DE102022212066A1 - Aufbewahrungsanordnung und Aufbewahrungssystem - Google Patents

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DE102022212066A1
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Jan Elskamp
Marcel Moritz
Manuel FRANK
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Blanco GmbH and Co KG
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Blanco GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsanordnung, insbesondere für den Sanitär- und/oder Küchenbereich, umfassend ein erstes Aufbewahrungselement in Form einer Abtropfschale und ein zweites Aufbewahrungselement in Form eines Behälters, insbesondere in Form eines Seifenspenders, die aneinander form- und/oder reibschlüssig lösbar festlegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsanordnung, insbesondere für den Sanitär- und/oder Küchenbereich, umfassend ein erstes Aufbewahrungselement und ein zweites Aufbewahrungselement.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Aufbewahrungssystem, umfassend eine Aufbewahrungsanordnung und eine Haltevorrichtung.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung allgemein auf beliebige Aufbewahrungsanordnungen anwendbar ist, wird die vorliegende Erfindung in Bezug auf Aufbewahrungsanordnungen für Spülbeckenutensilien erläutert.
  • Aufbewahrungsanordnungen für Spülbeckenutensilien sind in vielfältiger Weise bekannt geworden. Eine bekannte Aufbewahrungsanordnung umfasst einen Behälter mit mehreren Fächern, der auf einer gummierten Abtropfschale mit verteilten Erhöhungen anordenbar ist.
  • Nachteilig dabei ist, dass die Anordnung eines Behälters auf der Abtropfschale unzuverlässig ist, und der Behälter beispielsweise versehentlich berührt beziehungsweise umgestoßen werden kann. Ebenso ist ein Versetzen von Abtropfschale und Behälter nur separat möglich, da ansonsten die große Gefahr besteht, dass der Behälter umkippt.
  • Eine weitere bekannte Aufbewahrungsanordnung umfasst eine Abtropfschale, die mit einem gelochten Blech überdeckt ist. Auf dem gelochten Blech kann eine Halterung für einen Schwamm, Geschirr oder dergleichen eingesteckt werden. Durch die Löcher des Blechs kann abtropfendes Wasser von zu trocknenden Gegenständen abgeleitet werden.
  • Nachteilig dabei ist, dass sich stehendes Wasser in den Zwischenbereichen zwischen den Löchern des Blechs sammeln kann und dieses so verschmutzen kann. Darüber hinaus ist die Entleerung von gesammeltem Wasser in der Abtropfschale aufwendig, da sämtliche Komponenten wie das gelochte Blech entfernt werden müssen und erst dann die Abtropfschale geleert werden kann. Ebenfalls ist ein Versetzen von Abtropfschale und Halterung nur sehr vorsichtig möglich, da ansonsten die Gefahr besteht, dass die Halterung aus der Abtropfschale fällt.
  • Bei den beiden genannten Aufbewahrungsanordnungen ist darüber hinaus ein Nachteil, dass diese nicht an unterschiedliche Höhen, beispielsweise von Spülbeckenrändern, anpassbar sind und so immer außerhalb des Randes der Spüle angeordnet werden müssen. Eine direkte Entleerung der Abtropfschale ist somit nicht möglich.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Aufbewahrungsanordnung und ein Aufbewahrungssystem zur Verfügung zu stellen, welche flexibel an unterschiedliche Beckenhöhen anpassbar sind, eine zuverlässige Festlegung von Aufbewahrungselementen aneinander zur Verfügung stellen, einfach zu entsorgen sind und eine hohe Nutzerfreundlichkeit aufweisen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine alternative Aufbewahrungsanordnung sowie ein alternatives Aufbewahrungssystem zur Verfügung zu stellen.
  • In einer Ausführungsform löst die vorliegende Erfindung die vorstehend genannten Aufgaben mit einer Aufbewahrungsanordnung, insbesondere für den Sanitär- und/oder Küchenbereich, umfassend ein erstes Aufbewahrungselement in Form einer Abtropfschale, und ein zweites Aufbewahrungselement in Form eines Behälters, insbesondere in Form eines Seifenspenders, die aneinander form- und/oder reibschlüssig lösbar festlegbar sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform löst die vorliegende Erfindung die vorstehend genannten Aufgaben mit einem Aufbewahrungssystem, umfassend eine Aufbewahrungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1-23, und eine Haltevorrichtung umfassend einen ersten und zweiten Griff, die jeweils eine Auflagefläche zur Anordnung an einem Becken aufweisen, zumindest zwei Verbindungselemente, die den ersten und zweiten Griff jeweils miteinander verbinden, wobei die Verbindungselemente durch einen Freiraum voneinander beabstandet sind, und derart, dass der Abstand zwischen den beiden Griffen zwischen einem minimalen und einem maximalen Abstand mittels der Verbindungselemente veränderbar ist, und wobei die zumindest zwei Verbindungselemente ein höhenversatzfreies Profil bereitstellen, wenn die Griffe in einem Abstand zwischen dem minimalen und maximalen Abstand angeordnet sind und wobei die zumindest zwei Aufbewahrungselemente zur zumindest teilweise form- und/oder reibschlüssigen, lösbaren Festlegung an der Haltevorrichtung ausgebildet sind.
