DE4342106A1 - Tragprofilschiene - Google Patents
TragprofilschieneInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Tragprofilschiene mit
innenliegenden Laufflächen für Kranbahnen nach der Gattung
des Hauptanspruchs.
Derartige Tragprofilschienen werden üblicherweise aus
Aluminium hergestellt und zwar im Strangpreßverfahren,
wodurch sie verhältnismäßig preiswert sind. Die Tragfähigkeit
ist jedoch aufgrund des Materials Aluminium sehr beschränkt.
Ein sehr günstiges Material für eine derartige Tragprofilschiene
wäre Stahl. Zwar gibt es Stahlblechprofile für beispielsweise
Türzargen, die insbesondere durch ein Rollierverfahren
hergestellt werden, wofür aber das Blech verhältnismäßig dünn
sein muß. Für den gleichen Zweck gibt es Präzisionsstahlrohre,
sogenannte RP-Rohre, die ebenfalls in einem aufwendigen
Verfahren hergestellt werden, welches sich nur lohnt, wenn
entsprechend große Längen produziert werden sollen, was
beim Fenster- und Türbau der Fall ist, nicht aber bei
Tragprofilschienen, die nur in verhältnismäßig kleinen Mengen
erforderlich sind. Die Verwendung solcher bekannten Profile
als Tragprofilschienen kommt schon allein deshalb nicht in
Frage, weil die Querschnitte viel zu klein sind und das Blech
viel zu dünn ist.
Die erfindungsgemäße Tragprofilschiene mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß aus verhältnismäßig dicken
Stahlblechen oder Stahlbändern mit verhältnismäßig geringem
Aufwand Tragprofilschienen herstellbar sind, die
außerordentlich hoch belastbar sind. Hierbei können Bleche von
mehreren Millimetern Dicke verwendet werden, die entweder
in modernen Roll- oder Walzverfahren gekröpft oder gefalzt
werden, so daß aus einem bzw. zwei Blechstreifen die ganze
Tragprofilschiene gestaltet wird oder indem vorhandene
bekannte einfache Profile zu der gattungsgemäßen
Tragprofilschiene miteinander verschweißbar sind. Die hierfür
erforderlichen Werkzeuge, beispielsweise Rollwerkzeuge zur
Herstellung von Winkel- oder U-Profilen können im
Warmverformverfahren in bekannter Weise eingesetzt werden,
wobei sogar bei den relativ geringen Verformungen auch eine
Kaltverarbeitung des Stahlblechs denkbar ist. Da die
herzustellende Tragprofilschiene symmetrisch zu einer
Mittellängsebene ist, können jeweils zwei gleiche Profilstangen
in der Tragprofilschiene einander gegenüberliegend verarbeitet
werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen
die Stege aus Blechfalzungen. Hierbei kann zusätzlich die offene
Seite des Falzes verschweißt werden, was eine erhebliche
zusätzliche Stabilität mit sich bringt. Für diese Falzung wird das
Blech des Schenkels zuerst rechtwinklig gekröpft, um dann
nach der Breite des Steges um 180° gefalzt wieder
zurückgeführt zu werden. Danach wiederum nach Stegbreite wird
das Blech um 90° gekröpft, so daß die Schenkelwand
fortgeführt wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weisen die Laufflächenabschnitte ebenfalls eine Blechfalzung
auf, indem der nach innen gekröpfte Abschnitt um 180° nach
innen gefalzt wird, wobei auf diesem gefalzten Abschnitt die
Lauffläche entsteht. Hier ist natürlich ein zusätzliches
Schweißen nicht erforderlich. Trotzdem bringt der Falz eine
nicht unerhebliche zusätzliche Stabilität des
Laufflächenabschnittes und zwar für beide Querrichtungen
dieser Lauffläche. Bei der Herstellung der Tragprofilschiene aus
einem Blech können erst diese Falze und Kröpfungen
vorgesehen werden, bevor dann das Blech in die U-Form
versetzt wird, in der die beiden Schenkel parallel zueinander
