CH658781A5 - Serviergarnitur. - Google Patents

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CH658781A5
CH658781A5 CH6906/82A CH690682A CH658781A5 CH 658781 A5 CH658781 A5 CH 658781A5 CH 6906/82 A CH6906/82 A CH 6906/82A CH 690682 A CH690682 A CH 690682A CH 658781 A5 CH658781 A5 CH 658781A5
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CH
Switzerland
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container
flange
base
serving set
wall
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CH6906/82A
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English (en)
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Robert H C M Daenen
Rita Goyen Daenen
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Dart Ind Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like
    • A47G19/04Plates with detachable waste receptacles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/30Other containers or devices used as table equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Serviergarnitur.
Bekannte Serviergarnituren umfassen Elemente, die auf unterschiedliche Weise verwendet werden können. So sind z.B. Behälter, Präsentier- und Servier-Sets bekannt, bei denen ein einziges Element sowohl als Basis und Deckel, als auch als Servier- und Aufbewahrungsteil dient. Zum Stand der Technik gehören ferner verschiedenartigste Mittel zur Befestigung der Teile aneinander.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Serviergarnituren für den Gebrauch zu verbessern; ferner soll eine Serviergarnitur geschaffen werden, bei der verschiedene Komponenten einzeln oder kombiniert zum Servieren, Lagern und Transportieren von Nahrungsmitteln Verwendung finden können.
Die Serviergarnitur nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Behälter mit einem Wandteil und einer Umfangsseitenwand, eine Basis mit mindestens einem Passflansch und dadurch, dass am Wandteil in entgegengesetzte Richtungen weisende erste und zweite Aufnahmeelemente zur Aufnahme des Passflansches vorgesehen sind, so dass der Behälter abnehmbar in mehreren Positionen an der Basis anbringbar ist.
Ausführungsformen dieser Serviergarnitur sind durch die abhängigen Ansprüche definiert.
Details und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben auf eine Ausführungsform einer Serviergarnitur.
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Serviergarnitur.
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Serviergarnitur.
Fig. 4 eine vergrösserte Querschnittansicht der Serviergarnitur bei einer Schnittführung entlang der Linie 4—4 in Fig. 3.
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von oben auf eine andere Ausführungsform der Serviergarnitur.
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Serviergarnitur,
Fig. 7 einen vergrösserten Querschnitt durch die Serviergarnitur bei einer Schnittführung entlang der Linie 7—7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine vergrösserte Querschnittansicht des eingekreisten Segments 8 in Fig. 4,
Fig. 9 eine vergrösserte Querschnittansicht des eingekreisten Segments 9 in Fig. 4,
Fig. 10 eine vergrösserte Querschnittansicht des eingekreisten Segments 10 in Fig. 4,
Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer säulen- bzw. sockeiförmigen Basis mit einem Dek-kel,
Fig. 12 eine Teilquerschnittansicht der Basis mit auf jedem Ende aufgebrachtem Deckel.
Die in den Fig. 1,2 und 5 gezeigte Serviergarnitur 10 um-fasst eine erste Schüssel oder einen ersten Behälter 12, eine zweite Schüssel oder einen zweiten Behälter 40 und eine säu-len- oder sockeiförmige Basis 80; diese Teile können auf unterschiedliche Weise zusammengesetzt werden, um eine vielfältig verwendbare Servierschüssel, einen Vorrats- und Transportbehälter, zu schaffen. Die erste Schüssel oder der erste Behälter 12 besitzt ein Wandglied 14 und ein Seiten-wandglied 16, das in einem Rand 18 endet. Die Seitenwand weist einen nach aussen gerichteten Kranz 20 auf mit einer ersten Fläche 22 und einer zweiten Fläche 24. Das Wandglied 14 besitzt eine Innenfläche 26 und eine Aussenfläche 28. Nach aussen von der Aussenfläche 28 steht ein Flansch 30 ab, der in einem Rand 31 endet. Der Flansch 30 ist auf die Fläche gesehen kreisförmig, er könnte jedoch auch andere Formen für bestimmte Einsatzfälle erhalten. Der Flansch 30 weist eine Aussenfläche 32 und eine Innenfläche 34 auf. Wie am deutlichsten aus den Fig. 4 und 10 ersichtlich, bildet die Innenfläche 34 ein Aufnahmeelement, umfassend einen ersten Abschnitt 36 und einen zweiten Abschnitt 38. Die ersten
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und zweiten Abschnitte 36 und 38 verlaufen bezüglich der Längsachse des Flansches 30 nach innen zum Schüsselzentrum hin. Die Ausführungsform gemäss Fig. 10 zeigt einen ersten Abschnitt 36, der unter einem Winkel von 8° zur Längsachse des Flansches 30 nach innen geneigt ist und einen zweiten Abschnitt 38, der nach einwärts unter einem Winkel von 7°, bezogen auf die Längsachse des Flansches 30, verläuft.
