DE2027802A1 - Tragevorrichtung für eine Vielzahl von Gegenständen - Google Patents

Tragevorrichtung für eine Vielzahl von Gegenständen

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DE2027802A1 DE19702027802 DE2027802A DE2027802A1 DE 2027802 A1 DE2027802 A1 DE 2027802A1 DE 19702027802 DE19702027802 DE 19702027802 DE 2027802 A DE2027802 A DE 2027802A DE 2027802 A1 DE2027802 A1 DE 2027802A1
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Description

S. ζ Η
DIPL-CHEM. DR. ELISABETH JUNG DIPL-CHEM. DR. VOLKER VOSSIUS DIPL.^PHYS. DR. JÜRGEN SCHIRDEWAHN PATENTANWÄLTE
MÖNCHEN 23. CLEMEN88TRASSE IO TELEFON 3450«7 TELEQRAMM-AORESSEi INVEMT/MONCHEN TELEX I-MI··
- 5. JUNI 1970
. χ F 103M
(Ra/Dr.S/Kl./ba)
OLBJKRAFT, INO*
West Honroe* Louisiana 71291, V.St.A.
; "Tragevorrichtung für eine Vielzahl von Gegenständen"
Priorität! 5. Juni 1969; V.St.A.j Anmelde-Nr.ι 8JO ?16
. Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für eine Vielsahl von Gegenständen in Form einer aus einem einzigen Blatt zuschnitt; bzw* Blatt stück gebildeten Tragevorrichtung, insbesondere auf eine Verpackung, bei der die Deckel der Gegenstände abgestützt werden, und die bei Verpackungsvorgängen ohne die herkömmliehen Schritte des Fait ens und Verklebens bzw· Verkittens verwendbar ist«
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Aufgrund der immer häufig werdenden Verwendung des sogenannten Einweg- oder Wegwerfbehälters und der vermehrten Verbrauchernachfrage nach Waren, die in mehrere der betreffenden Waren bzw. Gegenstände fassenden Tragevorrichtungen verpackt sind, wurde die Entwicklung billigerer Tragevorrichtungen für eine Vielzahl von Gegenständen erforderlich, die bei mit hoher Geschwindigkeit durchgeführten Verpackungsvorgängen verwendbar sind.
Gegenüber den bekannten korbförmigen Tragevorrichtungen bedeutete die Tragevorrichtung in Form einer um die Gegenstände gewickelten Verpackung eine wesentliche Verbesserung, Es fehlt ■ jedoch immer noch an Tragevorrichtungen9 bei denen noch weniger Material benötigt wird als bei der im die Gegenstände gewickelten Verpackung, und die sum Aufstellen weniger und einfachere Verfahrensschritte erfordern.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tragevorrichtung zu schaffen, für die eine geringere Menge des Blattzuschnittes benötigt wird, und bei der die Deckel der Gegenstände abgestützt werden.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der aus dicker Pappe, plastischem oder anderem aellulosehaltigem Material bestehende Zuschnitt für die Tragvorrichtung so zugeschnitten und gefalzt ist, daß die Begrenzungen einer Tragevor-
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richtung gebildet werden, die eine Grundfläche, die mit einer Einrichtung zu ihrer Befestigung an den in der Tragevorrichtung verpackten Gegenstanden versehen ist, mit der Grundfläche verschwenkbar verbundene Beckplatten und mit den Deckplatten verschwenkbar verbundene Deckelverriegelungsflächen aufweist·
Die Erfindung bietet dabei die Vorteile,daß die Tragevorrichtung mit einer minimalen Anzahl von Verfahrensschritten aufgerichtet werden kann, und zwar ohne die herkömmlichen Schritte g des Faltena und Verklebens bzw« Verkittens, und daß sie bei mit hoher Geschwindigkeit durchgeführten Verpackungsvorgängen verwendbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch naher erläutert. Es zeigen: *
Fig. 1 einen Grundriß eines genormten Zuschnittes, der so zugeschnitten und gefalzt sit, daß die in Fig. 2 dargestellte Trage vorrichtung entsteht· f
Fig* 2 eine perspektivische Ansicht einer typischen Verpackung gemäß der Erfindung} und ·
Fig. 3 ebenfalls eine perspektivische Ansicht einer typischen Verpackung gemäß der Erfindung, aus der die Art und Weise zu ersehen ist, in der die Tragevorrichtung mit den zu verpackenden Gegenständen beladen wird.
