DE2559619A1 - Spuele - Google Patents

Spuele

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DE2559619A1
DE2559619A1 DE19752559619 DE2559619A DE2559619A1 DE 2559619 A1 DE2559619 A1 DE 2559619A1 DE 19752559619 DE19752559619 DE 19752559619 DE 2559619 A DE2559619 A DE 2559619A DE 2559619 A1 DE2559619 A1 DE 2559619A1
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DE
Germany
Prior art keywords
sink
worktop
edge
surge
approximately
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19752559619
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Bohl
Geb Gramm Dorothee Hiller
Klaus Dieter Wilke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franke GmbH
Original Assignee
Franke GmbH
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Publication date
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Publication of DE2559619A1 publication Critical patent/DE2559619A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/18Sinks, whether or not connected to the waste-pipe

Description

  • Spüle
  • Die Erfindung betrifft Spülen für Haushalts od.dgl., Qe.'.-spielsweise aus einem Tiefziehteil mit mindestens einem Spülbecken, das am Boden eine Abflußöffnung aufweist und mit einer lösbar aufgesetzten Arbeitsplatte, die vorzugsweise auf Auflagerflächen eines neben dem Spülbecken liegenden plattenförnigen kopfteiles anzuordnen ist.
  • Auf Spülen können Platten als Arbeitsplatten aufgelegt werden, um Speisen od.dgL zuzubereiten, Jedoch besteht häufig die Gefahr, daß diese Platten leicht verrutschen oder un-sicher aufliegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spüle so auszubilden, daß bei vielseitiger Verwendung der Arbeitsplatte ein sicherer Halt gewährleistet ist.
  • Zr Lösung dieser Aufgabe ist eine Spüle der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich des Spülbeckens Zentrier- und Auflagerflächen für die zum Spülbecken annähernd deckungsgleiche Aufnahme der Arbeitsplatte vorgesehen sind. Dadurch ke.nn die Arbeitsplatte, wenn das Spülbecken nicht bentitzt werden soll bzw. nicht benützt werden kann, als Abdeckung bzw. Verschlußdeckel des Spülbeckens angeordnet werden, so daß oberhalb des Spülbeckens eine mobile Tisch- bzw.
  • Arbeitsfläche zur Verfügung steht.
  • Haben das Spülbecken und der Dropfteil annähernd gleiche Grundrisse, so kann die Arbeitsplatte wanlweise auch auf dem Tropfteil angeordnet werden oder es können zwei Arbeitsplatten gleich gut auf das Spülbecken und den Trog£" teil gelegt werden.
  • Eine sehr einfache Ausbildung ergibt sich, wenn die Auflagerflächen durch einen das Spülbecken bzw. den Tropf teil umgebenden annähernd horizontalen Rand gebildet sind, der vorzugsweise in Form einer Schwallrandwulst ausgebildet ist, so daß er außer für die Auflage der Arbeitsplatte auch dafür geeignet ist, ein Uberlaufen von Wasser über den Rand der Spüle zu vermeiden.
  • Sind die Zentrierflächen durch geneigte, vorzugsweise unmittelbar benachbart zu den Außenkanten der Spüle liegende Randkanten gebildet, so kann ein verhältnismäßig großes zentrales Feld der Arbeitsplatte als im wesentlichen glatte bzw. ebene Arbeitsfläche ausgebildet werden, da die Gegenflächen für die Zentrierflächen nahe benachbart zur Aussenkante der Arbeitsplatte liegen können.
  • Damit Flüssigkeit nicht versehentlich über den Rand der Arbeitsplatte abfließen kann, weist sie einen zu ihrer Außenkante benachbarten, über die Arbeitsfläche vorstehenden Scilwallsteg auf, der annähernd über den ganzen Umfang der Arbeitsplatte ununterbrochen durchgeht und vorzugsweise im Bereich eines Abflußdurchlasses unterbrochen ist, so daß nur an einer vorbestimmten Stelle Flüssigkeit von der Arbeitsplatte abfließen kann.
  • Der Abflußdurchlaß liegt zweckmäßig benachbart zu einem Grob-Ausguß der Spüle, der vorzugsweise zwischen dem Suülbecken und dem Tropfteil in einem installationsfeld angeordnet ist und einen am Boden einer Vertiefung höher als die Abflußöffnung des Spülbeckens liegende Abflußöffnung aufweist, so daß von der Arbeitsplatte Flüssigkeit und Feststoffe unmittelbar in den Grob-Ausguß überführt werden können.
  • Damit der Schwallsteg das Innenfeld der Arbeitsplatte über dnen möglichst großen Bogenwinkel umgibt, ist der Abflußdurchlaß schmaler als der Tropfteil, wobei@@ jedoch vorzugsweise annähernd gleiche Breite wie der Grob-AusguB aufweist, so daß ein bequemes Ueberführen von Flüssigkeit bzw. Feststoffen in den Grob-Ausguß möglich ist.
  • Eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau ergibt sich, wenn die vorzugsweise schrägen Längskanten des Schwallsteges die Gegenflächen für die Zentrierflächen bildet, so daß gesonderte Gegenglieder nicht erforderlich sind.
  • Ist die Oberfläche des gegenüber seiner Höhe wesentlich breiteren Schwallsteges im wesentlichen eben, so kann auch der Schwallsteg als Standfläche für größere Geschirrteile, Töpfe od.dgl. in vorteilhafter Weise dienen. Werner kann dadurch die Arbeitsplatte auch neben der Spüle oder räulich von dieser getrennt auf eine Tischplatte sicher aufgelegt werden.
  • Zur sicheren Auflage der Arbeitsplatte, beispielsweise auf der Oberseite des Randes des Spülbeckens ist der Schwallsteg gegenüber der Außenkante der Arbeitsplatte, vorzugsweise um weniger als seine Breite nach innen versetzt.
  • Die Arbeitsplatte kann auf beiden Seiten verwendet werden, wenn sie auf beiden Seiten Arbeitaflacne-n und vorzugrweise annähernd gleiche Schwallstege aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die kuflagerflächen höchstens im Bereich von drei Selten der Arbeitsplatte vorgesehen, wobei vorzugsweise die dem Spülbecken bzw. dem Tropfteil bzw. dem Grob-Ausguß benachbarte Seite von Auflagerflächen frei ist, so daß die Qrbeitspiatte sicher aufliegt und eventuell vom Spülbecken bzw. vom Tropfteil abfließendes Wasser unter der Arbeitsplatte ungehindert abfließen kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausf\;ihrungsbeispiele näher erläutert. Die Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen mit den erfindungswesentlichen Merkmalen annähernd maßstabgerecht dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Spüle in Draufsicht in verkleinerter Darstellung; Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II -II in Fig. 1; Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung; 2 Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Sieb für den Grob-Ausguß der Spüle gemäß den Fig. 1 bis 3; Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 4; Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Siebes in Draufsicht; Fig. 7 bis Fig.10 zwei weitere Ausführungsformen von Sieben in Darstellungen entsprechend den Fig. 4 und 5; Fig.11 bis Fig.14 zwei weitere Ausfuhrungsformen von Spüien.
  • in Darstellungen entsprechend den Fig. 1 und 2; Big.15 ein Schnitt nach der Linie XV - IV in Fig. 13 in um 90° verdrehter vergrößerter Darstellung; Fig.16 eine weitere Ausführungsform einer Spüle in Draufsicht; Fig.17 ein Schnitt nach der Linie XVII - XVII in Fig. 16; Fig.18 bis Fig.2o Spülen gemäß den Fig. 1, 11 und 13, Jedoch mit zusätzlichen Arbeitsplatten in verkleinerter Darstellung.
  • Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, besteht eine erfindungsgemässe Spüle 1 im wesentlichen aus einem einzigen Bauteil, der beispielsweise durch Tiefziehen aus nicht-rostendem Stahlblech, Kunststoff oder einem anderen Werkstoff bestehen kann; es ist aber auch möglich die Spüle in anderer Weise herzustellen.
  • Die dargestellte Einbecken-Spüle weist ein im Grundriß annähernd quadratisches Spülbecken 2 auf, dessen Seitenkanten mit einem gegenüber ihrer Länge größeren, beispielsweise nahezu doppelt so großen Erümmungsradius konvex nach außen gekrümmt sind und dessen Ecken mit einem demgegenüber kleineren Krümmungsradius abgerundet sind, wobei dieser Krümmungsradius etwa ein Viertel des Kantenmaßes des Spülbeckens 2 betragen kann und die Ecken tangential in die Außenkanten des Spülbeckens übergehen.
  • Das Kantenmaß des im Grundriß annähernd zentrisch symmetrischen Spülbeckens 2 ist kleinevils die über die gesamte Länge der Spüle durchgehend konstante Spülenbreite, wobei das beispielsweise 370 mm betragende Kantenmaß des Spülenbeckens 2 annähernd gleich dem o,85-fachen der Spülenbreite ist. Das Spülbecken 2 liegt mit Abstand benachbart zu einer Schmalkante 3 der Spüle 1 und hat von dieser Schmalkante 3 etwa den gleichen Abstand wie von der vorderen und/oder hinteren Längskante 5 bzw. 6 der Spüle 1, no daß sich eine sehr kompakte Ausbildung ergibt.
