DE1769917B2 - Glocke fuer boeden in stoffaustauschkolonnen - Google Patents

Glocke fuer boeden in stoffaustauschkolonnen

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DE1769917B2 DE19681769917 DE1769917A DE1769917B2 DE 1769917 B2 DE1769917 B2 DE 1769917B2 DE 19681769917 DE19681769917 DE 19681769917 DE 1769917 A DE1769917 A DE 1769917A DE 1769917 B2 DE1769917 B2 DE 1769917B2
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
    • B01D3/18Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal bubble plates
    • B01D3/20Bubble caps; Risers for vapour; Discharge pipes for liquid
    • B01D3/205Bubble caps

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Glocke für Böden in Stoffaustauschkolonnen, welche aus einem Dampfkamin und einer mit dem Dampfkamin fest verbundenen, flachen (jlockenhaube mit durchgehendem Rand besteht, wobei der Dampfkamin unterhalb des unteren Randes der Glockenhaube endet.
Im Hauptpatent ist die Glockenhaube dieser Glocke an aus der Grundplatte des Kaminelements herausgestanzten, nach oben gebogenen Laschen befestigt.
Die Befestigung der Glockenhaube an den nach oben gebogenen Laschen soll dabei insbesondere durch Verschweißen an den Berührungsstellen zwischen Glockenhaube und Laschen erfolgen.
Zwar handelt es sich hierbei um eine recht einfache Schweißverbindung mit kurzen, geraden Stumpfnähten, jedoch sind Schweißverbindungen relativ aufwendig. Außerdem ist eine Schweißverbindung eine unlösbare Verbindung, ein Austauschen der einzelnen miteinander verbundenen Teile ist also nicht möglich. Ferner muß darauf hingewiesen werden, daß im vorliegenden Fall die Schweißverbindung bereits in der Fertigungsstätte von Glockenhaube und Dampfkamin hergestellt werden muß. Die Glocke muß daher in fertig geschweißtem Zustand gelagert und zur Baustelle der Kolonne transportiert werden, was einen relativ großen Raumbedarf bei der Lagerung und beim Transport ergibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der genannten Mangel eine einfache und billige Ausführungsform der eingangs beschriebenen Glocke bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der eingangs beschriebenen Glocke die Glockenhaube an ihrer Unterkante nach unUn verlaufende, sich mittels Abstützkanten auf der Grundplatte des Dampfkamins abstützende Laschen aufweist, welche an ihren von der Glockenhaube entfernten Enden Zungen besitzen, die in der Grundplatte angeordnete Schlitze durchsetzen und rechtwinklig zur Glockenachse in Aufwölbungen der Grundplatte eingreifen.
Bei dieser Ausführungsform der Glocke ist zur Verbindung der Glockenhaube mit dem Dampfkamin keine Schweißung nötig. Sie eignet sich daher insbesondere für Glocken aus nicht oder schwer schweißbaren Materialien, wie beispielsweise Aluminium, ist iedoch auch für Glocken aus allen anderen Materialien anwendbar. Glockenhaube und Dampfkamin sind auf einfache Weise durch gegenseitige Verklammerung miteinander verbunden. Diese Art der Verbindung von Glockenhaube und Dampfkamin ergibt einen sehr geringen Fertigungsaufwand.
Des weiteren ergeben sich für die Glocke gemäß der vorliegenden Erfindung wesentliche Vorteile bei der Lagerung. Glockenhaube und Dampfkamin können infolge des dafür erforderlichen geringen Arbeits- und Werkzeugaufwands auf der Baustelle zusammengebaut werden. Demnach können die beiden Bauteile der Glocke, nämlich Glockenhaube und Dampfkamin, einzeln gelagert werden, was insgesamt einen sehr geringen Bedarf an Lagerraum ergibt. Dieser Vorteil, welcher gleichermaßen auch für den Transport der Glockenteile zur Baustelle der Kolonne gilt, fällt stark ins Gewicht, da zum Bau einer größeren Kolonne oder sogar Kolonnengruppe im allgemeinen eine sehr große Anzahl von Glocken erforderlich ist.
