DE102006003066B4 - Kücheneinbauanordnung und Arbeitsplatte - Google Patents

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Abstract

Kücheneinbauanordnung (2) mit einer wenigstens ein Becken (4) und wenigstens eine Arbeitsfläche (3) aufweisenden Spüle (1) und mit einer auf der Spüle (1) verschiebbar angeordneten Arbeitsplatte (14), wobei die Arbeitsplatte (14) relativ zur Spüle (1) von der Arbeitsfläche (3) zumindest teilweise über das Becken (4) verschiebbar ist, wobei die Arbeitsplatte (14) in zwei unterschiedlichen Richtungen (X, Y) der Arbeitsplatte (14) auf die Spüle (1) aufsetzbar ist und nach dem Aufsetzen relativ zur Spüle (1) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (14) nach dem Aufsetzen auf die Spüle (1) in zwei unterschiedlichen Richtungen (X, Y) jeweils in derselben Richtung (Y) relativ zur Spüle (1) verschiebbar ist, wobei die Arbeitsplatte (14) beim Verschieben auf Führungsflächen (10, 11, 12) der Spüle (1) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kücheneinbauanordnung mit einer wenigstens ein Becken und wenigstens eine Arbeitsfläche aufweisenden Spüle und mit einer auf der Spüle verschiebbar angeordneten Arbeitsplatte, wobei die Arbeitsplatte relativ zur Spüle von der Arbeitsfläche zumindest teilweise über das Becken verschiebbar ist, wobei die Arbeitsplatte in zwei unterschiedlichen Richtungen der Arbeitsplatte auf die Spüle aufsetzbar ist und nach dem Aufsetzen relativ zur Spüle verschiebbar ist. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung eine Arbeitsplatte ausgebildet zur Verwendung in einer Kücheneinbauanordnung der vorgenannten Art.
  • Aus der DE 201 17 624 U1 ist eine Spüle mit einer ersten Führung für ein erstes Spülenzubehörteil mit einer ersten Verschiebungsrichtung, längs welcher das erste Spülenzubehörteil verschiebbar ist, und mit einer zweiten Führung für ein zweites Spülenzubehörteil mit einer zweiten Verschiebungsrichtung bekannt, längs welcher das zweite Spülenzubehörteil verschiebbar ist. Die erste und die zweite Verschiebungsrichtung sind quer zueinander ausgerichtet. Darüber hinaus ist aus der DE 201 17 624 U1 eine Spüle bekannt, wobei ein Spülenzubehörteil längs der ersten Führung und längs der zweiten Führung verschiebbar sein soll.
  • Aus der US 4,907,789 A ist eine von oben auf eine Spüle aufsetzbare Arbeitsplatte bekannt, die jedoch nicht auf der Arbeitsplatte verschiebbar ist. Aus der US 4,653,373 A und der US 4,041,964 A sind weitere Arbeitsplatten bekannt, die zwar relativ zu einem Becken einer Kücheneinbauanordnung verschiebbar angeordnet sind, allerdings nur in einer Aufsetzrichtung auf die Spüle bzw. ein Becken aufgesetzt werden können. Aus der JP 2004150121 A ist eine Arbeitsplatte mit einer Ausnehmung bekannt, die wiederum nur in einer Aufsetzrichtung auf eine Spüle aufsetzbar und relativ zu dem Becken der Spüle verschiebbar ist.
  • Aus der EP 1 275 786 A2 ist eine Spüle mit einer Arbeitsfläche und einem Becken bekannt, auf die eine Arbeitsplatte als Zubehörteil aufsetzbar und zwischen einer Anordnung oberhalb der Arbeitsfläche der Spüle und einer Anordnung oberhalb des Beckens der Spüle quer zur Längsrichtung der Spüle verschiebbar ist. Eine Kücheneinbauanordnung der eingangs genannten Art ist darüber hinaus aus der DE 103 25 492 B3 bekannt. Die bekannte Kücheneinbauanordnung der vorgenannten Art weist ein Zubehörteil, vorzugsweise ein Arbeitsbrett oder dergleichen, zum Auflegen auf eine Spüle auf, wobei das Zubehörteil wenigstens einen ersten Auflageabschnitt und wenigstens einen zweiten Auflageabschnitt aufweist und wobei im Betriebszustand der erste Auflageabschnitt auf einem ersten Führungsabschnitt der Spüle und der zweite Auflageabschnitt auf einem zweiten Führungsabschnitt der Spüle aufliegt, so daß ein Verschieben des Zubehörteils in Längsrichtung der Spüle möglich ist.