  • Einer der damit erzielten Vorteile ist, dass eine hohe Nutzerfreundlichkeit und ein ansprechender optischer Eindruck bereitgestellt werden. Darüber hinaus wird eine zuverlässige und lösbare Festlegung von Abtropfschale und Behälter aneinander ermöglicht.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und weitere Ausführungsformen der Erfindung sind im Folgenden beschrieben oder werden dadurch offenbar.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Abtropfschale zumindest einen Ablauf, insbesondere zwei Abläufe, zum Abführen von Flüssigkeit auf. Vorteil hiervon ist, dass beispielsweise abtropfendes Wasser von einem Behälter, der ebenfalls einen Ablauf aufweist, abgeführt werden kann, beispielweise in ein Spülbecken.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zumindest ein Ablauf am Boden der Abtropfschale angeordnet. Vorteil hiervon ist, dass Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, zuverlässig abgeführt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Abtropfschale zumindest zwei Bereiche auf, in denen längliche vertikale Vorsprünge angeordnet sind, insbesondere wobei die beiden Bereiche gleich ausgebildet sind. Vorteil hiervon ist, dass damit Wasser von Gegenständen in den zwei Bereichen zuverlässig abtropfen beziehungsweise abgeführt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der zumindest eine Ablauf in einer Aussparung der länglichen Vorsprünge angeordnet, insbesondere wobei die Aussparung endseitig der länglichen Vorsprünge angeordnet ist. Vorteil hiervon ist, dass Wasser zuverlässig direkt im Bereich der Aussparungen abgeführt werden kann. Ist die Aussparung endseitig angeordnet, ist es möglich, den zumindest einen Ablauf über einen Rand eines Spülbeckens hinausragend zu positionieren, sodass der Ablauf oberhalb des Spülbeckens angeordnet ist und die Abtropfschale insgesamt auf einer Arbeitsplatte und dem Rand des Spülbeckens angeordnet ist. Damit kann die Abtropfschale direkt in das Spülbecken entwässern.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die zumindest zwei Bereiche durch einen flachen Bereich getrennt voneinander angeordnet. Damit kann einerseits eine hohe optische Anmutung erzielt werden, gleichzeitig können in den beiden Bereichen unterschiedliche Aufbewahrungselemente definiert angeordnet werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Abtropfschale im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet. Vorteil hiervon ist eine einfache Handhabung.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Abtropfschale an ihren Längsseiten einen in Bezug auf den Boden horizontal vorstehenden Rand auf. Vorteil hiervon ist eine verbesserte Handhabbarkeit durch einen Nutzer. Gleichzeitig kann der Rand dazu benutzt werden, die Abtropfschale beispielsweise in einer Haltevorrichtung anzuordnen, in dem diese jeweils mit dem Rand auf dieser aufliegt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind auf der Unterseite der Abtropfschale zumindest zwei, insbesondere vier, Aufnahmen zur Aufnahme von Standfüßen ausgebildet. Damit ist eine hohe Flexibilität bei der Anordnung der Standfüße möglich.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zumindest ein Standfuß lösbar, insbesondere form- und/oder reibschlüssig, in einer Aufnahme anordenbar. Vorteil hiervon ist eine zuverlässige und insbesondere lösbare Anordnung der Standfüße, sodass die Abtropfschale hinsichtlich ihrer Position an unterschiedliche Anforderungen, beispielsweise wenn die Abtropfschale mit einem Bereich an einem Spülenrand oder dergleichen aufliegen soll, anpassbar ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Aufnahmen in Form von Vorsprüngen ausgebildet. Damit können die Aufnahmen auf einfache Weise bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen zumindest zwei Vorsprünge eine unterschiedliche Höhe auf. Vorteil hiervon ist, dass damit unterschiedliche Höhen für die Abtropfschale bereitgestellt werden können, sodass diese beispielsweise an unterschiedlich hohe Ränder unterschiedlicher Spülen angepasst werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Vorsprünge an einem umlaufenden Rand des Bodens angeordnet. Vorteil hiervon ist, dass damit eine im wesentlichen zuverlässige Anordnung der Abtropfschale auf einem ebenen Untergrund bereitgestellt wird. Darüber hinaus werden die unterschiedlich hohen Vorsprünge durch den Rand kaschiert, sodass eine hohe optische Anmutung bereitgestellt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist zumindest ein Standfuß Quaderform auf mit einer abgerundeten Seitenfläche und einem länglichen vertikalen Vorsprung. Dies ermöglicht eine einfache und zuverlässige Anordnung der Standfüße in den Aufnahmen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Standfüße und der zumindest eine Ablauf so ausgebildet, dass die Standfüße in dem zumindest einen Ablauf form- und/oder reibschlüssig anordenbar sind. Einer der damit erzielten Vorteile ist, dass mittels der Standfüße einerseits die Höhe der Abtropfschale einstellbar ist, andererseits auch die Abläufe, wenn diese nicht genutzt werden sollen, verschlossen werden können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Abtropfschale eine zumindest teilweise umlaufende Vertiefung auf. Vorteil hiervon ist, dass mittels der Vertiefung ein zuverlässiger Halt von Aufbewahrungselementen gegen Verrutschen ermöglicht wird, wenn diese in die Vertiefung eingreifen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der zumindest eine Behälter einen Boden auf, welcher zu seinem Zentrum hin ansteigend ausgebildet ist. Vorteil hiervon ist eine erhöhte Stabilität des Bodens.