DE7929593U1 - Einhandbetaetigbare Tubenentleerungseinrichtung - Google Patents

Einhandbetaetigbare Tubenentleerungseinrichtung

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DE7929593U1
DE7929593U1 DE19797929593 DE7929593U DE7929593U1 DE 7929593 U1 DE7929593 U1 DE 7929593U1 DE 19797929593 DE19797929593 DE 19797929593 DE 7929593 U DE7929593 U DE 7929593U DE 7929593 U1 DE7929593 U1 DE 7929593U1
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tube
tube emptying
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DE19797929593
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Wella AG
Berliner Allee 65
6100 Darmstadt
Einhandbetätigbare Tubenentleerungseinrichtung
Die Neuerung betrifft eine Tubenentleerungseinrichtung für eine zwischen zwei an deren dem Tubenfalz benachbarten Ende miteinander verbundenen Platten gehaltenen Tube.
Es sind bereits verschiedene Tubenentleerungseinrichtungen, insbesondere zum Betätigen mittels einer Hand, bekannt, beispielsweise wie in der DE-OS 26 55 7^5 und GB PS 15 16 954 beschrieben, bei denen eine plastisch zusammendrückbare Tube zwischen zwei an einem Ende jeweils miteinander verbundenen Platten eingeklemmt und deren Inhalt durch einen Transportmechanismus wahlweise ausgegeben wird, der bei wahlweise Betätigung sich an der Tube beginnend am Tubenfalz bis hin zu einem Bereich nahe der Tubenöffnung bewegt und dabei den jeweils zurückliegenden Bereich der Tube zusammendrückt. Diese bekannten Tubenentleerungseinrichtungen haben in der Praxis jedoch nicht immer befriedigt.
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine neuartige Bauweise einer Tubenentleerungseinricht. ng, insbesondere zur Verwendung im Friseurbereich, anzugeben, die durch einfache konstruktive Maßnahmen preiswerter herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die beiden miteinander verbundenen Platten in der Seitenansicht konkav voneinand-e'r weg gebogen sind, wobei deren Abstand zueinander, beginnend von dem miteinander jeweils verbundenen Ende, in Richtung auf das jeweilige andere Ende hin sich stetig vergrößert, und aus elastisch federndem Material bestehen.
Hierdurch werden zur Herstellung der Tubenentleerungseinrichtung weniger Teile benötigt als bisher, wodurch sich ein geringerer Montageaufwand ergibt.
Es ist günstig, wenn beide Platten im Bereich nahe dem jeweiligen Ende, das mit der anderen Platte fest verbunden ist, auf ihrer der anderen Platte zugewandten Seite, jeweils eine Quernut aufweisen, wobei beide Quernuten einen gemeinsamen Querkanal bilden. In diesem
Querkanal kann besonders leicht seitlich der Tubenfalz der auszudrückenden Tube eingeführt werden. Es ist zweckmäßig, wenn hierbei eine der beiden Platten auf der ihrem freien Ende zugewandten Seite der darauf angeordneten Quernut eine parallel laufende Querrippe aufweist, deren dieser Quernut zugewandte Flanke vorzugsweise mit der benachbarten Seitenwand dieser Quernut fluchtet. Hierdurch wird der Tubenfalz gegen unerwünschtes Herausrutschen in Längsrichtung der Tubenentleerungseinrichtung besonders gut gesichert.
Bei einer besonders günstigen Anwendung sind beide Platten miteinander aus einem Material hergestellt,
«♦ · ♦
wobei deren jeweiliges miteinander verbundene Ende einen Quersteg aufweist, dessen Dicke, quer zur Längsrichtung der Tubenentleerungseinrichtung gemessen, wesentlich geringer ist als die maximale Dicke jeder der beiden Platten.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die gesamte Tubenentleerungseinrichtung aus einem Stück hergestellt werden kann. Bei Verwendung eines Kunststoffspritzguß-Verfahrens können somit die beiden Platten im aufgeklappten, miteinander fluchtenden Zustand mit einer in der Mitte verdünnten, als Quersteg ausgebildeten, quer verlaufenden Zone in einem ersten Arbeitsgang hergestellt werden, aus denen in einem zweiten Arbeitsvorgang durch Abknicken im Bereich der verdünnten Querzone die neuerungsgemäße Form erhalten wird.
Weitere Portbildungen und Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden in Verbindung mit der ein Ausführungsbeispiel darstellenden, teilweise schematisch vereinfachten Figur beschrieben, und es sind alle zum Verständnis der Neuerung nicht notwendigen Einzelheiten fortgelassen worden.
