DE2803031A1 - Vorrichtung zum ausdruecken von tubenpaste - Google Patents
Vorrichtung zum ausdruecken von tubenpasteInfo
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Description
BESCHREIBUNG :
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausdrücken von
Paste aus Tuben. Diese Vorrichtung gehört der Art von Ausquetschvorrichtungen
an, bei der das untere Tubenende auf einen Tubenschlüssel gewickelt ist, der im Inneren eines
Gehäuses vorgesehen ist, welches einen zylindrischen Leerraum und eine längsschlitzförmige Öffnung aussen vom Schlitz
aufweist. Durch Drehen des Tubenschlüssels wird eine air. Tubenschlüssel befestigte Tube in Richtung der Ränder der
Schlitzöffnung gedrängt und durch die Schlitzöffnung hineingezogen, wobei ihr Inhalt gleichzeitig durch ihre offene
Mündung ausgedrückt bzw. gequetscht wird.
In der US-PS 2 896 822 und der DT-AS 1 611 934- sind Vorrichtungen
zum Ausdrucken eines Tubeninhalts beschrieben, bei denen das untere Tubenende in einen 'Tubenschlüssel eingeführt
wird, der im Inneren eines Gehäuses in einer festen Weise befestigt und darin frei drehbar ist, welches eine
Konische Längsschlitzöffnung aussen hat, wobei durch diesen
Schlitz sich das untere Tubenende erstreckt, so dass die Tube mit ihrem Inhalt in Richtung der Schlitzränder gedrängt
wird, wenn der Tubenschlüssel gedreht wird.
Die NO-PS 76 806 beschreibt darüber hinaus eine Vorrichtung
mit einem Rahmen, der mit zwei drehbaren Walzen versehen ist, wobei zwischen diesen Walzen der untere Abschnitt einer
Tube eingeführt wird, um die Tube durch Drehen der Walzen zusammenzudrücken. Diese bekannte Vorrichtung ist wesentlich
dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mit einem Schlitten versehen ist, welcher zu den Walzen und von diesen
weg verschieblich ist, und dass mit diesem Schlitten die offene Tubenmündung verbunden werden kann. Die bekannte
Vorrichtung kennzeichnet sich ferner durch eine besondere
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Einrichtung zum Abstützen des Kopfteiles einer Zahnbürste und durch eine Schliesseinrichtung für die Tubenmündung
bzw. -düse, die unter anderem mit einem beweglichen Deckel zum Versehliessen der Mündungsöffnung versehen ist, wenn
dies erwünscht ist. Wird der Tubeninhalt durch Drehen der Walzen ausgedrückt, nähern sich der Schlitten und die Walzen
allmählich einander in axialer Richtung der Tube. Die eine der Walzen ist mit einem Handrad zum Drehen der Walzen vernenen.
Diese Gattung von Tubenausdrückvorrichtungen ist in erster Linie für eine Befestigung an einer Wand, beispielsweise
in einem Badezimmer, vorgesehen, in diesem Falle zum Ausdrücken von Zahnpaste aus einer Tube.
Somit sind verschiedene Tubenausdrückvorrichtungen bekannt. Alle haben jedoch gemeinsam den Nachteil, dass die Tubenausdrückeinrichtungen,
d.h. die Elemente oder Abschnitte, welche bewirken, dass der Tubeninhalt ausgedrückt wird,
nicht elastisch und flexibel sind. Demzufolge sind die Walzen in einer festen Weise befestigt, oder es ist die
Schlitzöffnung steif und unelastisch. Besondere Tuben, die
bei einer niedrigen Temperatur gehalten bzw. aufbewahrt worden sind, und deren Inhalt relativ hart sein kann, verklemmen
macnhmal oder brechen sogar, wenn diese in einer bekannten
Vorrichtung ausgedrückt werden.
