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Die
Erfindung betrifft eine Waschbeckenanordnung mit einem Waschbecken
zur Aufnahme und Abführung von Wasser und mit einem Sichtboden. Das
Waschbecken wird von einer Seitenwandung und einem Auffangboden
begrenzt und weist einen Ablauf auf. Der Sichtboden ist in Fließrichtung
des Wassers oberhalb des Auffangbodens, den Ablauf optisch vollständig
verdeckend angeordnet.
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Eine
derartige Waschbeckenanordnung ist aus der
DE 101 46 874 C1 (
5)
bekannt. Der Sichtboden wird dabei von einem Auftreffeinsatz gebildet,
der auf Auflagerstücken gegenüber dem Auffangboden
des Waschbeckens abgestützt ist. Der Ablauf des Waschbeckens
wird von dem Sichtboden verdeckt. Die Waschbeckenanordnung hat den Nachteil,
dass der Sichtboden zur Reinigung des Ablaufs und des Auffangbodens
unterhalb des Sichtbodens aus dem Waschbecken herausge nommen werden
muss. Hierzu ist ein Werkzeug erforderlich. Zudem muss der Sichtboden
anschließend ebenfalls mittels eines Werkzeugs exakt auf
den Auflagerstücken positioniert werden, um einen gleichmäßigen Spaltabstand
des Sichtbodens zur umlaufenden Seitenwandung des Waschbeckens zu
erzielen. Auch kann der Sichtboden während des Betriebes
unerwünscht auf den Auflagerstücken verrutschen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschbeckenanordnung
der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der die vorgenannten Nachteile
minimiert sind.
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Diese
Aufgabe wird gelöst durch eine Waschbeckenanordnung der
eingangs genannten Art, die zusätzlich eine fest mit dem
Waschbecken verbundene Halterung aufweist, an der der Sichtboden über
ein Drehgelenk um eine Schwenkachse von einer Arbeitsstellung, in
der die Waschbeckenanordnung ihre waschende Funktion erfüllt,
in eine Revisionsstellung, in der der Ablauf und der Auffangboden gereinigt
werden können, verschwenkbar fixiert ist. Zur Reinigung
des Ablaufs und des Auffangbodens unterhalb des Sichtbodens wird
der Sichtboden einfach von der Arbeitsstellung um die Schwenkachse
in die Revisionsstellung verschwenkt und gibt dabei den Ablauf und
den Auffangboden frei, ohne dass der Sichtboden aus dem Waschbecken
herausgenommen werden muss. Das Drehgelenk erlaubt dem Sichtboden
lediglich eine definierte Schwenkbewegung. Da die Halterung fest
mit dem Waschbecken verbunden ist, wird der Sichtboden nach einem
Zurückschwenken in die Arbeitsstellung exakt in die vorherige
Ausgangsposition bewegt. Eine erneute Positio nierung des Sichtbodens
zur Erzielung eines gleich bleibenden Spaltabstandes zur umlaufenden Seitenwandung
des Waschbeckens ist nicht erforderlich. Der Sichtboden kann während
des Betriebes auch nicht beispielsweise durch äußere
Gewaltanwendung verrutschen.
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Mit
Vorteil verdeckt der Sichtboden in dessen Arbeitsstellung in der
Aufsicht auf das Waschbecken den Auffangboden optisch zu mehr als
90%. Eine am Waschbecken stehende Person sieht also zu höchstens
10% den Auffangboden des Waschbeckens. Die vor dem Waschbecken stehende
Person erhält den Eindruck, dass der Boden des Waschbeckens
wesentlich vom Sichtboden und nur zu einem geringen Teil vom Auffangboden
gebildet wird. Durch Variation der Form und Positionierung des Sichtbodens
können deutlich voneinander abweichende Waschbeckenanordnungen
gestaltet werden, obwohl die Waschbeckenanordnung insgesamt technisch
kaum verändert wird.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegt der Sichtboden
in der Arbeitsstellung auf einer Ablage der Halterung auf. Durch
die Integration einer derartigen Ablage in die Halterung ist mit
einem konstruktiv einfachen Mittel eine stabile Positionierung des
Sichtbodens in der Arbeitsstellung sichergestellt.
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Bevorzugt
ist der Sichtboden in der Revisionsstellung um zumindest 90 Grad,
bevorzugt um 91 Grad bis 110 Grad, gegenüber einer Horizontalen verschwenkt
und liegt an einer Anlage der Halterung an. Der Sichtboden wird
somit aus der Arbeits stellung nach oben in die Revisionsstellung
verschwenkt. Durch die Anlage wird ein Verschwenken über
die Revisionsstellung hinaus wirksam verhindert.