Die zweite Schüssel oder der zweite Behälter 40 weist ein Wandglied 42 und eine Seitenwand 44 auf, die in einem Rand 47 endet. Die Seitenwand 44 umfasst einen nach auswärts abstehenden Bund 46 mit einer ersten Fläche 49' und einer zweiten Fläche 49. Der Aussendurchmesser der ersten Schüssel-Seitenwand 16 ist kleiner als der Innendurchmesser der zweiten Schüssel-Seitenwand 44. Wie am deutlichsten aus Fig. 4 ersichtlich, passen die Schüsseln so zusammen, dass die eine oder die andere Schüssel als Deckel gebraucht werden kann, um in der jeweiligen Schüssel enthaltene Nahrungsmittel abzudecken. In diesem Zusammenhang sollte festgehalten werden, dass der Rand 47 des zweiten Behälters 40 dicht auf die erste Fläche 22 des Behälterkranzes 20 passt.
Wie am deutlichsten aus den Fig. 4 und.9 ersichtlich, besitzt das Wandglied 42 des zweiten Behälters 40 eine Innenfläche 48 und eine Aussenfläche 50. Von der Aussenfläche 50 steht ein f lansch 52 ab. Der Flansch 52 besitzt einen ersten Abschnitt 54 und einen zweiten Abschnitt 56, die durch eine Trennwand 58 unterteilt sind. Die Trennwand 58 ist an einem Ende mit dem Wandglied 42 und am anderen Ende mit dem Flansch 52 jeweils materialeinheitlich verbunden. Somit bildet die Trennwand 58 und der erste Abschnitt 54 des Flansches 52 eine Nut, welche sich zur Innenfläche 48 der Schüssel 40 hin öffnet. Der zweite Abschnitt 56 des Flansches 52 steht vom ersten Abschnitt 54 und der Trennwand 58 des Flansches nach aussen ab und endet in einem Rand 60.
Ähnlich wie beim ersten Schüsselflansch 30 besitzt der erste Abschnitt 54 des Flansches 52 eine innere Fläche 62. Wie am deutlichsten aus den Fig. 7 und 9 ersichtlich, bildet die innere Fläche ein Aufnahmemittel, umfassend einen ersten Abschnitt 64 und einen zweiten Abschnitt 66. Die ersten und zweiten Abschnitte 64 und 66 sind zum Zentrum der Schüssel hin relativ zum Flansch 52 nach innen geneigt. Der zweite Abschnitt 56 des Flansches 52 besitzt eine Innenfläche 68, welche ein Aufnahmemittel bildet, bestehend aus einem dritten Abschnitt 70 und einem vierten Abschnitt 72. Relativ zum Flansch 52 verlaufen der dritte und vierte Abschnitt 70 und 72 auch nach innen zum Zentrum der Schüssel hin. Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform ist ein erster Abschnitt 64 des Flansches sowie ein vierter Abschnitt 72 nach einwärts unter einem Winkel von 8° bezüglich der Längsachse des Flansches 52 verlaufend ausgerichtet; ein zweiter Abschnitt 66 und ein dritter Abschnitt 70 des Flansches verlaufen nach innen unter einem Winkel von 7° bezüglich der Längsachse des Flansches 52. Somit besitzt die zweite Schüssel 40 in entgegengesetzten Richtungen abstehende Aufnahmemittel am Randglied 42.
Die säulen- oder sockelartige Basis 80 besitzt eine Hauptwand 82 mit zwei Endabschnitten 83,85. Eine querliegende Unterteilung 84 trennt die Basis 80 in zwei Fächer unterschiedlicher Grösse. Der Aussenumfang eines jeden Endbereichs 83, 85 der Basis weist einen Passflansch 86,94 mit einer Aussenfläche 88 und 96 auf und endet in einem Rand 90 bzw. 98. Die Fächer können zum Lagern und Transportieren von Nahrungsmitteln benutzt werden, wenn sie mit einem Verschlussglied 99, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, abgedeckt sind.