  • Die annähernd vertikalen Wandungen 7 des Spülbeckens 2, die im Vertikalschnitt im wesentlichen über ihre ganze Höhe annähernd geradlinig verlaufen, konvergieren nach unten unter einem Winkel von wenigen Grad und gehen über eine etwa viertelkreisförmig abgerundete Ubergangazone in den Beckenboden 8 über. Der Erümmungsradius dieser tbergangszone ist dabei an der Seite des Spülbeckens 2, zu welcher der Boden 8 unter einem Winkel von wenigen Grad abfällt, beispielsweise etwa um ein Drittel kleiner als an der gegenüberliegenden Seite, wobei der Erümmungsradius zur zuerst genannten Seite allmählich abnehmen kann, und mindestens 20 mm beträgt. Durch die beschriebene Ausbildung ergibt sich außer einer hohen Festigkeit bei dünner Wand stärke ein leichtes Reinigen des Spülbeckens und eine schonende Aufnahme für die im Spülbecken zu behandelnden Gegenstände.
  • Benachbart zu der von der Schmalseite 3 weiter entfernt liegenden Seite weist der Beckenboden 8 eine in Draufsicht kreisrunde Abflußöffnung 9 auf, welche von einem sich nach unten unter einem Winkel von mehr als 900 verengenden kegelstumpfförmigen Rand lo umgeben iat, der ausschließlich über die Unterseite des Beckenbodens 8 vorsteht und eine Höhe von nur etwa ein Zehntel des Durchmessers der Abflußöffnung 9 hat. Die Abflußöffnung 9 kann durch die beschriebene Ausbildung der abgerundeten Ubergangszonen verhältnismäßig nahe benachbart zur zugehörigen Außenkante bzw.
  • Wandung 7 des Spülbeckens 2 vorgesehen sein, so daß die Abflußöffnung 9 praktisch nicht stört. Die an der tiefsten Stelle des Beckenbodens 8 vorgesehene Abflußöffnung 9 liegt in der zur Vorder- bzw. Rückkante 5 bzw. 6 der Spüle 1 parallelen Mittelebene des Spülbeckens 2, so daß Wasser od.dgl. von allen Seiten nahezu gleich gut der Abflußdfnung 9 zufließen kann. Am Rand io ist eine geeignete Armatur mit Sieb od.dgl. zu befestigen, die auch ein Verschließen der Abflußöffnung ermöglicht.
  • Das Spülbecken 2 ist auf einer Seite eines Armaturenfeldes 11 der Spüle 1 vorgesehen, auf dessen anderer Seite ein Tropfteil 12 liegt, welcher zur Erzielung einer ausgewogenen Gestaltung annähernd gleichen Grundriß wie das Spülbecken 2 hat, so daß die Spüle 1 bezüglich der Abmessungen annähernd symmetrisch zu der zu ihrer Längsrichtung rechtwinkligen Mittelebene ausgebildet ist. Der Tropfteil 12 weist eine Abtropfplatte 13 auf, die mit rasterartig verteilten noppenförmigen Erhöhungen 14 versehen ist, welche über die Abstellfläche 15 der Abtropfplatte 13 nach oben vorstehen. Die annähernd waagerechte Abstellfläche 15 ist durch die Oberflächen einer Mehrzahl von Erhebungen 16 gebildet, die die gegenüber ihnen im Grundriß kleineren Erhöhungen 14 aufweisen und'zwischen denen vertiefte Ablaufkanäle 18 vorgesehen sind, welche zu einem Abfluß Neigung aufweisen. Die Oberflächen der Erhebungen 16 sind benachbart zu den Erhöhungen 14 im wesentlichen eben, wobei vorzugsweise. diese Oberflächen 15 sämtlichErhebungen 16 in einer gemeinsamen Ebene liegen, so daß ein sicheres und rutschfreies Abstellen von Geschirr od.dgl. gewährleistet ist. Die Erhebungen 16 sind rippen- bzw. sickenförmig ausgebildet und liegen vorzugsweise parallel zueinander, wodurch eine wesentliche Versteifung des Tropfteiles 12 und damit der Spüle erreicht sowie ein leichtes AbfliBen von Tropfwasser od.dgl. sichergestellt wird. Der Abstand zwischen benachbarten Brhebungen ist zur Erzielung einer möglichst großen Abstellfläche höchstens etwa so groß wie ihre Breite, insbesondere kleiner. Ferner gehen die Erhebungen zu diesem Zweck annähernd über die gesamte, in ihrer Längsrichtung gemessene Erstreckung der Abtropfplatte 13 ununterbrochen durch.
  • Um einen günstigen und schnellen Abfluß von Wasser od.dgl.
  • zu gewährleisten, liegen die Erhebungen 16 etwa parallel zur Vorder- bzw. Rück-kante 5 bzw. 6 der Spüle bzw. rechtwinklig zu der zur Abtropfplatte benachbarten Außenkanten, des Spülbeckens 2. Um Geschirr od.dgl. ohne besondere Sorgfalt möglichst rutschsicher abstellen zu können, weist jede Erhebung 16 mehrere, vorzugsweise annähernd gleichmäßig über ihre Länge verteilte Erhöhungen 14 auf.
  • Jede Erhöhung 14 ist im wesentlichen über den ganzen Umfang von der Jeweils zugehörigen Erhebung umgeben, wobei vorzugsweise der Durchmesser der im Grundriß kreisrunden Erhöhungen 14 kleiner als die Breite der Erhebungen 16 ist und die Erhöhungen 14 jeweils symmetrisch zu der zur Längsrichtung parallelen Mittelebene der zugehörigen Erhebung 16 liegen. Auch die Oberflächen 19 der Erhöhungen 14 können im wesentlichen in einer gemeinsamen, vorzugsweise waagerechten Ebene liegen, so daß unmittelbar auf diesen Oberflächen 19 Geschirr od.dgl. sicher abgestellt werden kann, ohne auf der Abstellfläche 15 aufzusitzen.
  • Zur Verbesserung der Standfestigkeit des Geschirres od.dgl.
  • sind die Oberflächen der Erhöhungen im wesentlichen eben.
  • Das Reinigen des ropiteiles 12 wird durch die beschriebene Ausbildung praktisch nicht beeinträchtigt, da die Oberflächen 19 der Erhöhungen 14 kreisrund sind :unddie Erhöhungen 14 schräge Ränder 20 aufweisen bzw. kegelstumpfförmig ausgebiXdet sind. Die Höhe der Erhöhungen 14 ist wesentlich kleiner als ihr Durchmesser von beispielsweise etwa 22 mm und beträgt zweckmäßig nur etwa 2 mm, so daß einerseits eine sichere Abstützung von Geschirr.
  • gegen Verrutschen und andererseits ein leichtes Reinigen gewährleistet sind. Die Höhe der Erhöhungen 14 kann nahezu gleich der Höhe der Erhebungen 16 gewählt werden, ist jedoch zweckmäßig gegenüber deren größter Höhe geringfügig kleiner. Eine weitere Verbesserung der beschriebenen Wirkung wird erreicht, wenn der lichte Abstand zwischen benachbarten Erhöhungen 14 größer als ihr Durchmesser od.
  • dgl. ist; es ist auch denkbar, die Erhöhungen 14 im Grundriß nicht kreisrund, sondern anders, beispielsweise epitrochoidenförmig oder ähnlich wie das Spülbecken 2 auszubilden. Da die Erhöhungen 14 ausschließlich in Rasterzeilen und annähernd rechtwinklig dazu liegenden Rasterspalten und nicht in versetzter Anordnung zueinander vorgesehen sind, ergibt sich ein sicherer Stand auch. verhältnismäßig schlecht stehender Geschirrteile od.dgl.; die Rasterzeilen und Rasterspalten liegen parallel bzw. rechtwinklig zu den Erhebungen 16 bzw. zu deren Längsrichtung.
  • Die Ablaufkanäle 18, die ebenso wie die Erhebungen 16 konstante Breite aufweisen, sind zu einem Rand der Abtropfplatte 13 unter einem Winkel von wenigen Grad geneigt, derart, daß die Höhe der Erhebungen 16 zu diesem Rand konstant zunimmt und beispielsweise benachbart zu diesem Rand etwa 3 mm beträgt. Die tiefste Stelle derAblaufkanäle 18 liegt dabei an der zum Spülbecken 2 benachbarten Randseite der Abtropfplatte 13, so daß Wasser od.dgl. vom Abtropfteil 12 nur in Richtung zum Spülbecken 2-abfließen kann.