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der zumindest eine Behälter zumindest zwei Vorsprünge ausgehend von einer Unterseite des Bodens auf, insbesondere wobei die zumindest zwei Vorsprünge anhand einer Verlängerung zweier Seitenwände gebildet sind. Damit kann der Boden einerseits von einem Untergrund beabstandet werden, sodass auch bei unebenem Untergrund, beispielsweise durch Verschmutzungen, der Behälter nicht vollflächig auf dem Boden angeordnet werden muss. Dies reduziert einerseits die Verschmutzungsneigung des Bodens, andererseits wird ein sicherer Stand des Behälters ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Vertiefung und die zumindest zwei Vorsprünge derart ausgebildet, so dass die Vorsprünge form- und/oder reibschlüssig in der Vertiefung anordenbar sind, vorzugsweise mittels Verklemmen. Damit können der zumindest eine Behälter und die Abtropfschale formschlüssig, insbesondere lösbar, auf einfache Weise aneinander festgelegt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der zumindest eine Behälter in zumindest einem der Bereiche der Abtropfschale, insbesondere in beiden Bereichen, anordenbar. Einer der damit erzielten Vorteile ist, dass in jedem der Bereiche der Abtropfschale ein Behälter angeordnet werden kann, was die Flexibilität beim Einsatz der Abtropfschale mit unterschiedlichen Behältern für einen Nutzer erhöht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entspricht die Erstreckung des ersten Aufbewahrungselements entlang zweier Seiten einem ganzzahligen Vielfachen der Erstreckung des zweiten Aufbewahrungselements entlang zweier Seiten. Vorteil hiervon ist, dass die Aufbewahrungselemente zueinander definierte vorgegebene Abmessungen aufweisen, was die Handhabung der Aufbewahrungselemente vereinfacht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Behälter an zumindest zwei Seitenwänden zumindest zwei vertikal beabstandete, im Wesentlichen horizontale Vorsprünge auf. Vorteil hiervon ist, dass damit einerseits die Seitenwände verstärkt werden, andererseits die Vorsprünge genutzt werden können, um den Behälter an einer Haltevorrichtung anzuordnen, beispielsweise mittels Formschluss.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zumindest einer der Vorsprünge durch einen Sprung im Verlauf der Seitenwand gebildet. Vorteil hiervon ist, dass zum einen eine hohe optische Anmutung erzielt wird, zum anderen ein äußerst stabiler Vorsprung bereitgestellt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die lösbare Verbindung in Form einer formschlüssigen Verbindung, insbesondere einer Klips- und/oder Rastverbindung, ausgebildet. Vorteil hiervon ist eine einfache und gleichzeitig zuverlässige Verbindung.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das zumindest eine Aufbewahrungselement an zumindest einer Fläche, insbesondere an zumindest zwei Flächen, vorzugsweise an zumindest drei Flächen eines jeweiligen Verbindungselements angeordnet. Einer der damit erzielten Vorteile ist eine besonders zuverlässige formschlüssige Festlegung.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Erstreckung eines Aufbewahrungselements und die Erstreckung eines Verbindungselements der Haltevorrichtung außerhalb des Griffbereichs derart ausgebildet, dass die Anzahl von Aufbewahrungselementen, die an der Haltevorrichtung angeordnet werden können, zwischen eins und vier beträgt. Vorteil hiervon ist eine Anordnung einer definierten Anzahl von Aufbewahrungselementen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entspricht die Erstreckung eines Aufbewahrungselements dem Ein- oder Vielfachen eines Rastermaßes, insbesondere wobei das Rastermaß so festgelegt ist, dass vier Aufbewahrungselemente, ausgebildet nach dem einfachen Rastermaß, anordenbar sind. Vorteil hiervon ist eine definierte Anordnung von Aufbewahrungselementen mit hoher optischer Anmutung und einer hohen Flexibilität in Bezug auf unterschiedliche Aufbewahrungselemente.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Behälter an zumindest zwei Seitenwänden zumindest zwei vertikal beabstandete, im wesentlichen horizontale Vorsprünge auf, welche zur form- und/oder reibschlüssigen lösbaren Festlegung an den Verbindungselementen der Haltevorrichtung ausgebildet sind, insbesondere wobei die Vorsprünge im Wesentlichen horizontal verlaufend ausgebildet sind. Einer der damit erzielten Vorteile ist eine einfache Anordnung der Aufbewahrungselemente mittels Formschluss an der Haltevorrichtung.
  • Die Haltevorrichtung kann eines oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen:
    • - Die Verbindungselemente sind zumindest teilweise in zumindest einen der Griffe einbringbar, insbesondere einschiebbar, oder zumindest einer der Griffe ist zumindest teilweise in die Verbindungselemente einbringbar, insbesondere einschiebbar.
    • - Eine Anschlagseinrichtung zum Bereitstellen eines Anschlags für den minimalen und/oder maximalen Abstand ist angeordnet.
    • - Die Anschlagseinrichtung weist zumindest eine Aussparung und zumindest ein in die zumindest eine Aussparung eingreifendes Anschlagselement, insbesondere zwei Anschlagselemente, auf.
    • - Die zumindest eine Aussparung ist in zumindest einem Verbindungselement ausgebildet und das zumindest eine Anschlagselement ist an zumindest einem Griff angeordnet.
    • - Mittels der Anschlagseinrichtung sind zumindest ein Griff und zumindest ein Verbindungselement lösbar aneinander festlegbar, insbesondere formschlüssig.
    • - Im Übergangsbereich zwischen zumindest einem Griff und zumindest einem Verbindungselement ist zumindest ein Dichtelement angeordnet.
    • - Die zumindest zwei Verbindungselemente sind gleich ausgebildet.
    • - Die zumindest zwei Verbindungselemente weisen einen runden oder einen asymmetrischen eckigen Querschnitt auf, insbesondere zumindest fünfeckig, insbesondere zumindest sechseckig, vorzugsweise zumindest sieben-, acht-, oder neuneckig.
    • - Zumindest einer der Griffe ist lösbar mit den zumindest zwei Verbindungselementen verbunden.
