DE1779590C2 - Vorbauschiene für Vorhangschienen - Google Patents

Vorbauschiene für Vorhangschienen

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Publication number
DE1779590C2
DE1779590C2 DE1779590A DE1779590A DE1779590C2 DE 1779590 C2 DE1779590 C2 DE 1779590C2 DE 1779590 A DE1779590 A DE 1779590A DE 1779590 A DE1779590 A DE 1779590A DE 1779590 C2 DE1779590 C2 DE 1779590C2
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Germany
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transverse rib
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rib
front rail
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DE1779590A
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Inventor
Wilhelm 6994 Niederstetten Hachtel
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6994 NIEDERSTETTEN
7022 LEINFELDEN
FELBINGER GEB HACHTEL ELLA
FINKBEINER GEB HACHTEL ELSBETH 6994 NIEDERSTETTEN
HACHTEL BAERBEL 7000 STUTTGART
HACHTEL GEB SIFFRING BRIGITTE 6994 NIEDERSTETTEN
KOPETSCHNY-HACHTEL EVA UETIKON (SCHWEIZ)
ROESCH GEB HACHTEL MARIANNE 7901 BUEHLENHAUSEN
SCHADT GEB HACHTEL GRETEL 7021 MUSBERG
Original Assignee
6994 NIEDERSTETTEN
7022 LEINFELDEN
FELBINGER GEB HACHTEL ELLA
FINKBEINER GEB HACHTEL ELSBETH 6994 NIEDERSTETTEN
HACHTEL BAERBEL 7000 STUTTGART
HACHTEL GEB SIFFRING BRIGITTE 6994 NIEDERSTETTEN
KOPETSCHNY-HACHTEL EVA UETIKON (SCHWEIZ)
ROESCH GEB HACHTEL MARIANNE 7901 BUEHLENHAUSEN
SCHADT GEB HACHTEL GRETEL 7021 MUSBERG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/04Curtain rails