  • Die im Grundriß annähernd quadratische Abtropfplatte 15 weist in Draufsicht annähernd gleiche Grundform wie das Spülbecken 2, d.h. nach außen konvex gekrümmte Außenkanten und abgerundete Ecken auf, wobei sie etwa die gleiche Grundfläche wie das Spülbecken 2 hat und symmetrisch zu dessen zur Vorder- bzw. Rückkante 5 bzw. 6 parallelen Mittelebene liegt. Durch diese Ausbildung ist es zweckmäßig, wenn die Erhebungen 16, die alle ebenso wie die Ablaufkanäle 18 gleiche Breite haben, in der Länge zur Vorder- und Rückkante 5, 6 der Spüle 1 entsprechend der Form der Abtropfplatte 13 abnehmen. Die Länge der in Draufsicht annähernd länglich rechteckigen bzw. streifenförmigen Erhebungen 16 ist nahezu gleich dem Kantenmaß der Abtropfplatte 13 bzw. demgegenüber nur um so viel kleiner, daß die Enden 21 der Erhebungen 16 geringfügig gegenüber den quer zu ihnen liegenden Außenkanten der Abtropfplatte 13 zurückstehen, wobei die Abtropfplatte 13 in Draufsicht symmetrisch su ihrer zur Längsrichtung der Spüle rechtwinkligen Zittelebene ausgebildet ist und in dieser Mittel-ebene eine Spalte von Erhöhungen 14 liegt. Die benachbart zu den Enden der Erhebungen 16 vorgesehenen Erhöhungen 14 haben Jeweils einen Abstand von diesen Enden 21, der nahezu mindestens so groß wie der Durchmesser der Erhöhungen 14 ist.
  • Zur weiteren Erleichterung der Reinigung des Tropfteiles ßind die Ränder 22 der Erhebungen 16 schräg vorgesehen, derart, daß die Ränder 22 jeder Erhebung 16 im Querschnitt gemäß den Fig. 2 und 3 nach oben konvergieren. Der Winkel zwischen sich gegenüberliegenden Rändern 22 beträgt zweckmäßig etwa 90° , wie das auchfür den Rand 20 der jeweiligen Erhöhung 14 vdrgesehen sein kann. Die Ränder 20 der ßrhöhungen 14 gehen abgerundet in die Oberseiten der Erhebungen 16 und in die Oberflächen 19 über, während die Ränder 22 abgerundet in die Abtropfplatte 13 und die Oberseiten der Erhebungen 16 übergehen. Beim dargestellten Ausführungs.
  • beispiel ist die Breite der Oberseite Erhebung 16 gleich der Breite mindestens eines benachbarten Ablaufkanales 18. Die Bodenflächen der Ablaufkanäle 18 sind im wesentlichen über deren ganze Länge und Breite durchgehend eben, wobei die Bodenflächen aller Ablaufkanäle 18 im wcsentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen können, so daß auch sie in vorteilhafter Weise als Auflageflächen für entsprechend gestaltetes Geschirr od.dgl. geeignet sind. Die Enden 21 der Erhebungen 16 können entweder wie dargestellt rechtwinklig zur Längsrichtung der Spüle liegen und annähernd viertelkreisförmig in die Längskanten der Erhebungen 16 übergehen der sie können in Draufsicht gemäß Fig. 1 annähernd halbkreisförmig abgerundet sein; in beiden Fällen ergibt sich eine trichterartige Erweiterung der Enden der Ablaufkanäle 18 und dadurch ein noch besserer Abfluß des Wassers. Dieser Abfluß sowie die Reinigungsmöglichkeiten des Tropfteiles 12 werden noch dadurch wesentlich verbessert, daß die Bodenflächen der Ablaufkanäle 18 etwa in der Ebene der Oberfläche der übrigen Abtropfplatte 13 liegen. Der Abstand der beiden äußersten Erhebungen 16 von den etwa parallel zu ih-nen liegenden Außenkanten der Abtropfplatte 13 ist kleiner als ihre Breite, so daß sowohl die Oberflächen 19 als auch die Oberflächen 15 nahezu über die gesamte Fläche der Abtropfplatte 13 etwa glsichmäßig verteilt sind.
  • Der in der Mitte zwischen dem Spülbecken 2 und dem Tropfteil 12 liegende Armaturenteil 11, der sich in einer zur Längsrichtung der Spüle etwa rechtwinkligen streifenförmigen Zone erstreckt, hat vom Spülbecken 2 bzw. von der Abtropfplatte 13 jeweils einen Abstand, der etwa gleich dem Abstand des Spülbeckens 2 von der Schmalkante 3 und/ oder den Kanten 5, 6 bzw. etwa gleich dem Abstand der Abtropfplatte 13 von der Schmalkante 4 und /oder den Kanten 5, 6 ist. In dieser streifenförmigen Zone ist ein Grob-Ausguß 23 vorgesehen, der eine Vertiefung 24 in Porm eines kleinen Beckens und an dessen Boden eine Ab£lußoffnung 25 aufweist, welche zweckmäßig gleich groß wie oder größer als die Abflußöffnung 9 ausgebildet und durch einen gleichen Rand umgeben ist, welcher sich nach Art eines ringförmigen Kegelstumpfes vom Boden der Vertiefung 24 ausschließlich nach unten erstreckt, jedoch wesentlich nöher als der Rand 1o liegt. Die Tiefe Spülbeckens känn beispielsweise etwa 150 mm betragen, während die Tiefe der Vertiefung 24 nur 40 mm, d.h. weniger als ein Drittel und mehr als ein Viertel der Tiefe des Spülbeckens beträgt.
  • Die Vertiefung 24, die beim dargestellten Grundriß im wesentlichen quadratisch ist, ist ebenso wie das Spülbecken 2 wenigstens in Draufsicht im wesentlich symmetrisch zu ihrer vertikalen Mittelachse ausgebildet, kann Jedoch auch eine andere, beispielsweise länglich rechteckige Form haben. Die Außenkanten der Vertiefung 24, deren Kantenmaß mit etwa 124 mm nur annähernd dem o,35-fachen des Kantenmaßes des Spülbeckens 2 entspricht, sind im wesentlichen geradlinig und gehen über viertelkreisförmig abgerundete Ecken ineinander über, wobei der Krümmungsradius dieser Zecken etwa. ein VieFel des Kantenmaßes der Vertiefung 24 entspricht. Die Abflußöffnung 25 bzw. der für diese im Boden der Vertiefung vorgesehene Durchbruch weist einen Durchmesser auf, der größer als die Hälfte des gantenmaßes der Vertiefung 24 ist, so daß nahezu der ganze Boden der Vertiefung 24 von der Abflußöffnung eingen-ommen wird und der Boden unmittelbar von der Abfluß öffnung ansteigt.
  • Die annähernd vertikalen Wandungen 26 der Vertiefung 24 gehen über viertelkreisförmig abgerundete Ubergangszonen in den Boden über, wobei der Krümmungsradius dieser Ubergangszonen etwa gleich der Hälfte der Tiefe der Vertiefung 24 ist, derart, daß die Vertiefung 24 in der unteren Hälfte ihrer Tiefe nach unten trichterartig verengt in die Abflußöffnung übergeht. Im oberen Bereich gehen die Wandungen 26, die oberhalb der abgerundeten Ubergangszonen unter einem Winkel von wenigen Grad zueinander verlaufen, über abgerundete Abschnitte 28 in die benachbarten Teile der Spüle 1 über. Der Krümmungsradius dieser Abschnitte 28 beträgt etwa ein Achtel der Tiefe der Vertiefung 24.
  • Die Spüle 1 weist eine sich annähernd über ihre ganze Länge und ihre ganze Breite ununterbrochen bzw. zusammenhängend erstreckende Grundplatte auf, über welche das Spülbecken 2 und die Vertiefung 24 nach unten sowie die Abtropfplatte 13 nach oben vorstehen und welche nahezu in einer einzigen Ebene liegt. Diese Grundplatte bildet im Bereich des Spülbeckens 2 ein an der Außenseite annähernd quadratisch begrenztes Feld, dessen Erstreckung in Längsrichtung der Spüle zweckmäßig geringfügig größer als in Breitenrichtung ist. Auch im Bereich des Tropfteiles 12 bildet die Grundplatte ein an der A.uBense-ite annähernd quadratisch begrenztes Feld, dessen Erstreckung in Längsrichtung der Spüle ebenfalls geringfügig größer als in Breitenrichtung sein kann und das zweckmäßig gleiche Grundform und Rröße wie das Feld im Bereich des Spülbekkens 2 aufweist. In Draufsicht umgibt die Grundplatte das Spülbecken 2 ringartig, wobei seine kleinste Ringbreite mit etwa 11 mm annähernd einem Vierunddreißigstel des Kantenmaßes des Spülbeckens 2 entspricht, derart, daß das Spülbecken 2 über den ganzen Umfang ununterbrochen von der Grundplatte umgeben ist. Entsprechend ist die Abtropfplatte 13 ringartig ununterbrochen von der Grundplatte umgeben, wobei die kleinste Ringbreite annähernd gleich der im Bereich des Spülbeckens 2 ist.
