DE1931896A1

DE1931896A1 - Umhuellender Traeger fuer Gegenstaende und Zuschnitt zu seiner Formung

Info

Publication number: DE1931896A1
Application number: DE19691931896
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Mead Corp
Current assignee: Mead Corp
Priority date: 1968-09-13
Filing date: 1969-06-24
Publication date: 1970-03-19
Also published as: ES149795U; NO126676B; DE1931896C3; BE734985A; DE1931896B2; FR2018015A1; US3517876A; AT304354B; NL6909619A; GB1265553A; ES149795Y; NL158753B; DK132493C; DK132493B; CH496577A; SE350947B

Description

PATENTANWALT DIPL-ING.

HELMUT GORTZ

6 Frankfurt am Main 70
Schneckenholslr. 27 - Tel. 31 70 79

21. Juni 1969
ffzy/hk

The Mead Corporation, 118 West First Street, Dayton, Ohio, USA

Umhüllender Träger für Gegenstände und Zuschnitt zu seiner
Formung

Bei bekannten Trägern für Gegenstände, welche diese Gegenstände umgeben und offene Enden aufweisen, sind die öffnungen zum Festhalten der Gegenstände in den Ecken des Trägers angeordnet und werden wenigstens zum Teil durch verstärkende Nasen gebildet, die aus den Wandungen des Trägers ausgestanzt sind. Diese Nasen werden aus dem Zuschnitt so ausgestanzt, daß die Faltlinien zwischen den Nasen und den Wandungen gerade Linien bilden, und daß Teile der Nasen, die faltbar mit einer Wandung
verbunden sind, faltbar verbunden sind mit Teilen der Nasen,
die aus der anderen Wandung faltbar hervorgehen? sobei sind
diese Faltlinien praktisch senkrecht zu den Faltlinien zwischen den Wandungen. Bei dieser Konstruktion werden die Faltlinien
zwischen den Wandungen gut verstärkt, aber die Mittel zum Festhalten der Gegenstände sind nicht genügend.

ErfindungsgemäS werden zwei Nasen" für jeden Gegenstand faltbar aus benachbarten Wandtingen eines Zuschnittes ausgestanzt. Jede Nase besteht aus".einem Hauptteil und einem zusätzlichen Teil, . die aus verschiedenen durch eine Faltlinie miteinander verbunddenen Wandungen ausgestanzt sind. Der Hauptteil jeder Nase ist mit der dazugehörigen fandung faltbar verbunden entlang einer

§09812/It66

Faltlinie, die divergierend zu der Faltlinie für den Hauptteil der anderen dazugehörigen Hase verläuft, und zwar in Richtung der Faltlinie zwischen den beiden Teilen der V/andung. Außerdem können die Faltlinien für die zusätzlichen Teile jedes llasenpaares divergierend zueinander und in einer Richtung hinweg von der Faltlinie zwischen den faltbar verbundenen V/andungen verlaufen, um damit die Gegenstände festzuhalten und die öffnung zu verstärken. Der -^ivergenzwinkel dieser Faltlinien ist wesentlich geringer, als der Divergenzwinkel der Faltlinien der Hauptnasen. Wenn der Zuschnitt mit äpannöffnungen versehen ist, so können diese öffnungen Ausdehnungen oder Vergrößerungen der ücköff- w nung bilden, und der Hauptteil jeder Hase kann als Verstärkung für den Spannteil der öffnung diener

Zum bessern Verständnis der Erfindung wird auf die nachstehende Beschreibung und die Zeichnungen verwiesen.

Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Trägers in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.

Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstabe ein teilweiser Schnitt entlang der Linie 2-2 nach Figur 1.

Fig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt entlang der Linie 3-3 nach Figur 2.

Fig. 4 ist eine Ansicht eines Zuschnittes (aus welchem ein Träger nach Figur 2 gebildet wird).

Die Figuren 5 bis 8 entsprächen den Figuren 1 bis 4 und zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung (die hier einen Träger für Flaschen bildet).