  • Bei den bekannten Kücheneinbauanordnungen kann durch Verschieben des Arbeitsbretts relativ zur Spüle zum einen ein freier Eingriff in den Beckenbereich gewährleistet werden. Zum anderen ist es durch Verschieben des Arbeitsbretts über den Beckenbereich möglich, die Arbeitsfläche der Spüle und zusätzlich die Arbeitsfläche des Arbeitsbretts gleichzeitig zu nutzen. Die Verschiebbarkeit des Arbeitsbretts trägt daher zu einem hohen Bedienkomfort der bekannten Kücheneinbauanordnungen bei.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aus dem Stand der Technik bekannten Kücheneinbauanordnungen weiterzubilden und eine Kücheneinbauanordnung zur Verfügung zu stellen, die sich durch einen hohen Bedienkomfort auszeichnet.
  • Die vorgenannte Aufgabe ist bei einer Kücheneinbauanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Arbeitsplatte nach dem Aufsetzen auf die Spüle in zwei unterschiedlichen Richtungen jeweils in derselben Richtung relativ zur Spüle verschiebbar ist, wobei die Arbeitsplatte beim Verschieben auf Führungsflächen der Spüle geführt ist.
  • Durch die Erfindung ist es in einfacher Weise möglich, Lebensmittelreste oder dergleichen, die beim Verarbeiten auf der Arbeitsplatte entstehen, über die Ausnehmung in der Arbeitsplatte in das Becken hineinzuarbeiten oder abfließen zu lassen, wobei die Arbeitsplatte zumindest im Bereich der Ausnehmung oberhalb von dem Becken positioniert worden ist. Darüber hinaus wird die Reinigung der Arbeitsplatte erleichtert, da diese in der Anordnung oberhalb von dem Becken vorgenommen werden kann, wobei während und nach der Reinigung flüssiges Reinigungsmittel durch die Ausnehmung direkt in das Becken abgeleitet werden kann. Die Arbeitsplatte kann hierzu eine entsprechende Profilierung aufweisen, die das Abfließen von Flüssigkeiten von der Arbeitsplatte über die Ausnehmung in das Becken erleichtert. Beispielsweise können durch eine entsprechende Profilierung der Arbeitsplatte eine oder mehrere Sammelleitungen zum Ableiten von Flüssigkeit vorgegeben werden.
  • Bei der Ausnehmung handelt es sich um eine Öffnung in der Arbeitsplatte, deren Anordnung in der Grundfläche der Arbeitsplatte derart gewählt wird, daß nach dem Verschieben der Arbeitsplatte in den Bereich oberhalb des Beckens die Öffnung zumindest teilweise oberhalb des Beckens angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Ausnehmung im randnahen Bereich vorgesehen, wobei die Ausnehmung vollständig von der Arbeitsplatte umrandet ist. Die Ausnehmung kann aber auch im mittigen Bereich vorgesehen sein. Die Arbeitsplatte kann als Schneidbrett, Resteschale, Geschirrablage und/oder als Tropfblech ausgebildet sein. Bei der Arbeitsplatte kann es sich um eine Platte aus Glas, Holz oder Metall handeln. Bei der Arbeitsplatte kann es sich vorzugsweise um ein Glasschneidebrett mit einer entsprechenden Ausnehmung bzw. Öffnung handeln. Dies setzt voraus, daß die Ausnehmung in dem Glasschneidebrett derart groß gewählt und angeordnet ist, daß es trotz der Ausnehmung während eines Arbeitsvorgangs nicht zu einem Bruch der Glasschneideplatte kommen kann. In diesem Zusammenhang ist auch die Dicke der Glasschneideplatte von Bedeutung. Der Begriff "Spüle" umfaßt insbesondere auch ein einzelnes Spülbecken, welches einzeln verwendet oder in ein Möbel oder eine umgebende Arbeitsplatte integriert werden kann.