  • Das Spülbecken 2, die Abtropfplatte 13 und das Armaturen-bzw. Installationsfeld 11 sind von einer Schwallrandwulst 29 umgeben, welche unmittelbar benachbart zu den Kanten 3 bis 6 der Spüle liegt und nahezu ununterbrochen rechteckig ringartig ausgebildet ist, derart, daß die Längsabschnittqber Schwallrandwulst 29 in Längsrichtung ud ihre Querabschnitte in Breitenrichtung der Spüle liegen. Die Schwallrandwulst 29 ist im Querschnitt annäherend trapezförmig, derart, daß ihre etwa ebene Oberseite 30 mit 12 mm Breite annähernd eich breit wie die Grundplatte in ihrem schmalsten Bereich ist. Die Oberseite 30 der Randwulst 29 liegt durchgehend in einer einzigen horizontalen Ebene, welche die höchste Ebene der Spüle 1 ist und etwa zwischen 6 und 8 mm oberhalb der Grundplatte liegt. Der Flankenwinkel der Schwallrandwulst 29 beträgt zweckmäßig ebenfalls etwa 900, wobei jedoch die innere Flanke 31 etwa um das doppelte Höher als die äußere Flanke 32 ist. Die äußere Blanke 32 geht in einen nach außen abgewinkelten Randsteg 33 über, der etwa in der Mitte zwischen der Oberseite 30 der Schwallrandwulst 29 und der Grundplatte in einer horizontalen Ebene liegt und um die Spüle 1 ununterbrochen durchgeht. Der Randsteg 33 dient zur Auflage und Abstützung der Spüle 1 auf der Deckplatte eines Küchenmöbels od.
  • dgl., das mit einem geeigneten Ausschnitt für die Aufnahme der Spüle versehen ist. In montiertem Zustand steht somit die Spüle 1 über die Oberseite der Deckplatte nur etwa um die Hälfte der Höhe der Schwallrandwulst 29 vor, wobei diese Höhe nur etwa 2,5 mm beträgt. Die Breite des Randsteges 33 ist mit etwa 3,5 mm wesentlich kleiner ins die Breite der Oberseite 30 der Schwallrandwulst 29, -so daß die Schwallrandwulst 29 unmittelbar. benachbart zu den Außenkanten der Spüle 1 liegt, welche durch die Außenkante des Randsteges 33 gebildet ist. Im Bereich ihrer Ecken ist die Schwallrandwulst 29 viertelkreisförmig mit einem mittleren Radius abgerundet, der etwa gleich dem zwei bis dreifachen der Breite der Oberseite der Schwallrandwulst ist. Da die Schwallralndwulst 29 die Grundplatte ununterbrochen umgibt und die Grundplatte bis unmittelbar an die Schwallrandwulst reicht, bietet die Schwallrandwulst einen guten Schutz gegen Überlaufen von Wasser über den Rand der Spüle.
  • Im Bereich des Mittelfeldes 11 sind in Querrichtung der Spüle beiderseits des Grob-Ausgusses 23 bzw. der Vertie- Sung 24 zwei bankartige Konsolen 34, 35 vorgesehen, die annähernd symmetrisch zu der zur Längsrichtung der Spüle parallelen vertikalen Mittelebene der Spüle ausgebildet und in Draufsicht annähernd rechteckig bzw. quadratisch sind, derart, daß ihre Erstreckung in Querrichtung der Spüle geringfügig größer. als ihre Erstreckung in Längsrichtung der Spüle ist. Diese Erstreckung der Konsolen 34, 35 in Längsrichtung der Spüle ist nur geringfügig kleaner als ein fades EantenmaR-sdes Spülbeckens 2 bzw. der Abtropfplatte 13 bzw. annähernd gleich der entsprechenden Erstreckung der Vertiefung 24, derart, daß die zur Längsrichtung der Spüle rechtwinkligen Seitenkanten der Konsolen 34, 35 miteinander sowie mit den entsprechenden Außenkanten der Vertiefung 24 fluchten. Die etwa in Längsrichtung der Spüle liegenden und deren Längsmittelebene zugekehrter. Kanten der Konsolen 34, 35 liegen mit einem Abstand von den zu ihnen benachbarten und parallelen Außenkanten der-Yertiefutg 24, der etwa gleich der kleinsten Ringbreite der Grundplatte im Bereich des Spülbeckens 2 bzw. im Bereich der Abtropfplatte 13 ist, so daß die Vertiefung 24 ebenfalls über den Umfang ununterbrochen und annähernd ringartig von der Grundplatte umgeben ist. Der Abstand der Vertiefung 24 von dem Spülbecken 2 bzw. der Abtropfplatte 13 ist demgegenüber nahezu um das doppelte größer. Die Zecken der Konsolen 34, 35 sind viertelkreisförmig mit einem Radius abgerundet, der mit 30 mm etwa dem Radius der abgerundeten Sicken der Vertiefung 24 entspricht. Jede Konsole 34bzw. 35 reicht unmittelbar bis zum zugehörigen Längsabschnitt der Schwallrandwulst 29, so daß jede Konsole 34, 35 nur an drei Seiten von der Grundplatte umgeben ist. In diesen Längsabschnitt der Schwallrandwulst 29 gehen die Seitenkanten der .jeweiligen Konsole 34 bzw. 35 über viertelkreisförmig abgerundete Abschnitte über, deren Radius etwa gleich dem der abgerundeten Ecken der Schwallrandwulst 29 im Bereich von deren Innenkante ist. Jede Konsole 34 bzw. 35 weist einen geneigten Rand 36 auf, dessen Flankenwinkel etwa gleich dem der inneren Flanke 31 der Schwallrandwulst 29 ist und der im wesentlichen ununterbrochen in diese Flanke 31 übergeht.
  • Die Oberseite der benachbart zur Rückkante 6 der Spüle 1 liegenden Konsole 34 ist zweckmäßig über deren ganze Flächenerstreckung im wesentlichen ununterbrochen eben, wobei sie in einer horizontalen Ebene liegen oder zum Grob-Ausguß 23 geringfügig abfallen kann. Diese Konsole 34 bildet eine Armaturen-Konsole, die in Form eines ausgeprägten Vorsprunges einteilig mit dem durch die Grundplatte gebildeten Beckenrand des Spülbeckens 2 und dem entsprechendenZ die Abtropfplatte 13 umgebenden Rand ausgebildet ist und unmittelbar in diesen Rand übergeht. Da die Konsole 34 benachbart zu einem seitlichen Abschnitt des Beckenrandes und vorzugsweise im Bereich des hinteren Endes dieses J-schnittes liegt, stören die an ihr befestigten Armaturen, beispielsweise ein Wasserhahn und/oder eine Betätigungsvorrichtung zum Verschließen der Abflußöffnung 9 in keiner Weise, wobei die Armaturen leicht zugänglich sind.
  • Die Oberseite der Konsole 34, die in gleicher Höhe wie die Oberseite 3o der Schwallrandwulst 29 liegen kann, ist zweckmäßig gegenüber dieser Oberseite 30 geringfügig, beispielsweise um etwa ; 1 mm nach unten versetzt, so daß eventuell auf ihr befindliche Flüssigkeit mit Sicherheit nicht nach außen über die Schwallrandwulst 29 abfließt, sondern nur in Richtung zum Spülbecken 2 bzw. zum Grob-Ausguß 23 abgeführt werden kann. Die zur Schwallrandwulst 29 benachbrte Kante der Konsole 34 ist dabei nach Art einer Abkröpfung ausgebildet, welche mit der inneren Längskante des zugehörigen Längs abschnittes der Schwallrandwulst 29 fluchtet.
  • Wie Fig. 1 ferner zeigt, weist die Konsole 34 mindestens ein einteilig mit ihr ausgebildetes und am Rand 37 über Sollbruchzonen gehaltertes Verschlußstück 38 bzw. 39 auf, welches eine Montageöffnung für die Armatur verschließt.
  • Die Sollbruchzonen sind durch inienförmigerverbindungsstege mit gegenüber den benachbarten Zonen geringerer Materialdicke gebildet, deren Oberfläche an der Oberseite der Konsole 34 ununterbrochen in die Oberfläche der benachbarten Zonen übergeht, 80 daß bei verschlossener Montage öffnung eine ununterbrochen glatt durchgehende Oberfläche der Konsole 34 gewährleistet ist. Die Montageöffnung bzw. die Montage öffnungen liegen in einer gemeinsamen, zur Längsrichtung der Spüle reichtwinkligen Ebene, die in der Mitte der Breite der Konsole 34 vorgesehen ist.
  • Die mit dem Verschlußstück 38 verschlossene Montageöffnung liegt unmittelbar benachbart zur Schwallrandwulst 29 und dient zur Befestigung eines Wasserhahns, dessen nach unten gerichtete Abflußöffnung etwa um die Achse der zugehörigen Montageöffnung auf einem Bogen 4o geschwenkt werden kann, der über den Grob-Ausguß 23 bzw. dessen Abflußöffnung sowie über das Spülbecken 2 und/oder die Abtropfplatte 13 führt. Zweckmäßig ist der Bogen 40 so gewählt, da4iein Radius geringfügig größer als der Abstand zwischen der Schwenkachße und der Mittelachse der Abfluß öffnung des Grob-Ausgusses 23 ist, so daß er auch in den Bereich der Abflußöfnung 9 des Spülbeckens 2 führt und das aus dem Wasserhahn fließende Wasser praktisch unmittelbar in die Abflußöffnung 9 gelangen kann. Die andere, mit dem Verschlußstück 39 verschlossene Montageöffnung liegt unmittelbar benachbart zu der der Läpgsmittelebene der Spüle zugekehrten Endkante der Konsole 34.
