DE2138661A1 - Vorrichtung zum auspressen von tuben - Google Patents

Vorrichtung zum auspressen von tuben

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Heribert Hopf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents
    • B65D35/285Co-operating squeezing supporting rollers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/122Dispensers for soap for liquid or pasty soap using squeeze bottles or the like

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS LANGOSCH
7OOO STUTTGART · HERDWEG 62 · TELEFON (O7I1) 296523
7138661
Anmelder : 27. Juli
Herr
Heribert Hopf
717 Schwäbisch Hall
Beuscher Weg 1
Vorrichtung zum Auspressen von Tuben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auspressen von Tuben. Es ist in der Regel umständlich und mühsam, Tuben im täglichen Gebrauch, wie Zahnpastatuben, Schuhcremtuben und dergl.·, sauber und vollständig auszupressen. In den Tuben verbleibt regelmäßig ein Rest von 5 - 10 ^o des Tubeninhaltes, der entleerte Teil der Tube ist unansehnlich und verknickt und die Tube läßt sich schlecht aufbewahren.
Zur Vermeidung dieser Nacirfceile sieht die Erfindung vor, daß in einem Gehäuse zwei Walzen drehbar gelagert sind und der Achsabstand der beiden Walzen veränderbar und die eine Walze mit einem Handrad verbunden ist. Die Tube läßt sich in das Walzenpaar leicht einführen, sie wird vollständig und gleichmäßig ausgequetscht, die Tube ist ständig,aufgeräumt und der leere Tuben-
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BAD ORiGINAL
teil kommt praktisch nicht zum Vorschein. Die eine Walze ist fest und die andere Walze in Längsschlitzen gelagert, beide Walzen sind mit Verzahnungen versehen, die ineinander kämmen können. Die Längsschlitze sind in der Gebrauchsstellung vertikal gerichtet und in der Preßstellung liegen beide Achsen der Walzen parallel zueinander in einer senkrechten Ebene zu den Längsschlitzen.
Zum sicheren Einführen der vollen Tube und zum •leichteren Ausquetschen sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Längsschlitze auf einer Seite in ihrem oberen Bereich mit Zahnungen versehen und die mit dem Handrad verbundene Walze trägt an den Außenseiten Zahnräder, die in die Zahnungen eingreifen. In der einen Drehrichtung läuft die eine Walze im Längsschlitz nach oben und gibt also einen genügend breiten Spalt zur anderen Walze frei, um die Tube sicher einzuführen, in der anderen Drehrichtung läuft die Walze nach unten, so daß schließlich die Verzahnungen der beiden Walzen leicht ineinandergreifen und die Tube transportieren und gleichzeitig ·. ausquetschen. Für den ausgedrückten Tubenteil ist den
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BAD ORIGINAL
Walzen eine Ablenkwand nachgeschaltet, die diesen Tubenteil umlenkt, so daß sich dieser im Gehäuse aufrollt. Das Gehäuse ist kastenförmig ausgebildet, es weist in einem überstehenden Teil der Rückwand eine Aufhängeöffnung auf und kann damit in einfacher Weise an einer Wand, in die eine Schraube z.B. in einen Dübel eingeschraubt ist, aufgehängt werden. Die Walzen sind in den Seitenwänden gelagert, die Unterseite ist offen, so daß die Tube von unten eingeführt und in dieser hängenden Lage von den Walzen festgehalten wird.
Weitere Merkmale eier Erfindung ergeben sich aus den Unteranspruchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie 1-1 in Fig. 2,_mit eingeführter Tube,
Fig. 2 einen Längsschnitt hierzu gemäß der Linie II-ll in Fig. 1 ohne Tube.
Ein kastenförmiges Gehäuse 1 aus einer Rückwand 2, einer Vorderwand 3» einer Gehäusedeckenwand U1 zwei
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-ΜΗ
Seitenwänden 5|6 und einem offenen Boden 7 ist über eine Aufhängeöffnung 8 im überstehenden Teil 9 der Rückwand 2 an einer Schraube oder dergl., die z.H. in eine Wand eingebracht ist, aufhängbar. In den Seitenwänden 5>6 sind zwei Walzen 10,11 gelagert, die mit Verzahnungen 12,13 versehen sind, die achsparallel laufen und ineinander kämmen können. Die eine Walze 10 trägt an ihren Enden eingepreßte Stifte lh, über die sie in Bohrungen 15 in den Seitenwänden 3,6 gelagert ist. Die andere Walze 11 ist ebenfalls mit Stiften 16,17 versehen, auf die sich stirnseitig an die Walze 11 anschmiegende Zahnräder 18,1Q aufgebracht sind, die in einer Zahnung 20 von Längsschlitzeri 21,22 laufen können.
In der in Fig. 1 gezeichneten Stellung kämmen die Walzen 10,11 mit ihren Verzahnungen 12,13 ineinander. Tn diesem Bereich ist die Zahnung 20 weggelassen, so daß die Walz'e 11 über ein-Handrad 23 in der einen dichtung durchgedreht werden kann, ohne daß eine Bewegung in Richtung der Längsschlitze 21,22 stattfindet. Bei dieser Stellung, die der Preßstellung entspricht, wird die Tube Zk in die Walzen 10,11 hineingezogen und ausgepreßt. Der entleerte Tubenteil 25 tritt nach oben aus und gelangt .schließlich ßegen den schrägge-