  • Bei der Erfindung ist zur Lösung der vorgenannten Aufgabe weiter vorgesehen, daß die Arbeitsplatte in zwei unterschiedlichen Richtungen der Arbeitsplatte auf die Spüle aufsetzbar ist und nach dem Aufsetzen relativ zur Spüle verschiebbar ist. Dadurch ist es beispielsweise möglich, die Arbeitsplatte entweder in Längsrichtung oder in Querrichtung auf die Spüle aufzusetzen und anschließend zu verschieben, was den Bedienkomfort erhöht und eine an den Bedarf angepaßte Ausnutzung des Flächenbereiches der Spüle ermöglicht. Wird beispielsweise eine rechteckige Arbeitsplatte in Längsrichtung auf die Spüle aufgesetzt, kann durch Verschieben der Arbeitsplatte die Arbeitsfläche der Spüle oder das Becken bedarfsweise vollständig von der Arbeitsplatte abgedeckt werden, ohne daß die Verschiebbarkeit der Arbeitsplatte durch eine Hahnbank oder dgl. beeinträchtigt wird. Dabei versteht es sich, daß die Bereiche der Arbeitsfläche der Spüle oder des Beckens, die unterhalb der Ausnehmung der Arbeitsplatte angeordnet sind, nicht von der Arbeitsplatte abgedeckt sein müssen. Grundsätzlich ist es möglich, daß in die Ausnehmung der Arbeitsplatte ein Verschlußteil einsetzbar ist oder daß die Ausnehmung mit einem Verschlußteil abgedeckt werden kann, so daß eine im wesentlichen flüssigkeitsdichte und vollflächige Abdeckung der Arbeitsfläche oder des Beckens durch die Arbeitsplatte möglich ist. Im Zusammenhang mit der Aufsetzbarkeit der Arbeitsplatte in zwei unterschiedlichen Richtungen auf die Spüle wird darauf hingewiesen, daß vorzugsweise die Arbeitsplatte in beiden Aufsetzrichtungen jeweils in Längsrichtung der Spüle verschiebbar ausgebildet ist.
  • Um den Bedienkomfort und die Funktionalität der erfindungsgemäßen Kücheneinbauanordnung weiter zu erhöhen, kann vorgesehen sein, daß die Spüle wenigstens ein weiteres Becken aufweist und daß die Ausnehmung der Arbeitsplatte beim Aufsetzen der Arbeitsplatte auf die Spüle in einer ersten Richtung der Arbeitsplatte durch Verschieben der Arbeitsplatte oberhalb von dem Becken positionierbar ist und daß die Aufnehmung beim Aufsetzen der Arbeitsplatte auf die Spüle in einer weiteren Richtung der Arbeitsplatte durch Verschieben der Arbeitsplatte oberhalb von dem weiteren Becken positionierbar ist. Durch Drehen der Arbeitsplatte um vorzugsweise 90° und Aufsetzen der Arbeitsplatte in zwei unterschiedlichen Richtungen, beispielsweise in Längsrichtung oder in Querrichtung einer Arbeitsplatte mit rechteckiger Grund- bzw. Arbeitsfläche, kann die Ausnehmung der Arbeitsplatte bedarfsweise in eine Stellung oberhalb des Beckens oder oberhalb des weiteren Beckens verschoben werden. In Abhängigkeit von den auf der Arbeitsplatte vorgenommenen Arbeiten und/oder den entstehenden festen oder flüssigen Abfällen bzw. Resten und deren Volumen können diese entweder in das erste Becken oder in das weitere Becken hineingearbeitet werden oder abfließen.
