DE4332280A1 - Halterung/Vorrichtung mit integriertem Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift zur Entleerung aller Arten von Tuben sowie der vertikalen, sauberen, platzsparenden, benutzerfreundlichen, sparsamen Aufbewahrung aller handelsüblichen Tuben - Google Patents

Halterung/Vorrichtung mit integriertem Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift zur Entleerung aller Arten von Tuben sowie der vertikalen, sauberen, platzsparenden, benutzerfreundlichen, sparsamen Aufbewahrung aller handelsüblichen Tuben

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    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
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Description

Derzeitiger Stand der Technik/Kritik des Standes der Technik
Festzuhalten ist, daß es verschiedene Varianten von Tubenentleerungsvorrichtungen gibt, die jedoch meist umständlich in der Handhabung sind und vom Gebrauchswert her unbefriedigende Resultate aufweisen, oder optisch wenig ansprechend gestaltet sind. Diese sind zum größten Teil mit unverhältnismäßigem Aufwand an technischen Bauteilen ausgestattet. Festzuhalten ist zudem, daß bei den technisch kompliziert gelösten Vorrichtungen die Hygiene im Gebrauch nicht immer gewährleistet ist; d. h. beim Platzen einer Tube oder bei Undichtigkeiten einer Tube können die mechanischen Teile nicht ausreichend gereinigt werden. Ebenso der ergonomische Aspekt, der bei diesen Vorrichtungen vernachlässigt wurde. Bei dem in Patentschrift Nr. DE 16 11 934 angemeldeten Tubenhalter ist zu bemängeln, daß beim Herausziehen oder beim Einführen des Schlüssels die Feder herausgeschoben werden kann. Die Gefahr besteht dann, daß die Feder verloren geht und der Tubenhalter nicht mehr wiederverwendet werden kann. Zudem neigt die Feder dazu, bei mehrmaligem Gebrauch zu erlahmen. Die Standfläche des unter Patent Nr. DE 16 11 934 angemeldeten Tubenhalters ist nicht geeignet, volle Tuben vertikal zu stellen, ohne daß die Tuben kippen, da die Breite der Standfläche nur knapp 2/3 der Länge ausmacht. Durch die Art der Konstruktion ist ein großer Materialverbrauch, vor allem bei Verwendung von Kunststoffen unvermeidbar, was im Zuge des umweltbewußten Denkens einen großen Nachteil darstellt.
Bei Pat. Nr. 21 49 801 - dem Drehschlüssel - ist zu bemängeln, daß vor allem dünne Kunststofftuben nicht ausreichend festgeklemmt werden und somit im Gebrauch aus dem Führungsschlitz im Schlüssel herausgleiten können. Die Ergonomie des Schlüsselgriffs ist nicht optimal gestaltet, da der Griff keine Griffmulde aufweist und somit ein Abrutschen der Finger nicht verhindert werden kann.
Bei Pat. Nr. DE 40 04 076 A1 - Schubriegel für Tubenentleerung - ist festzuhalten, daß mit diesem Schubriegel Kunststofftuben entleert, jedoch nicht platzsparend, sauber aufgerollt werden können. Die Gefahr besteht zudem noch, daß bei der "haifischzahnartigen" Innenzahnung des Riegels dünne, weiche Kunststofftuben beim Vorschieben des Schubriegels in Richtung Tubenöffnung verletzt werden könnten.
Bei G.M. Nr. 73 36 909 und G.M. Nr. 75 41 547 - Vorrichtung zum Auspressen von Tuben - ist festzuhalten, daß die Vorrichtung mechanisch sehr aufwendig konstruiert ist, jedoch nicht praktisch in der Handhabung. Eine platzsparende Aufbewahrung von Tuben ist hier nicht möglich, und die Reinigung der Vorrichtung ist umständlich.
Bei G.M. Nr. 79 29 593 - Tubenentleerungseinrichtung - ist festzuhalten, daß diese Tubenentleerungseinrichtung nicht steht, sondern nur liegend aufbewahrt werden kann. Das Auspressen der Tuben bereitet zum Schluß erhebliche Mühe. Außerdem wird die Tube nicht aufgerollt, was zu einer erheblichen Bedienungsbeeinträchtigung führt.