Ein Nachteil der vorgenannten Vorrichtung für eine Wandbefestigung,
die mit Walzen versehen ist, ist, dass zwecks Entfernung einer leeren Tube, die soweit zwischen den Walzen
geschraubt worden ist, dass die Tubenmündung in einer Beruhxung
mit den Walzen ist, es erforderlich ist, dass Handrad zurückzudrehen, bis die Tube nicht mehr zwischen den
Walzen eingeführt ist. Ein weiterer Nachteil der Vorrichtung gemäss dem vorgenannten norwegischen Patent ist, dass
bei einem Drehen des Handrades die kreisförmigen Walzen oft nicht die Tube weiter zwischen diese zum Ausdrücken von mehr
Zahnpaste aus der Tube ziehen können. Die Schliesseinrichtung
gemäss dieser Patentschrift hat auch den Nachteil, dass die
Zahnpaste sich auf dem bewegbaren Deckel nach wiederholtem Gebrauch der Vorrichtung ansammelt, so dass der Deckel zum
Verschliessen der Tubenmündung nicht mehr geeignet ist. Die Vorrichtung nach dem norwegischen Patent ist relativ
kompliziert in der Herstellung, da sie aus vielen Bauteilen oder Einzelteilen besteht.
Wesentliche Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Tubenausdrückvorrichtung, deren Ausdrückeinrichtungen so
flexibel sind, dass diese in einem gewissen Grade nachgeben, wenn härtere Abschnitte des Tubeninhalts den Bereich dieser
Einrichtungen erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist, dass diese Ausdrückeinrichtungen für verschiedene Tubenausdrückvorrichtungen für eine Wandbefestigung
sowie für selbsttragende Vorrichtungen und für Vorrichtungen verwendbar sein sollten, welche auf einer
Abstützung angeordnet werden, beispielsweise einem Tisch.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die ein Gehäuse umfasst, welches eine zylindrische
Aussparung mit einem Längsschlitz oder dergleichen aufweist, der ,beispielsweise mit Hilfe von flanschen oder Lippen,.eine
äussere, näherungsweise V-förmige Öffnung bildet. Die Vor- :ichtung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass die
Schlitzöffnung elastisch ist. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Materialdicke im Bereich des Gehäuses angrenzend
an den Schlitz den Materialeigenschaften angepasst wird, derart, dass die Schlitzöffnung in elastischer Weise
bei einem bestimmten Druck nachgibt.
Darüber hinaus kann diese Vorrichtung, sofern gewünscht, mit einer Rückenplatte oder einer Abstützung kombiniert v/erden,
die an einer Wand in einer senkrechten Stellung befestigt werden kann und das Gehäuse und die Deckeinrichtung
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mit einer eingesetzten Tube enthält, wobei das untere Ende der Tube nach oben weist und ihre Mündung mit einer zugehörigen
bzw. verbundenen Halteeinrichtung und gegebenenfalls einer Schliesseinrichtung an der untersten Stelle positioniert
ist. Diese besondere Vorrichtung sum Ausdrucken von Tuben ist darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass die
Halteeinrichtung für die Tube und gegebenenfalls die Schliecseinrichtung einerseits oder das Gehäuse andererseits
auf einem Schlitten vorgesehen ist bzw. sind, der in einer Vertikalrichtung auf der Abstützung verschieblich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten von zwei bevorzugten Ausführungsformen der Vorrichtung ohne Tubenschlüssel,
Fig. 3a und 3b eine Seitenansicht bzw. einen Querschnitt
längs der Linie A-A des Tubenschlüssels, und
Fig. 4- und 5 Aufrisse in zueinander senkrechten Ebenen einer
besonderen Tubenausdruckvorrichtung gemäss
der Erfindung, die insbesondere zum Ausdrucken von Zahnpaste und für eine Befestigung im Badezimmer
geeignet ist, wobei in den Fig. 4- und 5 der Tubenschlüssel nicht dargestellt ist.
Gemäss den Fig. 1 und 2 ist ein Gehäuse 1 mit seiner zylindrischen
Aussparung 2 gezeigt, die an beiden Enden vorteilhafterweise offen ist, ein Schlitz 3 mit geneigten Flanschen oder
Lippen 4-, die sich zum Schlitz hin konisch erstrecken, und Beine 5 und eine Rückplatte 51 zwecks Befestigung an einer
entsprechenden Wand.