  • Vorzugsweise weist die Spüle in diesem Zusammenhang ein größeres Becken und ein kleineres Becken auf, wobei die Größe der Ausnehmung zumindest der Größe des kleineren Beckens entspricht. Dadurch wird sichergestellt, daß Reste und Abfälle des Arbeitsvorgangs im wesentlichen vollständig und in einfacher Weise in das kleinere Becken hineingearbeitet werden können bzw. in das kleinere Becken abfließen.
  • Um den Bereich oberhalb des Beckens und/oder des weiteren Beckens in möglichst großem Umfang als zusätzliche Arbeitsfläche nutzen zu können, ist erfindungsgemäß darüber hinaus vorgesehen, daß die Arbeitsplatte derart oberhalb von dem Becken und/oder dem weiteren Becken positionierbar ist, daß das Becken und/oder das weitere Becken im wesentlichen vollständig mit Ausnahme der Ausnehmung von der Arbeitsplatte überdeckt sind. Auch in diesem Zusammenhang ist es selbstverständlich möglich, daß die Ausnehmung bedarfsweise durch ein Verschlußteil verschlossen werden kann.
  • Um eine sichere Auflage der Arbeitsplatte auf der Spüle in jeder Verschiebeposition der Arbeitsplatte relativ zur Spüle sicherzustellen, ist es erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß zumindest zwei gegenüberliegende Seiten der Arbeitsplatte in jeder Verschiebeposition auf der Spüle abgestützt sind. Dadurch wird auch bei Belastung der Arbeitsplatte während eines Arbeitsvorgangs sichergestellt, daß es nicht zu einem Wegrutschen der Arbeitsplatte kommen kann. In diesem Zusammenhang sollte zumindest sichergestellt sein, daß die Arbeitsplatte an den Eckbereichen in jeder Verschiebeposition auf der Spüle abgestützt ist.
  • Zum sicheren Aufsetzen der Arbeitsplatte auf die Spüle weist die Arbeitsplatte eine Mehrzahl von auf Führungsflächen der Spüle geführten Führungsmitteln auf, wobei die Führungsmittel auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten der Arbeitsplatte vorgesehen sind. Dies ermöglicht das Umdrehen der Arbeitsplatte und das Aufsetzen der Arbeitsplatte auf die Spüle in zwei unterschiedlichen Richtungen der Arbeitsplatte. Bei den Führungsmitteln kann es sich um kreisförmige Auflagefüße handeln. Um die Arbeitsplatte in zwei unterschiedlichen Richtungen der Arbeitsplatte auf die Spüle aufsetzen zu können, ist eine entsprechende Anordnung von Führungsmitteln auf der Arbeitsplatte notwendig, die mit entsprechenden Führungsflächen der Spüle zusammenwirken können. Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang, daß in beiden Aufsetzrichtungen der Arbeitsplatte diese ausreichend abgestützt ist, um ein sicheres Arbeiten auf der Arbeitsplatte zu ermöglichen.
  • Die Spüle kann eine Anschlagfläche für die Arbeitsplatte aufweisen, wobei, vorzugsweise, die Arbeitsplatte beim Aufsetzen der Arbeitsplatte auf die Spüle in einer ersten Richtung der Arbeitsplatte beim Verschieben relativ zur Spüle an der Anschlagfläche vorbei verschiebbar angeordnet ist, was die flexible Nutzung der Arbeitsfläche der Spüle und des größeren Beckens ermöglicht und den Bedienkomfort der erfindungsgemäßen Kücheneinbauanordnung erhöht. Beim Aufsetzen der Arbeitsplatte auf die Spüle in einer zweiten Richtung der Arbeitsplatte kann die Arbeitsplatte dagegen gegen die Anschlagfläche zum Anschlag kommen. Dadurch kann beispielsweise die exakte Positionierung der Ausnehmung oberhalb des kleineren Beckens der Spüle gewährleistet werden. Die Anschlagfläche kann beispielsweise durch Bereiche der Hahnbank oder der Armaturen der Spüle bereitgestellt werden.
