DE894548C - Karteitrog - Google Patents

Karteitrog

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Publication number
DE894548C
DE894548C DEF6908A DEF0006908A DE894548C DE 894548 C DE894548 C DE 894548C DE F6908 A DEF6908 A DE F6908A DE F0006908 A DEF0006908 A DE F0006908A DE 894548 C DE894548 C DE 894548C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trough
frames
height
card
cutouts
Prior art date
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Expired
Application number
DEF6908A
Other languages
English (en)
Inventor
Victor Vogt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FORTSCHRITT BUEROEINR FAB GmbH
Original Assignee
FORTSCHRITT BUEROEINR FAB GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Karteitröge, wie sie zur Aufnahme von Karteikästen Verwendung finden.
  • Bei der Vielgestaltigkeit der Formate ergibt sich die Notwendigkeit, für die Aufnahme der Karteikästen Tröge verschiedener Höhe bereitszustellen. Aus, Gründen der Wirtschaftlichkeit sowohl beim Hersteller als auch beim Verbraucher verbietet sich die Bereitstellung von fertigen Trögen der verschiedensten Ausmaße. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Karteitrog zu schaffen, der dem je- weiligen Bedürfnis anpaßbar ist. Erreicht wird dies der Erfindung gemäß dadurch, daß die vertikalen Trogwände des Karteitrogsi aus mindestens zwei aufeinandergesetzten Rahmen, bestehen, von denen der eine, vorzugsweise der obere, mit einem Deckel versehene, Normalhöhe hat, während der andere, in seiner Höhe der jeweils gewünschten Troghöhe angepaßt ist.
  • Durch dieses Unterteilung wird für den Hersteller zum mindesten für den Oberteil diel Auflegung von Großserien möglich, wobei vorteilhafterweise der Oberteil dem kleinstvorkommenden Höhenmaß entsprechend ausgebildet wird. Durch Untersetzen des zweiten Rahmens kann ein Trog entsprechend@.r Höhe gebildet werden. Wirtschaftlichere Fertigung, günstigere Lagerhaltung und bessere Anpassung an dem schwankenden Bedarf verschiedener Größen werden erreicht.
  • Die so, gebildeten Karteitröge können in weiterer Ausgestaltung ider Erfindung unlösbar oder lösbar miteinander verbunden werden. Im letzteren Fall ergibt sich der weitere Vorteil für den Benutzer, zum mindesten einen Teil der Karteitröge wiederverwenden zu können, wenn innerhalb der Kartei Umstellungen bezüglich der Formate erfolgen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung an. Hand de: Zeichnung, .die eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Der Karteitrog nach der Erfindung besteht aus einem rahmenartigen. Oberteil i, der mit einem Deckel 2 versehen ist. An. der unteren Stoßfläcliist die vertikale Wand mit einer Ausfräsung 3 v-,-.-sehen. In diese Ausfräsung kann der Boden 4 eingesetzt werden. Es entsteht dann ein KarteitroJ von Normalgröße.
  • Wird eine größere Troghöhe verlangt, so wird der Oberteil i auf einen Unterrahmen 5 erforderlicher Höhe aufgesetzt, der an seiner oberen Stoßfläche ebenfalls eine Ausfräsung 6 trägt. In den Ausfräsungen 3 und 6 stützen sich die beiden Rahmenteile gegeneinander ab. An der unteren Stoßfläche ist der-Unterrahmen 5 mit einer entsprechenden Ausfräsungl7 versehen, in die der Boden 4 eingesetzt werden kann.
  • Zur Verstärkung der Stoßfuge sind-Blechlaschen 8 durch Schrauben g an den Wänden der Rahmenteile befestigt. Die Versteifung der Stoßfugen kann selbstverständlich auch in verschiedenster anderer Weise erfolgen. So können beispielsweise d'. - Laschen in den Trogwänden eingelassen sein, um die lichte Weite des Troges voll ausnutzen zu können.
  • In der Zeichnung ist .der Karteitrog mit lösba_-miteinander verbundenen Rahmenteilen dargestellt. Es ist selbstverständlich auch möglich, die beiden Teile in irgendeiner Weise nach der gewünschten Zusammenfügung fest und unlösbar, beispielsweise durch Verleimung, zu verbinden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. -Karteitrog, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Trogwände aus mindestens zwei aufeinandergesetzten Rahmen (i, 5) bestehen, von denen der eine, vorzugswmis-e der obere (i), mit einem Deckel (2) versehene, Normalhöhe hat, während der andere (5) in seiner Höhe der jeweils gewünschtem Troghöhe angepaßt ist.
  2. 2. Karteitrog nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen (i, 5) nach dem Zusammensetzen unlösbar miteinander verbunden werden.
  3. 3. Kartekrog nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen (i, 5) nach dem Zusammensetzen lösbar miteinander verbunden werden.
  4. 4. Karteitrog nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stoßfugen der beiden Rahmen miteinander zusammenwirkende Ausfräsungen (3, 6) vorgesehen sind, die bei allen verwendeten Rahmen die gleiche Gestalt aufweisen.
  5. 5. Karteitrog nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rahmen (5) an seiner unteren Stoßfläche ebenfalls eine den anderen Ausfräsungen (3) entsprechende Ausfräsung (7) zur Aufnahme eines Bodens (4) aufweist.
  6. 6. Karteitrog nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge zwischen den einzelnen Rahmen (i, 5) des Troges durch mit diesen vorzugsweise durch Schrauben (g) verbundene, Laschen (8), vorzugsweiBe aus Blech, verstärkt ist.
DEF6908A 1951-08-07 1951-08-07 Karteitrog Expired DE894548C (de)

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ID=7085192

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