DE2931537A1 - Haushaltsgeraet, insbesondere haushalts-muellverdichter - Google Patents

Haushaltsgeraet, insbesondere haushalts-muellverdichter

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DE2931537A1 DE19792931537 DE2931537A DE2931537A1 DE 2931537 A1 DE2931537 A1 DE 2931537A1 DE 19792931537 DE19792931537 DE 19792931537 DE 2931537 A DE2931537 A DE 2931537A DE 2931537 A1 DE2931537 A1 DE 2931537A1
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    • B30B9/306Mechanically-driven presses

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Description

BOSCH-SIEMENS HÄUSGERÄTE GMBH 7928 Gierigen, 02.08.1979
Stuttgart Robert-Bosch-Straße
Unsere Zeichen:
TZP 79/424
Wi/Kp
Haushaltsgerät, insbesondere Haushalts-Müllverdichter
Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushalts-Müllverdichter, mit einem in einem Gestell angeordneten, den zu pressenden Müll aufnehmenden Behälter, sowie mit einem eine Hubbewegung ausführenden Stempel in Form einer mit einer Preßplatte ausgestatteten Preßvorrichtung, mit deren Hilfe die Preßplatte vorübergehend in den Behälter einfahrbar ist.
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Haushaltsgeräte der genannten Art sind im allgemeinen mit Preßstempeln ausgestattet, deren auf den Müll einwirkende Preßplatte sich zwar nach dem Lösen einer Reihe von mit Spezialwerkzeugen lösbaren Verbindungselementen abnehmen läßt, es ist aber dabei lediglich an ein Lösen der Preßplatte im Reparaturfalle gedacht. In vielen Fällen ist daher auch das Lösen der Preßplatte erst nach einem Ausbau der Preßvorrichtung aus dem Haushalts-Müllverdichter möglich.
Es hat sich aber beim Gebrauch derartiger Müllverdichter als notwendig oder zumindest als wünschenswert erwiesen, die Preßplatte am Preßstempel so anzuordnen, daß sie von Zeit zu Zeit ohne besonderen Aufwand und ohne Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen zum Reinigen abgenommen und nach dem Reinigen ebenso einfach wieder am Gerät eingesetzt werden kann. Dies vor allem deshalb, da Haushalts-Müll zu einem großen Prozentsatz aus weichen und feuchten Bestandteilen zusammengesetzt ist, die beim Zusammenpressen leicht am Preßstempel ankleben, dort verkrusten und in Fäulnis übergehen und somit eine starke Geruchsbelästigung hervorrufen können.
Es hat sich auch gezeigt, daß gelegentlich Bestandteile des Haushalts-Mülls, die sich während des Preßvorganges zwischen der Wand des Behälters und dem Rand der Preßplatte hindurchquetschen, auf der Oberseite der Preßplatte ablagern, wo sie ebenfalls in Fäulnis übergehen und damit ebenfalls eine starke Geruchsbelästigung hervorrufen. Bei den herkömmlichen Müllverdichtern mit fester Preßplatte können Reste, die sich auf diese Weise auf der Oberseite der Preßplatte angesammelt haben, nur entfernt werden, wenn der Stempel des Geräts bei herausgenommenem Behälter so weit abgesenkt wird, daß dessen Oberseite von außen zugänglich ist. Die Reinigung muß dabei im Gerät erfolgen und ist daher entsprechend unbequem und unzulänglich.