  • Um die Funktionalität und den Bedienkomfort der erfindungsgemäßen Kücheneinbauanordnung weiter zu erhöhen, kann wenigstens ein in die Ausnehmung einsetzbares Zubehörteil vorgesehen sein. Bei diesem Zubehörteil kann es sich beispielsweise um eine Reibe, einen Siebeinsatz, einen Hobel oder einen Sammelbehälter handeln. Je nach Bedarf können dann unterschiedliche Zubehörteile in die Ausnehmung eingesetzt werden, was eine vielfältige Nutzung der Arbeitsplatte für unterschiedliche Arbeitsaufgaben ermöglicht. Das Zubehörteil kann der Einfachheit halber Mittel zum Ineinanderstapeln einer Mehrzahl von Zubehörteilen aufweisen, so daß es in einfacher Weise möglich ist, eine Mehrzahl von Zubehörteilen gestapelt in die Ausnehmung einzusetzen und gemeinsam mit der Arbeitsplatte im Spülenbereich anzuordnen oder gemeinsam zu verstauen.
  • Die Erfindung läßt es bedarfsweise zu, die in den Ansprüchen genannten Merkmale und/oder die anhand der nachfolgend beschriebenen Zeichnung offenbarten und beschriebenen Merkmale miteinander zu kombinieren, auch wenn dies nicht im einzelnen beschrieben ist. Im einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Kücheneinbauanordnung auszugestalten und weiterzubilden, wobei einerseits auf die abhängigen Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung verwiesen wird. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Spüle einer Kücheneinbauanordnung von oben,
  • 2 eine Arbeitsplatte mit einer Ausnehmung ausgebildet zum Aufsetzen auf die in 1 dargestellte Spüle, dargestellt von oben,
  • 3 die in 2 dargestellte Arbeitsplatte nach dem Aufsetzen auf die in 1 dargestellte Spüle in Querrichtung der Arbeitsplatte, dargestellt von oben,
  • 4 die in 2 dargestellte Arbeitsplatte nach dem Aufsetzen auf die in 1 dargestellte Spüle in Längsrichtung der Arbeitsplatte in einer ersten Verschiebestellung, dargestellt von oben,
  • 5 die in 2 dargestellte Arbeitsplatte nach dem Aufsetzen auf die in 1 dargestellte Spüle in Längsrichtung der Arbeitsplatte in einer zweiten Verschiebestellung, dargestellt von oben,
  • 6 eine Querschnittsansicht der in 2 dargestellten Arbeitsplatte nach dem Aufsetzen auf die in 1 dargestellte Spüle,
  • 7 ein Zubehörteil zum Einsetzen in die Ausnehmung der in 2 dargestellten Arbeitsplatte und
  • 8 eine Mehrzahl von ineinander gestapelten Zubehörteilen der in 7 dargestellten Art.
  • In 1 ist eine Spüle 1 einer in den 3 bis 5 dargestellten Kücheneinbauanordnung 2 dargestellt, wobei die Spüle 1 eine Arbeitsfläche 3 und ein Becken 4 sowie ein kleineres weiteres Becken 5 aufweist. Benachbart zu dem weiteren Becken 5 ist eine Hahnbank 6 vorgesehen mit Anschlußöffnungen 7 für nicht dargestellte Armaturen der Spüle 1. Die Becken 4, 5 weisen Abflußöffnungen 8, 9 auf.
  • Die Spüle 1 weist Führungsflächen 10, 11, 12 auf, die mit Führungsmitteln 13 einer in 2 dargestellten Arbeitsplatte 14 nach dem Aufsetzen der Arbeitsplatte 14 auf die Spüle 1 und beim Verschieben der Arbeitsplatte 14 in Längsrichtung der Spüle 1 zusammenwirken. Die Arbeitsplatte 14 ist bedarfsweise auf die Spüle 1 aufsetzbar. Bei den Führungsmitteln 13 handelt es sich um Füße, die auf gegenüberliegenden Seiten der Arbeitsplatte 14 vorgesehen sind, und zwar jeweils im Randbereich. Zur Ausbildung der Führungsflächen 10, 11, 12 und der Führungsmittel 13 wird auf die DE 103 25 492 B3 verwiesen, in der Möglichkei ten zur Ausbildung einer Schiebeverbindung zwischen einer Arbeitsplatte und einer Spüle beschrieben sind. Auf diese Möglichkeiten wird ausdrücklich Bezug genommen. Im übrigen ist in 6 die in 1 dargestellte Spüle mit der in Längsrichtung auf die Spüle 1 aufgesetzten Arbeitsplatte 14 in einer Querschnittsansicht dargestellt, wobei die Füße 13 der Arbeitsplatte 14 auf den Führungsflächen 11 und 12 der Spüle 1 aufliegen.