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Teil der Gehäusedeckenwand 4 und wird hier umgelenkt,'
Die Stifte 16,17, die Zahnräder 18,19, die Walze 11 und das Handrad 23 bilden eine feste gegeneinander unverdrehbare Einheit.
Soll die entleerte Tube 24 aus der Vorrichtung herausgenommen werden, so wird die Walze 11 über das Handrad 23, z.B. entgegen dem Uhrzeigersinn, gedreht, sie läuft dann über die Zahnräder 18,19 und die Zahnung 20 nach oben, so daß der Achsabstand zur Walze 10 verändert wird und sich ein breiter Spalt zwischen den Walzen 10,11 bildet, so daß die Tube 24 ohne weiteres nach unten herausgezogen werden kann. In dieser Stellung findet auch die Einführung der neuen Tube statt. Nach dem llindurchtreten wird das Handrad 23 z.B. im Uhrzeigersinn bewegt, die Walze 11 läuft dann gegen die Walze 10 und preßt die Tube ein, so daß sie festhängen bleibt und beim weiteren Drehen des Handrades 23 ausgepreßt wird.
Die nii.t der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Tuben mit Pasten aller Art leicht und vollständig entleert werden können. Die Tube
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* leert.
ist sttindig ordnungsgemäß aufbewahrt. Das Gerät ist klein und handlich, es kann überall schnell angebracht "werden., es bedarf keinerlei Pflege und Wartung und ist praktisch nicht reparaturbedürftig. Das aus Kunststoff bestehende Gehäuse bedarf keiner Oberflächenbehandlung, es ist korisionsbeständig. Die auszudrückende pastenmenge läßt sich genau dosieren, das Handrad kann ohne Kraftanstrengung gedreht werden, die Tube wird vollständig bis zum Tubenkopf hin ent-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ^j Vorrichtung zum Auspressen von Tuben, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (i) zwei Walzen (10,11) drehbar gelagert sind und der Achsabstand der beiden Walzen (1O,11) veränderbar und die eine Walze (ii) mit einem Handrad (23) verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Walze (io) fest und die andere -Walze (11) in Längsschlitzen (21,22) gelagert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (10,11) mit einer Verzahnung (12,13) versehen sind.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (21,22) in der Gebrauchsstellung vertikal gerichtet sind und in der Preßstellung beide Achse der Walzen ( 10 , 1 1) parallel zueinander in einer senkrechten Ebene zu den Längsschlitzen (21,22) liegen und die Walzen
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    (10,1i) ineinander kämmen,
    5. Vorrichtung· nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (21,22) auf einer Seite in ihrem oberen Bereich mit Zahnungen (20) versehen sind und die mit dem Handrad (23) verbundene Walze (ii) an den Außenseiten Zahnräder (18,19) trägt, die in die Zähnungen (20) eingreifen,
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Walzen (1O,11) eine Ablenkwanc1 für den ausgedrückten Tubenteil (25) nachgeschaltet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) kastenförmig ausgebildet ist und in einem überstehenden Teil (9) der Rückwand (2) eine Aufhängeöffnung (8) aufweist, die Walzen (10,11) in den Seitenwänden (5,6) gelagert sind und der Boden (7) offen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und J, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkwand aus der Gehäusedeckenwand (')) besteht, die im Walzenbereich schräg verläuft.
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    - sr -
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet·!· daß die Länge der Walzen dem Abstand der Innenflächen (26,27) der Seitenwände (5,6) entspricht und über eingepreßte. Stifte (i*i,i6,17) in den Seitenwänden (5,6) gelagert sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (18,19) auf die Stifte (16,17) aufgepreßt sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (1O,11) im Abstand von der Rückwand (2) in der Nähe der Vorderwand (3) des Gehäuses
    (i) und in der Nähe des offenen Bodens (7) gelagert sind.
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DE2138661A 1971-08-03 1971-08-03 Vorrichtung zum Auspressen von Tuben Expired DE2138661C3 (de)

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US00277378A US3822033A (en) 1971-08-03 1972-08-02 Collapsible tube squeezing device

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DE2138661B2 DE2138661B2 (de) 1973-05-30
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