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Es ist daher in der Vergangenheit auch bereits vorgeschlagen worden, ein von unten über den Preßstempel stülpbares Schutzgehäuse in Form eines hutartigen Behälters zu verwenden, der mit dem Preßstempel mittels lösbarer Sicherungsmittel verbunden ist. Ein derartiges Schutzgehäuse ist jedoch recht aufwendig und wegen seines breiten Randes nur schwer am Preßstempel anzubringen, auch wenn er nur mit einem einfach lösbaren Sicherungsmittel mit diesem verbunden ist. Da diese Sicherungsmittel zudem noch in einem Bereich angeordnet sind, wo sie selbst starker Verschmutzung ausgesetzt sind, ist das Abnehmen und Aufziehen des Schutzgehäuses auf den Preßstempel am Aufstellungsort des Haushalts-Müllverdichters sehr schwierig und erfordert viel Geschick. Hinzu kommt, daß das Abnehmen und Aufziehen des Schutzgehäuses auf den Preßstempel noch dadurch erschwert wird, daß dieses durch die vorausgegangene Benutzung des Gerätes an seiner Außenseite meist stark verschmutz ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Haushaltsgerät der eingangs näher beschriebenen Art die Preßvorrichtung so auszubilden, daß die Preßplatte jederzeit, ohne besonderen Aufwand, zur Reinigung abgenommen und nach dem Reinigen ebenso einfach wieder an der Preßvorrichtung befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Preßplatte mit leicht lösbaren Haltemitteln an der Preßvorrichtung derart angeordnet ist, daß sie im Bedarfsfalle beispielsweise zum Reinigen, leicht von der Preßvorrichtung abnehmbar und ebenso wieder an dieser anbringbar ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß mit leicht lösbaren Haltemitteln an der Preßvorrichtung angeordneten Preßplatte gelingt es, die hygienischen Verhältnisse bei einem derartigen Haushalts-Müllverdichter wesentlich zu verbessern, da die Preßplatte jederzeit mit einfachen Handgriffen vom Preßstempel abzunehmen, zu reinigen und anschließend wieder am Preßstempel zu befestigen ist.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich dadurch, daß die Preßvorrichtung an ihrer der Preßplatte zugeordneten Seite mit einem Stützrahmen ausgestattet ist, gegen den die Preßplatte mit wenigstens drei auf ihrer Rückseite angeordneten Stützpunkten anliegt.
Aufgrund dieser besonderen Ausbildung der Preßvorrichtung werden die beim Preßvorgang auftretenden Kräfte im wesentlichen von dem Stützrahmen aufgefangen, wodurch die Belastung der Preßplatte gering gehalten wird,so daß diese besonders leicht und handlich ausgebildet werden kann und schon allein aufgrund dieser Tatsache leicht zu handhaben und zu reinigen ist.
Weitere, in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles eines Haushalts-Müllverdichters erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den vorderen oberen Abschnitt eines Haushalts-Müllverdichters, dessen eine Seitenwand abgenommen ist, um die dahinter liegende Preßvorrichtung, in Form eines von einer Gewindespindel angetriebenen Parallelogrammgetriebes sichtbar zu machen, in raumbildlicher Darstellung, bei etwa zur Hälfte abgesenktem Preßstempel und
Fig. 2 den vorderen oberen Abschnitt des Haushalts-Müllverdichters nach Fig. 1 in einem Längsschnitt, mit dem in der oberen Endlage liegenden Preßstempel.
Ein in den Fig. 1 und 2 nur im Ausschnitt dargestellter Haushalts-Müllverdichter lo ist in der üblichen Weise mit einem
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Gestell 11 ausgestattet, an dessen Frontseite oben, hinter einem Bedienungspult 12, in einem Schutzgehäuse 13 angeordnete Steuer- und Sicherheitseinrichtungen für den Antrieb einer Preßvorrichtung 14 sitzen. Die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Parallelogrammgetriebe ausgebildete Preßvorrichtung 14 ist mit Hilfe eines oben im Gestell 11 horizontal verfahrbaren Wagens 15 bewegbar, welcher von einem nicht dargestellten elektromotorischen Antrieb über eine Gewindespindel 16 bewegt wird. ·
Die horizontale Verschiebung des Wagens 15 wird über das Parallelogrammgetriebe der Preßvorrichtung 14 mit Hilfe eines Lenkers in eine senkrechte Hubbewegung umgesetzt, wobei ein mit dem Parallelogrammgetriebe in Verbindung stehender Preßstempel 17 in einen nicht dargestellten Behälter für den zu pressenden Müll eintaucht. Der Preßstempel 17 weist eine Preßplatte 18 auf, welche mit leicht lösbaren Haltemitteln in Form eines federbelasteten Riegels 19 an der Preßvorrichtung 14 derart angeordnet ist, daß sie im Bedarf sfalle, beispielsweise zum Reinigen leicht von dieser abnehmbar und ebenso wieder daran anbringbar ist.