In der Figur wird die neuerungsgemäße Tubenentleerungseinrichtung mit eingelegter gefüllter Tube dargestellt, wobei eine im Herstellungsverfahren entstehende Zwischenform unvollständig gestrichelt dargestellt ist.
Die Tubenentleerungseinrichtung 1 besteht aus zwei länglichen Platten 3 und 4 t die miteinander mit ihrem jeweiligen Ende 5 bzw. 6 im Bereich der Schmalseite
-U-
über einen Quersteg 7 verbunden sind. Die Dicke des Quersteges 7, quer zur Längsrichtung der Tubenentleerungseinrichtung 1 gemessen, ist wesentlich geringer als die maximale Dicke D der länglichen Platten 3 bzw. 4.
Die Tubenentleerungseinrichtung 1 ist im Spritzgußverfahren in einem ersten Arbeitsschritt in einem Stück hergestellt worden, wobei die länglichen Platten 3 und 4 im aufgeklappten Zustand mit irn wesentlichen stetigem übergang an den Enden 5 und 6 angeordnet sind, wie in aei Figur gestrichelt angedeutet ist. Bei dieser . gestrichelten Zwischenform ist zu erkennen, daß die Dicke des Quersteges 7 etwa 20 % bis 50 % der maximalen Dicke D der länglichen Platten 3 und 4 beträgt und daß der derart spritzgegossene Teil im Querschnitt im wesentlichen eine gekrümmte Form aufweist, wobei der jeweilige Krümmungsmittelpunkt auf der vom Quersteg 7 abgewendeten Seite zu liegen kommt. Der Krümmungsradius ist derart gewählt, daß dieser, beginnend am Quersteg 7, zu dem jeweiligen freien Ende 9 bzw. 10 hin abnimmt. Die Form dieses spritzgegossenen Teiles ist im wesentlichen kreissegmentförmig ausgebildet.
Nach Umknicken der gestrichelt gezeichneten länglichen Platte 3 in Richtung des Pfeiles 11 um die Längsachse des Quersteges 7 wird in einem zweiten Arbeitsschritt die in der Zeichnung dargestellte Endform zur Aufnahme der Tube 2 erreicht, wobei der öffnungswinkel OC der beiden Platten 3 und U nahe dem jeweils miteinander verbundenen Ende 5 bzw. 6 einen Wert von etwa 15° aufweist. Auf der jeweils der anderen länglichen Platte zugewendeten Seite jeder der länglichen Platten 3 und U ist in einem Bereich nahe dem jeweiligen Ende 5 und 6 eine Quernut 12 bzw. 13 angeordnet. Hierbei ist die
Breite der Nut 12 breiter als die der Nut 13 in Längs-
richtung geroessen. Die längliche Platte 4 trägt weiterhin eine zur Quernut 13 parallel laufende und benachbart angeordnete Querrippe 14, deren Höhe wenigstens 50 %, vorzugsweise 90 % der Tiefe der gegenüberliegenden Quernut 12 beträgt.
Die in Längsrichtung der länglichen Platte 4 gemessene Gesamtbreite j bestehend aus der Breite der Quernut 13 und der Breite der nach innen vorragenden Querrippe I1J, beträgt etwa 70 bis 90 % der entsprechenden Breite der Quernut 12. Das Material der beiden länglichen Platten 3 und 4 besteht aus vorzugsweise elastisch federndem Kunststoff.
Die Anwendung dieser Tubenentleerungseinrichtung 1 wird nachstehend beschrieben:
In die Tubenentleerungseinrichtung 1, in der in der Figur dargestellten Arbeitsstellung, wird eine Tube 2 derart seitlich eingeführt, daß deren Tubenfalz 16 seitlich in den aus den beiden gegenüberliegenden Quernuten 12 und 13 gebildeten Querkanal eingeführt wird, wobei der Tubenfalz 16 durch die nach innen vorragende Querrippe 14 die Tubenwand einklemmt, wodurch ein Herausrutschen der Tube 2 in deren Lär.3^ ichtung verhindert wird. Nun wird der Tube 2 nach vorherigem Abschrauben der Schraubkappe 21 auf die freien Enc?sn 9 und 10 der beiden länglichen Platten in Richtung der Pfeile 19 und 20 auf die Tube 2 Druck ausgeübt, wodurch der Tubeninhalt wahlweise ausgepreßt wird.
Dieser Vorgang kann mit einer Hand ausgeführt werden.