    • - Zumindest einer der Griffe, insbesondere alle Griffe, und zumindest eines der Verbindungselemente, insbesondere alle Verbindungselemente, weisen korrespondierende Querschnittsprofile auf und/oder eine Innenkontur von zumindest einem der Griffe, insbesondere von allen Griffen, und eine Außenkontur von zumindest einem der Verbindungselemente, insbesondere von allen Verbindungselementen, sind unterschiedlich oder eine Außenkontur von zumindest einem der Griffe, insbesondere von allen Griffen, und eine Innenkontur von zumindest einem der Verbindungselemente, insbesondere von allen Verbindungselementen, sind unterschiedlich, insbesondere wobei die Griffe und/oder die Verbindungselemente jeweils gleiche Außenkontur und/oder Innenkontur aufweisen.
    • - Zumindest einer der Griffe und/oder zumindest eines der Verbindungselemente weist eine in Richtung des Freiraums geneigte Oberfläche, insbesondere eine ebene Oberfläche, auf.
    • - Zumindest ein Griff weist zumindest zwei Griffschalen auf, die aneinander lösbar festlegbar sind, vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung.
    • - Ein Auflagedämpfungselement ist an zumindest einer Auflagefläche angeordnet.
    • - Zumindest die Verbindungselemente sind aus Metall, vorzugsweise Edelstahl und/oder Aluminium hergestellt.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus dazugehöriger Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungen und Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile oder Elemente beziehen.
  • Dabei zeigt
    • 1 ein Aufbewahrungselement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht;
    • 2 das Aufbewahrungselement gemäß 1 mit Blickrichtung auf die Unterseite;
    • 3 einen Standfuß für ein Aufbewahrungselement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 4 ein Aufbewahrungselement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querschnitt;
    • 5 das Aufbewahrungselement gemäß 4 in perspektivischer Ansicht;
    • 6 Aufbewahrungselemente gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
    • 7 eine Haltevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 8 eine Explosionsdarstellung der Haltevorrichtung der 7; und
    • 9 ein Aufbewahrungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein Aufbewahrungselement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht, 2 zeigt das Aufbewahrungselement gemäß 1 mit Blickrichtung auf die Unterseite und 3 einen Standfuß für ein Aufbewahrungselement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1 und 2 zeigen im Detail eine rechteckförmige Abtropfschale 10. Auf dem Boden 24 der Abtropfschale 10 sind in zwei voneinander durch einen flachen Bereich 11c getrennte Bereiche 11 a, 11b angeordnet in der jeweils zueinander parallele längliche Erhöhungen 22 ausgebildet sind. Zwischen den Bereichen 11 a, 11b mit den Erhöhungen 22 und einem erhöhten Rand 13 der Abtropfschale 10 ist eine entlang des Randes 13 umlaufende Vertiefung 14 angeordnet. Darüber hinaus weist die Abtropfschale 10 an den jeweiligen Enden der Bereiche 11 a, 11b der länglichen Erhöhungen 22 auf dem Boden 24 eine Aussparung 25 auf, in der Durchbrüche 12a, 12b angeordnet sind, die einen Ablauf bereitstellen. Darüber hinaus weist der umlaufende Rand 13 an den Längsseiten der Abtropfschale 10 jeweils einen Vorsprung 15a, 15b in seinem oberen Bereich auf.
  • Die Abtropfschale 10 weist ebenfalls an ihrer Unterseite 16 einen umlaufenden Rand 23 auf. Weiter weist die Abtropfschale 10 neben den bereits genannten Abläufen 12a, 12b auch längliche Aufnahmen 17a-d auf, die durch abgerundete längliche Vorsprünge ausgehend von der Unterseite 16 gebildet werden. Die Höhe der Vorsprünge ist ausgehend von der Unterseite 16 unterschiedlich. Hierbei ist die Höhe der Vorsprünge auf unterschiedlichen Seiten, bezogen auf eine Symmetrieachse, insbesondere der Spiegelsymmetrieachse der Abtropfschale 10 - von unten nach oben in 2 - gleich. So ist beispielsweise die Höhe der Vorsprünge 17b und 17c gleich, ebenso die Höhe der Vorsprünge 17a und 17d.
  • Sowohl in die Abläufe 12a, 12b als auch in die Aufnahmen 17a-17d können Standfüße 18a, 18b form- und/oder reibschlüssig aufgenommen werden. Bei Anordnung der Standfüße 18a, 18b in den Abläufen 12a, 12b verschließen diese die Abläufe 12a, 12b. Bei Anordnung in den unterschiedlich hohen Aufnahmen 17a-17d kann so die Neigung der Abtropfschale 10 angepasst werden und ebenso die Höhe der Abtropfschale 10 eingestellt werden. So können beispielsweise bei Auflage der Unterseite 16 der Abtropfschale 10 an einem Rand der Spüle die Standfüße 18a, 18b lediglich im von dem Rand der Spüle abgewandten Bereich in den entsprechenden Aufnahmen 17a-17d angeordnet werden.
  • In 3 ist im Detail ein Standfuß 18a gezeigt. Der Standfuß 18a ist im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Die Umfangsfläche 19 ist an den Schmalseiten 19a abgerundet und an den Längsseiten 19b flach ausgebildet. Auf der Oberseite des Standfußes 18a ist ein vertikaler Vorsprung 20 angeordnet, dessen Größe und Form an die Form der Aufnahmen 17a-17d angepasst ist, sodass dieser reibschlüssig in der jeweiligen Aufnahme 17a-17d angeordnet werden kann.
  • 4 zeigt ein Aufbewahrungselement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querschnitt und 5 das Aufbewahrungselement gemäß 4 in perspektivischer Ansicht.
