DE2055798A1 - Handkehrmaschine - Google Patents

Handkehrmaschine

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DE2055798A1
DE2055798A1 DE19702055798 DE2055798A DE2055798A1 DE 2055798 A1 DE2055798 A1 DE 2055798A1 DE 19702055798 DE19702055798 DE 19702055798 DE 2055798 A DE2055798 A DE 2055798A DE 2055798 A1 DE2055798 A1 DE 2055798A1
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    • A47L11/4052Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface
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    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

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  • Brushes (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  • Handkehrmaschine Die Erfindung betrifft eine Handkehrmaschine mit einer von auf dem Boden laufenden Antriebsrädern angetriebenen Kehrwalze, der ein Auffangbehälter zugeordnet ist.
  • Bei den bekannten Handkehrmaschinen ist üblicherweise ein aus Stahiprofilen hergestellter Rahmen vorgesehen, der die Lagerungen der Kehrwalze und der Antriebsräder aufnimmt. In diesen Rahmen wird ein Auffangbehälter eingehängt, der meist als geschlossenes Gehäuse ausgebildet ist das nur zur Kehrwalze hin offen ist. Diese an sich schon recht aufwendig herzustellende Bauart macht es erforderlich, für jede Kehrwalzenlänge besonders ausgebildete und bemessene Rahmen und Auffangbehälter anzufertigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handkehrmaschine der eingangs genannten Art mit möglichst geringem Herstellungsaufwand zu schaffen und vor allen Dingen zu erreichen, daß auch trotz unterschiedlich breiter Handkehrmaschinen eine Serienfertigung möglich wird, Die Erfindung besteht darin, daß seitlich von der Kehrwalze je eine Seitenwand vorgesehen ist, die die Lagerungen der Kehrwalze und ihrer Antriebsräder aufnehmen und die durch in Richtung der Kehrwalze verlaufende Blechteile verbunden sind, die den Auffangbehälter bilden oder die einen Auffangbehälter aufnehmen. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß für Handkehrmaschinen verschiedener Breiten die gleichen Seitenwände verwendet werden können, während die sie verbindenden Blechteile grundsätzlich die gleiche Gestalt aufweisen und nur in ihrer Länge der entsprechenden Kehrwalzenlänge angepaßt werden müssen. Durch diese Ausbildung werden sehr stabile Handlcehrmaschinen geschaffen, die sich trotzdem durch ein geringes Gewicht auszeichnen.
  • Bei einer baulich vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung finden um zur Achse der Kehrwalze parallele Kanten gebogene Blechteile Verwendung0 Diese Blechteile , die für verschieden große Handkehrmaschinen nur verschiedene Längen aufweisen müssen, können beispielsweise auf der gleichen Abkantpresse bzw. mit der gleichen Vorrichtung hergestellt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Blechteile mit den Seitenwänden durch Rastverbindungen verbunden sind. Hierdurch ergibt sich eine äußerst einfache Montage, die den Herstellungsaufwand weiter vermindert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung finden zwei identisch ausgebildete Seitenwände Verwendung0 Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Seitenwände als Spritzguß- oder Druckgußteile aus Kunststoff hergestellt sind. Durch diese Ausge staltung wird erreicht, daß nur eine Form von Seitenwänden für alle Handkehrmaschinen vorgesehen werden muß, was eine weitere bedeutende Verminderung des Herstellungsaufwandes mit sich bringt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer in der Zeichnung beispielsweise dargev stellten Ausführungsform in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • FigOl zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Handkehrmaschine, Fig*2 einen Längsschnitt durch die Handkehrmaschine der Fig.1 in gräßerea Maßstab, Fig.3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III der Fig.2 in größerem Maßstab und Fig.4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig.2 in größerem Maßstab0 Die in Fig.1 dargestellte Handkehrmaschine 1 besitzt einb als Auffangbehälter ausgebildetes Gehäuse, in dessen Seitenwänden die nur zum Teil sichtbare Kehrwalze 2 und die beidseitig angeordneten Antriebsräder 3 mit ihren Lagerungen und Übersetzungen angeordnet sind. Die Kehrwalze 2 wird beim Verschieben der Handkehrmaschine 1 mittels eines schräg nach hinten stehenden Bügels 4 derart angetrieben, daß sie entgegen den Antriebsrädern 3 dreht. Im Bereich der Vorderkante der Handkehrmaschine 1 ist auf jeder Seite eine Lenkrolle 5 vorgesehen0 Die Antriebsräder 3 sind derart angeordnet, daß sie nach hinten überstehen, so daß die Handkehrmaschine auch über Treppen o.dgl. verfahren werden kann.