Die Fig. 3a und 3b zeigen einen Tubenschlüssel mit einem Hand-
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rad 6 und einer Stange 7» die am Handrad befestigt und mit
einer Kut versehen ist, in die das untere Tubenende eingeführt
werden kann. Der Tubenschlüssel weist eine kreisförmige Führungsscheibe 9 auf, die entweder in die zylindrische
Aussparung 2 passt, wobei der kreisförmige Rand der Scheibe 3 in einer Berührung mit der Wand der Aussparung
ist, oder in einer Berührung mit den kreisförmigen Endflächen bzw. -ebenen des Gehäuses 1 mit ihrer Oberfläche
ist, wenn der Tubenschlüssel in die Aussparung 2 eingefügt ist.
Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung ist, dass der Tubenschlüssel,
insbesondere mit einer zugehörigen oder angeordneten Tube, leicht aus dem Gehäuse entfernt und in das
Gehäuse eingeführt werden kann. Dies ist vorteilhaft, wenn die Tube in einer Kühleinrichtung bzw. in einem Kühlschrank
während der Zeit eines Nichtgebrauchs gehalten oder aufbewahrt werden soll.
In den Fig. 4- und 5 ist wie vorstehend erwähnt eine Tubenausdrückvorrichtung
zur Befestigung an einer Wand veranschaulicht.
Die längliche Abstützung oder Rückenplatte 11 der Vorrichtung ist mit beispielsweise öffnungen (nicht dargestellt)
für Schrauben oder dergleichen versehen, mit Hilfe derer die Vorrichtung an einer Badezimmerwand befestigt werden
kann. In der folgenden Beschreibung sei die erfindungsgemässe
Vorrichtung an einer Wand befestigt. In ihrem untersten Abschnitt ist die Abstützung 11 mit einer Verschliesseinrichtung
für die Tubendüse bzw. -öffnung versehen, und über der Verschliesseinrichtung ist diese mit einer Halteeinrichtung
für die Tubendüse oder -mündung versehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind sowohl die Verschliesseinrichtung
als auch die Halteeinrichtung in einer festen Weise an der Abstützung angebracht.
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Die Verschliesseinrichtung der Tubenöffnung umfasst eine Schliessplatte 12, die an der Abstützung auf beiden Seiten
eine Aussparung 17 schwenkbar befestigt isfc. Die Schliessplatte
12 ist mit einem zylindrischen Becher 13 versehen, der die Tubendüse bzw. den Tubenhals einschliessen kann.
In der Kähe ihrer Schwenkpunkte in der Abstützung ist die Schliessplatte 12 mit einem Stift 14 oder dergleichen aui
ihrer oberen Oberfläche ausgestattet. Befindet sich die Schliessplatte in ihrer oberen Stellung, ist der Stift 14
in einem Eingriff mit einer Verriegelungsfeder (nicht dargestellt) oder dergleichen, die in der Aussparung 1? vorgesehen
ist, um die Platte 12 in ihrer oberen Stellung zu verriegeln.
Die Ealteeinrichtung für die Tubenmündung umfasst eine
horizontale Platte 15> die sich senkrecht zur Abstützung
erstreckt und mit einer Öffnung versehen ist, die dem kragenförmigen Endabschnitt der Tube angepasst ist. Diese
Halteeinrichtung weist auch ein Verriegelungskopfteil 16 auf, das mit Gewinden und einer Öffnung für die Tubenmündung
versehen ist. Wird eine Tubenmündung durch die Öffnung der lialteplatte 15 eingeführt, wird das Verriegelungskopfteil
16 auf den Gewindeabschnitt der Tubenmündung geschraubt, der unter der Halteplatte 15 vorsteht, so dass die Tube auf
der Platte 15 verriegelt wird.
