DE10040283B4 - Ablufthaube - Google Patents
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Abstract
Ablufthaube (1) mit einem die Haube oberseitig begrenzenden Deckelteil (3) und mit hiervon sich abwärts erstreckenden Seitenteilen (4;5), wobei das Deckelteil (3) und die Seitenteile (4;5) einen Abluftaufnahmeraum (2) bereichsweise begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (3) und die Seitenteile (4;5) einstückig miteinander ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Ablufthaube nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ablufthauben der genannten Art finden insbesondere in Großküchen Verwendung, beispielsweise in der Gastronomie, in Kantinen oder auf Schiffen. Solche Ablufthauben können eine Erstreckung von mehreren Metern aufweisen. Gemäß
DE 195 09 917 C1 ist eine Abscheidevorrichtung mit mehreren Kondensat aufnehmenden Abscheiderelementen vorgesehen. Mit diesen Elementen wird das Kondensat zu einer Auffangrinne geleitet, an die ein Auffangbehälter als zusätzliches Bauteil anzuschließen ist. Die Ablufthaube gemäßDE 41 27 722 C1 ist als ein Abscheiden ausgebildet, der zwischen längsrandseitigen Abschlußwänden mehrere als bogenförmige Kulissen geformte Rinnen- und Abdeckteile aufweist. Diese Teile bilden in Einbaulage miteinander eine Verschachtelung mit jeweiligen die Abluft aufnehmenden Durchlaßspalten, so daß diese Spaltbereiche bei der Reinigung einen hohen Aufwand erfordern. - Durch die einstückige Ausbildung von Deckelteil und Seitenteilen sind Schweißnähte in dem dazwischenliegenden Übergang vermieden. Dadurch kann der – beispielsweise umgebogene oder abgekantete – Übergang besonders glattflächig ausgebildet sein, eine Oberflächenrauhigkeit, wie sie bei Schweißnähten zwangsläufig auftritt, ist vermieden. Auch die Einlagerung von schädlichem Kohlenstoff, wie sie bei den üblichen Schweißverfahren auftritt, ist vermieden. Selbst strenge Hygienenormen, etwa des USPH, können damit erfüllt werden.
- Wenn besonders vorteilhaft die Seitenteile gegenüber dem Deckelteil in einem großen Radius umgebogen oder mehrfach abgekantet sind, ist die Reinigung der Umformungsbereiche erleichtert. Die Zugänglichkeit der Innenbereiche des Übergangs ist besonders vereinfacht, da nicht in einen engen und scharfen Kantenbereich eingegriffen werden muß.
- Wenn besonders vorteilhaft an den Seitenteilen einstückig eine Auffangrinne angeformt ist, ist die Hygiene weiter verbessert. Auch im Übergangsbereich zwischen der Auffangrinne und den Seitenteilen sind dann Schweißnähte, die die o.g. Nachteile aufweisen, vermieden. Auch hier ist besonders günstig eine Mehrfachabkantung oder mit einem großen Radius versehene Umbiegung vorgesehen, was die Zugänglichkeit der Auffangrinne zu Reinigungszwecken erleichtert.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus einem nachfolgend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
- Derartige Ablufthauben haben hohe hygienische Anforderungen zu erfüllen. Insbesondere auf Schiffen, die mit vielen unterschiedlichen Erregern in Berührung kommen, ist die Sicherstellung einer maximalen Hygiene unabdingbar.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, Ablufthauben zu schaffen, die eine möglichst geringe Einnistungsmöglichkeit für Keime darbieten und eine möglichst einfache Reinigung erlauben.
- Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Ablufthaube mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 15. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 14 und 16 bis 18 angegeben.