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In der Zeichnung bezeichnet die Bezugszahl 1 überall die obere Wandung des Trägers. Es sei bemerkt, daß diese Wandung auch den Boden bilden kann, je nach der Stellung der fertigen Packung. In der Bodenwandung 1 sind Nasen 2, 3» 4 und 5 vorgesehen, zur Aufnahme der Enden der verpackten Gegenstände. Diese Nasen sind faltbar mit der oberen Wandung verbunden und zwar durch Faltlinien 6, 7, 8 und 9. Die Käsen 2 bis 5 werden einfach nach unten gefaltet und um etwa 180° gedreht, so daß sie als Wiederlager dienende Anschläge angesehen werden können, um die nach oben ragenden Hälse der am Ende angeordneten Gegenstände aufzunehmen. Hierdurch wird ein Herausfallen der verpackten Gegenstände aus den Öffnungen der Packung vermieden..

Um die verpackten Gegenstände in Reihen zu halten, die voneinander getrennt sind, sind mehrere Trennasen 10, 11 und 12 vorgesehen. Diese sind aus der oberen Wandung 1 ausgestanzt und mit dieser faltbar durch Faltlinien 13» 14 und 15 verbunden. Die Trennasen 10 bis 12 werden nach innen um etwa 90° gefaltet und befinden sich in an sich bekannter Weise zwischen den verpackten Gegenständen.

Um die Packung leichter tragen zu können, sind Greifnasen 16 und 17 aus der oberen Wandung 1 ausgestanzt, die mit dieser faltbar entlang den Faltlinien 18 bzw. 19 verbunden sind. Die Seitenwandungen 20 und 21 sind faltbar mit der oberen Wandung 1 entlang den Faltlinien 22 bzw. 23 verbunden. Der Bodenteil 24 ist entlang der Faltlinie 25 faltbar mit aer unteren Kante der Seitenwandung 20 verbunden, während der Bodenteil 26 faltbar entlang der Faltlinie 27 mit der unteren Kante der Seitenwandung 21 verbunden ist.

Um die beiden Bodenteile 24 und 26 miteinander zu verbinden und damit einen Loden für den Träger zu bilden, werden die ochließnasen 28 bis 31 durch die Öffnungen getrieben, die in an sich bekannter «eise durch die Festhaltenasen 32 bis 35 gebildet sind.

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Wenn der Träger die verpackten Gegenstände "C" in sich enthält, so sind die in einer Reihe befindlichen Bodenteile der verpackten Gegenstände von den Bodenteilen der anda?en Reihe der verpackten Gegenstände durch die Trennwand 36 getrennt, die faltbar mit dem Bodenteil 24 entlang der Linie 37 in an sich bekannter Art angeordnet ist.

Um das öffnen des Trägers zu erleichtern, ist eine Zugnase 38 in einer der Seitenwandungen, zum Beispiel der Seitenwandung 21 Ψ vorgesehen. Diese wirkt zusammen mit Einschnitten 39» so daß ein auf die Nase 38 ausgeübter Zug die Seitenwand 21 aufreißt und den Inhalt der Verpackung für den Letztverbraucher zugänglich macht.

Um die Umhüllung um die verpackten Gegenstände direkt vor dem Eindrücken der verschließenden Nasen 28 bis 31 in die öffnungen der Nasen 32 bis 35 zu spannen, sind spannende öffnungen in den Bodenteilen 24 und 26 vorgesehen. Diese spannenden Öffnungen nehmen diejenigen Maschinenelemente auf, die das gewünschte Spannen in an sich bekannter Art bewirken.

Die spannenden öffnungen werden durch die Bezugszeichen 40 bis 42 im Bodenteil 24 und durch durch die Bezugszeichen 43 bis 45 im Bodenteil 26 bezeichnet. Die öffnungen sind versehen mit Nasen 46 bis 57 (Fig. 4). Die Nase 46 wird aus dem Bodenteil ausgestanzt und ist mit diesem faltbar verbunden entlang einer Faltlinie 58. Die Nase 47 ist aus dem Bodenteil 24 ausgestanzt und ist mit diesem faltbar verbunden entlang der Faltlinie 59. In gleicher Art sind die anderen Nasen 48 bis 57 faltbar mit den zugehörigen Bodenteilen verbunden. Wenn also die Maschinenelemente in die Spannöffnungen eingreifen, so werden die Nasen wie 46 und 47 nach innen gedrückt und dienen als Verstärkung entlang den Kanten der Spannöffnungen.