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

30
Die Erfindung betrifft eine Vorbauschiene für Vorhangschienen mit einem in Gebrauchslage waagerechten Steg und mit einer am freien Ende des Stegs vorgesehenen, in Gebrauchslage senkrechten Querrippe.
Setzt man Vorhangschienen dieser Art aus geraden Stücken, Rundbogen od. dgl. zusammen, so haben sie an den Stoßstellen einen mangelhaften Lauf, vor allem deshalb, weil die den Aufhänger führende Querrippe an den Stoßstellen unterbrochen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorbauschiene zu schaffen, die einen einwandfreien Lauf hat auch dann, wenn sie bzw. die Vorhangschiene aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Querrippe mit ihrer dem Steg zugewandten Nut auf das freie Ende des Stegs aufrastbar ist und daß sich die Querrippe in einem Stück über die gesamte zu verbindende Länge der Vorbauschiene erstreckt. Damit erhält man nicht nur einen einwandfreien Lauf, sondern kann auch die Querrippen auswechseln, so wie dies die Gestaltung der verschiedenen Aufhänger notwendig macht Man kann also breite oder schmale, hohe oder flache, in dieser oder in einer anderen Form gestaltete Querrippen verwenden.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele hervor. I η der Zeichnung zeigt &,
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig.2 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel,
F i g. 3 einen Querschnitt durch einen etwas anders gestalteten Verrastungsbereich,
Fig.4 einen Querschnitt durch einen wiederum etwas anders gestalteten Verrastungsbereich und
Fig.5 einen Querschnitt durch ein letztes Ausführungsbeispiel.
Gemäß Fig. 1 hat eine Vorbauschiene 11 einen senkrechten Steg 12. der auf nicht gezeigte Weise an einer Innenläuferschiene. an der Decke eines Zimmers oder an einem anderen Träger befestigt sein kann. Ferner weist die Vorbauschiene 11 einen waagerechten Steg 13 auf. An seinem freien, rechten Ende sind einander gegenüberliegend zwei Verengimgea 14 und 16 vorgesehen, die sich rinnenartig längs der Vorbauschiene 11 erstrecken und weiter rechts in eine Verdickung 17 übergehen.
Hierauf ist eine Querrippe 18 aufgerastet die mit Bereichen 19 und 21 den Steg 13 unter- bzw. überragt Die Querrippe 18 dient in bekannter Weise dazu, die für solche Vorbauschienen besonders gestalteten bekannten Aufhänger zu führen.
In der Querrippe 18 ist eine Nut 22 vorgesehen, die auf ihrem Grund entsprechend der Verdickung 17 geformt ist und entsprechend den Verengungen 14 und 16 komplementäre Vorsprünge 23 und 24 hat In der F i g. J ist der Deutlichkeit halber der Abstand zwischen dem freien Ende des Stegs 13 und der Querrippe 18 übertrieben groß gezeichnet. In Wirklichkeit ergibt sich hier ein satter Sitz, der nicht nur verhindert daß die Querrippe 18 nach rechts mit einer Kraft abgezogen werden kann, wie sie im Betrieb nicht auftritt Vielmehr verhindert die Verrastung auch, daß sich die Querrippe 18 verkanten kann. Gleichwohl kann mit einer bestimmten Kraft die Querrippe 18 vom freien Ende des Stegs 13 abgenommen werden, etwa dann, wenn man die Querrippe 18 auswechseln will.
Im Gebrauch werden die Stege 12 und 13 auf diejenigen Längen abgeschnitten, die zur Bildung von geraden Längen, anschließenden Rundbogen usw. notwendig sind. Damit erhalten die Stege 12 und 13 Stoßstellen. Eventuell könnte es vorkommen, daß z. B. die Stege 13 der verschiedenen Teillängen nicht alle gleich horizontal liegen. Nunmehr wird auf die Verdickung 17 jeden Stegs 13 die auf der ganzen Länge durchgehende Querrippe 18 aufgerastet Diese Querrippe hat keinen Stoß mehr und bewirkt auch, daß die Stege 13 auf jeden Fail fluchten. Sie verbindet sozusagen die einzelnen Stege 13 miteinander, wodurch ein einwandfreier Lauf erzielt wird und die Aufhängekörper an Stoßstellen nicht mehr springen.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 wird an einer Zimmerdecke 26 mit Hilfe einer Holzleiste 27 der waagerechte Steg 13 befestigt Der waagerechte Steg 13 erstreckt sich hier rechts und links der Holzleiste 27. Der linke Teil ist nicht vollständig gezeichnet. Wie man aus dieser Darstellung ersieht, haben die Vorbauschienen den an sich bekannten Vorteil, daß der Abstand zwischen Zimmerdecke 26 und den Führungsteilen solcher Vorbauschienen sehr klein ist, so daß man im zugezogenen Zustand des Vorhangs von der Tragekonstruktion praktisch nichts sieht.
F i g. 3 zeigt eine etwas modifizierte Form der Verrastung. Die Verdickung 17 hat hier zwei dachförmige, gerade Schrägflächen 28 und 29, während die Verengungen 14 und 16 zwei Schultern 31 und 32 aufweist, die senkrecht zum Steg 13 stehen. Ferner sind zwei schräge Schultern 33, 34 vorgesehen, deren Neigung etwa der Neigung der Schrägflächen 24 und 29 entspricht.
Ganz entsprechend ist hier die Nut 22 der Querrippe 18 gestaltet
Diese Ausgestaltung bewirkt, daß beim Verrastungs-
Vorgang zunächst die Schrägflächen 28 und 29 diejenigen Flächen der Querrippe 18 auseinanderdrängen die später den Schultern 33 und 34 gegenüber Hegen. Das öffnen der Nut 22 erfolgt sehr leicht und definiert, in dem man die dünnste Wandstärke im Bodenbereich der Nut 22 dicker oder dünner ausbildet, hat man es in der Hand, den Verrastungsvorgang weicher oder härter zu gestalten. Zum Beispiel hat eine große Wandstärke zur Folge, daß der Verrastungsvorgang härter ist und das dementsprechend auch die Haltekraft größer ist
Weil die Schultern 31, 32 der Verdirkung 17 und die entsprechenden Schultern der Querrippe 18 senkrecht stehen, ist es hier wesentlich schwerer, die Querrippe 18 vom Steg 13 abzunehmen, wenn sie einmal hinterrastet worden ist
Beim Ausführungsbtispiel 7 ist in die Verdickung 17
eine Längsnut 36 eingearbeitet In diese Längsnut 36
greift eine mit einer Verdickung versehene Längsrippe
37. Man hat hier also eine doppelte Form der
Verrastung, die ganz besonders günstige Eigenschaften
hat
Die Herstellung solcher Profile bereitet keine großen Schwierigkeiten, da man sie stranggepreßt z. B. aus ι ο Kunststoff herstellen kann.
Für besonders schwere Lasten kann man zwei Stege
13 und 13a vorsehen, denen dann in der Querrippe 18
zwei Nuten 22 und 22a entsprechen. Die Stege 13,13a
können auch durch Verbindungsrippen 38 miteinander verbunden sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorbauschiene für Vorhangschienen mit einem
in Gebrauchsilage waagerechten Steg und mit einer am freien Ende des Stegs vorgesehenea in Gebrauchslage senkrechten Querrippe, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippe (18) mit ihrer dem Steg (13,13a) zugewandten Nut (22.22a) auf das freie Ende des Stegs aufrastbar ist und daß sich die Querrippe in einem Stück über die gesamte zu verbindende Länge der Vorbauschiene (11) erstreckt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das freie Ende des Stegs (13,13a) eine Verdickung (17) ist die in die komplementär gestaltete Nut (22,22a) einrastbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die VerdickungO7)et»a so dick ist wie der Steg (13,13a) hoch ist »
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Verdickung (t7) stirnseitig zusätzlich eine Längsnut (36) aufweist in die eine Längsrippe (37) einrastbar ist die in der Nut (22) der Querrippe (18) vorgesehen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß zwei Stege (13, 13a) vorgesehen sind, deren freie Enden beide mit der Querrippe (18) verrastbar sind.
DE1779590A 1968-08-30 1968-08-30 Vorbauschiene für Vorhangschienen Expired DE1779590C2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1779590B1 DE1779590B1 (de) 1972-05-31
DE1779590C2 true DE1779590C2 (de) 1975-07-24

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ID=5703975

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Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972780C (de) * 1954-05-29 1959-09-24 Friedrich Sammet Vorhang- und Gardinentraeger aus Kunststoff

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DE1779590B1 (de) 1972-05-31

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