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Mit
Vorteil ist der Sichtboden über das Drehgelenk fest aber
lösbar mit der Halterung verbunden. Bevorzugt ist alternativ
oder ergänzend hierzu die Halterung fest aber lösbar
mit dem Waschbecken verbunden. Durch diese Ausgestaltungen wird
jeweils unabhängig voneinander erreicht, dass der Sichtboden
und/oder die Halterung austauschbar ist. Durch einen Austausch des
Sichtbodens gegen einen anders geformten oder farblich anders gestalteten
Sichtboden wird das Design der Waschbeckenanordnung insgesamt in
einfacher Weise verändert. Auch durch den Austausch der
Halterung gegen eine andere Halterung, die beispielsweise einen
größeren oder geringeren Abstand des Sichtbodens
zum Auffangboden erzeugt oder aber mit deren Hilfe über
die Anordnung der Ablage der Halterung ein anderer Winkel des Sichtbodens
zum Waschbecken generiert wird, kann das Design der Waschbeckenanordnung deutlich
verändert werden. Derartige Variationen sind auch zu einem
späteren Zeitpunkt einfach möglich.
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In
einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung geht die
Seitenwandung einenends in den Auffangboden und anderenends in einen
Rahmen über. Der Sichtboden ist dabei in seiner vertikalen
Erstreckung zu mehr als 90%, besonders bevorzugt vollständig,
unterhalb des Rahmens und oberhalb des Auffangbodens angeordnet.
Der Sichtboden befindet sich somit zu mehr als 90% bzw. sogar vollständig
innerhalb des Waschbeckens. Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt,
dass während der Benutzung der Waschbeckenanordnung verspritztes
Wasser innerhalb des Waschbeckens bleibt und nicht über
den Rahmen hinaus spritzt. Auch in der optischen Erscheinung bildet
das eigentliche Waschbecken zusammen mit dem Sichtboden ein Becken
und 'nicht etwa ein Plateau.
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Mit
Vorteil ist zwischen Sichtboden und Seitenwandung zumindest teilweise
ein umlaufender Spalt mit einem Spaltmaß angeordnet. Das
Spaltmaß beträgt dabei bevorzugt 3 mm bis 5 mm.
Durch diese Ausgestaltung wird jeweils unabhängig voneinander
erreicht, dass ein Verschwenken des Sichtbodens um die Schwenkachse
auch bei geringfügigen Abweichungen von der Idealform innerhalb
der Fertigungstolleranzen möglich ist. Zudem kann auf den Sichtboden
auftreffendes Wasser über den Spalt in Richtung des Auffangbodens
ablaufen und wird von dort dem Ablauf zugeführt.
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Bevorzugt
beträgt das Verhältnis des Spaltmaßes
zwischen Sichtboden und Seitenwandung einerseits zum Abstand zwischen
der Schwenkachse und der Ebene, in der die einem Benutzer der Waschbeckenanordnung
zugewandte Oberfläche des Sichtbodens liegt, zwischen 1:4
und 1:1, insbesondere zwischen 1:3 und 1:1,5. Der vorgenannte Abstand beträgt
daher besonders bevorzugt 2 mm bis 4 mm. Es hat sich herausgestellt,
dass gerade die vorgenannten Dimensionierungen besonders geeignet sind,
eine einwandfreie Verschwenkbarkeit des Sichtbodens innerhalb des
Waschbeckens sicherzustellen.
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In
einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht
das Waschbecken aus zumindest einem oberen Segment und einem unteren
Segment, die im Bereich der Seitenwandung über eine Verbindungsnaht
fest miteinander verbunden sind. Diese Ausgestaltung ist besonders
montagefreundlich. Durch die Zweiteilung der Seitenwandung kann
beispielsweise das untere Segment stets gleich bleiben während
das obere Segment unterschiedliche Designs aufweist. Mit Vorteil
ist der Abstand zwischen einer Ebene, in der die einem Benutzer
der Waschbeckenanordnung, zugewandte Oberfläche des Sichtbodens
liegt und der sichtbaren Verbindungsnaht zwischen oberem Segment
und unterem Segment wenigstens doppelt so groß wie das Spaltmaß zwischen
dem Sichtboden und der Seitenwandung in diesem Bereich. Durch diese
Ausgestaltung ist die Verbindungsnaht sowie das untere Segment der
Seitenwandung für eine an der Waschbeckenanordnung stehende
Person optisch von dem Sichtboden vollständig verdeckt.