Bei G.M. Nr. 78 02 067 - Vorrichtung zum Ausdrücken von Tubenpaste - ist festzuhalten, daß die Stabilität dieser Vorrichtung aufgrund der Konstruktion zu wünschen übrig läßt und daß sie für Kunststofftuben nicht geeignet ist.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine moderne, gebrauchstüchtige, preiswerte Halterung/Vorrichtung mit integriertem Dreh-/Halte-/Hohl-/ Klemmstift zur Entleerung aller handelsüblichen Arten von Tuben sowie zur vertikalen, sauberen, platzsparenden, benutzerfreundlichen, sparsamen Aufbewahrung der Tuben zu entwickeln.
Lösung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer ergonomisch perfekten Halterung/Vorrichtung, mit eingegossener Feder gelöst, die nicht herausfallen kann und nicht erlahmt, weil sie durch ihre V-förmige Linienführung den Dreh-/ Halte-/Hohl-/Klemmstift in jeder Stellung optimal stützen sowie führen kann und es dabei gleichzeitig genügend Freiheit zu sanfter Deformation der Feder gibt, welches die schnelle Regenerierung der Federn im Gebrauch in der Hauptsache bewirkt.
Der sichere doppelseitige Anpreßdruck der V-Federn ist außerdem eine Garantie dafür, daß Kunststofftuben, die den Drang dazu haben, sich wieder abzurollen, daran gehindert werden, sich vom Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift zu lösen. Zudem bewirkt bei der Erfindung das schräge Standbein in Verbindung mit dem asymmetrischen V-Ausschnitt, daß die Halterung/Vorrichtung auch volle Tuben ideal im Sinne der Schwerpunktverlagerung in einer optimal stabilen Lage hält. Die der Konstruktion zugrunde liegende Leichtbauweise bewirkt bei einem Minimum an Materialwandung ein Maximum an Stabilität und Flexibilität (Sandwichbauweise). Der positive Nebeneffekt davon ist, daß wertvolles Rohmaterial eingespart werden kann - im speziellen bei Spritzgußverarbeitung von Kunststoffen. Beim Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift wird erfindungsgemäß ein wellenförmiger Schlitz angewandt, der bewirkt, daß alle Arten von Tuben am selbständigen Herausgleiten während der Gebrauchsphase gehindert werden, da die Wellen durch ihre leicht deformierende Wirkung eine konstante Klemmung aller Arten von Tuben gewährleisten. Die wulstförmige Umrandung beim Griff des Dreh-/Halte-/Hohl-/ Klemmstiftes bildet eine Griffmulde, die ihrerseits ein ungewolltes Abgleiten der Finger beim Gebrauch gewährleistet.
Erzielbare Vorteile
- Ergonomisch perfekte Halterung/Vorrichtung
- V-Feder wird in Halterung/Vorrichtung eingegossen
- V-Feder kann nicht verloren gehen
- V-Feder kann nicht erlahmen
- V-Feder preßt von 2 Seiten
- Doppelradien bewirken optimalen Umschlingungswinkel der Tube am Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift und verhindern ebenso das Herausziehen des Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstiftes durch den Öffnungsschlitz in der Halterung/Vorrichtung bei extremer Beanspruchung
- Tuben stehen immer optimal im Schwerpunkt zur Standfläche
- Standfläche nahezu quadratisch im Querschnitt, d. h. die Breite entspricht ca. der Länge der Halterung/Vorrichtung - dies bewirkt ein Maximum an Stehvermögen
- Materialersparnis durch Sandwich-Leichtbauweise der Halterung/Vorrichtung
- Standbein kann auch zum Aufhängen benutzt werden
- Standbein resp. die Außenfläche der Halterung/Vorrichtung ist ein idealer Werbeträger, da alle für Drucke vorgesehenen Flächen planeben sind
- beim Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift ist die optimale Klemmung aller handelsüblichen Arten von Tuben, und im speziellen der problematischen Kunststofftuben, durch den wellenförmigen Schlitz gewährleistet
- beim Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift können bis zu 25% Gewichtsreduktion, ohne statische Einbuße erzielt werden, gegenüber herkömmlichen Drehstiften.
Technische Ausführung
Die Halterung/Vorrichtung mit integriertem Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift ist als Kunststoff-Spritzgußteil konzipiert. Die Halterung/Vorrichtung mit integriertem Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift könnte auch aus Metallprofil mit eingegossenem Federteil aus Kunststoff ausgeführt werden.