Zu diesem Zweck ist die Preßvorrichtung 14 an ihrer dem Preßstempel 17 zugeordneten Seite mit einem Stützrahmen ausgestattet, der im wesentlichen aus zwei hochkant stehenden Längsholmen 20 gebildet ist. Diese sind untereinander durch einen rechteckigen Rahmenschenkel 21 bzw. einen Bolzen verbunden. Die Hebel des als Preßvorrichtung 14 dienenden Parallelogrammgetriebes greifen mit ihren vom Wagen 5 abgewandten Enden an den Längsholmen 20 des Stützrahmens an, der zu diesem Zweck mit entsprechenden Lagerzapfen versehen ist. Dabei werden die Lagerzapfen des einen Hebelpaares des Parallelogrammgetriebes von den nach außen über den Rahmen überstehenden Enden des Bolzens 22 gebildet,
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'ährend das andere Hebelpaar an einem Bolzen 23 gelagert ist, 'elcher annähernd in der Mitte der Längsholme 20 im Rahmen litzt.
)ie Preßplatte 18 ist an ihrer dem Rahmen zugekehrten Oberieite mit einem umlaufenden Bord 24 versehen und liegt gegen len Rahmen mit mehreren auf ihrer Rückseite angeordneten !tützpunkten an. Diese Stützpunkte werden durch die Kämme ines über die Fläche der Preßplatte 18 verlaufenden Wellenirofils aus positiven Halbwellen dargestellt, so daß ein ;leichmäßiges Anliegen der Preßplatte 18 an den Längslolmen 20 des Rahmens gewährleistet ist. Die Preßplatte 18 st zudem auf ihrer Rückseite mit im einzelnen nicht näher largestellten Mitteln ausgestattet, welche zu ihrer seitichen Fixierung und Führung gegenüber dem Rahmen dienen. ,Is Führung dient beispielsweise der um den Rand der Preßlatte 18 verlaufende, sich nach deren Rückseite erstreckene, hochgezogene Bord 24. Weiterhin sind auf der Rückseite er Preßplatte 18 ebenfalls nicht dargestellte Mittel für eren Zentrierung gegenüber dem Rahmen angeordnet. Diese , eispielsweise als Keilflächen ausgebildete Zentrierungen, dieen dazu, das Wiederanbringen der vom Rahmen abgenommenen 'reßp latte 18 zu erleichtern.
ie bereits weiter vorn erwähnt, ist auf der Rückseite der 'reßplatte 18 ein federbelasteter Riegel 19 angeordnet, elcher über dem Schwerpunkt der Preßplatte 18 sitzt und mit einer Zunge den über die Mitte des Stützrähmens verlaufenden iolzen 23 übergreift.
»er Riegel 19 steht, wie insbesondere aus der Fig. 2 hervoreht, unter der Einwirkung einer Druckfeder 25, welche unteralb von diesem in einem Federgehäuse angeordnet ist und sich ixt seinem einen Ende gegen eine von diesem nach unten
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erstreckende Lasche 26 abstützt. Er ist an seinem der Zunge entgegengesetzten Ende mit einem seitlich aus seiner Führung herausragenden Zapfen 27 ausgestattet, auf den das Ende eines doppelarmigen Hebels 28 einwirkt. Dieser Hebel 28 ist an einer im Gestell 11 angeordneten Traverse derart gelagert, daß sein anderer Arm gegen die Rückseite des Bedienungspultes 12 weist. Dort ist er in einer Gabel 29 geführt, welche sich auf der Rückseite eines Schiebers 30 befindet. Der federbelastete Schieber 30 ist entgegen der Kraftwirkung einer Druckfeder 31 verschiebbar und durch ein Fenster 32 von der Frontseite her zugänglich an der Rückseite des Bedienungspultes 12 gelagert.
Mit Hilfe des Schiebers 30 und der auf seiner Rückseite sitzenden Gabel 29 ist der Hebel 28, wie in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet, schwenkbar. Beim Verstellen des Schiebers 30 entgegen der Spannkraft einer hinter dem Bedienungspult 12 sitzenden Druckfeder 31 nach oben bewegt sich der Hebel 28. Sofern sich dabei der Preßstempel 17 in seiner oberen Totpunkt lage nach Fig. 2 befindet, wird über den nach unten ragenden Arm des doppelarmigen Hebels 28 der Riegel 19 nach rechts verschoben. Dies geschieht mit Hilfe des seitlich vorstehenden Zapfens 27, mit dem der Riegel 19, wie ebenfalls in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien dargestellt, entgegen der Kraftwirkung der Druckfeder 25 so weit verschoben wird, daß dabei der Bolzen 23 freigegen wird und die Druckplatte 18 entriegelt ist.