Ferner ist auf einen Vorteil der Glocke gemäß der vorliegenden Erfindung hinzuweisen, der angesichts der Möglichkeit der Schmutzablagerung und Korrosion an der Glocke eine besondere Bedeutung hat. Die durch gegenseitige Verklammerung verbundenen Glockenteile sind auswechselbar. Bei sehr starker Verschmutzung und insbesondere bei Korrosion kann der betreffende Glockenteil gegen einen neuen ausgetauscht werden. Glocken, bei denen die Zungen der an der Gloekenhaube angeordneten Laschen erst nach Durchstecken durch die in der Grundplatte des Dampfkamins angeordneten Schlitze in die Aufwölbungen der Grundplatte eingebogen werden, werden hierzu zunächst vom Bodenblech der Kolonne entfernt, anschließend werden die Zungen aus den Aufwölbungen ausgebogen und die beiden Glockenteile voneinander gelöst.
Bei einer für den Zusammenbau der beiden Glockenteile bzw. für ihre Trennung voneinander besonders günstigen Ausbildung der vorliegenden Erfindung bestehen Glockenhaube und/oder Dampfka min aus stark elastischem Material, wobei die Zungen durch elastische Verformung eines oder beider Glokkenteile in die Aufwölbungen der Grundplatte eingebracht werden. Bei dieser Ausführungsform, bei welcher also die Zungen bereits nach der Fertigung der Glockenhaube rechtwinklig zur Glockenachse angeordnet sind, kann die Verbindung bzw. Trennung der beiden Glockenteile im allgemeinen auf einfache Weise von Hand erfolgen. Bei dieser elastischen Ausbildung der Glocke kann beispielsweise beim Ausbauen der Glockenhaube aus einer auf dem Bodcnblech der Kolonne bereits angebrachten Glocke die Glockenhaube auf einfache Weise von dem Dampfkamin getrennt werden, ohne daß hierzu ein Entfernen des Dampfkamins von dem Bodenblech notwendig wäre. Als Materialien für die stark elastische Ausführungsform eines oder beider Glockenteile können federnde Metalle oder auch Kunststoffe verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Glocke. Eine Glockenhaube Ta weist an ihrer Unterkante nach unten verlaufende, sich mittels Abstützkanten 3c auf einer Grundplatte la des Dampfkamins abstützende Laschen 3a auf. Die Laschen 3a besitzen an ihren von der Glockenhaube 7a entfernten Enden Zungen 3b, welche in der Grundplatte la angeordnete Schlitze Xb durchsetzen und rechtwinklig zur Glockenachse in Aufwölbungen Xc der
Grundplatte la eingreifen. Mit 2 ist die Oberkante des Dampfkamins, mit 4 sind Löcher zur Befestigung der Glocke an einem Bodenblech 5 bezeichnet.
In Fig.2 ist zur besseren Kenntlichmachung der Abstützkanten 3c und der Zungen 36 ein Teil der Glockenhaube Ta mit einer Lasche 3a aus F i g. 1 herausgezeichnet
Fig.3 zeigt durch einen Schnitt A-A aus Fig. 1 die Verankerung einer Lasche 3a der G'ockennaube 7a in der Grundplatte la. Mit 6 ist die abgerundete Einlaufkante des Dampfkamins bezeichnet.
Bestehen die beiden Glockenteile aus einem praktisch unelastischen Material, so sind vor dem Zusammenbau die Zungen 36 parallel zur Glockenachse angeordnet.
Die Glockenhaube Ta wird dann durch Einstecken der Zungen 3a in die Schlitze 16 in die Grundplatte la eingeführt, bis die Abstützkanten 3c an letzterer anschlagen. Danach werden die Zungen 36 in die Aufwölbungen lcder Grundplatte la eingebogen. Die Glocke ist somit in kompakter Weise fertig zusammengebaut.
Bestehen Glockenhaube und/oder Dampfkamin aus stark elastischem Material, so wird dh Glockenhaube Ta mit bereits rechtwinklig zur Glockenachse angeordneten Zungen 36 gefertigt (vgl. beispielsweise F i g. 2). Durch elastische Verformung eines oder beider Glockenteile werden diese dann einfach zusammengesteckt, womit die Glocke fertig zusammengebaut ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Glocke für Böden in Stoffaustauschkolonnen, welche aus einem Dampfkamin und einer mit dem Dampfkamin fest verbundenen, flachen Glockenhaube mit durchgehendem Rand besteht, wobei der Dampfkamin unterhalb des unteren Randes der Glockenhaube endet, nach Patent 16 19 719, dadurch gekennzeichnet, daß die Glockenhaube (7a) an ihrer Unterkante nadi unten verlaufende, sich mitiels Abstützkanten (3c) auf der Grundplatte (Xa) des Dampfkamins abstützende Laschen (3a) aufweist, welche an ihren von der Glockenhaube (7aj entfernten Enden 7ungen (3b) besitzen, die in der Grundplatte (la) angeordnete Schlitze (Xb) durchsetzen und rechtwinklig zur Glockenachse in Aufwölbungen (leider Grundplatte (Xa) eingreifen.
    20
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