  • Die in 2 dargestellte Arbeitsplatte 14 weist eine Ausnehmung 15 bzw. einen Durchbruch auf. Die Ausnehmung 15 ist im randnahen Bereich der Arbeitsplatte 14 vorgesehen und vollständig von Bereichen der Arbeitsplatte 14 umrandet, so daß sich eine Öffnung in der Arbeitsplatte 14 ergibt.
  • In den 3 bis 5 ist die Kücheneinbauanordnung 2 dargestellt, wobei die Arbeitsplatte 14 in 3 in Querrichtung X verschiebbar auf die Spüle 1 aufgesetzt ist. Dabei stützen sich die obere Querseite 16 und die untere Querseite 17 der Arbeitsplatte 14 auf den Führungsflächen 10, 12 der Spüle 1 mit den in diesem Bereich vorgesehenen Führungsmitteln 13 ab. Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die zwischen der oberen Querseite 16 und der unteren Querseite 17 der Arbeitsplatte 14 vorgesehenen Führungsmittel 13 auf der Arbeitsfläche 3 der Spüle 1 aufliegen können. Bei der in 3 dargestellten Verschiebestellung ist die Arbeitsplatte 14 derart aus dem Bereich der Arbeitsfläche 3 verschoben, daß die Ausnehmung 15 oberhalb des kleineren Beckens 5 angeordnet ist. In dieser Position schlägt die Arbeitsplatte 14 mit einer Längsseite 18 an zumindest einer Stelle gegen eine nicht im einzelnen dargestellte Anschlagfläche der Hahnbank 6 an. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, Arbeitsreste, die beispielsweise beim Verarbeiten von Lebensmitteln auf der Arbeitsplatte 14 entstehen, über die Ausnehmung 15 in das kleinere Becken direkt hineinzuarbeiten oder bei der Reinigung der Arbeitsplatte 14 ein Reinigungsmittel oder flüssige Arbeitsreste in das kleinere Becken 5 ablaufen zu lassen.
  • In 4 ist die Arbeitsplatte 14 in einer gegenüber der in 3 dargestellten Aufsetzrichtung um 90° gedrehten Aufsetzrichtung auf die Spüle 1 dargestellt. In 4 ist somit die Arbeitsplatte 14 in Längsrichtung Y verschiebbar auf die Spüle 1 aufgesetzt. Die Arbeitsplatte 14 kann somit in zwei unterschiedlichen Richtungen X, Y, nämlich entweder in Querrichtung X oder in Längsrichtung Y, auf die Spüle 1 aufgesetzt und nach dem Aufsetzen in Längsrichtung der Spüle 1 verschoben werden. Bei der in 4 dargestellten Verschiebestellung ist die Ausnehmung 15 der Arbeitsplatte 14 oberhalb von dem großen Becken 4 der Spüle 1 angeordnet und ermöglicht das Hineinarbeiten oder Ablaufen von Arbeitsresten von der Arbeitsplatte 14 direkt in das große Becken 4. Darüber hinaus ist die Arbeitsplatte 14 beim Aufsetzen in Längsrichtung Y auf die Spüle 1 an der Hahnbank 6 vorbei in Längsrichtung der Spüle 1 verschiebbar. Dadurch kann die Arbeitsplatte 14 über die gesamte Länge der Spüle 1 verschoben werden, ohne daß es zu einer Behinderung durch die Hahnbank 6 kommt. In 5 ist die Arbeitsplatte 14 im wesentlichen vollständig oberhalb der Arbeitsfläche 3 angeordnet.