verlaufen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht
das Grundprofil aus mehreren Profilstangen, wobei diese
Profilstangen jeweils einen Teil des Grundprofils darstellen,
wobei diese Profilstangen in Längsrichtung miteinander
verschweißt sind und wobei mindestens zwei dieser
Profilstangen zu einer gedachten vertikalen Mittelebene der
Tragprofilschiene symmetricht (zueinander
spiegelsymmetrisch) ausgebildet sind. Das Schweißen selbst
kann über Schweißautomaten erfolgen mit kontinuierlicher
Durchsetzung der Profilstangen, wobei sowohl innerhalb des U
der Schiene geschweißt werden kann, als auch von außerhalb.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung handelt
es sich bei den Profilstangen um handelsübliche Profile,
insbesondere Normprofile. Auf diese Weise können U-, T-, oder
Winkelprofile bzw. Rechteckbänder in der gewünschten Weise
miteinander verschweißt werden, um dadurch den
gewünschten Profilquerschnitt zu erhalten. Erforderlichenfalls
kann auch bei einem handelsüblichen Profil ein Schenkel in der
erforderlichen Weise verkürzt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
bestehen die Schenkel des Grundprofils jeweils aus zwei
aneinandergeschweißte Profilstangen. Hierbei kann es sich um
Winkelprofile handeln, die an U-Profile geschweißt sind oder
um U-Profile, bei denen zwei einander zugewandte Schenkel
entweder flächig aufeinanderliegen und dann verschweißt
werden, oder unter Zwischenlage eines schmalen Bandes
miteinander verschweißt sind, so daß dadurch zwischen den
freien Enden der Schenkel und der Stirnseite des Bandes eine
Nut entsteht, in der eine Stromschiene eingesetzt werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wird die Bodenplatte des Grundprofils und jeweils die ersten
Abschnitte der Schenkel des Grundprofils durch eine
U-Profilstange gebildet, an deren Bodenplatte eine
Aufhängevorrichtung der Tragprofilschiene vorgesehen ist. Auf
diese Weise sind zur Herstellung des Grundprofils nur zwei
Schweißnähte erforderlich, nämlich zwischen der
U-Profilstange und den sich auf beiden Seiten der Schenkel
anschließenden Profilstangen, an denen die Laufflächen
vorgesehen sind. Als Aufhängung kann auf der Außenseite der
U-Profilstange eine entsprechende Vorrichtung vorgesehen
sein. Es können aber auch erforderlichenfalls Bohrungen in der
Bodenplatte der U-Profilstange zur Befestigung derselben
dienen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
besteht die Bodenplatte und jeweils der erste Abschnitt der
Schenkel des Grundprofils aus zwei Winkelprofilstangen oder
U-Profilstangen, von denen mindestens jeweils ein Schenkel
der einen Profilstange dem der anderen zugewandt ist, unter
Bildung eines Spaltes und wobei die beiden Profilstangen durch
eine U-Profilstange miteinander verbunden sind, deren
Schenkel von den Laufflächen abgewandt sind, wobei deren
Schenkelabstand größer ist, als die Spaltbreite. Hierdurch
besteht ein ausreichend stabiles System, von zwei
symmetrischen Hälften, die durch die U-Profilstange
zusammengehalten werden, wobei durch die so gebildete
Hintergreifnut im Inneren der U-Profilstange zur Einführung
einer Hammerkopfschraube zur Aufhängung der
Tragprofilschiene dienen kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung
sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1-3 jeweils eine Tragprofilschiene
im Querschnitt gezeigt, wobei diese Tragprofilschienen durch
Längszusammenschweißen von verschiedenen handelsüblichen
Profilstäben bestehen und Fig. 4 eine aus einer einem Blech
hergestellte Tragprofilschiene.