11.; ■··*· · · t
Zur besseren Schonung des Tubenmantels 22 weisen die beiden freien Enden 9 und 10 der beiden länglichen
Platten 3 und 4 auf der der Tube 2 zugewendeten Seite jeweils eine abgerundete Kante 23 auf. Die Tubenentleerungseinrichtung 1 kann beispielsweise von einem
Friseur zum Auftragen von pastenförmigen Substanzen, beispielsweise von Haarfarbe, auf das Kopfhaar eines Kunden oder einer Kundin benutzt"werden, wobei die
zweite Hand für eine parallel erforderliche Tätigkeit, zum Beispiel Verteilen der Haarfarbe auf dem Haar mittels Pinsel zur Verfügung steht-
Die Anwendung wird insbesondere dadurch erleichtert, da£ die jeweilige Außenseite 24 bzw. 25 jeder länglichen Platte 3 bzw. 1J im wesentlichen mit parallel quer zur Längsachse verlaufenden Querrillen versehen ist, wodurch sich eine bessere Griffigkeit ergibt. Diese
Querrillsn sind in der Figur nicht ersichtlich.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Tubenentleerungseinrichtung für eine zwischen zwei an deren dem Tubenfalz (16) benachbarten Ende (5 bzw. 6) miteinander verbundenen Platten (3 und 4) gehaltenen Tube, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden miteinander verbundenen Platten (3 und 4) in der Seitenansicht konkav voneinander weg gebogen sind, wobei deren Abstand zueinander, beginnend von dem miteinander jeweils verbundenen Ende (5 bzw. 6), in Richtung auf das jeweilige andere Ende (9 bzw. 10) hin sich stetig vergrößert^und aus «lastisch federndem Material bestehen.
    2. Tubenentleerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine üer beiden Platten (3 bzw. 4) im Bereich nahe dem Ende (5 bzw, 6), das mit der anderen Platte (4 bzw. 3) fest verbunden ist, auf ihrer der anderen Platte (4 bzw. 3) zugewandten Seite eine Quernut (12 bzw. 13) aufweist.
    3. Tubenentleerungseinricritung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Platten (3 und 4) im Bereich nahe dem jeweiligen Ende (5 bzw. 6), das mit der anderen Platte fest verbunden if.t, auf ihrer der anderen Platte zugewandten Seite, jeweils eine Quernut (12 bzw. 13) aufweisen, wobei beide Quernuten (12 und 13) einen gemeinsamen Querkanal bilden.
    4. Tubenentleerungseinrichtung nach Anspruch 2 oder
    3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Platten (4) auf der ihrem
    freien Ende (10) zugewandten Seite der darauf angeordneten Quernut (13) eine parallel laufende
    Querrippe (I1O aufweist, deren dieser Quernut (13) zugewandte Flanke vorzugsweise mit der benachbarten Seitenwand dieser Quernut (13) fluchtet.
    lü 5· Tubenentleerungseinrichtung nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der nach innen vorragenden Querrippe (14) wenigstens 50 %f vorzugsweise 90 %, der Tiefe der
    benachbarten Quernut (13) beträgt.
    6. Tubenentleerungseinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (24 bzw. 25) jeder Platte (3 bzw. 4) eine stark aufgerauhte Oberfläche aufweist, die jeweils vorzugsweise durch parallel quer zur Längsachse der Platten (3 und 4) verlaufende Querrillen gebildet wird.
    7. Tubenentleerungseinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Platten (3 und 4) im Längsschnitt
    kreissegmentförmig ausgebildet sind.
    8. Tubenentleerungseinrinhtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3 und 4) aus elastisch federndem Kunststoff bestehen.
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    9. Tubenentleerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel OC der beiden Platten (3 und 4) im Bereich ihres jeweils miteinander verbundenen Endes (5 bzw. 6) einen Wert von wenigstens 10°, vorzugsweise 15° bis 20°, aufweist.
    10. Tubener.tleerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige freie Ende (9 bzw. 10) jeder Flatte (3 bzw. Ί) auf ihrer der anderen Platte (1I bzw. 3) gegenüberliegenden Seite eine abgerundete Kante (23) aufweist.
    11. Tubeneritleerungöeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Platten (3 und 4) miteinander aus einem Material hergestellt sind und daß deren jeweiliges miteinander verbünde Ende einen Quersteg (7) aufweist, dessen Dicke quer zur Längseinrichtung der Tubenentleerungseinrichtung gemessen wesentlich geringer ist als die größte Dicke (D) jeder der beiden Platten (3 und 4).
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