  • Die 4 und 5 zeigen ein Aufbewahrungselement in Form eines Seifenspenders 50. Der Seifenspender 50 weist im Wesentlichen in der Draufsicht von oben einen rechteckförmigen Boden 57 auf und vier Seitenwände 51a, 51b, 52a, 52b, zwei an den Schmalseiten 51 und zwei an den Längsseiten 52. Die Querschnittsfläche des Bodens 57 ist hierbei kleiner als die Querschnittsfläche, die durch die Seitenwände 51a, 51b, 52a, 52b in dem vom Boden 57 abgewandten Bereich gebildet wird. Der so gebildete Aufnahmeraum 56a weist im oberen Bereich eine Öffnung 59 auf, die durch einen Deckel 55 verschlossen ist. In beziehungsweise an dem Deckel 55 ist eine Spendereinheit 56 angeordnet, die mit dem Aufnahmeraum 56a fluidisch verbunden ist. Bei Betätigung der Spendereinheit 56 kann so in dem Aufnahmeraum 56a befindliche Flüssigseife ausgegeben werden. Der Boden 57 ist - wie ausgeführt - in der Draufsicht rechteckförmig ausgebildet. Im seitlichen Querschnitt, wie in 5 dargestellt, ist dieser zur Mitte hin erhöht, sodass dieser im Wesentlichen dachförmig ausgebildet ist. Des Weiteren weist der Boden 57 an den Schmalseiten 51 einen Überstand 58 durch die jeweiligen Seitenwände 51a, 51b, 52a, 52b nach unten auf. Diese ragen derart nach unten vor, sodass die Fläche des Bodens 57 von einer ebenen Untergrundfläche beanstandet ist.
  • Die Größe und Form der Überstände 58 korrespondiert hierbei zu der Vertiefung 14 der Abtropfschale 10 der 1-3, sodass der Seifenspender 50 mit seinen Überständen 58 formschlüssig in der Vertiefung 14 der Abtropfschale 10 anordenbar ist. Darüber hinaus weisen die Seitenwände 51a, 51b zum einen einen ersten Vorsprung 53 auf, der horizontal verläuft und senkrecht zur Oberfläche der Seitenwand 51a, 51b angeordnet ist. Darüber hinaus ist der Verlauf der Seitenwand 51a, 51b selbst mit einem zweiten Vorsprung 54 versehen. Der vertikale Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen 53, 54 und die Form und Größe der beiden Vorsprünge 53, 54 ist dabei so ausgebildet, sodass eine formschlüssige und lösbare Anordnung des Seifenspenders 50 in dem Freiraum 8 und den Verbindungselementen 4a, 4b einer Haltevorrichtung 1 (siehe 7) bereitgestellt wird.
  • 6 zeigt Aufbewahrungselemente gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • In 6 ist zum einen die Abtropfschale 10 der 1-3 gezeigt, zum anderen der Seifenspender 50 der 4 und 5. Darüber hinaus ist ein Aufbewahrungsbehälter 60 gezeigt, dessen Ausbildung der des Seifenspenders 50 entspricht, jedoch ohne Deckel 55 und Spendereinheit 56. Insbesondere weisen der Seifenspender 50 und der Aufbewahrungsbehälter 60 im Bereich des Bodens den gleichen Aufbau auf. Die Abtropfschale 10 ist insbesondere mit ihren Bereichen 11 a, 11b und 11c dabei so ausgebildet, dass Seifenspender 50 und Aufbewahrungsbehälter 60 nebeneinander lösbar mittels Formschluss in der Abtropfschale 10 in den Bereichen 11 a beziehungsweise 11b anordenbar sind. Der jeweilige Boden 57 beziehungsweise die Höhe und Form der Überstände 58, die Vertiefung 14 sowie die Höhe der länglichen Vorsprünge 22 sind dabei aufeinander abgestimmt. Der Aufbewahrungsbehälter 60 kann dabei im Boden eine oder mehrere Auslassöffnungen (nicht gezeigt) aufweisen, um beispielsweise Wasser von einem in dem Aufbewahrungsbehälter 60 nach dem Spülen angeordneten Schwamm über die Abtropfschale 10 abzuführen.
  • 7 zeigt eine Haltevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 8 eine Explosionsdarstellung der Haltevorrichtung der 7 und 9 ein Aufbewahrungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Im Detail ist in den 7 und 8 eine Haltevorrichtung 1 gezeigt. Die Haltevorrichtung 1 kann dabei beispielsweise zwischen zwei gegenüberliegenden Rändern eines Spülbeckens angeordnet werden und umfasst dabei zwei im Wesentlichen U-förmig ausgebildete Griffe 2a, 2b. Ein Griff 2a, 2b ist dabei zweiteilig mit einer Oberschale 2a1, 2b1 und einer Unterschale 2a2, 2b2, die aneinander mittels Schrauben 2c1 festlegbar sind, ausgebildet. Die hierfür ausgebildeten Öffnungen beziehungsweise Vertiefungen (nicht gezeigt) in der Unterschale 2a2, 2b2 sind mittels Verschlusselementen 2c2 aus Gummi verschließbar. Jeder Griff 2a, 2b weist an seiner Unterseite im Bereich der Basis der „U-Form“ eine Auflagefläche 3a, 3b auf, die in Form eines Vorsprungs im oberen Bereich der Unterschale 2a2, 2b2 ausgebildet ist. Die Verschlusselemente 2c2 erstrecken sich dabei bis in den Bereich der Auflageflächen 3a, 3b. Schrauben 2c1 und Verschlusselemente 2c2 bilden eine Festlegeeinrichtung 2c für den Griff 2a, 2b.