  • Beim Verschieben der Arbeitsplatte 14 besteht bei den in 4 und 5 dargestellten Aufsetzstellungen der Arbeitsplatte 14 stets Kontakt zwischen den Führungsflächen 11 und 12 der Spüle 1 und den an der Längsseite 18 und der gegenüberliegenden Längsseite 19 der Arbeitsplatte 14 vorgesehenen Führungsmitteln 13. An dieser Stelle wird auf 6 verwiesen.
  • In 7 ist ein in die Ausnehmung 15 einsetzbares Zubehörteil 20 dargestellt. Das Zubehörteil 20 weist einen umlaufenden Rahmen 21 und ein Reibeteil 22 auf, das nicht im einzelnen dargestellt ist. Nach dem Einsetzen des Zubehörteils 20 in die Ausnehmung 15 ist es somit in einfacher Weise möglich, den beim Reiben entstehenden Durchsatz in einen unterhalb der Ausnehmung 15 angeordneten Sammelbehälter oder direkt in ein Becken 4, 5 hineinzuarbeiten. Der Sammelbehälter ist nicht im einzelnen dargestellt und kann bedarfsweise im großen Becken 4 angeordnet sein.
  • In 8 ist ein Stapel 23 aus einer Mehrzahl von Zubehörteilen 20 dargestellt, wobei jedes Zubehörteil 20 eine unterschiedliche Funktionalität aufweist. Die Zubehörteile 20 weisen Mittel 24 zum Ineinanderstapeln auf. Bei den Mitteln 24 zum Ineinanderstapeln handelt es sich um nach unten abgewinkelte Laschen der Rahmen 21. Um das Ineinanderstapeln zu vereinfachen, sind die Laschen vorzugsweise in einem Winkel von kleiner ≤ 90°, insbesondere in einem Winkel von ca. 70°, abgewinkelt. Dadurch wird eine einfache Anordnung einer Mehrzahl von Zubehörteilen 20 auf der Arbeitsplatte 14 ermöglicht. Durch die Mittel 24 wird beim Einsetzen des Zubehörteils 20 in die Ausnehmung 15 das Zubehörteil 20 darüber hinaus in der Ausnehmung 15 fixiert. Die Rahmen 21 der Zube hörteile 20 sind vorzugsweise gleich ausgebildet, wobei Einsetzteile mit jeweils unterschiedlichen Funktionsflächen, wie beispielsweise das Reibeteil 22 oder ein nicht dargestelltes Hobelteil, vorgesehen sein können. Das Einsetzteil kann in den Rahmen 21 eingeschweißt oder lösbar mit dem Rahmen 21 verbunden sein.
  • Bei der Arbeitsplatte 14 kann es sich um ein Glasschneidebrett mit einem Durchbruch handeln. An der Unterseite des Glasschneidebrettes können wie in der Zeichnung dargestellt sechs Füße angeklebt werden. In Längsrichtung kann das Glasschneidebrett über die Arbeitsfläche 3 und über das große Becken 4 der Spüle 1 verschoben werden, wobei die Führung der Arbeitsplatte 14 durch den jeweils anliegenden Fuß erfolgt. Die Arbeitsplatte 14 weist auf gegenüberliegenden Seiten jeweils Füße auf, so daß die Arbeitsplatte 14 bedarfsweise um 180° gedreht ebenfalls auf die Spüle 1 aufsetzbar ist und anschließend verschoben werden kann.

Claims (13)

  1. Kücheneinbauanordnung (2) mit einer wenigstens ein Becken (4) und wenigstens eine Arbeitsfläche (3) aufweisenden Spüle (1) und mit einer auf der Spüle (1) verschiebbar angeordneten Arbeitsplatte (14), wobei die Arbeitsplatte (14) relativ zur Spüle (1) von der Arbeitsfläche (3) zumindest teilweise über das Becken (4) verschiebbar ist, wobei die Arbeitsplatte (14) in zwei unterschiedlichen Richtungen (X, Y) der Arbeitsplatte (14) auf die Spüle (1) aufsetzbar ist und nach dem Aufsetzen relativ zur Spüle (1) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (14) nach dem Aufsetzen auf die Spüle (1) in zwei unterschiedlichen Richtungen (X, Y) jeweils in derselben Richtung (Y) relativ zur Spüle (1) verschiebbar ist, wobei die Arbeitsplatte (14) beim Verschieben auf Führungsflächen (10, 11, 12) der Spüle (1) geführt ist.