  • Die beispielsweise kreisrunde Montageöffnung, deren Durchmesser etwa gleich der Hälfte der Breite der Konsole 34 oder kleiner sein kann, kann auch unverschlossen als offener vorgefertigter Durchbruch ausgebildet sein, was insbesondere bezüglich der Montageöffnung für den Wasserhahn zweckmäßig ist. Im Falle einer verschlossenen Ausbildung der Montageöffnung werden die Sollbruchzonen zweckmäßig in Form kerbenartiger Vertiefungen an der Un'terseite der die Spüle bildenden Platte ausgebildet, wobei die kerbenartige Vertiefung um die Montageöffnung ununterbrochen durchgehend sein kann oder in Form von um die Montageöffnung hintereinander liegenden Einzelabsehnitten ausgebildet ist, deren einander zugekehrte Enden unmittelbar benachbart zueinander liegen. Zum Öffnen der Montageöffnung braucht lediglich das zugehörige Verschlußstück 38 bzw. 39 quer zur Ebene der Spüle einer entsprechenden Belastung ausgesetzt werden, wodurch die Sollbruchzonen reißen, so daß zum Öffnen der ontageöffnungen keine besonderen Werkzeuge wie Schnitt- oder Bohrwerkzeuge erforderlich sind, sondern das Verschlußstück 38 bzw. 39 lediglich herausgebrochen werden muß.
  • Die zur vorderen Längskante 5 benachbarte Konsole 35 reicht ebenfalls annähernd bis zum zugehörigen Längsabschnitt der Schwallrandwulst 29, derart, daß auch sie nur an drei Seiten von Grundplatte umgeben ist, wobei ihre Oberseite zweckmäßig in gleicher Höhe wie die Oberseite der Konsole 34 liegt bzw. gegenüber der Oberseite 30 der Schwallrandwulst 29 geringfügig nach unten zurückversetzt ist. Die zur Schwallrandwulst 29 benachbarte Kante der Konsole 35 fluchtet etwa mit der Innenkante des zugehörigen Längsabschnittes der Schwallrandwulst 29 und ist nach Art einer Abkröpfung ausgebildet, welche wie im Falle der Konsole 34 unmittelbar in die Oberseite 30 der Schwallrandwulst 29 übergeht. Die Konsole 35 dient als Ablage od.dgl. und kann beispielsweise mit einer Vertiefung für die Ablage von Seife od.dgl. versehen sein, wobei diese Vertiefung gegenüber dem Rand 41 der Konsole 55 zurücksteht.
  • Zwischen dem Spülbecken 2 und der Vertiefung 24 bildet die Grundplatte der Spüle einen gegenüber der Schwallrandwulst 29 und den Konsolen 35, 34 vertieften uberlaufdurchlaß 42,dessen Erstreckung in Querrichtung der Spüle mindestens so groß wie die entsprechende Erstreckung der Vertiefung 24 ist und der an der tiefsten Stelle der Grundplatte liegt. Einen entsprechenden Ablauf-durchlaB 43 bildet die Grundplatte zwischen der Abtropfplatte 13 und der Vertiefung 24, wobei dieser Ablaufdurchlaß 43 zweckmäßig gleich wie der Überlaufdurchlaß 42 ausgebildet ist und in gleicher Höhe wie dieser liegt; die beiden Durchlässe können jeweils eben ausgebildet bzw. horizontal vorgesehen sein und in einer gemeinsamen Ebene liegen. Zwischen der .jeweiligen Konsole 34 szw. 35 und der Vertiefung 24 des Grob-Ausgusses 23 bildet die Grundplatte Jeweils eine streifenförmige vertiefte Zone 44, die eine ununterbrochene Verbindung zwischen den beiden Durchlässen 42, 43 bzw. zwischen den beiden im Bereich des Spülbeckens 2 und des Tropfteiles 12 vorgesehenen ringartigen Feldern der Grundplatte herstellt und zweckmäßig etwa horizontal bzw. in derselben Ebene wie der Durchlaß 42 bzw. 43 liegt.
  • Die Grundplatte steigt von dem Jeweiligen Durchlaß 42 bzw.
  • 43 bzw. von dem Grob-Ausguß 23 zur Jeweils zugehörigen Schmalkante 3 bzw. 4 der Spüle geringfügig an, so daß auf der Grundplatte befindliche Flüssigkeit durch die Neigung der Grundplatte dem Spülbecken 2 bzw. dem Grob-Ausguß 23 zugeführt wird. Die Neigung der Grundplatte kann im Bereich des Spülbeckens 2 lediglich in Längsrichtung der Spüle . zum Grob-Ausguß oder aber um das Spülbecken a annähernd radial etwa zu dessen Zentrum gerichtet sein. Im Bereich des Tropfteiles 12 ist die Neigung der Grundplatte an der vom Grob-Ausguß 23 abgekehrten Seite der Abtropfplatte 13 zweckmäßig von der Längsmittelebene der Spüle nach außen in Richtung zu deren Längskanten, an der dem Grob-Ausguß 23 zugekehrten Seite der Abtropfplatte 13 entgegengesetzt zur Längsmittelebene der Spüle bzw. zum Grob-Ausguß 23 und im Bereich der zu den Längskanten benachbarten Seiten der Abtropfplatte 15 in Längsrichtung der Spüle zum Grob-Ausguß 23 vorgesehen, so daß auf dem Tropfteil 12 befindliche Flüssigkeit, nach dem sie von der Abtropfplatte 13 abgeflossen ist1 zum die Abtropfplatte zum Grob-Ausguß 23 abgeführt wird. Durch die abgerundeten Ecken der Vertiefung 24 und der Konsolen 34, 35 sind die Enden der Zonen 44 trichErartig zum Spülbecken 2 bzw. zum Tropfteil 12 erweitert, so daß die zufließende Blüssig- keit gut aufgenommensund dadurch schnell in den Grob-Ausguß 23 bzw. das Spülbecken 2 abfließen kann. Das Spülbekken 2 und die Wandungen 26 der Vertiefung 24 erstrecken sich von der Grundplatte ausschließlich nach unten, wobei das Spülbecken 2 durch einen gesonderten Körper gebildet sein kann, der durch eine Schweißverbindung od.dgl. im Bereich des oberen Randes 45 des Spülbeckens an der Grundplatte befestigt ist. Dieser obere Rand 45 ist zweckmäßig ebenso wie der Übergang 28 im Querschnitt abgerundet.
  • Wie Fig. 3 zeigt, kann die Oberseite 30 der Schwallrandwulst 29 etwa in Höhe der Oberseiten 19 der Erhöhungen 14 liegen. Zweckmäßig Jedoch ist die Oberseite 30 der Schwallrandwulst 29 demgegenüber etwa um die Höhe der Erhöhungen 14 bzw. die Höhe der Erhebungen 16 höher vorgesehen, dersrt, daß die Oberseite 3o etwa um 3 mm höher als die Oberseiten 19 liegt; dadurch ist vermieden, daß Geschirr od.
  • dgl., das auf der Abtropfplatte 13 abgestellt ist, über die Schwallrandwulst 29 von der Spüle rutschen kann.
  • Die Abtropfplatte 13 liegt gegenüber den sie umgebenden Zonen der Grundplatte geringfügig, beispielsweise um etwa o,5 bis 1 mm höher, wobei sie über einen nach Art einer Abkröpfung ausgebildeten Rand 46 unmittelbar in die Grundplatte übergeht. Die tifste Stelle der Ablaufkanäle 18 liegt im Bereich des Randes des Grob-Ausgusses 23 bzw.
  • am Ablaufdurchlaß 43. Der mittlere Ablaufkanal 18 liegt in -der Längsmittelebene der Spüle bzw. in der zugehörigen Mittelebene des Grob-Ausgusses 23. In Fig. 3 ist die Spüle in natürlicher Größe dargestellt.
  • .Wie die Big. 4 und 5 zeigen, kann für den Grob-Ausguß 23 ein Sieb 47 vorgesehen sein, das durch einen dünnwandigen, napfartigen Körper aus nicht-rostendem Stahl, Eunststoff od.dgl. gebildet ist und in Draufsicht nahezu gleiche Form wie die Vertiefung 24 hat, derart, daß es in die Vertiefung eingesetzt werden kann und dabei annähernd bis an dessen Wandungen 26 reicht. Die aufrechten Wandungen 48 des Siebes 47 sind an dessen Oberkante 49 nach außen gekrümmt und liegen unterhalb der Oberkante der Vertiefung 24 bzw. geringfügig unterhalb der Grundplatte der Spüle, wobei sie annähernd spielfrei an den Wandungen 26 der Vertiefung 24 anstoßen. Die Wandungen 48 des Siebes 47 gehen über teilkreisförmig abgerundete Abschnitte 51 in den Boden 50 des Siebes über, der annähernd horizontal ausgebildet und mit Sieböffnungen 52 versehen ist.
  • Die Ausbildung ist so vorgesehen, daß das Sieb 47 mit dem Übergang 51 zwischen den Wandungen 48 und dem Boden So auf dem abgerundeten Übergang der Wandungen 26 in den Boden der Vertiefung 24 aufsitzt, so daß ein sicherer Halt des Siebes 47 gewährleistet ist. In eingesetztem Zustand liegt der Boden 50 des Siebes mit einem Abstand von wenigen Millimetern oberhalb des Bodens der Vertiefung 24 bzw.
