DE4236954C2 - Auffangwanne - Google Patents

Auffangwanne

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/24Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Auffangwanne gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine gattungsbildende Auffangwanne ist in dem DE-GM 90 02 796 beschrieben. Diese Auffangwanne wird aus einer Mehrzahl von einzelnen Zuschnitten her­ gestellt, die alle einzeln durch Schweißen mitein­ ander verbunden werden müssen, so daß eine Auto­ matisierung nur schwer möglich ist. Die Kosten für die Herstellung derartiger Auffangwannen werden durch einen hohen Arbeitsanteil beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auf­ fangwanne so auszubilden, daß sie mit wenigen Einzelteilen hergestellt werden kann, so daß die Herstellungskosten erheblich gegenüber den bisher üblichen Kosten gesenkt werden können und außerdem die Stabilität der Wanne verbessert wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Zwar ist es aus der Literaturstelle "Handbook of Fastening and Joining of Metal Parts 1956 McGraw-Hill", Seiten 494 bis 496 bekannt, einen Behälter aus mehreren einfachen Einzelteilen zu­ sammenzusetzen, wobei aber der Behälter nicht wasserdicht ist, sondern die Seitenwände werden ent­ weder punktgeschweißt oder angenietet. Auch weist dieser Behälter keine Stützfüße auf. Aufgrund des Zeitabstandes dieser Literaturstelle zum anmeldungs­ gemäßen Vorschlag ist es als Indiz für erfinderische Tätigkeit zu werten, daß bis zum Zeitpunkt der An­ meldung von der Fachwelt ein derartiges Zusammen­ setzen aus einfachen Formteilen für Auffangwannen nicht aufgegriffen wurde.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß die Wanne einschließlich der notwendigen Stell­ füße nur aus drei Blechzuschnitten hergestellt wird, wobei ein mittleres Blechteil vorgesehen ist, das U-förmig ausgebildet ist und mit zwei Kopf­ teilen verbunden wird. Die Verbindung erfolgt durch Schweißen, und an den Kopfteilen können Vorsprünge vorgesehen sein, die mit Abkantungen an dem U-för­ migen Blechteil zusammenarbeiten. Im unteren Be­ reich der Kopfteile sind Lappen vorgesehen, die die Stellfüße bilden. Vorzugsweise sind dabei die Lappen so ausgebildet, daß sie spiegelbildlich ein Teil aufweisen, das über die Seitenkanten der Kopfteile vorsteht, so daß bei angeschweißten Kopf­ teilen und Umbiegen dieser überstehenden Lappen­ teile winkelförmige Stellfüße geschaffen werden. Natürlich werden auch die umgebogenen Lappenteile an dem Blechteil verschweißt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach­ folgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen Dar­ stellungsweise die die Auffangwanne bildenden Bauteile (mit Ausnahme des Gitterrostes) und in
Fig. 2 in einer schaubildlichen Darstellung die fertige Auffangwanne.
In den Zeichnungen sind mit 1 ein Wannenteil, mit 2 ein Gitterrost und mit 3 Stellfüße für die Auffang­ wanne bezeichnet.
Der Aufbau der Auffangwanne geht deutlicher aus Fig. 1 hervor. Hier ist ein Blechteil 4 dargestellt, das durch Kanten U-förmig ausgebildet ist und somit einen Boden 5 und zwei Seitenwände 6 und 7 aufweist. Der obere Rand der Seitenwände 6 und 7 kann ebenfalls wieder durch Abkanten winkelförmig gestaltet, so daß in diesen Winkel oder in diese Abkantung 8 der Gitterrost eingelegt werden kann.
Mit 9 und 10 ist jeweils ein Kopfteil bezeichnet, wobei das Kopfteil 9 an seinem oberen Bereich Vor­ sprünge 11 und 12 aufweist, die so groß sind, daß sie den ggf. vorgesehenen Abkantungen 8 entspre­ chen. In gleicher Weise kann das Kopfteil 10 eben­ falls Vorsprünge 14 und 15 aufweisen. Im unteren Bereich sind nach unten vorstehende Lappen 30 an dem Kopfteil 9 bzw. 10 angeordnet, die - wie dies besonders deutlich die Fig. 1 zeigt - nicht nur nach unten vorspringen, sondern auch über den Seitenrand der Kopfteile 9 und 10 vorspringen, so daß nach Umbiegen dieser Lappen winkelförmige Füße 3 geschaffen werden.
Diese drei Bauteile werden durch Schweißen fest und flüssigkeitsdicht miteinander verbunden, wobei in Fig. 2 die entsprechenden Schweißnähte eingezeichnet sind.
Es ist ersichtlich, daß nunmehr die Herstellung der Auffangwanne weitgehendst mechanisiert werden kann, so daß die Herstellungskosten gesenkt werden können und außerdem durch die wenigen und geraden Schweiß­ nähte eine größere Sicherheit erreicht wird.

Claims (4)

1. Auffangwanne mit einem aus einem U-förmigen Blechteil (4) gebildeten Wannenteil (1),
einem dieses nach oben abschließenden Gitter­ rost (2) und Stellfüßen (3), gekennzeichnet durch
  • a) zwei Kopfteile (9, 10), deren Breite und Höhe der Breite und Höhe des Blechteiles (4) entspricht und die in ihrem unteren Bereich nach unten vorstehende Lappen (30) besitzen, die die Stellfüße (3) bilden,
  • b) das Blechteil (4) mit den Kopfteilen (9, 10) flüssigkeitsdicht verbindende Schweißnähte (16).
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lappen (30) nicht nur nach unten vorstehen, sondern auch über die Sei­ tenkanten des Kopfteiles (9, 10) vorstehen.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Seitenwänden des Blechteiles (4) im oberen Bereich je eine Abkantung (8) vorgesehen ist, deren Höhe etwa der Höhe des Gitterrostes (2) entspricht.
4. Bausatz nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kopfteile (9, 10) in ihrem oberen Bereich seitliche Vorsprünge (11, 12; 14, 15) aufweisen, die in ihrer Höhe und Breite der Höhe und Breite der Abkantung (8) entsprechen.
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