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Fig. 1 zeigt eine genormte Fläche eines Blattzuschnittes, der so zugeschnitten und gefalzt ist, daß dadurch die Abgrenzungen der verschiedenen Felder bzw. Wände und anderer Teile der Tragevorrichtung festgelegt sind. Der Zuschnitt kann aus schwerer Pappe, plastischem oder anderem zellulosehaltigem Material bestehen. Wie aus der Figur ersichtlich ist, besteht der Zuschnitt aus einer Grundfläche 1» Deckplatten 2-2 und 3-3, und Deckelverriegelungsflachen 4 und 5·
Die Deckplatten 2-2 und 3-3 über den Deckeln oder Kronen sind mit der Grundfläche 1 durch Schwenkelemente 6-6 bzw· 7-7 verschwenkbar verbunden. Die Schwenkelemente 6-6 und 7-7 sind jeweils durch eine Kombination von Schnittlinien 8-8 und 9-9 und Falzlinien 10-10 und 11-11 abgegrenzt. Die Deckplatten 2-2 und 3-3 sind teilweise durch gekrümmte Schnit1?linieh 12-12 und 13-13» gerade Schnittlinien 14-14 und 15-15 und Schnittlinien 16-16 und 17-17, und teilweise durch gefalzte Faltlinien 18-18 und 19-19 abgegrenzt. Wie ersichtlich, schneiden sich die Schnittlinien 12-12 und 14-14 und die Schnittlinien 13-13 und I5-I5 Jeweils an den Punkten 20-20 und 21-21. Wie ebenfalls aus Fig, 1 zu ersehen ist, divergieren die Schnittlinien 14-14 und 15-15j wenn sie sich von ihren jeweiligen Schnittpunkten nach außen fortsetzen; die divergierenden Linien 14-14 und 1*5-15 erstrecken sich nach außen über die Falzlinien 18-18 und 19-19 hinaus , und legen so teilweise die Abgrenzungen der Deckelverriege-
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lungsflachen 4- und 5 fest. Aus im folgenden noch näher zu erläuternden Gründen ist es bei der Erfindung wichtig, daß mindestens ein Paar divergierender Linien auf jeder Seite der Tragevorrichtung Kanten bezeichnet, die bei aufgestellter Tragevorrichtung zum Verriegeln derselben verwendet werden können. Es ist jedoch zu beachten, daß diese Verriegelungskanten nicht unbedingt von einer kontinuierlichen Verlängerung der divergierenden Linien 14—14· und 15-15 gebildet zu sein brauchen, obgleich dies bei einem ' bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fall ist. "
Wie ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Grundfläche 1 so zugeschnitten, daß Verrieglungsnute 22-22, 23-23, 24-24· und 25-25 gebildet werden. Wie im folgenden noch näher zu ' erläutern sein wird, sind diese Nute so ausgebildet, daß sie jeweils eine entsprechende Kante der Deckelverriegelungsflächen 4- und 5 aufnehmen und diese an Ort und Stelle festhalten können, wenn die Tragevorrichtung aufgestellt ist. Überdies sind in der Grundfläche 1 öffnungen 26-26 ausgeschnitten, durch die die Tragevorrichtung hochgehoben und getragen werden kann. ·
Die Deckelverriegelungsflächen 4· waä 5 sind mit den Deckplatten 2-2 und 3-3 entlang der gefalzten Faltlinien 18-18 bzw. 19-19 verschwenkbar verbunden. Die Deckelverriegelungsflächen 4- und 5 weisen Verriegelungskanten 27-27 und 28-28 auf, die durch die Schnittlinien 16-16 bzw. I7-I7 gebildet sind. Die Verriegelungskanten 27-27 und 28-28 sind so ausgebildet, daß sie sicher