  • oberhalb von deren Abflußöffnung, so daß auch eventuell durch die Sieböffnungen 52 durchtretende Feststoffe nicht zu einem Verstopfen der Abflußöffnung führen können.
  • Das Sieb 47 ist mit einer Handhabe 53 in Form einer Griffmulde für den Eingriff mit einem Finger versehen. Die sich über die ganze Höhe des Siebes 47 erstreckende Handhabe 53 ist in der Mitte der Länge einer Außenkante des Siebes vorgesehen und in Draufsicht annäherend trapezförmig mit abgerundeten Ecken, wobei ihre Bodenfläche nahezu vertikal vorgesehen sein kann.
  • Die Sieböffnungen 52 sind sternartig bzw. in mehreren konzentrischen Kränzen um das Zentrum des Bodens 50 des Siebes vorgesehen, wobei sich das Feld, in welchem die Sieböffnungen 52 liegen,annähernd bis zum abgerundeten Übergang 51 erstreckt und geringfügig größer als die Abflußöffnung des Grob-Ausgusses 23 ist.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist die Bandhabe 53a durch eine in Draufsicht teilkreisförmige Mulde mit einem Bogenwinkel von weniger als 1800 gebildet, sie so daß/weniger Raum als bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 beansprucht. Wahren bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 die Wandungen 48 des Siebes 47 annähernd über dessen ganze Höhe glatt durchgehen, sind die Wandungen 48b bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 7 und 8 etwa in der Hälfte der Höhe des Siebes 47b abgesetzt, derart, daß das Sieb 47b im unteren Bereich enger als im oberen Bereich ist und auch bei sehr dünner Wandstarke eine hohe Festigkeit hat. Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, muß das Sieb nicht unbedingt mit einer Handhabe versehen sein, ds es zum Herausnehmen auch von innen gegriffen werden kann.Das Sieb 47c gemäß den Fig. 9 und lo unterscheidet sich von demJenigen gemäß den Fig. 7 und 8 im wesentlichen lediglich dadurch, daß seine Wandungen 48c annähernd über die ganze Siebhöhe ununterbrochen glatt durchgehen. Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 7 bis 10 reichen die Sieböffnungen 52b bzw. 52c bis in den Bereich des abgerundeten Uberganges 51b bzw. 51-c, derart, daß der Durchmesser des Feldes, in welchem die Sieböffnungen vorgesehen sind, annähernd gleich dem Kantenmaß des Siebes ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Grob-Ausgusses ist dessen Abflußöffnung leicht zugänglich, wobei die sie umgebenden Wandungen des Tiefziehteiles in einfacher Weise gereinigt werden können. Ferner dient der Grob-Ausguß gleichzeitig als Überlauf für mindestens ein Spülbecken, so daß ein Überlaufen von Wasser über den Rand der Spüle vermieden ist und eventuell im Spülbecken schwimmende Abfälle besonders leicht in den Grob-Ausguß überführt werden können, da der Grob-Ausguß eine von dem bzw. den Spülbekken gesonderte Abflußöffnung aufweist, die oberhalb der Bodenhöhe des bzw. der Spülbecken liegt, wobei von mindestens einem Spülbecken zum Grob-Ausguß ein Überlaufdurchlaß geführt ist. Da der Grob-Ausguß unmittelbar benachbart zum Hand mindestens eines Spülbeckens bzw. mindestens eines ropfteiles, vorzugsweise benachbart zu mindestens einer seitlichen Randkante vorgesehen ist, hindert er in keiner Weise. Da Spülen in der Regel in Küchen-Einbaumtbeln montiert sind, und sich benachbart zum Spülenrand Arbeitsplatten befinden, können durch diese Ausbildung Abfälle auch von den Tischflächen der Arbeitsplatten leicht in den Grob-Ausguß geschoben werden. Dadurch, daß derob-Ausguß 23 benachbart zu der Randkante des Spülbeckens 2 vorgesehen ist, in deren Bereich die zugehörige Abfluß öffnung 9 liegt, kann der Grob-Ausguß einfach an die Kanalisation angeschlossen werden, wobei die beiden Abflußöffnungen mit einem beispielsweise etwa Y-förmigen Rohrstück gemeinsam an eine Abflußleitung angeschlossen werden können. Durch die Lage des Grob-Ausgusses 23 etwa in der Mitte der Länge der benachbarten Randkante des Spülbeckens 2 bzw. des ropfteiles 12 ist er von mehreren Seiten gleich gut zugänglich.
  • Da die Vertiefung 24 des Grob-Ausgusses 23 nach unten trichterartig verengt ist, können in kurzer Zeit größere Mengen von Abfällen aufgenommen werden und dann nach und nach von selbst durch die Abflußöffnung abgeleitet werden. Zweckmäßig liegt zu diesem Zweck die Abflußöffnung etwa in einer horizontalen Ebene. Da der Überlaufdurchlaß 42 etwa in Höhe der Oberkante des Spülbeckens 2 liegt, kann dieses ganz gefüllt werden, so daß dann feste Schwimm- bzw. Schwebestoffe durch die auftretende Überlaufströmrung von selbst in den Grob-Ausguß gelangen. Es ist auch denkbartim Grob-Ausguß, insbesondere versenkt unterhalb von dessen Abfluß-Öffnung eine beispielsweise nach Art eines Reißwolfes ausgebildete Zerkleinerungsvorrichtung für Müll vorzusehen, 60 daß auch relativ grober Abfall über die Kanalisation abgeleitet werden kann.
  • Ferner ist es möglich zwei oder mehr insbesondere gleicher tig ausgebildete Grob-Ausgüsse insbesondere dann vorzusehen, wenn zwei oder mehr Spülbecken oder mindestens ein Spülbecken und mindestens ein Txopfteil vorgesehen sind, so daß Jeweils zwischen benachbarten Spülbecken bzw. zwischen einem Spülbecken und einem zu diesem benachbarten Tropft 11 ein Grob-Ausguß zur Verfügung steht.
  • Die Bezugszeichen der Fig. 11 und 12 entsprechen im wesentlichen denen der Big. 1 bis 3, sind'jedoch durch den Index d ergänzt. Bei der Ausführungsform nach den Fig.11 und 12 weist die Spüle 1d zwei im wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildete Spülbecken 2d auf, d.h., daß gegegenüber der Ausführungsform gemäß den i'ig. 1 bis 3 statt des Tropfteiles ebenfalls ein Spülbecken 2d vorgesehen ist.
  • Die Abfluß öffnung 9d dieses weiteren Spülbeckens 2d liegt ebenfalls im Bereich von dessen dem Grob-Ausguß 23d zugekehrten Seite, wobei die Abflußöffnungen gd beider Spülbecken 2d gleiche Abstände von der Abfluß!fnung 25d des Grob-Ausgusses 23d haben und mit dieser Abfluß öffnung in einer gemeinsamen, zur Längsrichtung der Spüle parallelen Ebene liegen, so daß alle Abflußöffnungen auf einfache Weise mit einem einzigen Anschlußstück an die Kanalisation angeschlossen werden können. Der die weitere Spüle 2d umgebende Teil der Grundplatte ist so wie anhand der Fig. 1 bis 3 beweglich des Tropfteiles 12 beschrieben ausgebildet.
  • Die Bezugszeichen der Fig. 13 bis 15 sind ebenfalls gleich denen der Fig. 1 bis 3, jedoch durch den Index "e" ergänzt. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 13 bis 15 ist kein Tropfteil, sondern nur ein einziges Spülbecken 2e vorgesehen, benachbart zu dem das Armaturen- bzw. Installationsfeld 11e liegt, das unmittelbar benachbart zu einer Schmalseite 4e der Spüle le vorgesehen ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Vertiefung des Grob-Ausgusses 23e an allen vier Seiten von der vertieft liegenden Grundplatte bzw. von deren streifenförmigen Abschnitten umgeben, so daß sich ein günstiger Abfluß von Blüssigkeit ergibt. Die Konsolen 34e, 35e reichen bei dieser Ausbildung außer bis zu den Längsabschnitten der Schwallrandwulst 29e auch unmittelbar bis zu deren der zugehörigen Schmalkante 4e liegenden Querabschnitt, in den sie über ihren nach Art einer Abkröpfung ausgebildeten zugehörigen Rand übergehen, wobei dieser Rand mit dem inneren Rand des Querabschnittes der Schwallrandwulst 29e fluchtet und im Bereich der jeweils zugehörigen Ecke der Spüle entsprechend der Innenkante der Schwallrandwulst 29e abgerundet ist. Der unmittelbar in die Grundplatte übergehende Rand 36e der jeweiligen Konsole 34e bzw. 35e geht annähernd konzentrisch zur zugehörigen Ecke der Vertiefung 24e abgerundet in den bei der Schmalkante 4e der Spüle le liegenden Abschnitt der Schwallrandwulst 29e über, so daß die Vertiefung 24e auch an der vom Spülbecken 2e Xbgekehrten Seite ununterbrochen von einer ansteigenden Randflanke umgeben ist; an der vom Spülbecken 2e abgekehrten Seite der Vertiefung 24e ist diese Randflanke durch die innere Flanke 31e der Schwallrandwulst 29e gebildet.