Zeichnungen
Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 Halterung/Vorrichtung
1.1 asymmetrischer V-Ausschnitt
1.1.1 Schwerpunktverlagerung
1.2 Radien
1.3 Hohlkammern
1.4 V-Federn
1.5 Verrippung
2.3 Druckflächen
Fig. 2 Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift
2.1 Wellen im Schlitz
2.2 Griff
2.2.1 Umrandung
2.3 Druckflächen
Technisches Problem der Erfindung/Technische Aufgabe und Zielsetzung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine moderne, gebrauchstüchtige Halterung/Vorrichtung 1 mit integriertem Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift 2 zur Entleerung aller handelsüblichen Arten von Tuben sowie zur vertikalen, sauberen, platzsparenden, benutzerfreundlichen, sparsamen Aufbewahrung der Tuben zu entwickeln.
Lösung des Problems bzw. der technischen Aufgabe
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Halterung/Vorrichtung 1 mit eingegossener Feder 1.4, mit dem Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift 2, der mit einem wellenförmigen Schlitz 2.1 und einem abrutschhemmenden Griff 2.2 versehen ist, erreicht. Optimal wirkt zudem die Standfläche der Halterung/ Vorrichtung - in Verbindung mit dem einseitigen Standbein und dem asymmetrischen V-Ausschnitt 1.1 mit Schwerpunktverlagerung 1.1.1. Die Sandwichbauweise bewirkt hohe Materialeinsparung bei maximaler Stabilität und Materialflexibilität.
Anwendungsgebiet
Diese Halterung/Vorrichtung mit integriertem Dreh-/Halte-/Hohl-/ Klemmstift findet vor allem im Haushalt, Büro, Gewerbe, Schulen und Industrie ihre Anwendung, das heißt in allen Sparten, wo Tuben verwendet werden. Die Möglichkeit, die Flächen mit Werbedrucken zu versehen, bietet sich an.

Claims (15)

1. Halterung/Vorrichtung (1) mit integriertem Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift (2) zur sauberen Entleerung von Tuben aller Art, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Halterung/Vorrichtung (1) ein asymmetrischer V-Ausschnitt (1.1) zur Schwerpunktverlagerung (1.1.1) bei vollen Tuben vorgesehen ist. Dies wird bewirkt durch die steilere Bauweise des Schenkels, der sich gegenüber des Standbeines befindet, daß die Tube in Richtung Standbein - in einem optimalen Winkel geneigt wird, was wiederum die Standfestigkeit der Halterung/Vorrichtung zu einem optimalen Ergebnis bringt.
2. Halterung/Vorrichtung (1) mit integriertem Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift (2) zur sauberen Entleerung von Tuben aller Art, gekennzeichnet dadurch, daß die markante Ausbildung der Radien (1.2) im Halterungs-/ Vorrichtungsschlitz sowohl statische wie auch auspreßtechnische Funktionen haben, bewirkt durch den guten Umschlingungswinkel des Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstiftprofiles.
3. Halterung/Vorrichtung (1) mit integriertem Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift (2) zur sauberen Entleerung von Tuben aller Art, gekennzeichnet dadurch, daß die Hohlkammern (1.3) sich bei einer extrem kopflastigen Tube auch noch dazu eignen, einen bolzenähnlichen Gegenstand mit einem höheren spezifischen Gewicht aufzunehmen, damit die Standfestigkeit der Halterung/Vorrichtung auch im Extremfall gewährleistet ist.
4. Halterung/Vorrichtung (1) mit integriertem Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift (2) zur sauberen Entleerung von Tuben aller Art, gekennzeichnet dadurch, daß die Halterung/Vorrichtung auch in einer symmetrischen Form, in Hohlbauweise, der gleichen beschriebenen Art, allerdings ohne schräges Standbein und mit gleichschenkliger V-Öffnung, erstellt werden kann.
5. Halterung/Vorrichtung (1) mit integriertem Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift (2) zur sauberen Entleerung von Tuben aller Art, gekennzeichnet dadurch, daß die Dimensionen der Halterung/Vorrichtung und des Dreh-/Halte-/ Hohl-/Klemmstiftes den jeweiligen Tubengrößen entsprechend in der Dimension angepaßt werden kann.
