054184A (en) * 1975-09-19 1977-10-18 Marcinko Michael L Disposable oil drain system and method of using the same
US4408642A (en) * 1981-06-01 1983-10-11 Jeruzal Thomas M Portable workbench
US4875595A (en) * 1988-07-11 1989-10-24 Valkenburgh N L Van Storage enclosure
DE8815109U1 (de) * 1988-12-03 1989-05-18 Konrad Müller KMD-Technik, 6369 Nidderau Absaugtisch zum Absaugen von Dämpfen an Arbeitsplätzen
DE9209044U1 (de) * 1992-07-06 1992-11-05 Waldner Laboreinrichtungen GmbH & Co, 7988 Wangen Sicherheitswerkbank
DE4236954C2 (de) * 1992-09-17 1994-12-22 Bauer Heinz Dieter Auffangwanne
US5505070A (en) * 1994-03-18 1996-04-09 Custom Metalcraft, Inc. Method for forming a sloped bottom tank
US5582225A (en) * 1995-05-22 1996-12-10 Schank; Earle Dust free work bench

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0271046A2 (de) * 1986-12-08 1988-06-15 Hoffmann Industriebau Gmbh Lager mit Auffangwanne für Flüssigkeit
DE4232303A1 (de) * 1992-09-26 1994-03-31 Fritz Schmidt Unterlage für Gebinde, insbesondere Flüssigkeitsbehälter
DE4441784C2 (de) * 1994-11-25 1997-05-28 Heraeus Instr Gmbh Sicherheitswerkbank
WO2000010740A1 (de) * 1998-08-20 2000-03-02 Stefan Jenny Tisch für arbeiten mit giftigen dämpfen, insbesondere für kosmetikerinnen, elektroniker und goldschmiede
DE29821352U1 (de) * 1998-11-30 1999-03-18 Jeworreck, Silvia, 44795 Bochum Absaugvorrichtung für das Absaugen von Lösungsmitteldämpfen

Also Published As

Publication number Publication date
DE10214158A1 (de) 2003-10-16
EP1348497A2 (de) 2003-10-01
EP1348497A3 (de) 2006-03-29
US20030222087A1 (en) 2003-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2006010743A1 (de) Geschirrspülmaschine mit modularem aufbau
DE10214158B4 (de) Bodenwanne für eine Sicherheitswerkbank und Verfahren zu deren Herstellung
DE102009002225A1 (de) Wrasenleitblech für eine Filtereinheit einer Dunstabzugsvorrichtung
DE202010007075U1 (de) Waschbeckenanordnung
DE3437033A1 (de) Spuele
EP3115303B1 (de) Vakuumiergerät mit behältnisabstützung
EP3634196A1 (de) Spülbehälter und haushaltsgeschirrspülmaschine
DE3131820C2 (de)
AT5813U1 (de) Spüle
DE29823182U1 (de) Grill
EP3629874B1 (de) Spülbehälter, haushaltsgeschirrspülmaschine und verfahren
DE202010000514U1 (de) Auffangbehälter, Arbeitsfläche und Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von Grill-, Back- und Bratwerkzeugen
DE3315074A1 (de) Kastenfoermiges blechteil in form eines gehaeusedeckels oder dergl. und verfahren zur herstellung des blechteils
EP1566132B1 (de) Einsatz für ein Restebecken einer Küchenspüle
DE3939023C1 (en) Semi-liq. or solid product container - comprises sheet metal rectangular panels, tops folded outwards to form reinforcing channel
DE102006003066B4 (de) Kücheneinbauanordnung und Arbeitsplatte
EP3767185B1 (de) Dunstabzugsvorrichtung mit filterelement
EP3863491B1 (de) Haushaltsgeschirrspülmaschine
EP3849322B1 (de) Gärschrank zum gären von teig
DE102008015867B4 (de) Verfahren zum Stanzen von Grifflöchern für ein Einlassgetriebe in ein Fensterprofil
DE10040283B4 (de) Ablufthaube
DE102017209241B4 (de) Spülbehälter für eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, Haushaltsgeschirrspülmaschine und Verfahren
EP3926242A1 (de) Filtereinheit und dunstabzugsvorrichtung
DE202021100012U1 (de) Arbeitsplatte, Kit und Verwendung
DE202020005759U1 (de) Filtereinheit und Dunstabzugsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KENDRO LABORATORY PRODUCTS GMBH, 63505 LANGENSELBO

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: THERMO ELECTRON LED GMBH, 63505 LANGENSELBOLD, DE

8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right