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unter dem Deckel bzw« der Krone des Gegenstandes oder einer ähnlichen, sich von dem Gegenstand nach außen erstreckenden Auskragung verriegelbar sind· Die Verriegelungskanten 27-2? und 28-28 werden sicher an Ort und Stelle festgehalten, wenn Kanten 29-29 und 30-30 bzw. Kanten 31-31 vaiä 32-32 in den Nuten 22-22, 23-23, 24-24 und 25-25 verriegelt sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung xiird nun auf Fig. 2 W Bezug genommen. Wie aus dieser ersichtlich ist, ist die Grundfläche 1 in einer sich unter den Deckeln 33-33 und 34-34 der verpackten Gegenstände 35-35 erstreckenden Ebene vorgesehen. Die Gegenstände 35-35 werden in öle öffnungen eingeführt, die durch das Ausschneiden der Deckplatten 2-2 und 3-3 aus der Grundfläche entstehen, was jedoch nicht deutlich dargestellt ist» Es ist zu beachten, daß die durch die gekrümmten Schnittlinien 12-12 und 13-13 gebildete öffnung kleiner sein muß als die Deckel 33-33 und 34-34, um eine größtmögliche Abstützung für die zu tragenden fe Gegenstände 35-35 zu schaffen. Fig, 2 zeigt ebenfalls, daß die Deckplatten 2-2 im wesentlichen parallel zu den Deckeln 33-33 angeordnet sind und die Deckel im wesentlichen bedecken, nachdem sie entlang der Schwenkelemente 6-6 aus der Grundfläche heraus verdreht wurden. In ähnlicher Weise bedecken die Deckplatten 3-3 im wesentlichen die Deckel 34-34 und wurden durch nicht dargestellte Schwenkelemente 7-7 aus der Ebene der Grundfläche 1 haraus verdreht. Überdies ist die Deckelverriegelungsfläche 5 entlang der Faltlinien 19-19 verschwenkt und erstreckt sich von diesen nach unten=. Die
am *7 mm
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Deckelverriegelungsfläche wird dadurch in dieser Stellung gehalten, daß die Kanten 3o-3o und 32-32 mit den Nuten 2-3-23 und 25-25 Jeweils in Eingriff kommen. Wenn die Deckelverriegelungsfläche 5 auf diese V/eise in ihrer Lage befestigt ist, sind die Verriegelunriskanten 28-28 unter den Deckeln 3*1-311 verriegelt. Die Deckelverriegelungsfläche 5 und die zugehörigen Verriegelungskanten 28-28, 3o-3o und 32-32 stützen die Verpackung sowohl vertikal als auch seitlich ab;d.h. die Verriegelungskanten 28-28 bieten eine ausreichende Abstützung bzw. Versteifung für die Gegenstände 35-35, so daß die Verpackung hochgehoben werden kann, und die Deckelverriegelungsfläche verhindert, nachdem sie in ihrer Lage befestigt wurde, eine Seitwärtsbewegung der Gegenstände* Die Deckelverriegelungsflache ^ ist in ähnlicher Weise befestigt, obwohl dios nicht aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Aus Fig.3 ist zu ersehen, daß die in der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung zu verpackenden Gegenstände zuerst in die Öffnung geschoben werden, die durch das Ausschneiden der Deckplatte aus der Grundfläche 1 entsteht. Fig.3 zeigt eine teilweise beladene Verpackung mit fünf seho'n an Ort und Stelle befindlichen Gegenständen 35-35, sowie einen Gegenstand 351V der verpackungsbereit ist. Die in einer Reihe befindlichen
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Gegenstände sind verpackt, wobei die Deckplatten 2-2 die Deckel 33-33 bedecken und die Verriegelungsfläche k in aufgerichteter Stellung verriegelt 1st. Während des Verpackens der Gegenstände ist es erforderlich, die Deckplatten so durch Verdrehen der Schwenkelemente nach oben aus der Ebene der Grundfläche 1 zu entfernen, daß die Deckplatten 3-3 und die Verriegelungsstange (Verriegelungsfläche 5) die in Fig. 3 gezeigte Lage einnehmen. Die Deckplatten 3-3 befinden sich über der Grundfläche 1 und die Verriegelungsfläche 5 erstreckt sich hiervon nach aussen. Wenn sich die Deckplatten und die Verriegelungsflächen im wesentlichen in der dargestellten Lage befinden, können die Gegenstände in die durch die Entfernung der Deckplatten entstandene Öffnung in Pfeilrichtung hineingeschoben werden (vgl. Pfeil bei Gegenstand 35')· Die durch die Entfernung der Deckplatten entstandenen öffnungen werden von dem unmittelbar unter dem Deckel befindlichen Teil des Gegenstandes eingenommen, wobei der Deckel über die öffnung hinausragt und dadurch von der Grundfläche 1 abgestützt bzw. getragen wird» Der Gegenstand sollte im Paßsitz Undie durch die Schnittlinien 12-12 und 13-13 geschaffene Öffnung passen, um eine maximale Längsabstützung und gleichzeitig eine maximale vertikale Abstützung von der Grundfläche 1 für die verpackten Gegenstände zu erzielen. Die Verriegelungsflache 5 kann entlang der FaIt-