In Fig. 1 besteht die Tragprofilschiene aus zwei U-Profilstäben
1 deren Schenkel 2 und 3 gegeneinander gerichtet sind, wobei
die Fläche 4 der Schenkel 2 als Lauffläche für eine Laufkerze
dienen, während die Schenkel 3 als Auflage für eine nicht
dargestellte Stromschiene dienen können. Auf diese
U-Profilstäbe 1 sind Winkelprofilstäbe 5 über Längsschweißnähte 6
befestigt, wobei zwischen den anderen beiden einander
zugewandten Schenkeln der Winkelprofilstäbe 5 ein Spalt 7
verbleibt, durch den irgendwelche Befestigungseinrichtungen
z. B. Hammerkopfbolzen eingeführt werden und die Schenkel
hintergreifen können. Die Verbindung zwischen diesen beiden
symmetrisch zu einer Mittelebene I angeordneten Profilstäben
1, 5 erfolgt über einen U-Profilstange 8, der nach oben offen ist
und über Schweißnähte 9 an die einander zugewandten
Schenkel der Winkelprofilstäbe 5 geschweißt ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel
besteht die Tragprofilschiene aus vier U-Profilstäben 11 und
12, von denen jeweils die Schenkel 13, 14, 15 gegeneinander
gerichtet sind, jeweils unter Bildung eines Spaltes. Zwischen
den Schenkeln 14 dieser U-Profilstäbe sind Vierkantstäbe 16
angeordnet und fest mit den U-Profilen unter Bildung von
Schweißnähten 17 verschweißt. Hierdurch entstehen zwischen
den Schenkeln 14 und den Vierkantstäben 16 Längskantnuten
zur Aufnahme von Stromschienen. Auf der Innenseite der
Schenkel 13 sind die Laufflächen 4 vorhanden. Wie beim
ersten Ausführungsbeispiel ist auch hier die Verbindung der
beiden zur Mittelebene 1 symmetrischen Teile 11, 12, 16 durch
eine U-Profilstange 8 gegeben.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel
sind zwei U-Profilstangen 19 mit den Schenkeln eines den
Boden des Grundprofils bildenden größeren U-Profilstanges 21
über Schweißnähte 22 verbunden, wobei an der Außenseite der
Bodenplatte 23 der U-Profilstange 21 zwei Winkelprofilstangen
24 längs verschweißt sind, als auf Hängevorrichtung.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein
Stück einer Tragprofilschiene perspektivisch dargestellt, wobei
diese Schiene aus nur einem Blech hergestellt ist. Diese
Tragprofilschiene weist ebenfalls den U-förmigen Querschnitt
auf, mit den Schenkeln 25 und der Grundplatte 26, sowie den
gekröpften Laufflächenabschnitten 27. Um eine zusätzliche
Stabilität zu erhalten sind die Schenkel 25 bei 28 leicht
abgewinkelt. Die jeweils zwei Stege 29 pro Schenkel 25 sind
durch Falzungen des Bleches erreicht, von Falzungen mit 180°,
so daß nach den jeweiligen Kröpfungen nach außen hin eine
gerade Fläche des Schenkels gegeben ist. Die Falzöffnungen 31
können erforderlichenfalls wenigsten abschnittsweise
verschweißt sein.
Die Laufflächenabschnitte 27 weisen ebenfalls eine Falzung des
Bleches um 180° auf, wobei der gefalzte Abschnitt 32 innerhalb
der Tragprofilschiene angeordnet ist und auch die Lauffläche
33 aufweist.
Die Grundplatte 29 weist eine im Querschnitt T-förmige
Innennut 34 auf, in die entsprechende Befestigungsmittel der
Tragprofilschiene eingreifen können. Bei der Herstellung dieser
Tragprofilschiene können zuerst die einzelnen Kröpfungen und
Falzungen vorgesehen sein, bevor dann der U-förmige
Querschnitt durch die Kröpfungen 35 zwischen Grundplatte 26
und Schenkel 25 erzielt wird.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 U-Profilstange
2 Schenkel
3 Schenkel
4 Lauffläche
5 Winkelprofilstange
6 Längsschweißnähte
7 Spalt
8 U-Profilstange
9 Schweißnaht
10
11 U-Profilstange
12 U-Profilstange
13 Schenkel
14 Schenkel
15 Schenkel
16 Vierkantstange
17 Schweißnaht
18 Längsnut
19 U-Profilstange
20
21 U-Profilstange
22 Schweißnaht
23 Boden von 21
24 Winkelprofilstange
25 Schenkel
26 Grundplatte
27 Laufflächenabschnitte
28 Abwicklung
29 Stege
30 -
31 Falzöffnungen
32 gefalzte Abschnitte
33 Lauffläche
34 Innennut
35 Kröpfungen
2 Schenkel
3 Schenkel
4 Lauffläche
5 Winkelprofilstange
6 Längsschweißnähte
7 Spalt
8 U-Profilstange
9 Schweißnaht
10
11 U-Profilstange
12 U-Profilstange
13 Schenkel
14 Schenkel
15 Schenkel
16 Vierkantstange
17 Schweißnaht
18 Längsnut
19 U-Profilstange
20
21 U-Profilstange
22 Schweißnaht
23 Boden von 21
24 Winkelprofilstange
25 Schenkel
26 Grundplatte
27 Laufflächenabschnitte
28 Abwicklung
29 Stege
30 -
31 Falzöffnungen
32 gefalzte Abschnitte
33 Lauffläche
34 Innennut
35 Kröpfungen
Claims (12)
1. Tragprofilschiene
- - mit innenliegenden Laufflächen (4) für Kranbahnen,
- - mit einem U-förmigen, nach unten offenen, eine Grundplatte und zwei Schenkel aufweisenden Grundprofil, wobei die freien Enden der Schenkel nach innen aufeinander zuweisend gekröpft sind und auf der Innenseite der gekröpften Abschnitte waagrechte Laufflächen für die Kranbahn bilden,
- - mit einer der Aufhängung der Tragprofilschiene dienenden Ausbildung an der Grundplatte und
- - mit auf der Innenseite des Grundprofils parallel zu den Laufflächen an den zwei Schenkeln einander gegenüberliegend angeordneten Stegen zur Befestigung von Stromschienen u. dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragprofilschiene aus Stahlblech besteht, mit
gewalzte- oder gerollte Falzungen oder Kröpfungen
aufweisenden Abschnitten, wobei zwischen Schenkeln
einerseits und Stegen, Laufflächenabschnitten und
Grundplatte andererseits nahezu rechtwinklige
Kröpfungen vorhanden sind.