  • Wie die Fig., 13 und 15 ferner zeigen, weist die Konsole 35e eine Ablagevertiefung 54 auf, deren Tiefe zur vorderen Längskante 5e der Spüle le zunimmt und die am Boden mit rippenartigen, in Querrichtung der Spüle liegenden Erhebungen 55 versehen ist, wobei der Boden der Vertiefung 54 an deren dem Grob-' Ausguß 23e zugekehrten Seite unmittelbar in die Oberseite der Konsole 35e vergeht.
  • Für die anhand der Fig. 1 bis 15 beschriebenen Spülen kann gemäß der Erfindung jeweils mindestens eine Arbeitsplatte 56 vorgesehen sein, wie sie beispielsweise in den Fig. 16 und 17 dargestellt ist. Diese Arbeitsplatte56, die mit etwa 25 mm Dicke gegenüber der Wanddicke der Spüle wesentlich dicker ist, kann aus Holz, einem Kunststoff-Schaumkörper oder dgl. bestehen und ist zweckmäßig an der Oberfläche mit einer geeigneten Beschichtung aus Kunststoff, Metall od.dgl. versehen. Die Dicke der Arbeitsplatte 56 ist so gewählt, daß sie bei Anordnung auf der Spüle If wesentlich über die Oberseite der Schwallrandwulst 29f vorsteht, so daß ihre Oberseite ungehindert zugänglich ist.
  • Die Grundform der Arbeitsplatte 56 ist an die des Jeweiligen beschriebenen Feldes der Grundplatte bzw. der Spüle angepaßt, so daß die Arbeitsplatte 56 bei Anordnung auf der Spüle das jeweilige Feld im wesentlichen vollständig abdeckt, Jedoch Ueber die Außenkanten der Spüle bzw. der Schwallrandwulst 29f nicht vorsteht, sondern gegenüber diesen Kanten zurücksteht. Das dargestellte. .Ausführungsbeispiel ist so vorgesehen, daß die in Draufsicht quadratische Arbeitsplatte 56 die Schwallrandwulst 29f etwa auf der Hälfte von deren Breite mit drei im Winkel zueinander liegenden Randzonen ununterbrochen durchgehend übergreift, während die vierte Randzone gegenüber den Konsolen 34f, 35f bzw. gegenüber der Vertiefung des Grob-Ausgusses 23f geringfügig iurückstebt; es ist auch denkbar, daß diese vierte Randzone der Arbeitsplatte 56 die Konsolen 34f, 35f bzw. die Vertiefung des Grob-Ausgusses 23f auf einem schma len Streifen übergreift. Durch die quadratische Ausbildung kann die Arbeitsplatte 56, falls erforderlich, in vier zueinander verdrehten Stellungen auf der Spüle angeordnet werden.
  • .Mindestens eine Oberfläche der Arbeitsplatte 56 ist als im wesentlichen glatte bzw. ebene Arbeitsfläche ausgebildet, welche von einem Schwallsteg 57 umgeben ist, der mit etwa 15 mm Breite annähernd gleiche Breite wie die Schwallrandwulst 29f aufweist und einen gegenüber seiner Breite kleineren Abstand von den Außenkanten der Arbeitsplatte 56 hat. Der Schwallsteg 57 der links in Fig. 16 dargestellten Oberfläche der Arbeitsplatte 56 weist konstante Breite und konstanten Abstand von den Außenkanten der Arbeitsplatte 56 auf und ist an seinen Ecken viertelkreisförmig abgerundet, derart, daß seine Abschnitte in Längsrichtung bzw.
  • in Querrichtung der Spüle 1f geradlinig verlaufen. Die zweckmäßig konstante Höhe des Schwallsteges 57 ist mit beispielsweise etwa 2 mm kleiner als die Dicke der Arbeitsplatte 56 und kleiner als der Abstand der Oberseite der Schwallrandwulst 29f von der Grundplatte der Spüle If.
  • Zweckmäßig ist die Breite der Oberseite des"Schwallsfeges 57 geringfügig kleiner als die Jeweils zugehörige Ringbreite der das Spülbecken bzw. die Abtropfplatte umgebenden Abschnitte der Grundplatte, so daß der Schwallsteg 57 bei Anordnung der Arbeitsplatte 56 auf dem Tropfteil 12 gemäß Fig. 1 zwischen die Abtropfplatte 13 und die diese umgebenden Abschnitte der Schwallrandwulst eingreifen kann. Die äußere Flanke des Schwallsteges 57 ist an die innere Flanke der Schwallrandwulst 29f angepaßt, so daß diese innere Flanke eine Zentrierfläche für die im wesentlichen spielfreie Anlage der Arbeitsplatte 56 bildet und die Arbeitsplatte 56 in aufgelegtem Zustand gegen Horizontalverschiebungen im wesentlichen nach allen Richtungen gesichert ist. An einer Kante, die zweckmäßig bei aufgelegter Arbeitsplatte 56 benachbart zum Grob-Ausguß 23f liegt, ist der ansonsten ununterbrochen. durchgehende Schwallsteg unterbrochen, so daß ein Abflußdurchlaß 58 gebildet ist, welcher höchstens bis an die Oberfläche der Arbeitsplatte 56 bzw. an deren Arbeitsfläche reicht. Der zum Grob-Ausguß benachbarte Abfluß durchlaß 58 weist in Querrichtung der Spüle annähernd gleiche Breite wie der Grob-Ausguß 23f bzw. eine Breite auf, die annähernd gleich dem Abstand der einander zugekehrten Seiten der Konsolen 34f, 35f ist. Die einander zugekehrten Enden 59 des nach Art eines offenen Ringes ausgebildeten Schwallsteges 57 sind zweckmäßig beispielsweise halbkreisförmig abgerundet.
  • Der Abflußdurchlaß 58 kann, wie Fig. 17 zeigt, wenigstens auf einem Teil seiner Breite eine gegenüber der zugehörigen Oberfläche der Arbeitsplatte vertiefte bzw. zur zugehörigen Außenkante der Arbeitsplatte 56 schräg abfallende Bodenfläche aufweisen, so daß Flüssigkeit und Feststoffe besonders leicht zum Grob-Ausguß 23f abgeführt werden können.
  • Zweckmäßig reicht diese vertiefte Bodenfläche 58 jedoch nur bis etwa zur Verlängerung der Innenkante des zugehörigen Abschnittes des Schwallsteges 57, so daß durch sie die effektive Arbeitsfläche der Arbeitsp-lätte 56 nicht verkleinert wird. Die vertiefte Bodenfläche kann eine etwa halbelliptische Randbegrenzung aufweisen, deren größere Achse parallel zur zugehörigen Außenkante der Arbeitsplatte 56 liegt.
  • Bei der rechts in Fig. 16 dargestellten Ausführungsform ist der Schwallsteg 57f in Draufsicht an die Form des das Spülbecken bzw. die Abtropfplatte ringartig umgebenden Teiles der Grundplatte angepaßt, derart, daß er nahezu gleichen Grundriß wie dieser Teil hat. Dadurch kann die Innenflanke des Schwallsteges 57f über dessen Umfang nahezu ununterbrochen zentriert am Rand 46 der Abtropfplatte 13 anliegen, so daß eine weitere Sicherung der Arbeitsplatte gegen Ver3chieben gewährleistet ist. Außerdem weist die Oberseite des Schwallsteges 57f dadurch unterschiedliche Breiten auf, so daß sie verhältnismäßig großflächige Abstellflächen, insbesondere im Bereich der Skken der Arbeitsplatte 56 bildet. Bei der links in Fig. 16 dargestellten Ausführungsform liegt die Innenkante des Schwallsteges 57 bei Anordnung der Arbeitsplatte 56 auf dem Tropfteil 12 nur in den Bereichen größter Annäherung des Randes 46 an die Schwallrandwulst 29 zentriert am Rand 46 an. Die Arbeitsplatte 56 kann auf beiden Seiten mit gleichen Schwallstegen 57 bzw. 57f oder auf einer Seite mit dem mit 57 bezeichneten Schwallsteg und auf der anderen Seite mit dem mit 57f bezeichneten Schwallsteg versahen sein. Zweckmäßig nimmt die Dicke der Arbeitsplatte 56 zu der den Abflußdurchlaß 58 aufweisenden Außenkante unter einem Winkel von wenigen Grad ab, derart, daß die Oberfläche der aufgelegten Arbeitsplatte zum Grob-Ausguß 23f geringfügig abfällt und auf der Arbeitsplatte befindliche Flüssigkeit von selbst zum Grob-Abguß abfließen kann.
  • Die rechts in Fig. 16 dargestellte Oberfläche der Arbeitsplatte ist mit rasterartig verteilten noppenartigen Erhöhungen 6o versehen, die in zur Längsrichtung der Spüle parallelen Zeilen und rechtwinklig dazu liegenden Spalten annähernd gleichmäßig über das ganze vom Schwallsteg 57f umgebene Feld verteilt sind. Die kegelstumpfförmigen bzw.