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linien 19-19 verdreht und in aufgerichteter Stellung befestigt werden, nachdem die Gegenstände sich an ihrem Platz befinden. Es ist zu beachten, daß es möglich ist, alle in einer bestimmten Verpackung enthaltenen Gegenstände gleichzeitig zu verpacken, wobei die Verriegelungsflächen in ähnlicher Weise befestigt werden, obgleich nach Fig. 3 zuerst eine Reihe und dann eine weitere beladen und verriegelt wird.
Obgleich die Zeichnungen eine bestimmte Ausführungsform darstellen, kann die Erfindung ohne weiteres auf verschiedene Weise abgewandelt werden. So zeigen z.B. die Zeichnungen der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung die Verpackung von sechs Gegenständen in einer Anordnung von zwei mal drei. Es 1st jedoch auch möglich, die Tragevorrichtung zur Verpackung einer beliebigen Anzahl von Gegenständen in zwei Reihen zu verwenden. Aus praktischen Gründen ist die Tragevorrichtung jedoch am besten zum Verpacken von zwei bis zwölf Gegenständen (| in einer Anordnung von zwei mal eins bis zwei mal sechs geeignet, überdies zeigen die Zeichnungen mindestens eine Verriegelungsnut für jede Deckplatte. Eine geeignet Verriegelung kann jedoch auch dadurch erhalten werden, daß die Verriegelungsflächen an Punkten befestigt werden, die nur einer Deckplatte auf Jeder Seite entsprechen, insbesondere, wenn die dafür gewählte Deckplatte sich in oder nahe der Mitte der Verpackung ' befindet. Hieraus folgt, daß für die dargestellte Tragevorrichtung auch ohne die Verriegelungsnuten 2^-21J und 25-25 eine
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- Io geeignete Abstützung erreicht werden könnte.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Tragevorrichtung aus dicker Pappe hergestellt und so ausgebildet, daß entweder sechs oder acht Gegenstände in einer Anordnung von zwei mal drei oder zwei mal vier Gegenständen verpackt werden können. Eine Tragevorrichtung mit sechs Gegenständen in einer Anordnung von zwei mal drei ist besonders bevorzugt. Das Gewicht der Pappe hängt von dem Gewicht der zu verpackenden Gegenstände abs muß jedoch in jedem Fall groß genug sein, um die zu tragenden Gegenstände abzustützen, wenn das Material, wie beschrieben und dargestellt,- in der aus einer Schicht bestehenden erfindungsgemäßen Tragevorrichtung verwendet wird. Ferner haben in der bevorzugten Ausfijhrungsform die durch das Ausschneiden der Deckplatten entstandenen Öffnungen im wesentlichen dieselbe Größe wie derjenige Teil des Gegenstandes, der die Öffnungen ausfüllen wird, wenn die Tragevorrichtung aufgerichtet wird, um eine Verpackung zu bilden. Zusätzlich befinden sich die Schnittpunkte zwischen den gekrümmten und geraden Linien, die teilweise die Abgrenzungen der Deckplatten bestimmen, an einer solchen Stelle, daß die Entfernung zwischen den Punkten, die dieselbe Deckplatte bestimmen, geringer ist als der Durchmesser- des zu verpackenden Gegenstandes in der Höhe, in welcher der Gegenstand in die Öffnung eingeführt wird, jedoch nicht geringer als 75 % des Durchmessers.