  2. Kücheneinbauanordnung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (14) eine Ausnehmung (15) aufweist und daß die Ausnehmung (15) derart in der Arbeitsplatte (14) vorgesehen ist, daß durch Verschieben der Arbeitsplatte (14) von der Arbeitsfläche (3) über das Becken (4) die Ausnehmung (15) bedarfsweise oberhalb von dem Becken (4) positionierbar ist.
  3. Kücheneinbauanordnung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spüle (1) wenigstens ein weiteres Becken (5) aufweist und daß die Ausnehmung (15) beim Aufsetzen der Arbeitsplatte (14) auf die Spüle (1) in einer ersten Richtung (Y) der Arbeitsplatte (14) durch Verschieben der Arbeitsplatte (14) oberhalb von dem Becken (4) positionierbar ist und daß die Ausnehmung (15) beim Aufsetzen der Arbeitsplatte (14) auf die Spüle (1) in einer weiteren Richtung (X) der Arbeitsplatte (14) durch Verschieben der Arbeitsplatte (14) oberhalb von dem weiteren Becken (5) positionierbar ist.
  4. Kücheneinbauanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spüle (1) ein größeres Becken (4) und ein kleineres Becken (5) aufweist und daß die Größe der Ausnehmung (15) zumindest der Größe des kleineren Beckens (5) entspricht.
  5. Kücheneinbauanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (15) derart oberhalb von dem Bec ken (4) und/oder dem weiteren Becken (5) positionierbar ist, daß das Becken (4) und/oder das weitere Becken (5) im wesentlichen vollständig mit Ausnahme der Ausnehmung (15) von der Arbeitsplatte (14) überdeckt sind.
  6. Kücheneinbauanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei gegenüberliegende Seiten (16, 17, 18, 19) der Arbeitsplatte (14) in jeder Verschiebeposition der Arbeitsplatte (14) relativ zur Spüle (1) auf der Spüle (1) abgestützt sind.
  7. Kücheneinbauanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Eckpunkte der Arbeitsplatte (14) in jeder Verschiebeposition der Arbeitsplatte (14) relativ zur Spüle (1) auf der Spüle (1) abgestützt sind.
  8. Kücheneinbauanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (14) eine Mehrzahl von auf Führungsflächen (10, 11, 12) der Spüle (1) geführten Führungsmitteln (13) aufweist und daß die Führungsmittel (13) auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten (16, 17, 18, 19) der Arbeitsplatte (14) vorgesehen sind.
  9. Kücheneinbauanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spüle (1) eine Anschlagfläche für die Arbeitsplatte (14) aufweist und daß, vorzugsweise, die Arbeitsplatte (14) beim Aufsetzen auf die Spüle (1) in einer ersten Richtung (Y) der Arbeitsplatte (14) beim Verschieben relativ zur Spüle (1) an der Anschlagfläche vorbei verschiebbar angeordnet ist und daß die Arbeitsplatte (14) beim Aufsetzen auf die Spüle (1) in einer weiteren Richtung (X) der Arbeitsplatte (14) gegen die Anschlagfläche zum Anschlag kommt.
  10. Kücheneinbauanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) bei Anschlag der Arbeitsplatte (14) gegen die Anschlagfläche oberhalb des Beckens (4) und/oder des weiteren Beckens (5) positioniert ist.
  11. Kücheneinbauanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein in die Ausnehmung (15) einsetzbares Zubehörteil (20) vorgesehen ist.
  12. Kücheneinbauanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubehörteil (20) Mittel (24) zum Ineinanderstapeln einer Mehrzahl von Zubehörteilen (20) aufweist.
  13. Arbeitsplatte (14) mit einer Ausnehmung (15), ausgebildet zur Verwendung in einer Kücheneinbauanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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