2. Tragprofilschiene nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege (29) aus Blechfalzungen
bestehen.
3. Tragprofilschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufflächenabschnitte (27) eine
Blechfalzung (32) aufweisen.
4. Tragprofilschiene nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß das Grundprofil aus mehreren Profilstangen (1, 5, 8, 11, 12, 16, 19, 21, 24) besteht,
- - daß diese Profilstangen jeweils einen Teil des Grundprofils darstellen,
- - daß diese Profilstangen in Längsrichtung miteinander verschweißt sind und
- - daß mindestens zwei dieser Profilstangen zu einer gedachten vertikalen Mittelebene (I) der Tragprofilschiene symmetrisch (spiegelsymmetrisch) ausgebildet sind.
5. Tragprofilschiene nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei den Profilstangen um
handelsübliche oder genormte Profile handelt.
6. Tragprofilschiene nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel des Grundprofils
jeweils aus zwei aneinandergeschweißte Profilstangen
(1, 5, 11, 12, 19, 21) bestehen, von denen eine
Profilstange (1, 11, 19) an ihren freien Schenkeln (2, 13)
die Lauffläche (4) aufweist.
7. Tragprofilschiene nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als Profilstange mit der Lauffläche
(4) eine U-Profilstange (1, 11, 19) dient, deren
Bodenabschnitt einen Teil des Schenkels des
Grundprofils bildet, deren einer Schenkel (2, 13) die
Lauffläche aufweist, während deren zweiter der
anderen Profilstange (5, 12) zugewandter Schenkel (3,
14) zur Befestigung einer Stromschiene dienen kann.
8. Tragprofilschiene nach einem der Ansprüche 4-7,
dadurch gekennzeichnet, daß als Profilstange mit der
Lauffläche eine Winkelprofilstange dient, deren
gebundener Schenkel einen Teil des Bodenabschnitts
des Grundprofils bildet, während der freie Schenkel die
Lauffläche für die Kranbahn aufweist.
9. Tragprofilschiene nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bodenabschnitt des Grundprofils und jeweils ein erster
Abschnitt der Schenkel des Grundprofils durch eine
U-Profilstange (21) gebildet wird, an der die
Aufhängevorrichtung (24) angeordnet ist (Fig. 4).
10. Tragprofilschiene nach einem der Ansprüche 4-8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt des
Grundprofils aus jeweils einem ersten Schenkel mit
aufeinander zugerichteten freien Stirnseiten von zwei
Winkelprofilstangen (5) oder zwei U-Profilstangen (12)
besteht unter Bildung eines Spaltes (7),
- - daß die beiden Profilstangen (5, 12) durch eine U-Profilstange (8) miteinander verbunden sind, deren Schenkel von den Laufflächen (4) abweisen und
- - daß deren Schenkelabstand größer ist als die Spaltbreite (7).
11. Tragprofilschiene nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem
Schenkel (25) je zwei Stege (29) parallel nebeneinander
angeordnet sind unter Bildung eines Spaltes zur
Aufnahme der Befestigung von Stromschienen u. dgl.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342106 DE4342106A1 (de) | 1993-12-11 | 1993-12-11 | Tragprofilschiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342106 DE4342106A1 (de) | 1993-12-11 | 1993-12-11 | Tragprofilschiene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342106A1 true DE4342106A1 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6504633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934342106 Withdrawn DE4342106A1 (de) | 1993-12-11 | 1993-12-11 | Tragprofilschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342106A1 (de) |
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1993
- 1993-12-11 DE DE19934342106 patent/DE4342106A1/de not_active Withdrawn
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