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Mit
Vorteil umfasst das obere Segment des Waschbeckens einen oberhalb
der Verbindungsnaht angeordneten Teil der Seitenwandung, der einstückig in
einen umlaufenden Rahmen übergeht und aus Stahl oder Stahlemaile
besteht. Auch der Sichtboden besteht aus Stahl oder Stahlemail.
Das untere Segment des Waschbeckens umfasst einen unteren Teil der
Seitenwandung, der einstückig in den Auffangboden übergeht
und aus Edelstahl oder Kunststoff besteht. Durch diese Ausgestalltung
bestehen die einem Betrachter in der Arbeitsstellung sichtbaren
Teile der Waschbeckenanordnung aus einem einheitlichen und hochwertigen
Material, Stahl oder Stahlemaile, wobei der Sichtboden bei großer
Stabilität dennoch ein verhältnismäßig
geringes Gewicht aufweist und dadurch auch ohne Werkzeug leicht
in die Revisionsstellung verschwenkt werden kann. Die Waschbeckenelemente
aus Stahl oder Stahlemaile können zudem relativ einfach
hergestellt werden, da aufwendigere Umformungen im für
einen Betrachter in der Arbeitsstellung der Waschbeckenanordnung nicht
sichtbaren Bereich entfallen. Diese Elemente können in
einfachen Verfahren aus Edelstahl oder Kunststoff hergestellt werden.
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In
einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung unterteilt
die Schwenkachse den Sichtboden in zwei Teile, wobei der maximale
Abstand des Randes des ersten Teils von der Schwenkachse höchstens
zehnmal, insbesondere höchstens fünfmal so groß ist
wie der maximale Abstand des Randes des zweiten Teils von der Schwenkachse. Durch
diese Positionierung der Schwenkachse relativ zum Sichtboden ist
sichergestellt, dass der zweite Teil des Sichtbodens als Hebel zum
Anheben des ersten Teils des Sichtbodens dienen kann. Durch Drücken
auf den zweiten Teil des Sichtbodens in der Arbeitsstellung wird
der zweite Teil in Richtung Auffangboden und der erste Teil in die
entgegengesetzte Richtung um die Schwenkachse verschwenkt. Durch die
Hebewirkung ist dabei ein Verschwenken ohne jegliches Werkzeug erleichtert.
Besonders bevorzugt weist der Rand des zweiten Teils verschwenkt
in eine lotrechte Position in Richtung des Auffangbodens einen Abstand
von 5 mm bis 20 mm zum Auffangboden auf. Durch diese Ausgestaltung
ist sichergestellt, dass der zweite Teil des Sichtbodens beim Verschwenken über
den gesamten Schwenkbereich als Hebel arbeiten kann.
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Bevorzugt
weist der Sichtboden in der Aufsicht die Grundform des Querschnitts
durch das Waschbecken entlang einer parallel zum Sichtboden verlaufenden
Ebene auf.
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Mit
Vorteil ist die Halterung höhenverstellbar ausgebildet.
Der Abstand zwischen Ablage der Halterung und Auffangboden ist dadurch
variabel
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Weitere
Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind den schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen und deren Beschreibung zu entnehmen;
es zeigen:
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1 eine
erfindungsgemäße Waschbeckenanordnung in einer
Aufsicht,
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2 eine
weitere erfindungsgemäße Waschbeckenanordnung
in einer Aufsicht,
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3 eine
andere erfindungsgemäße Waschbeckenanordnung in
einer Aufsicht,
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4 den
Gegenstand aus 1 in einer Schnittdarstellung
nach der Linie IV-IV,
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5 den
Gegenstand aus 4 mit einem Sichtboden in Revisionsstellung,
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6 eine
erfindungsgemäß Waschbeckenanordnung in einer
Schnittdarstellung und
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7 den
Gegenstand aus 6 mit schräg zum Auffangbogen
angeordnetem Sichtboden.
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Nachfolgend
aufgeführte gleichwirkende Elemente in den Ausführungsbeispielen
werden mit einem einheitlichen Bezugszeichen versehen, sofern dies
sinnvoll ist. Die in der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele
genannten Merkmale der Erfindung können auch in anderen
Kombinationen oder einzeln Gegenstand der Erfindung sein.
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1 bis 3 zeigen
verschiedene Ausführungen einer erfindungsgemäßen
Waschbeckenanordnung 2 mit einem Waschbecken 4 zur
Aufnahme und Abführung von Wasser und mit einem Sichtboden 6.
Der Sichtboden 6 weist dabei in der Aufsicht die Grundform
des Querschnitts durch das Waschbecken 4 entlang einer
parallel zum Sichtboden 6 verlaufenden Ebene auf.