- In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine erfindungsgemäße Ablufthaube in perspektivischer Ansicht schräg von oben, -
2 eine ähnliche Ansicht wie1 vor dem Einsetzen der Zwischenbleche, -
3 eine Seitenansicht auf die Stirnseiten der Ablufthaube nach1 , -
4 eine Ansicht der Ablufthaube nach1 von oben, -
5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in4 , -
6 eine perspektivische Ansicht der Ablufthaube von schräg unten. - Die Ablufthaube
1 umfaßt ein einen Abluftaufnahmeraum2 oberseitig begrenzendes Deckelteil3 , von dem aus sich Seitenteile4 ,5 abgewinkelt erstrecken. In Montagestellung nimmt das Deckelteil3 eine im wesentlichen horizontale Lage ein, die Seitenteile4 ,5 erstrecken sich dem gegenüber im wesentlichen vertikal abwärts. Das Deckelteil3 ist mit Ausnehmungen6 versehen, in die beispielsweise eine Lampe einsetzbar oder auf die ein mit einem Ventilator oder dergleichen versehener Abzugschacht aufsetzbar ist. Das Deckelteil3 und die Seitenteile4 bzw.5 sind einstückig miteinander verbunden, wobei die Seitenteile4 bzw.5 gegen das Deckelteil3 an Kantungslinien7 ,8 abgekantet sind. Dabei sind im Ausführungsbeispiel jeweils zwei Abkantungen7 ,8 zwischen dem Deckelteil3 und einem Seitenteil4 bzw.5 vorgesehen. Auch eine andere Anzahl von Abkantungen7 ,8 ist grundsätzlich möglich. - Bei der Ausbildung von zwei Abkantungen
7 ,8 können diese beispielsweise jeweils einen 45°-Winkel umschließen, so daß die Kanteninnenbereiche leichter zu reinigen sind als beispielsweise eine einzige Abkantung von 90°. In ihren unteren Bereichen weisen die Seitenteile4 ,5 dem Abluftaufnahmeraum2 zugewandte Auffangrinnen9 ,10 auf. Diese sind einstückig mit den jeweiligen Seitenteilen4 bzw.5 ausgebildet. Die Auffangrinnen9 ,10 erfüllen den Zweck, an den Innenwänden des Deckelteils3 bzw. der Seitenteile4 ,5 oder der unten näher erläuterten Zwischenbleche17 entstehendes Kondensat aufzufangen und zu verhindern, daß dieses nach unten tropft. - Die Auffangrinnen
9 ,10 sind gegenüber den Seitenteilen4 ,5 abgekantet, wobei ein Bodenbereich11 ,12 der Auffangrinnen9 bzw.10 jeweils über zwei 45°-Abkantungen13 ,14 gegenüber den Seitenteilen4 ,5 umgeformt ist. - In seinem dem Luftaufnahmeraum
2 zugewandten Rand ist der Bodenbereich11 ,12 der Auffangrinnen9 ,10 durch eine weitere Abkantung15 mit einer aufwärts ragenden Wandung versehen, so daß sich die rinnenförmige Gestalt ergibt. Die gesamte Auffangrinne9 ,10 ist daher einstückig mit dem jeweiligen Seitenteil4 ,5 ausgebildet, so daß auch hier keine störenden Schweißnähte auftreten und die Reinigung vereinfacht ist. Durch die Mehrfachabkantung ist wiederum auch in den Kanteninnenbereichen eine einfache Zugänglichkeit gewährleistet, wodurch auch dort die Reinigung sehr vereinfacht ist. - Durch die Ausbildung der beiden Abkantungen
7 ,8 stehen die Seitenteile4 ,5 gegenüber dem Außenumriß des Deckelteils3 seitlich vor, wodurch sich in den Eckbereichen16 (2 ) freie Durchgänge ergeben, die durch Zusatzbleche17 , die in die freien Ecken eingesetzt werden, im fertigen Zustand der Ablufthaube1 geschlossen sind. Hierfür werden an im wesentlichen vertikalen Schweißnähten18 , die lediglich die Höhenerstreckung der Seitenteile4 ,5 einnehmen, die Zwischenbleche17 eingeschweißt. - Dadurch, daß die Schweißnähte
18 verglichen mit den bisher üblichen horizontalen Schweißnähten zwischen den Seitenteilen4 ,5 und dem Deckelteil3 bzw. zwischen den Seitenteilen4 ,5 und den Auffangrinnen9 ,10 deutlich verkürzt sind, sind die mit den Schweißnähten verbundenen Nachteile erheblich verringert. Die Zwischenbleche17 sind ebenfalls jeweils einstückig und mehrfach entsprechend den benachbarten Seitenteilen4 ,5 an Abkantungen7 ,8 ,13 ,14 umgeformt. Die Zwischenbleche17 können damit als Fertigteile in die Eckbereiche16 eingesetzt werden. - Die Ablufthaube
1 besteht insgesamt vorteilhaft aus einem Edelstahl, beispielsweise mit der Werkstoffnummer4301 oder4571 . - Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Ablufthaube wird zunächst ein im wesentlichen kreuzförmiges Blech ausgeschnitten, dessen Zentralbereich das spätere Deckelteil
3 bildet und dessen auswärts weisenden Schenkel die späteren Seitenteile4 ,5 bilden. In ihren äußeren Randbereichen werden die seitlichen Schenkel zudem mehrfach abgekantet zur Bildung der Auffangrinne9 ,10 . Zudem werden die seitlichen Schenkel mehrfach gegenüber dem Zentralbereich umgeformt, so daß sich die in2 dargestellte Gestalt des umgeformten Bleches ergibt. Anschließend werden in die freien Eckbereiche16 die Zusatzbleche17 eingeschweißt, wodurch der Abluftaufnahmeraum2 umschlossen wird. Damit ergibt sich die angesprochene leicht zu reinigende Haube, in der die Ansammlung von Verschmutzungen und die Einnistung von Keimen erschwert ist. Eine derartige Haube ist sowohl als Kondensathaube als auch als Fettfilterhaube oder Waschwasserhaube geeignet. Sie kann beispielsweise über oberseitig angeschossene Bolzen, für die keine Bohrungen erforderlich sind, hängend befestigt werden. Die Befestigungsmittel ragen dann nicht in den Abluftaufnahmeraum2 hinein.