Die Abstützung 11 ist mit einer besonders geformten Längsnut 13 über der Halteeinrichtung zwecks Entfernen, Einführen
und Führen eines Schlittens 19 versehen, dessen Bodenbereich auch angepasst ist, so dass dieser im Inneren
der Nut passt, um den Schlitten 19 in Vertikalrichtung auf der Abstützung 11 verschieblich zu machen. Der Schlitten
19 umfasst ein Gehäuse 21 mit einer quer-verlaufenden
zylindrischen Aussparung 23, die eine kreisförmige Öffnung 23 zumindest an dem einen Ende des Gehäuses 21 auf v/eist.
Im unteren Gehäuseabschnitt in Richtung der Tubenhalteein-
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richtung ist eine sich verjüngende Aussparung 24- vorgesehen.
Nachfolgend wird die Verwendungsweise der erfindungsger.ässen
Vorrichtung beschrieben. Es wird das untere Ende der Tube
in die I\ut 3 der Stange 7 des Tubenschiüssels eingeführt.
Hit dem auf diese v/eise aή Tubenschlüssel befestigten unteren
Tubenende wird der nebenschlüssel in die cylir.drische
Aussparung 22 des Schlittens 19 eingesetzt. Gleichzeitig
wird der etwas abgeflachte Abschnitt des Tubenendes in die sich verjüngende und teilweise schlitzförmige öffnung 24
im Gehäuse 21 eingeführt. Während dieses Vorgangs ::ann der
Schlitten 19 von der Abstützung 11 entfernt oder er kann an der Oberseite der Abstützung angeordnet sein.
Wenn die Verschliesseinr-ichtung mit ihrer Schliessplatte
und der zugehörigen Verschliesskappe 13 das Verriegelungskopfteil 16 mit der Halteplatte 15 verriegelt, wird die
Schliessplatte 12 nach unten gedrängt. Die Verschliessplatte 12 wird dadurch von der Verriegelungsfeder (nicht
dargestellt) oder dergleichen gelöst und klappt gleichzeitig nach unten, während das Verriegelungs:-opfteil 16 entfernt
wird.. Der Schlitten 19 mit seiner befestigten Tube wird in die Iiut eingeführt, sofern der Schlitten 19 noch nicht an
der Abstützung 11 angeordnet ist. Die Schraubkappe der Tube wird entfernt, und es wird der Schlitten 19 nit der
zugehörigen Tube zur Kalteplatte 15 hin nach unten verschoben.
Die Tubenmündung wird durch ein Loch in der Halteplatte 15 gestossen, so dass der kragenförmige Tubenabschnitt
in eine Berührung mit deir. ßand des Loches gebracht:
wird, der vorteilhaffcerweise eine konische Form aufweist,
die dem kragenförmigen Tubenabschnitt angepasst ist. Das
Verriegelungskopfteil 16 wird auf die Tubenmündung geschraubt,
bis das Kopfteil 16 in einer Berührung mit der Halteplatte 15 ist, und somit ist die Tube an der fialteplatte
15 befestigt.
Soll etwas Zahnpaste ausgedrückt v/erden, wird das Handrad
des 'Tubenschlüssels gedreht. Der Schlitten 19 wird dann zur Halteeinrichtung bewegt, während die Tube in die sich
verjüngende öffnung 24 im Gehäuse 21 durch Drehen des Handrades
6 gedrängt wird. Gleichseitig wird der flache untere Endabschnitt der Tube auf die Stange 7 des Tubenschlüssels
im Inneren der zylindrischen Aussparung 12 gewickelt. Während das Handrad 6 gedreht wird, wird eine Zahnbürste
unter das Verriegelungskopfteil 16 zum Aufbringen der ausgedrückten
Zahnpaste gehalten. Wird die gewünschte Zahnpastenrnenge in der vorstehend beschriebenen V/eise aufgebracht,
wird die Schliessplatte 12 mit ihrer Schliesskappe 1$ in die Schliessstellung geklappt. Die Kappe 13 umschliesst
dann den untersten Abschnitt des Kopfteils 16. Im praktischen
Anwendungsfall wurden keine erwähnenswerten Restmengen an Zahnpaste in der Kappe 13 festgestellt, wobei die Zahnpaste
sehr rasch hart wird und die Öffnung im Kopfteil verstopft. Wird das Handrad von neuem gedreht, wird dieser
verstopfte Abschnitt an Zahnpaste leicht ausgedrückt.