Schutzansprüche
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- Ii -

Claims (1)

  1. Sc hut zansprüche
    [l) Tragevorrichtung für eine Vielzahl von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet , daß der - vorzugsweise aus dicker Pappe, plastischem oder anderem zellulosehaltigem■ Material bestehende - Zuschnitt für die Tragevorrichtung so zugeschnitten und gefalzt ist, daß die Begrenzungen einer Tragevorrichtung gebildet werden, die eine Grundfläche (1), die mit einer Einrichtung zu ihrer Befestigung an den in der Tragevorrichtung vorpackten Gegenstanden (35) verseilen ist, niit der Grundfläche (1) versehwonkbar verbundene Deckplatten (2, 3) und mit den Deckplatten verschwenkbar verbundene Deckelverriegelungsflachen <*», 5) aufweist.
    2. Tragevprrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (2, 3) durch Schwenkeleiiiente (6, 7) aus der Grundfläche (1) herausdrehbar sind. |
    3. Tragevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η n- z e i c h η et, daß die Deckelverriegelungsflüchen (iJ, 5) eine Verriegelungskante (27,28) aufweisen, die unter dem Deckel bzw. der Krone (33, 3^) oder eine.r ähnlichen Auskragung der Gegenstände befestigt Ist, die in der aus dem Zuschnitt
    -ab ;·:■.■■
    gebildeten Tragevorrichtung verpackt sind.
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    ^. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (1) Verrießelungsnute (22, 23, 2", 25) aufweist.
    5. · Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckelverriegelungsflächen (^, 5) so ausgebildet sind, daß sie unter den Aussenkanten der Deckel bzw. Kronen (33, 3*0 oder ähnlicher Auskragungen der in der aufgerichteten Tragevorrichtung zu verpackenden Gegenstände (35, 35f) verriegelbar sind.
    6. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5
    in Kombination mit in derselben zu tragenden Gegenständen, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragevorrichtung eine Grundfläche (1) mit einer Einrichtung zum Befestigen der Grundfläche an den zu tragenden Gegenständen (35, 35'), verschwenkbar mit der Grundfläche (1) verbundene Deckplatten (2, 3) und verschwen'iibar mit den Deckplatten (2, 3) verbundene und sich von denselben nach unten erstreckende Deckelverriegelungsflächen (&, 5) aufweist.
    - 13 -
    0098 50/T623 :
    7. Tragevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (2, 3) entlang eines Schwenkelementes (6, 7) aus der Ebene der Grundfläche (1) heraus verdreht sind, wobei die Deckplatten (2, 3) im wesentlichen parallel zu der Ebene der Grundfläche (1) und über derselben angeordnet sind, und daß die verschwenkbar mit den Deckplatten (2, 3) verbundenen und sich von denselben nach unten erstreckenden Deckel verriegelungs flächen (1J, 5) durch geeignete Verriegelungseinrichtungen (27, 28) an der Grundfläche (1) befestigbar sind.
    8. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nz e i c hn e t , daß die Deckel verriegelungs flächen (1I, 5) Verriegelungskanten (27, 28) aufweisen, die unter den Aussenkanten der Deckel (33, 3Ü) der verpackten Gegenstände (35) befestigbar sind. f
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