  • Die beiden Schenkel der U-Form der beiden Griffe 2a, 2b sind jeweils über Verbindungselemente 4a, 4b in Form von Aluminiumprofilen miteinander verbunden. Hierzu weisen die Verbindungselemente 4a, 4b jeweils Aussparungen 5 in Form von Langlöchern auf, die so in den Griffen 2a, 2b angeordnet werden, sodass jeweils die beiden Schrauben 2c1 an den Schenkeln der Griffe 2a, 2b in die Aussparungen 5 eingreifen. Der Abstand der Schrauben 2c1 in den Griffen 2a, 2b und die Größe, genauer die Länge der Langlöcher 5, ist dabei so ausgebildet, dass eine Relativbewegung von Griff 2a, 2b und Verbindungselement 4a, 4b zwischen zwei Positionen - vorgegebener minimaler und maximaler Abstand der Griffe 2a, 2b - bereitgestellt wird. Die Verbindungselemente 4a, 4b sind somit teilweise in den Griffen 2a, 2b angeordnet und dort lösbar festgelegt. Dies ermöglicht eine stufenlose Abstandseinstellung der beiden Griffe 2a, 2b zueinander zur Anpassung an unterschiedliche Abmessungen verschiedener Spülbecken. Zwischen jeweiligem Griff 2a, 2b und Verbindungselement 4a, 4b ist auf der radialen Außenseite des jeweiligen Verbindungselements 5 eine ringförmige Dichtung 2d angeordnet.
  • Das Querschnittsprofil 6 der Verbindungselemente 4a, 4b ist hier asymmetrisch und achteckig ausgeführt. Die Flächen der Verbindungselemente 4a, 4b sind dabei in Richtung des Zwischenraums 7 zwischen den beiden Verbindungselementen 4a, 4b geneigt ausgebildet, sodass eine Zentrierung eines von der Oberseite der Haltevorrichtung 1 einzusetzenden Aufbewahrungselements 10, 50, 60 zur Bildung eines Aufbewahrungssystems 100 ermöglicht wird. Das Querschnittsprofil 6 der Verbindungselemente 4a, 4b, deren Länge zwischen den Griffen 2a, 2b und die jeweiligen Vorsprünge 53, 54 beziehungsweise Ränder 13 sind dabei so ausgebildet, dass zumindest eine formschlüssige Auflage auf den Verbindungselementen 4a, 4b, insbesondere ein formschlüssiges und lösbares Festlegen, mittels der beiden Vorsprüngen 53, 54 erfolgen kann. Das Querschnittsprofil 6 der Verbindungselemente 4a, 4b und der Griffe 2a, 2b weist eine ausgehend von den Verbindungselementen 4a, 4b und/oder den Griffen 2a, 2b ebene abfallende Oberfläche 8 in Richtung des Zwischenraums 7 auf, was zum einen gegebenenfalls Wasser in Richtung des Zwischenraums 7 abführt, zum anderen auch eine Zentrierwirkung für in dem Zwischenraum 7 anzuordnende Aufbewahrungselemente bereitstellt. Die abfallende Oberfläche 8 ist dabei insbesondere auf der der Auflagefläche 3a, 3b abgewandten Seite angeordnet.
  • Die Griffe 2a, 2b können insgesamt korrespondierende Querschnittsprofile wie die Verbindungselemente 4a, 4b aufweisen. Unter dem Begriff „korrespondierendes Querschnittsprofil“ sind insbesondere in der Beschreibung, vorzugsweise in den Ansprüchen Querschnittsprofile zu verstehen, welche beispielsweise jeweils die gleiche Kontur, Form oder dergleichen aufweisen. Die Größe korrespondierender Querschnittsprofile, beispielsweise ein Durchmesser oder die Länge von Kanten, können unterschiedlich, jedoch die Kanten unterschiedlicher Querschnittsprofile können parallel zueinander sein. Insbesondere sind korrespondierende Querschnittsprofile mittels einer zentrischen Streckung ineinander überführbar.
  • Weiterhin können eine Innenkontur von zumindest einem der Griffe 2a, 2b, insbesondere von allen Griffen 2a, 2b, und eine Außenkontur von zumindest einem der Verbindungselemente 4a, 4b, insbesondere von allen Verbindungselementen 4a, 4b, unterschiedlich sein. Ebenso ist es denkbar, dass eine Außenkontur von zumindest einem der Griffe 2a, 2b, insbesondere von allen Griffen 2a, 2b, und eine Innenkontur von zumindest einem der Verbindungselemente 4a, 4b, insbesondere von allen Verbindungselementen 4a, 4b, unterschiedlich sind, insbesondere wobei die Griffe 2a, 2b und/oder die Verbindungselemente 4a, 4b jeweils gleiche Außenkontur und/oder Innenkontur aufweisen.
  • Darüber hinaus können alle Griffe 2a, 2b dieselbe Innenkontur einer Öffnung für die Verschiebeelemente 4a, 4b aufweisen. Die Außenkontur der Verschiebelemente 4a, 4b zum Einschieben in die Öffnung muss dabei nur insoweit der Innenkontur 4a, 4b entsprechen, als dass diese in die Öffnung einschiebbar sind. So kann beispielsweise ein rundes Außenprofil eines Verschiebelements 4a, 4b in ein eckiges Innenprofil eines Griffs 2a, 2b eingeschoben werden. Dabei kann der Griff 2a, 2b dann wiederum eine Außenkontur aufweisen, die zu der Außenkontur des Verschiebeelements 4a, 4b korrespondiert.
  • Die Erstreckung eines Aufbewahrungselements 10, 50, 60 und die Erstreckung eines Verbindungselements 4a, 4b außerhalb des Bereichs der Griffe 2a, 2b kann dabei ausgebildet sein, dass die Anzahl von Aufbewahrungselementen 10, 50, 60, die an der Haltevorrichtung 1 angeordnet werden können, zwischen eins und vier beträgt.