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Bei einer anderen Auaftihrungsforffi der Erfindung verlaufen die Spannöffnungen über die FaItlinien 25 und 27 und in die unteren Teile der Seitenwandungen. Hierbei werden zusätzliche Nasen ^: 60 bis 65 in den unteren Teilen der Seitenwandung 20 und zusätzliche Nasen 66 bis 71 in dom unteren Teil der Seitenwandung 2-1 gebildet. Diese zusätzliche Nase, zum Beispiel 60, ist faltbar mit der Seitenwandung 20 entlang der Faltlinie 72 und mit der anstoßenden Endkante der haupsächlichen verstärkenden Nase 4-6 durch die Faltlinie 73 verbunden, wobei diese letztere Faltlinie in einer Richtung mit der Faltlinie 25 verläuft.

In gleicher Art sind die zusätzlichen Nasen 61 bis 65 faltbar verbunden mit der Seitenwandung 20 und mit den entsprechenden Hauptnasen, während die zusätzlichen Nasen 66 bis 71 faltbar verbunden sind mit· der Seitenwandung 21 und den zugehörigen Hauptnasen.

Wenn der Träger aus einem Zuschnitt naoh iHgur 4 entsprechend der Figur 1 zusammengesetzt.ist, so werden die hauptsächlichen und die zusätzlichen Naeen nach innen gefaltet und erscheinen so, wie die Figuren 2 und 3 es zeigen.

Sie Spannöffnung, die durch die Bezugszahl 41 bezeichnet ist, ist also gebildet durch die Linien 74 und 75, durch welche die Nasen 48 und 49 mit dem Bodenteil 24 verbunden sind» Die Fig. zeigt, daö diese Faltlinien 74 und 75 in Richtung der Spannbewegung des spannenden Elementes konvergieren, das heißt hinweg von der Seitenwandung 2o und gegen die Mittellinie des Trägers. Anders gesagt, die Faltlinien 74 und 75 divergieren in Richtung der Seitenwandung 20, Hierbei bleibt der verpackte Gegenstand "C" auf den Hauptnaaen 48 und 49, wie insbesondere aus der Figur 3 hervorgeht. "

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Die zusätzlichen Nasen, zum Beispiel 62 und 63» werden aus dem unteren Teil der Seitenwandung 20 ausgestanzt und sind faltbar verbunden mit den Hauptnasen 48 bzw.49 durch die Faltlinien 76 und 77» "Wie die Figur 4 es zeigt. Die zusätzliche verstärkende Nase , zum Beispiel 62, ist faltbar verbunden mit der Seitenwandung 20 entlang' der Faltlinie 78, und die zusätzliche Nase 63 ist mit der Seitenwandung 20 entlang der Faltlinie faltbar verbunden, wie die Figur 4 es zeigt.

' '■■■-■ Die Figur 4 zeigt ferner, daß die Faltlinien 76 und 77, welche die Hauptnasen und zusätzlichen Nasen 48» 62 und 49, 63 verbinden, in einer Linie miteinander und mit der Faltlinie 25 zwischen der Seitenwandung 20 und dem Bodenteil 24 verlaufen. Eine sehr genaue Ausrichtung dieser Faltlinien ist nicht unbedingt notwendig, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erhalten, es hat sich aber gezeigt, daß die abgebildete Anordnung sehr zufriedenstellend ist, nicht nur dadurch, daß die Spannöffnungen wirksam verfestigt und verstärkt werden entlang der Linien 74 und 75» sondern daß auch die verpackten Gegenstände "C" fest verankert werden innerhalb der Packung, und zwar durch die zusätzlichen Nasen 62 und 63· Die verankernde Wirkung dieser Teile verhindert ein Verschieben der verpackten Artikel "CV durch die offenen Enden der Umhüllung und verhindert ferner ein unerwünschtes Zusammenstoßen zwischen den verpackten Gegenständen "C".