Nach einiger Zeit wird, wenn der gesamte Tubeninhalt ausgedrückt und der Schlitten 19 angrenzend an die Halteeinrichtung
bewegt worden ist, das Verriegelungskopfteil 16 von der Tubenmündung abgeschraubt. Der Schlitten 19 mit der
Tube wird von der Halteeinrichtung weggeschoben oder von der Abstützung 11 entfernt, und es wird die leere Tube mit
ihrem Tubenschlüssel durch Herausziehen seitlich aus dem Gehäuse 21 entfernt.
Es kann das Gehäuse 21 oder die Halteeinrichtung mit der Schliesseinrichtung auf einem verschieblichen Schlitten angeordnet
sein.
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Claims (7)
1.1 Vorrichtung zum Ausdrücken von Tubenpaste mit einem
häuse, das eine zylindrische Aussparung mit einem Längsschlitz aufweist, welcher mit geneigten Flanschen oder Lippen
versehen ist, die konisch zum Schlitz hin konvergieren, und r.±t einem Tubenschlüssel, der der Aussparung angepasst ist,
wobei der Tubenschlüssel als solcher oder zusammen mit einer Tube leicht aus dem Gehäuse entfernt oder in das Gehäuse eingeführt
werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Schlitzes (3, 24·) elastisch ist.
2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dicke des Materials im Abschnitt des Gehäuses (1, 21)
JNSPECTEO
angrenzend an den Schlitz (3, 24) den Materialeigenschaften
angepasst ist, derart, dass die Schlitzöffnung (3, 24) in
elastischer Weise bei einem bestimmten Druc: nachgibt.
3. Vorrichtung zum Ausdrücken von Tubenpaste nach, den
Ansprüchen 1 und 2 ir.it einer Abstützung, die insbesondere
Tür eine Wandbefestigung geeignet iPt;, so dass eine Pastentube,
die in die Vorricntung eingeführt ist, in einer senkrechten
Stellung angeordnet ist, wobei die 1''JDenr-üncung nach
unten weist und an einer xlalteplatte befestigt ist und der untere Sndabschnitt der Tube nach oben weist und an einem
Gehäuse befestigt ist, welches die Vorrichtung zum Ausdrü-;-
;.en der Tubenpaste umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass
entweder das Gehäuse (21) einerseits oder die Halteplatbe
(15) zusammen mit einer zusätzlichen Einrichtung andererseits
aui' einem Schlitten (19) angeordnet ist, der auf einer
Abstützung (11) verschieblich. ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet,
dass der untere Teil der Abstützung (11) mit der Ilaltepiatte (15), welche eine zylindrische öffnung aufweist, zusätzlich
irit einem Befestigimgsxopfteil (16) versehen ist, das eine
zylindrische öffnung mit Gewinden aufweist, die der Tuben-T'ündung
angepasst sind, und dass das Befestigungskopfteil zum Befestigen oder Halten der Tubenraündung dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstützung (11) unter dem Befestigungs^opfteil (16)
eine sogenannte Schliesseinrichtung für die Tubenmündung bestehend aus einer Verschliessplatte (12) aufweist, die in
einer Vertikalebene drehbar und an ihrem äusseren Ende mit einer zylindrischen Kappe (13) versehen ist, welche die
Jubenraündung umschliessen kann, und dass die Platte (12) in
der Nähe ihrer tragenden Punkte in der Abstützung (11) einen Stift (14) oder dergleichen auf ihrer oberen Oberfläche für
einen Eingriff mit einer Verriegelungsfeder oder dergleichen
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aufweist, wenn die Verschlussplatte (12) nach oben gedreht
ist, υπ? einen Windel von ca. 90° mit der Abstützung (11) zu
bilden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch
...e kennzeichnet, dass das Gehäuse (21) auf einem Schlitten (19) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem Kunatstoi'fmaterial
gefertigt ist.
809833/0752
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