  • Weiterhin kann die Erstreckung eines Aufbewahrungselements 10, 50, 60 dem Ein- oder Vielfachen eines Rastermaßes entsprechen, insbesondere wobei das Rastermaß so festgelegt ist, dass vier Aufbewahrungselemente 10, 50, 60, ausgebildet nach dem einfachen Rastermaß, anordenbar sind. In 9 weist beispielsweise die Abtropfschale 10 zweifaches Rastermaß auf, Seifenspender 50 und Aufbewahrungsbehälter 60 lediglich einfaches Rastermaß. Insoweit sind an der Haltevorrichtung 1 drei Aufbewahrungselemente angeordnet. Des Weiteren ist es möglich, die Verstellbarkeit der Griffe 2a, 2b zueinander mittels der Verbindungselemente 4a, 4b so auszubilden, dass bei minimalem Abstand der beiden Griffe 2a, 2b zueinander zumindest drei, insbesondere zumindest vier, Aufbewahrungselemente 10, 50, 60 angeordnet werden können und bei maximalem Abstand zwischen den Griffen 2a, 2b zumindest vier, insbesondere zumindest fünf, Aufbewahrungselemente 10, 50, 60.
  • Zusammenfassend weist zumindest eine der Ausführungsformen der Erfindung zumindest eines der folgenden Merkmale auf und/oder ermöglicht zumindest einen der folgenden Vorteile:
    • - Hohe Flexibilität.
    • - Zuverlässige Festlegung.
    • - Hohe Wertigkeit und hohe optische Anmutung.
    • - Geringe Verschmutzung und leichte Reinigbarkeit.
    • - Einfache Entsorgung.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haltevorrichtung
    2a, 2b
    Griff
    2a1, 2b1
    Oberschale Griff
    2a2, 2b2
    Unterschale Griff
    2c
    Festlegeeinrichtung Griff
    2c1
    Schraube
    2c2
    Verschlusselement
    2d
    Ringelement
    3a, 3b
    Auflagefläche
    4a, 4b
    Verbindungselement
    5
    Aussparung
    6
    Querschnitt
    7
    Zwischenraum
    8
    Geneigte Oberfläche
    10
    Abtropfschale
    11 a, 11b
    Bereich
    11c
    Flacher Bereich
    12a, 12b
    Ablauf
    13
    Rand Oberseite
    14
    Vertiefung
    15a, 15b
    Vorsprung
    16
    Unterseite
    17a, b, c, d
    Aufnahme
    18a, 18b
    Standfuß
    19
    Umfangsfläche
    19a, 19b
    Bereich
    20
    Vertikaler Vorsprung
    22
    Erhöhung
    23
    Rand Unterseite
    24
    Boden
    25
    Aussparung
    50
    Seifenspender
    51
    Schmalseite
    52
    Längsseite
    51a, 51b, 52a, 52b
    Seitenwand
    53
    Erster Vorsprung
    54
    Zweiter Vorsprung
    55
    Deckel
    56
    Spendereinheit
    56a
    Aufnahmeraum
    57
    Boden
    58
    Überstand Seitenwand
    59
    Öffnung
    60
    Aufbewahrungsbehälter
    100
    Aufbewahrungseinrichtung

Claims (29)

  1. Aufbewahrungsanordnung, insbesondere für den Sanitär- und/oder Küchenbereich, umfassend ein erstes Aufbewahrungselement (10) in Form einer Abtropfschale, und ein zweites Aufbewahrungselement (50, 60) in Form eines Behälters, insbesondere in Form eines Seifenspenders (50), die aneinander form- und /oder reibschlüssig lösbar festlegbar sind.
  2. Aufbewahrungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtropfschale (10) zumindest einen Ablauf (12a, 12b), insbesondere zwei Abläufe, zum Abführen von Flüssigkeit aufweist.
  3. Aufbewahrungsanordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ablauf (12a, 12b) am Boden (24) der Abtropfschale (10) angeordnet ist.
  4. Aufbewahrungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtropfschale (10) zumindest zwei Bereiche (11a, 11b) aufweist, in denen längliche vertikale Vorsprünge (22) angeordnet sind, insbesondere wobei die beiden Bereiche (11a, 11b) gleich ausgebildet sind.
  5. Aufbewahrungsanordnung gemäß Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Ablauf (12a, 12b) in einer Aussparung (25) der länglichen Vorsprünge (22) angeordnet ist, insbesondere wobei die Aussparung (25) endseitig der länglichen Vorsprünge (22) angeordnet ist.
  6. Aufbewahrungsanordnung gemäß zumindest Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Bereiche (11a, 11b) durch einen flachen Bereich (11 c) getrennt voneinander angeordnet sind.
  7. Aufbewahrungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1-6 dadurch gekennzeichnet, dass die Abtropfschale (10) im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist.
  8. Aufbewahrungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtropfschale (10) an ihren Längsseiten einen in Bezug auf den Boden (24) horizontal vorstehenden Rand (15a, 15b) aufweist.
  9. Aufbewahrungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite (16) der Abtropfschale (10) zumindest zwei, insbesondere vier Aufnahmen (17a, 17b, 17c, 17d), zur Aufnahme von Standfüßen (18a, 18b) ausgebildet sind.
  10. Aufbewahrungsanordnung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Standfuß (18a, 18b) lösbar, insbesondere form- und/oder reibschlüssig, in einer Aufnahme (17a, 17b, 17c, 17d) anordenbar ist.
  11. Aufbewahrungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (17a, 17b, 17c, 17d) in Form von Vorsprüngen ausgebildet sind.
  12. Aufbewahrungsanordnung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Vorsprünge (17a, 17b, 17c, 17d) eine unterschiedliche Höhe aufweisen.