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4 und 5 zeigen
jeweils einen Querschnitt durch die Waschbeckenanordnung 2 nach 1 nach
der Linie IV-IV. In 4 befindet sich der Sichtboden 6 dabei
in einer Arbeitsstellung und in 5 in einer
Revisionsstellung. Das Waschbecken 4 wird von einer Seitenwandung 8 und
einem Auffangboden 10 begrenzt und weist einen Ablauf 12 auf.
Der Sichtboden 6 ist in Fließrichtung des in das Waschbecken 4 von
oben einströmenden Wassers oberhalb des Auffangbodens 10,
den Ablauf 12 in der Arbeitsstellung optisch vollständig
verdeckend angeordnet. Der Sichtboden 6 ist über
ein Drehgelenk, dessen Positionierung durch den Pfeil 14 dargestellt ist,
schwenkbeweglich um eine Schwenkachse 18 an einer Halterung 16 fixiert.
Die Halterung 16 wiederum ist fest mit dem Waschbecken 4 verbunden.
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In 4 befindet
sich der Sichtboden 6 in einer Arbeitsstellung, also der
Position des normalen Betriebs der Waschbeckenanordnung 2.
Der Sichtboden 6 liegt dabei auf einer Ablage 20 der
Halterung 16 auf. In 5 ist der
Sichtboden 6 von der Arbeitsstellung in eine Revisionsstellung
verschwenkt, in der der Ablauf 12 und der Auffangboden 10 von
oben zur Reinigung zugänglich ist. Der Sichtboden 6 ist
in der Revisionsstellung in 5 um 90
Grad gegenüber einer Horizontalen verschwenkt und liegt
an einer Anlage 22 der Halterung 16 an.
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Die
Seitenwandung 8 des Waschbeckens 4 geht einenends
in den Auffangboden 10 und anderenends in einen Rahmen 24 über.
Die Seitenwandung 8 ist dabei in ein oberes Segment 26 und
in ein unteres Segment 28 unterteilt, die über
eine Verbindungsnaht 30 miteinander verbunden sind.
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Zwischen
dem Sichtboden 6 und der Seitenwandung 8 ist umlaufend
ein Spalt 40 mit einem Spaltmaß A angeordnet.
Der Spalt 40 verläuft dabei vollständig
um den Sichtboden 6 herum, wie beispielsweise aus den 1 bis 3 ersichtlich
ist. Das Verhältnis des Spaltmaßes A zum Abstand
B zwischen der Schwenkachse 18 und einer Ebene E, in der
die einem Benutzer der Waschbeckenanordnung 2 zugewandte
Oberfläche des Sichtbodens 6 liegt, beträgt
zwischen 1:4 und 1:1, insbesondere zwischen 1:3 und 1:1,5.
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Der
Abstand C zwischen der Ebene E und der sichtbaren Verbindungsnaht 30 zwischen
oberem Segment 26 und unterem Segment 28 ist wenigstens doppelt
so groß wie das Spaltmaß A zwischen dem Sichtboden 6 und
der Seitenwandung 8.
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Die
Schwenkachse 18 unterteilt den Sichtboden 6 in
einen ersten Teil 42 und einen zweiten Teil 44.
Der maximale Abstand D des Randes 46 des ersten Teils 42 von
der Schwenkachse 18 ist höchstens zehnmal, insbesondere
höchstens fünfmal, so groß wie der maximale
Abstand F des Randes 48 des zweiten Teils 44 von
der Schwenkachse 18. Wie aus 5 ersichtlich,
weist der Rand 48 des zweiten Teils 44 des Sichtbodens 6 verschwenkt
in eine lotrechte Position in Richtung des Auffangbodens 10 einen
Abstand G von 5 mm bis 20 mm zum Auffangboden 10 auf.
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6 und 7 zeigen
abweichende Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Waschbeckenanordnung 2. In 6 ist der
Abstand zwischen Auffangboden 10 und Sichtboden 6 durch
Höhenverstellbarkeit der Halterung 16 reduziert
(angedeutet durch einen Doppelpfeil). Der Sichtboden 6 ist
jedoch parallel zum Rahmen 24 und zum Auffangboden 10 angeordnet.
In 7 ist der Sichtboden 6 hingegen schräg
im Waschbecken 4 angeordnet. Hierdurch ergibt sich für
eine vor der Waschbeckenanordnung stehende Person ein optisch vollkommen
anderer Eindruck als bei der Waschbeckenanordnung 2 in 6.
Die schräge Positionierung des Sichtbodens 6 im
Ausführungsbeispiel in 7 wird durch
eine schräg angeordnete Ablage 20 der Halterung 16 erreicht.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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