  • Die Handkehrmaschine 1 wird aus zwei identischen Seitenwänden 6 gebildet, die außen seitlich von der Kehrwalze 2 angeordnet und miteinander durch zwei Blechteile 7 und 8 verbunden sind, die sich in Richtung der Achse der Kehrwalze 2 erstrecken.
  • Die Blechteile 7 und 8 sind nur um zu der Achse der Kehrwalze 2 parallele Kanten abgebogen. Zwischen den beiden Seitenwänden 6 und den Blechteilen 7 und 8 wird eine Rastverbindung geschaffen, die eine einfache Montage ermöglicht. Hierzu sind die beiden Seitenwände 6 mit einem rechtwinklig abstehenden umlaufenden Rand 9 versehen, an den die Blechteile 7 und 8 von innen angeklemmt werden. Innerhalb des Randes 9 sind an den Seitenwänden 6 Ansätze 10 angebracht, die mit dem Rand 9 eine etwa U-förmige Führung bilden, Die Blechteile sind in geringem Abstand von ihren an die Seitenwände 6 anstoßenden Rändern mit Einschnitten versehen, die im Bereich der Ansätze 10 liegen und an denen nach unten Lappen 11 herausgedrückt sind. Diese Lappen 11 bewirken einerseits nach dem Zusammenbau eine Federwirkung, die die Blechteile 7 und 8 von innen gegen den Rand 9 andrückt, während sie andererseits sich mit ihren nach innen weisenden Kanten gegen schräge Anschlagkanten 12 der Ansätze 10 abstützen, so daß ein sicheres Einrasten gewährleistet ist.
  • Wie insbesondere aus Fig.3 zu erkennen ist, werden Seitenwände 6 verwendet, die auf beiden Seiten gleich ausgebildet sind, d.ho die auf beiden Seiten mit überstehenden umlaufenden Rändern 9 und Ansätzen 10 versehen sind. Auf diese Weise können für die Handkehrmaschine 1 zwei identische Seitenwände 6 verwendet werden, die bevorzugt als Spritzgußteile aus Kunststoff hergestellt werden.
  • Wie in Fig.2 dargestellt ist, bildet das Blechteil 7 einen Teil des Bodens 13 und den etwa unter einem Winkel vom 400 geneigten unteren Teil der vorderen Wand 14. Sein der Kehrwalze 2 zugewandter Rand 15 ist mit einer nach vorne gerichteten Neigung nach innen abgewinkelt und ragt etwa bis zur Höhe der Achse der Kehrwalze 2 auf. Der Boden 13 steigt leicht nach vorne an, während die Seitenwände 6 von einer schneidenartig ausgebildeten horizontalen Kante 161 nach unten begrenzt werden. Das Blechteil 8 bildet die Rückwand 16 und die obere Wand 17. Der die obere etwa horizontal liegende Wand 17 bildende Teil des Blechteils 8 endet im Bereich der Vorderkante.
  • In diesem etwa mit 300 nach hinten geneigten Teil der Vorderwand 14 ist eine Blecliklappe 18 vorgesehen, die nach außen öffnet. Diese Blecliklappe 18 liegt unten auf dem die Vorderwand 14 bildenden Blechteil 7 auf und ist oben mit seitlichen Lappen in seitlichen Ausnehmungen 19 der Seitenwände 6 schwenkt bar gelagert.
  • Die Seitenwände 6 sind im Bereich der Rückwand mit einer Ausnehmung 20 versehen, in die in nicht näher dargestellter Weise eine gemeinsame Lagerplatte für die Kehrwalze 2 und die Antriebsräder 3 eingesetzt wird. Dieser Ausnehmung 20 ist noch eine als erhabene Rasterung ausgebildete Skala 21 auf den Seitenwänden 6 zugeordnet, mit der eine Höheneinstellung der Kehrwalze 2 bzw. der Antriebsräder 3 möglich ist. Die Seitenteile 6 sind des weiteren noch mit Halteeinrichtungen für den Bügel 4 ausgerüstet, der aus einem an seinen unteren Enden abgeflachten Rohr besteht, das in diesem abgeflachten Teil mit einer Bohrung versehen ist. Mit dieser Bohrung wird der Bügel von außen auf einen leicht konischen Dorn 22 aufgesteckt, der von der Seitenwand rechtwinklig absteht. Dem Dorn 22 sind zwei etwas unterhalb des Randes 9 liegende Anschläge 23 für den Bügel 4 zu~eordnet. Da für beide Seiten identische Seitenwände 6 vorgesehen werden, werden derartige Dorne 22 und Anschläge 23 auf beiden Seiten der Seitenwand 6 angebracht. Die Dorne 22 und die Anschläge 23 sind mit Stegen mit der Seitenwand 6 verbunden.
  • Die Seitenwände 6 sind außerdem noch in dem Bereich ihrer Vorderkante mit je einer Aufnahmehülse 24 versehen, in die die vertikale Schwenkachse der Lenkrollen 5 eingesteckt wird.