6. Halterung/Vorrichtung (1) mit integriertem Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift (2) zur sauberen Entleerung von Tuben aller Art, gekennzeichnet dadurch, daß die Halterung/Vorrichtung an ihrem Standbein in einem Bügel oder etwas ähnlichem eingehängt oder parallel in Längsrichtung zur Aufbewahrung aufgereiht werden kann.
7. Halterung/Vorrichtung (1) mit integriertem Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift (2) zur sauberen Entleerung von Tuben aller Art, gekennzeichnet dadurch, daß die parallel, V-förmig miteinander verlaufenden Federn in Schlitzrichtung (1.4) durch die V-Form geschmeidig anliegen und mit der Halterung/Vorrichtung fest verbunden sind resp. aus einem Stück gespritzt werden, und durch die V-Form der Federn ihre Elastizität optimiert wird, indem sie verdrängungstechnisch optimal verformt werden können, ohne das Spritzmaterial mechanisch zu stark zu deformieren, wobei eine Erlahmung der Federn vermieden wird, so daß auch nach mehreren Gebrauchsvorgängen eine tadellose Klemmung des Dreh-/Halte-/Hohl-/ Klemmstiftes gewährleistet ist, um die optimale Entleerung speziell der Kunststofftuben sicherzustellen.
8. Halterung/Vorrichtung (1) mit integriertem Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift (2) zur sauberen Entleerung von Tuben aller Art, gekennzeichnet dadurch, daß die V-Feder von der Seitenansicht eine spezielle Form aufweist, die eine optimale Einführung und Entfernung des Dreh-/Halte-/Hohl-/ Klemmstiftes gewährleistet, und der durch die Feder/n und Radien entstehende Anpreßdruck verhindert, daß im Leerzustand der Dreh-/Halte-/ Hohl-/Klemmstift herausfallen kann.
9. Halterung/Vorrichtung (1) mit integriertem Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift (2) zur sauberen Entleerung von Tuben aller Art, gekennzeichnet dadurch, daß die Verrippung in der Halterung/Vorrichtung (1.5) ermöglicht, das Spritzgewicht drastisch, d. h. bis zu 1/3 zu verringern und dabei die Standfestigkeit durch die Breite der Standfläche zu verbessern.
10. Halterung/Vorrichtung (1) mit integriertem Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift (2) zur sauberen Entleerung von Tuben aller Art, gekennzeichnet dadurch, daß die Hohlverrippung alle Vorteile einer Sandwich-Bauweise, wie unter anderem im Flugzeugbau schon lange angewandt, bietet.
11. Der Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift (2) gekennzeichnet dadurch, daß die Wellen (2.1) im Schlitz des Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstiftes nicht nur bei Kunststofftuben das Festkrallen, sondern auch bei Metalltuben das selbständige Herausrutschen aus dem Schlitz beim Aufrollen der Tube in der Halterung/Vorrichtung verhindern und durch die Verformung der Tube durch die Wellen im Schlitz des Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstiftes dieser selbsthemmende Effekt - wie oben beschrieben - erreicht wird.
12. Der Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift (2) gekennzeichnet dadurch, daß der Griff (2.2) des Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstiftes den Vorteil hat, daß er beiderseitig mit einer Werbeschrift, durch wechseln des Werkzeugstempels, versehen werden kann, und daß die erhöhte Umrandung (2.2.1) sowohl eine statische Funktion hat, wie auch ein Abgleiten der Finger beim Drehen des Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstiftes unter Last verhindert, und daß der Griff des Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstiftes nicht in den Öffnungsschlitz der Halterung/Vorrichtung gleiten kann.
13. Der Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift (2) gekennzeichnet dadurch, daß der Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift ohne statische Nachteile ein geringes Gewicht hat.
14. Der Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift (2) gekennzeichnet dadurch, daß die Druckflächen (2.3) an der ganzen Halterung/Vorrichtung - links und rechts - auf Standbein, Gehäuse und Drehgriff des Dreh-/Halte-/Hohl-/ Klemmstiftes drucktechnisch optimal ausgebildet sind.
15. Der Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift (2) gekennzeichnet dadurch, daß die Halterung sowie der Dreh-/Halte-/Hohl-/Klemmstift ergonomisch optimal gestaltet sind, so daß eine angenehme Bedienung ohne lästige Ecken und Kanten gewährleistet ist, und von Kindern, Behinderten und alten Leuten - Rechts- oder Linkshändern - verwendet werden kann.
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