  13. Aufbewahrungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (17a, 17b, 17c, 17d) an einem umlaufenden Rand (23) des Bodens (24) angeordnet sind.
  14. Aufbewahrungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 9-13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Standfuß (18a, 18b) Quaderform aufweist mit einer abgerundeten Seitenfläche (19) und einem länglichen vertikalen Vorsprung (20).
  15. Aufbewahrungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 9-14, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfüße (18a, 18b) und der zumindest eine Ablauf (12a, 12b) so ausgebildet sind, dass die Standfüße (18a, 18b) in dem zumindest einen Ablauf (12a, 12b) form- und/oder reibschlüssig anordenbar sind.
  16. Aufbewahrungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtropfschale (10) eine zumindest teilweise umlaufende Vertiefung (14) aufweist.
  17. Aufbewahrungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Behälter (50, 60) einen Boden (57) aufweist, welcher zu seinem Zentrum hin ansteigend ausgebildet ist.
  18. Aufbewahrungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Behälter (50, 60) zumindest zwei Vorsprünge (58), ausgehend von einer Unterseite (16) des Bodens (57). aufweist, insbesondere wobei die zumindest zwei Vorsprünge (58) anhand einer Verlängerung zweier Seitenwände (51) gebildet sind.
  19. Aufbewahrungsanordnung gemäß Anspruch 4 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (14) und die zumindest zwei Vorsprünge (58) derart ausgebildet sind, so dass die Vorsprünge (58) form- und/oder reibschlüssig in der Vertiefung (14) anordenbar sind, vorzugsweise mittels Verklemmen.
  20. Aufbewahrungsanordnung gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Behälter (50, 60) in zumindest einem der Bereiche (11a, 11b) der Abtropfschale (10), insbesondere in beiden Bereichen (11a, 11b), anordenbar ist.
  21. Aufbewahrungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung des ersten Aufbewahrungselements (50) entlang zweier Seiten (51a, 51b) einem ganzzahligen Vielfachen der Erstreckung des zweiten Aufbewahrungselements (60) entlang zweier Seiten (51) entspricht.
  22. Aufbewahrungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (50, 60) an zumindest zwei Seitenwänden (51) zumindest zwei vertikal beabstandete im wesentlichen horizontale Vorsprünge (53, 54) aufweist.
  23. Aufbewahrungsanordnung gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Vorsprünge (54) durch einen Sprung im Verlauf der Seitenwand (51) gebildet ist.
  24. Aufbewahrungssystem (100), umfassend eine Aufbewahrungsanordnung (50, 60) gemäß einem der Ansprüche 1-23, und eine Haltevorrichtung (1), umfassend einen ersten und zweiten Griff (2a, 2b), die jeweils eine Auflagefläche (3a, 3b) zur Anordnung an einem Becken aufweisen, zumindest zwei Verbindungselemente (4a, 4b), die den ersten und zweiten Griff (2a, 2b) jeweils miteinander verbinden, wobei die Verbindungselemente (4a, 4b) durch einen Freiraum (7) voneinander beabstandet sind, und derart, dass der Abstand zwischen den beiden Griffen (2a, 2b) zwischen einem minimalen und einem maximalen Abstand mittels der Verbindungselemente (4a, 4b) veränderbar ist, und wobei die zumindest zwei Verbindungselemente (4a, 4b) ein höhenversatzfreies Profil bereitstellen, wenn die Griffe (2a, 2b) in einem Abstand zwischen dem minimalen und maximalen Abstand angeordnet sind und wobei die zumindest zwei Aufbewahrungselemente (10, 50, 60) zur zumindest teilweise form- und/oder reibschlüssigen, lösbaren Festlegung an der Haltevorrichtung (1) ausgebildet sind.
  25. Aufbewahrungssystem (100) gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung in Form einer formschlüssigen Verbindung, insbesondere einer Klips- und/oder Rastverbindung, ausgebildet ist.
  26. Aufbewahrungssystem (100) gemäß einem der Ansprüche 24-25, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Aufbewahrungselement (10, 50, 60) an zumindest einer Fläche, insbesondere an zumindest zwei Flächen, vorzugsweise an zumindest drei Flächen eines jeweiligen Verbindungselements (4a, 4b) angeordnet ist.
  27. Aufbewahrungssystem (100) gemäß einem der Ansprüche 24-26, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung eines Aufbewahrungselements (10, 50, 60) und die Erstreckung eines Verbindungselements (4a, 4b) der Haltevorrichtung (1) außerhalb des Griffbereichs derart ausgebildet sind, dass die Anzahl von Aufbewahrungselementen (10, 50, 60), die an der Haltevorrichtung (1) angeordnet werden können, zwischen eins und vier beträgt.
  28. Aufbewahrungssystem (100) gemäß Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung eines Aufbewahrungselements (10, 50, 60) dem Ein- oder Vielfachen eines Rastermaßes entspricht, insbesondere wobei das Rastermaß so festgelegt ist, dass vier Aufbewahrungselemente (10, 50, 60), ausgebildet nach dem einfachen Rastermaß anordenbar sind.
  29. Aufbewahrungssystem (100) gemäß einem der Ansprüche 24-28, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (50, 60) an zumindest zwei Seitenwänden (51a, 51b, 52a, 52b) zumindest zwei vertikal beabstandete, im wesentlichen horizontale Vorsprünge (53, 54) aufweist, welche zur form- und/oder reibschlüssigen lösbaren Festlegung an den Verbindungselementen (4a, 4b) der Haltevorrichtung (1) ausgebildet sind, insbesondere wobei die Vorsprünge (53, 54) im Wesentlichen horizontal verlaufend ausgebildet sind.
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