Claims (18)
- Ablufthaube (
1 ) mit einem die Haube oberseitig begrenzenden Deckelteil (3 ) und mit hiervon sich abwärts erstreckenden Seitenteilen (4 ;5 ), wobei das Deckelteil (3 ) und die Seitenteile (4 ;5 ) einen Abluftaufnahmeraum (2 ) bereichsweise begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (3 ) und die Seitenteile (4 ;5 ) einstückig miteinander ausgebildet sind. - Ablufthaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (
4 ;5 ) gegen das Deckelteil (3 ) abgekantet sind. - Ablufthaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (
4 ;5 ) über zumindest zwei Abkantungen (7 ;8 ) gegen das Deckelteil (3 ) abgekantet sind. - Ablufthaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen (
7 ;8 ) für die Seitenteile (4 ;5 ) jeweils einen Winkel von 45° umschließen. - Ablufthaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (
4 ;5 ) an ihren abwärts weisenden Endbereichen mit einer einstückig mit diesen ausgebildeten Auffangrinne (9 ;10 ) versehen sind. - Ablufthaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (
9 ;10 ) gegenüber den Seitenteilen (4 ;5 ) abgekantet ist. - Ablufthaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodenbereich (
11 ;12 ) der Auffangrinne (9 ;10 ) über zwei 45°-Abkantungen (13 ;14 ) gegenüber den Seitenteilen (4 ;5 ) abgekantet ist. - Ablufthaube nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Bodenbereich (
11 ;12 ) der Auffangrinne (9 ;10 ) ein dem Luftaufnahmeraum (2 ) zugewandter weiterer Randbereich, der ebenfalls durch Abkantung (15 ) ausgebildet ist, erstreckt. - Ablufthaube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (
3 ) eine im wesentlichen rechteckige Umrißgestalt aufweist und sich die Seitenteile (4 ;5 ) in montierter Stellung im wesentlichen vertikal abwärts erstrecken. - Ablufthaube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereichen (
16 ) zwischen einander benachbarten Seitenteilen (4 ;5 ) Zusatzbleche (17 ) zur Ausbildung einer geschlossenen Seitenkontur eingesetzt sind. - Ablufthaube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbleche (
17 ) mit den ihnen benachbarten Seitenteilen (4 ;5 ) verschweißt sind. - Ablufthaube nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbleche (
17 ) in ihrem oberen Bereich sowie in ihrem unteren Bereich Abkantungen (7 ;8 ;13 ;14 ) aufweisen, die in Einbaustellung bündig neben den Abkantungen (7 ;8 ) der Seitenteile (4 ;5 ) im Übergangsbereich zum Deckelteil (3 ) bzw. neben den Abkantungen (13 ;14 ) zur Bildung der Auffangrinne (9 ;10 ) liegen. - Ablufthaube nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (
3 ) mit Ausnehmungen (6 ) zum Anschluß eines Absaugschachts und/oder zur Aufnahme von Beleuchtungskörpern versehen ist. - Ablufthaube nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem Edelstahl besteht.
- Verfahren zur Herstellung einer Ablufthaube mit einem Deckelteil und sich hiervon abwärts erstreckenden Seitenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein ebenes Blech in eine im wesentlichen kreuzförmige Gestalt geschnitten wird, wobei die auswärts weisenden Schenkel des Kreuzes anschließend gegenüber dem Zentralbereich abgekantet werden.
- Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die auswärts weisenden Schenkel zudem an ihren äußeren Endbereichen mehrfach abgekantet werden zur Bildung einer einstückigen Auffangrinne.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schenkel um eine mehrfache Abkantung gegenüber dem Zentralbereich umgeformt werden und in ihren Eckbereichen zueinander beabstandet stehen.
- Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in die freien Eckbereiche Zusatzbleche eingeschweißt werden, die jeweils einstückig sind und derartig abgekantet sind, daß ihre abgekanteten Bereiche in Einbaustellung fluchtend zu den abgekanteten Flächen benachbarter Seitenteile liegen.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE10040283A1 DE10040283A1 (de) | 2002-03-07 |
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Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE4127722C1 (en) * | 1991-08-22 | 1993-02-04 | Gif Gesellschaft Fuer Ingenieurprojekte Freiburg Mbh, 7800 Freiburg, De | Building ventilation moisture trap - has upwardly curved parallel sides offset to define flow chamber |
DE19509917C1 (de) * | 1995-03-18 | 1996-06-20 | Gif Ges Ingenieurprojekte | Vorrichtung zum Abscheiden von Kondensat mit Abscheiderelementen |
-
2000
- 2000-08-14 DE DE2000140283 patent/DE10040283B4/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19509917C1 (de) * | 1995-03-18 | 1996-06-20 | Gif Ges Ingenieurprojekte | Vorrichtung zum Abscheiden von Kondensat mit Abscheiderelementen |
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