Die Häuptnasen und die zusätzlichen Hasen bringen verschiedene erwünschte Vorteile mit sich. Sie bilden nicht nur die Spannöffnungen, sondern f or men. auch Kanten um diese öffnungen von

doppelter Dicke, woßurchdiese Kanten verstärkt werden. Noch wichtiger ist indessen, das Zusammenwirken der Hauptnasen und der/zusätzlichenNasen jedes Paares, wenn die Hauptnasen 48 und 49 in der fertigen Verpackung flach gegen den Bodenteil gedrückt werden, obwohl sie die Tendenz haben zurückzuspringen

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und damit gegen den Boden des verpackten Gegenstandes zu drükken. Die zusätzlichen Nasen 62 und 63 verlaufen aber nicht parallel zu der Seitenwandu-ng. 20, sondern in einem wesentlichen Y/inkel "A" zu ihr, wobei dieser Winkel beispielsweise etwa " 50° betragen kann. Das wird verursacht durch die Tatsache, daß jede Faltlinie 78 in einem Winkel zur Faltlinie 74 verläuft. Daher erstreckt sich jede zusätzliche Nase nach innen von der Seitenwandung und faßt das untere Ende jedes verpackten Gegenstandes ¹¹C". Wie die Figur 3 zeigt, geschieht dies in Abständen an entgegengesetzten Seiten des verpackten Gegenstandes. Hierdurch entsteht eine etwas elastische Tasche zum Greifen und Festhalten der verpackten Gegenstände in der richtigen Stellung.

Der Flaschenträger nach Fig. 5 bis 8 ist im allgemeinen gleich dem Träger nach den Figuren 1 bis 4. Gleiche Teile werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet.

An Stelle der festhaltenden liasen 2 bis 5 in einem Träger nach den Figuren 1 bis 4, hat der Flaschenträger nach den Figuren 5 bis 6 Öffnungen 2a, 3a, 4ß und 5a, A1 und A2 zur Aufnahme von Teilen der Verschlußkappen der verpackten Flaschen in an sich bekannter Art.

Um den Flaschenträger den Flaschenhälsen anzupassen, sind die Seitenwandungen 21 und 22 mit schrägen Teilen 20a und 21a in an sich bekannter Weise versehen.

Die Faltlinien, zum Beispiel 78 und 79» für die zusätzlichen die Flaschen fassenden Teile der Abschnitte verlaufen im-allgemeinen parallel bei Trägern für Büchsen. Bei Flaschenträgern kann es aber erwünscht sein, diese Linienpaare so anzuordnen, daß sie im Winkel zueinander verlaufen und in Richtung der Faltlinie 25 oder in einer Richtung hinweg von dieser diver- . gieren. Dadurch werdän die Flaschen besser festgehalten und die Bildung des Trägers wird erleichtert.

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Bei beiden Ausfuhrungen sind die Nasen 46 bis 57 in den unteren Ecken des Trägere gezeigt. Es ist aber klar, daß diese Nasen bei einem Träger für Dosen auch an den Ecken zwischen dem Teil 1 und den Seitenwandungen liegen können.

Das Material für den Träger und die Umhüllung kann erheblich leichter sein, elg» es sonst möglich wäre. Die verstärkende Wirkung der Dichtöffnungen und die Verstärkung der öffnungen für die verpackten Gegenstände macht das möglich.

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Claims

> 9 -Patentansprüche

Umhüllender Träger für Gegenstände, der aus eines Zuschnitt geformt ist, gekennzeichnet durch zwei entlang einer Faltlinie miteinander verbundene Wandungen und durch zwei an dieser FaItlinie angeordnete verstärkende und festhaltende Hasen, wobei jede dieser Hasen einen Hauptteil hat, der aus einer dieser Wandungen ausgestanzt und mit ihr faltbar verbunden ist, wobei die Faltlinien für die Hauptteile der Vasen divergierend in Richtung der FaItlinie zwischen den Wandungen auseinander laufen, und wobei Jede dieser Hasen einen zusätzlichen feil hat, der aus der anderen Wandung ausgestanzt und mit dieser entlang einer im Winkel zu der Faltlinie des Hauptteiles verlaufenden Faltlinle verbunden ist.