  • in Draufsicht kreisrunden Erhöhungen 60 sind in einem Raster vorgesehen, der annähernd gleich dem der Erhöhungen 14 des Tropfteiles 12 ist, der jedoch bei aufgelegter Arbeitsplatte derart gegenüber dem Raster des kopfteiles 12 versetzt ist, daß die Erhöhungen 60 zwischen den Erhöhungen 14, vorzugsweise zwischen den Erhebungen 16 liegen; dadurch stören die Erhöhungen 6o, wenn die Arbeitsplatte mit der die Erhöhungen aufweisenden Seite auf den Tropfteil 12 aufgelegt wird, in keiner Weise, wobei es auch denkbar ist, daß in diesem Fall die Erhöhungen 6o im Bereich der Erhebungen 16 zwischen die Erhöhungen 14 eingreifen. Durch die rechts in Big. 16 dargestellte Ausbildung der Oberfläche der Arbeitsplatte kann diese Oberfläche auch als Tropfteil verwendet werden, wobei sich ähnliche Vorteile,wie anhand des Tropfteiles 12 beschrieben, ergeben.
  • Die Höhe des Schwallsteges 57 bzw. 57f bzw. der Erhöhungen 60 ist so klein gewählt, daß die aufgelegte Arbeitsplatte 56 mit dem außerhalb des Schwallsteges liegenden und bis zur zugehörigen Außenkante reichenden Randstreifen 61 an drei Seiten auf der Oberfläche der Schwallrandwulst 29f sicher aufliegt. Da diesem Grob-Ausguß 23f zugekehrte Seite der Arbeitsplatte von Auflagerflächen fri ist, ergibt sich eine Art Dreipunkt-Auflage, so daß die Arbeitsplatte ohne zu wackeln aufgelegt werden kann.
  • Die Arbeitsplatte kann auf beiden Seiten mit im wesentlichen glatten Arbeitsflchen oder mit Profilierungen wie rechts in Fig. 16 versehen sein, weist jedoch zweckmäßig auf einer Seite eine im wesentlichen glatte Arbeitsfläche und auf der anderen Seite eine der beschriebenen Profilierung entsprechende Profilierung auf.
  • Wie die Fig. 18 bis 20 zeigen, können Arbeitsplatten der beschriebenen Art wahlweise auch, beispielsweise in Verlängerung der Spüle auf die diese umgebende bzw. an diese anschließende Deckplatte des Möbels aufgelegt werden, wobei sie mit der Oberfläche des jeweils unten liegenden Schwallsteges sicher aufliegen und den zugehörigen Abschnitt des Randsteges 33 der Spüle übergreifen. Da die Dicke der Arbeitsplatte größer als der Abstand der Oberfläche 30 der Schwallrandwulst von dem Randsteg 33 ist, liegt in diesem Fall die Oberseite der Arbeitsplatte höher als die Oberseite der Schwallrandwulst, so daß Blüssigkeit oder Feststoffe von der Arbeitsplatte-unmittelbar auf den angrenzenden, innerhalb der Schwallrandwulst liegenden Teil der Spüle überfuhrt werden können.-Die Arbeitsplatte, die nach Art eines Tabletts verwendet und hierfür mit nicht näher dargestellten Tragegriffen versehen sein kann, kann auch im Anschluß an die Vorder- bzw. Rückkante der Spüle angeordnet werden, wenn es die räumlichen Verhältnisse erlauben. Bei Nicht-Benutzung des Spülbeckens eignet sich die Arbeitsplatte als Verschlußdeckel für das Spülbecken, so daß, auch wenn das Spülbecken mit Geschirr oddgl. gefüllt und nicht benutzbar ist; oberhalb des Spülbeckens gearbeitet werden kann bzw. Speisen zubereitet werden können. Dadurch, daß die Arbeitsplatte 56 von Durchbrüchen frei ist, kann sie auf mindestens einer Seite in. der beschriebenen Weise nach Art einer glatten Tischplatte auch in räumlicher Trennung von der Spüle verwendet werden.
  • (Ansprüche ) L e e r s e i t e

Claims (19)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Spüle fiir Haushalte od.dgl., beispielsweise aus einem Tiefziehteil, mit mindestens einem Spülbecken, das am Boden eine Abflußöffnung aufweist und mit einer lösbar aufgesetzten Arbeitsplatte, die vorzugsweise auf Auflagerflächen eines neben dem Spülbecken liegenden plattenförmigen Tropfteiles anzuordnen ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Randbereich des Spüle beckens (2 bzw. 2f) Zentrier- und Auflagerflächen (31, 3o) für die zum Spülbecken annähernd deckungsgleiche Aufnahme der Arbeitsplatte (56) vorgesenen sind.
  2. 2. Spüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülbecken (2) und eine Abtropfplatte (13) des Tropfteiles (12) annähernd gleiche G^ur.drisse haben. und vor-,zugsweise im wesentlichen gleiche Zentrier- und Auflagerflächen (31, 3o) für die Arbeitsplatte (56) aufweisen.
  3. 3. Spüle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerflächen (3o) durch einen das Spülbecken bzw. den Tropfteil umgebenden annähernd horizontalen Rand gebildet sind, der vorzugsweise in Form einer Schwallrandwulst (29) ausgebildet ist.
  4. 4. Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierflächen (31) durch geneigte, insbesondere unmittelbar benachbart zu den Außenkanten der Spüle liegende Randkanten gebildet sind, die vorzugsweise die Innen-kante der Schwallrandwulst (29) bilden.
  5. 5. Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (56) einen zu ihrer Außenkante benachbarten, über die Arbeitsfläche vorstehenden Schwallsteg (57) aufweist, der annahernd über den ganzen Umfang der Arbeitsplatte ununterbrocben durchgeht und vorzugsweise im Bereich eines Abflußdurchlasses (58) unterbrochen ist.
  6. 6. Spüle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abflußdurchlaß (58) benachbart zu einem zum Spülbecken benachbarten Grob-Ausguß (23f) liegt, der vorzugsweise zwischen zwei Spülbecken oder dem Spülbecken und dem Tropfteil in einem Installationsfeld angeordnet ist und eine am Boden einer Vertiefung höher als die Abflußöffnung des Spülbeckens liegende Abflußöffnung aufweist.
  7. 7. Spüle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abflußdurchlaß (58) schmaler als das Spülbekken bzw. der Tropfteil ist, vorzugsweise annähernd gleiche Breite wie der Grob-Ausguß (23f) aufweist.
  8. 8. Spüle nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß durchlaß (58) eine vertiefte, schräg abfallende Bodenfläche aufweist, die vorzugsweise annähernd halbelliptisch begrenzt ist.
  9. 9. Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche der Arbeitsplatte (56) zu mindestens einer Außenkante, insbesondere zu der den Abflußdurchlaß (58) aufweisenden Außenkante geneigt ist.
  10. 1o. Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte zu mindestens einer Außenkante, insbesondere der den Abflußdurchlaß (58) aufweisenden Außenkante in der Dicke abnimmt.
  11. 11. Spüle nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise schrägen Längskanten des Schwalleteges (57 bzw. 5off) die Gegenflächen für die Zentrierflächen (31) bilden.
  12. 12. Spüle nach einem der Ansprüche 5 bis il, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante des Schwallsteges (57 bzw. 57f) der Innenkante (31) der Schwallrandwulst (29) angepaßt ist und/oder daß die Innenkante des Schwallsteges (57f) dem Rand <46) der gegenüber der sie umgebenden Zone nach oben versetzten Abtropfplatte (13) des Tropfteiles (12) angepaßt ist, wobei die Abtropfplatte (13) vorzugsweise gleiche Grundform wie das Spülbecken (2) aufweist.
  13. 13. Spüle nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des gegenüber seiner Höhe breiteren Schwallsteges (57 bzw. 57f) im wesentlichen eben ist und vorzugsweise ununterbrochen durchgehend in einer einzigen Ebene liegt.
  14. 14; Spüle nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwallsteg (57 bzw. 57f) gegenüber der Außenkante der Arbeitsplatte (56), vorzugsweise um weniger als seine Breite nach innen versetzt ist.
  15. 15. Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenflächen der Arbeitsplatte (56) für die Anlage an den Auflageflächen (30) benachbart zu den Außenkanten der Arbeitsplatte (56), vorzugsweise in der Ebene der übrigen zugehörigen Oberfläche der Arbeitsplatte (56) liegen.
  16. 16. Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (56) an beiden Seiten ArbeitsSlächen und vorzugsweise annähernd gleiche Schwallstege aufweist.
  17. 17. Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (56) an mindestens einer Seite als profilierte Abtropfplatte ausgebildet ist und vorzugsweise noppenförmige, in einem Raster angeordnete Erhöhungen (6c) aufweist, welche inebesondere höchstens bis an die Ebene der Oberfläche des Schwallsteges (57£) reichen.
  18. 18. Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerflächen (30) höchstens im Bereich von drei Seiten der Arbeitsplatte (56) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise die dem Spülbekken bzw. dem Tropfteil bzw. dem Grob-Ausguß (23f) benachbarte Seite von Auflagerflächen frei ist.
  19. 19. Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Arbeitsplatte (56) größer als der Abstand eines Randsteges (33) der Spüle von der Oberseite der Schwallrandwulst (29) ist.
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