  • Auch diese Aufnahmehülsen 24 sind einteilig mit den übrigen Teilen der Seitenwände 6 hergestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung dient das von den Seitenwänden 6 und den Blechteilen 7 und 8 gebildete Gehäuse gleichzeitig als Auffangbehälter für den von der Kehrwalze 2 aufgeworfenen Schmutz. Die Kehrmaschine i wird dadurch entleert, daß sie um ihre Vorderkante gekippt wird, so daß dann das Gewicht des aufgesammelten Schmutzes und das Eigengevicht der Blechklappe 18 ein Öffnen der Blechklappe 18 bewirkt.
  • Diese Art der Entleerung ist ohne weiteres bequem durchzuführen, da aufgrund der besonderen Ausbildung eine extrem leichte Bauweise der Handkehrmaschine ermöglicht wird. Es ist jedoch auch is von den Seitenwänden 6 und von den Blechteilen 7 und 8 gebildete Gehäuse einen gesonderten Auffangbehälter einzusetzen, der dann beispielsweise schubladenartig von den Seitenwänden 6 mittels Führungsstegen geführt werden kann.

Claims (16)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    9 Handkehrmaschine mit einer von auf dem Boden laufenden Antriebsrädern angetriebenen Kehrwalze, der ein Auffangbehälter zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich von der Kehrwalze (2) je eine Seitenwand (6) vorgesehen ist, die die Lagerungen der Kehrwalze und ihrer Antriebsräder (3) aufnehmen und die durch in Richtung der Kehrwalze verlaufende Blechteile (7, 8) verbunden sind, die den Auffangbehälter bilden oder einen Auffangbehälter aufnehmen.
  2. 2. Handkehrmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß um zur Achse der Kehrwalze (2) parallele Kanten gebogene Blechteile (7, 8) Verwendung finden.
  3. 3. Handkehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile (7, 8) mit den Seitenwänden (6) durch Rastverbindungen verbunden sind.
  4. 4. Handkehrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet daß die Seitenwände (6) durch zwei Blechteile (7, 8) verbunden sind, von denen eines die Rückwand (16) und die obere Wand (17) und das andere die in Abstand zu der Kehrwalze (2) beginnende untere Wand (13) und einen Teil der vorderen Wand (14) bildet.
  5. 5. Handkehreaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der Kehrwalze (2) zugewandte Rand (15) des die untere Wand tal3) bildenden Blechteils (7) nach innen mit einer nach vorne gerichteten Neigung abgewinkelt ist.
  6. 6. Handkehreaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden (6) eine einen Teil der vorderen Wand (14) bildende, vorl zugsweise nach außen öffnende Klappe (18) angebracht ist.
  7. 7. Handkehrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (18) im Bereich der Oberkante der Seitenwände (6) in diesen schwenkbar gelagert ist.
  8. 8. Handkehrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände mit einem umlaufenden, rechtwinklig abstehenden Rand (9) versehen sind, an den die Blechteile (7, 8) von innen angeklemmt sind.
  9. 9. Handkehrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6) mit innerhalb des Randes (9) angeordneten Ansätzen (10) versehen sind, die mit dem Rand (9) eine U-förmige Führung für die Blechteile (7, 8) bilden.
  10. 10. Handkehrmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile (7, 8) in geringem Abstand von ihren an die Seitenwände (6) anstoßenden Rändern mit nach innen herausgedrückten Lappen (11) versehen sind, die in die von den Ansätzen (10) und dem Rand (9) der Seitenwände gebldeten Führungen eingeklemmt sind.
  11. 11. Handkehrmaschine nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet1 daß die Ansätze (10) der Seitenwände (6) mit vorzugsweise schräg verlaufenden Anschlagkanten (12) für die Lappen (li) der Blechteile (7, 8) versehen sind.
  12. 12. Handkehrmaschine nach einem oder mehrren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei identisch ausgebildete Seitenwände (6) Verwendung finden, die einen nach beiden Seiten überstehenden Rand (9) und auf beiden Seiten Ansätze (10) aufweisen.
  13. 13. Handkehrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6) im Bereich ihrer Oberkante mit einer Halteeinrichtung für einen Bügel ( 4) versehen sind.
  14. 14. Handkehrmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus von den Seitenwänden (6) abstehenden, vorzugsweise konischen Dornen (22) und diesen zugeordneten Anschlien (23) besteht.
  15. 15. Handkehrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des vorderen Endes jeder Seitenwand (6) eine Aufnahmehülse (24) für Lenkt rollen (5) o.dgl. angebracht ist.
  16. 16. Handkehrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß die Seitenwände (6) als Spritzguß- oder Druckgußteile aus Kunststoff hergestellt sind.
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