2. Träger naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptteile der Nasen in fläehenhafter Berührung alt der einen Wandung zwischen dieser und de» is Träger untergebrachten Gegenstand angeordnet sind, und daß die zusätalLehen Teile der Nasen in einem Winkel zu der anderen Wandung und praktisch senkrecht zu der ersten Wandung angeordnet sind und als Halter für die verpackten Gegenstände dienen.

3. Zuschnitt für einen Träger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine obere Wandung, zwei sit den Seitenkanten der oberen Wandung faltbar verbundene Seitenwandungen, zwei Bodenteile, die faltbar unit dam Xanten der Seitenwandungen verbunden sind, und swei verstärkende und festhaltende Hasen an der Faltkant· »wischen den Bodenteilen und den Seitenwandungen, wobei Jede dieser Hasen «inen aus des Bodenteil ausgestanzten und sit diesem faltbar verbundenen Hauptteil hat,

■ und wobei die Faltlinien fur die Hauptteile der lasen für jedes Paar divergierend im !Richtung der Faltlinie zwischen

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- ίο -

der Seitenwandung und dem Bodenteil verlaufen, und wobei jede Nase einen zusätzlichen Teil hat, der aus der Seitenwandung ausgestanzt und mit ihr durch eine Faltlinie verbunden ist, die praktisch senkrecht zu der Faltlinie des Hauptteiles verläuft.

4. Zuschnitt nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien für die zusätzlichen Teile der Nasen in einem Winkel zueinander angeordnet sind.

5. Zuschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Faltlinien der zusätzlichen Teile der Nasen wesentlich kleiner ist, als der Winkel, in welchem die Faltlinien für die Hauptteile der Nasen divergieren.

6. Träger aus einem Zuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil jeder Nase flach auf die innere Oberfläche des benachbarten Bodenteiles gefaltet ist, und daß der zusätzliche Teil jeder Nase in einem Winkel zu der benachbarten Seitenwandung angeordnet ist.

7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Teile jedes Nasenpaares nach innen und divergierend zueinander angeordnet sind, und damit als Halter für eine Seite des im Träger befindlichen Gegenstandes dienen, und daß der Hauptteil jeder Nase unter dem im Träger befindlichen Gegenstand angeordnet ist.

8. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen verstärkenden Nasen und ihre Hauptnasen durch eine FaItlinie verbunden sind, die in einer Linie mit der Faltlinie zwischen der benachbarten Seitenwandung und dem Boden-

• teil verläuft. "

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9* Aus einem Zuschnitt geformter Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch in den Bodenteilen gebildete Spannöffnungen und verstärkende Nasen, die entlang der Kanten der Spannöffnungen aus den Sodenteilen ausgestanzt sind.

10. Träger nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannöffnung gebildet wird durch ein Paar Faltlinien, die in Richtung der Spannung konvergieren, wobei eine verstärkende Hauptnase faltbar mit Jeder Faltlinie verbunden ist.

11. Träger nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dafl jede Spannöffnung entlang der Faltlinie zwischen einem Bodenteil und einer Seitenwandung und in die Seitenwandung hinein verläuft, und damit eine öffnung für die Aufnahme des zu verpackenden Gegenstandes bildet.

12. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Seitenwandungen zusätzliche verstärkende Nasen ausgestanzt sind, die einen Teil der Offnungen in den Seitenwandungen bilden.

15. Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zusätzlichen verstärkenden Nasen an ihrer Bodenkante faltbar verbunden ist mit der einer der dazu gehörenden verstärkenden Hauptnaee.

H. Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede zusätzliche verstärkende Nase mit der entsprechenden Seitenwandung faltbar verbunden ist entlang einer Faltlinie, die praktisch senkrecht eu der Faltlinie zwischen der Seitenwandung und dem Bodenteil verläuft.

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Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Öffnungen, die zur Aufnahme der Gegenstände und zum Spannen dienen, durch zwei hauptsächliche verstärkende Nasen und durch zwei Busätzliche verstärkende Nasen gebildet ist.

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