Mit Hilfe des dargestellten und beschriebenen, im wesentlichen aus dem Schieber 30 und dem Hebel 28 gebildeten Übertragungsmechanismus läßt sich die Druckplatte 18 auf bequeme Weise nur durch Betätigen des Schiebers 30 im Bedienungspult 12 des Haushalts-Müllverdichters lO lösen, sofern sich dabei sein Preßstempel 17 in der oberen Totpunkt lage befindet. Er kann
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dabei von der Bedienungsperson mit einer darunter gehaltenen, beispielsweise durch einen Putzlappen oder dgl., geschützten Hand aufgefangen und aus dem Haushalts-Müllverdichter lO entnommen und darauf gereinigt werden. Die Reinigung kann somit auch in einem Geschirrspüler geschehen.
Beim Wiedereinsetzen der gereinigten Preßplatte 18 ist es dann lediglich erforderlich, diese von unten gegen den Rahmen an der Preßvorrichtung 17 anzulegen und leicht nach oben anzudrücken. Aufgrund der auf der Rückseite der Preßplatte 18 angeordneten Zentrierungen wird diese selbsttätig in ihre richtige Lage gegenüber dem Rahmen gebracht. Eine an der Oberseite der Zunge des Riegels 19 angeordnete Keilfläche bewirkt, daß der Riegel 19 beim Ansetzen der Preßplatte 18 am Rahmen durch Berührung mit dem Bolzen 23 selbsttätig, entgegen der Wirkung der Druckfeder 25, nach rechts ausweicht und dann über dem Bolzen 23 einschnappt. Die gereinigte Preßplatte 18 sitzt damit wieder fest am Preßstempel 17.
6 Ansprüche
2 Figuren
1 3 0 009/010 0

Claims (6)

TZP 79/424 Ansprüche
1. Haushaltsgerät, insbesondere Haushalts-Müllverdichter, mit einem in einem Gestell angeordneten, den zu pressenden Müll aufnehmenden Behälter sowie mit einem eine Hubbewegung ausführenden Stempel in Form einer mit einer Preßplatte ausgestatteten Preßvorrichtung, mit deren Hilfe die Preßplatte vorübergehend in den Behälter einfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (18) mit leicht lösbaren Haltemitteln (19) an der Preßvorrichtung (14) derart angeordnet ist, daß sie im Bedarfsfalle, beispielsweise zum Reinigen, leicht von dieser abnehmbar und ebenso wieder daran anbringbar ist.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Preßvorrichtung (14) an ihrer der Preßplatte (18) zugeordneten Seite mit einem Stützrahmen (20) ausgestattet ist, gegen den die Preßplatte (18) mit wenigstens drei, auf ihrer Rückseite angeordneten Stützpunkten anliegt.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Preßplatte (18) ein über deren Oberfläche verlaufendes Wellenprofil aus positiven Halbwellen aufweist, gegen die sich der Stützrahmen mit seinen Längsholmen (20) abstützt.
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4. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (18) auf ihrer Rückseite mit Mitteln (24) ausgestattet ist, die als Führung und als seitliche Fixierung der Preßplatte gegenüber dem Rahmen (20) dienen.
5. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltemittel in Form eines an der Rückseite der Preßplatte wenigstens annähernd über deren Schwerpunkt sitzenden, federbelasteten Riegels (19) ausgebildet sind, der an einem über die Mitte des Stützrahmens (20) verlaufenden Bolzen (23) einrastet.
6. Haushaltsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der zum lösbaren Verbinden des Preßstempels mit dem Rahmen dienende federbelastete Riegel (19) in der oberen Totpunktlage des Preßstempels (17) über einen Übertragungsmechanismus (28) von einem im Bedienungspult (12) des Haushalts-Müllverdichters (10) sitzenden Auslöser (30) entriegelbar und die Preßplatte in dieser Stellung vom Stützrahmen des Preßstempels (18) lösbar ist. .
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