Vorzugsweise sind die Schüsseln oder Behälter 12, 40 und die Basis 80 aus einem steifen Kunststoffmaterial geformt, z..B. aus einem hochdichten Polyäthylen oder Polypropylen. Eine Abdeckung (Fig. 11 und 12) aus Polyäthylen oder Polypropylen niedriger Dichte kann auch als ein Verschlussmittel Verwendung finden.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Ausführungsform der Schüsselgarnitur gezeigt, bei der die Basis 80 unterhalb des ersten Behälters 12 vorgesehen ist. Wie am deutlichsten aus den Fig. 4 und 10 ersichtlich, ist der Passflansch 86 in den Flansch 30 eingerastet. Die Neigung des ersten Abschnitts 36 erlaubt es, dass der Passflansch 86 anfänglich leichtgängig in den Flansch 30 hineinpasst. Die Neigung des zweiten Abschnitts 38 passt mit dem Flansch 86 so zusammen, dass ein Einrastsitz geschaffen wird. Somit greift in der zusammengesetzten Position die Aussenfläche des Passflansches 86 am zweiten Abschnitt 38 festsitzend an, und der Passflanschrand 90 liegt an der Aussenfläche 28 der Servierschüssel 12 an. Die zweite Schüssel 40 kann als Deckel verwendet werden, um die Nahrungsmittel vor dem Servieren zu bedecken.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, dürfte deutlich geworden sein, dass der zweite Behälter 40 anstelle des ersten Behälters 12 verwendet werden kann, weil die Innenfläche des ersten Abschnitts des Flansches 52 mit der Innenfläche des Flansches 30 identisch ist. Die Seitenwand 16 ist niedriger als die Seitenwand 44, so dass der erste und zweite Behälter ein unterschiedliches Fassungsvermögen besitzen. Daher ist es für einige Anwendungsfalle angebrachter, den Behälter 40 mit einer höheren Seitenwand und einer grösseren Kapazität auf die Basis 80 aufzusetzen und den ersten Behälter 12 als Deckel zu gebrauchen. Wenn ferner die Basis 80 entweder an der Schüssel 12 oder 40 angebracht ist, wird, wie in Fig. 4 gezeigt, ein abgeschlossener Raum gebildet. Dieser Raum kann Verwendung finden, um ein Wärme- oder Kühlmedium aufzunehmen, damit die zu servierenden Nahrungsmittel gewärmt oder gekühlt werden. Auch können andere Mittel in das Fach eingebracht werden, um als Beschwerung zu wirken, damit die Basis stabiler wird.
Die Fig. 5,6, und 7 zeigen die Schüsselgarnitur in der Weise, dass die zweite Schüssel 40 unter der Basis 80 vorgesehen ist, so dass eine Serviergarnitur mit zwei Ebenen gebildet wird. Die erste Schüssel 12 ist auf der Basis 80, wie vorstehend erörtert, aufgesetzt. Der Passflansch 94 ist in die Nut, welche durch die Trennwand 58 und den Flansch 52 gebildet wird, eingedrückt oder mit Presssitz eingepasst. In der zusammengesetzten Position greift die Aussenfläche 96 des Flansches 94 am zweiten Abschnitt 66 des Flansches 52 an und der Flanschrand 98 stösst an die Trennwand 58. In einigen Fällen mag es wünschenswert sein eine Basis mit einem breiteren Durchmesser zu haben, um sicherzustellen, dass die Garnitur im Gebrauch nicht kippt. Dafür ist es möglich, die zweite Schüssel mit nach unten weisendem Rand 47 in Stellung zu bringen. Der Passflansch 94 würde dann in den dritten Abschnitt des Flansches 52 einrasten, wie vorstehend im einzelnen beschrieben.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Serviergarnitur ist die Basis 80 in der Nut auf der Innenfläche 48 der zweiten Schüssel, wie in Fig. 7 gezeigt, eingesetzt. Anstelle des Anbringens der ersten Schüssel 12 wird die Basis 80 unabge-deckt gelassen. Die Basis bildet damit einen vorteilhaften Servierteil zum Eintunken od.dgl. Die Unterteilung 84 trennt die Basis in zwei Fächer unterschiedlicher Grösse, von denen jedes Fach verwendet werden kann, da die Passflansche 86 und 94 identisch sind.
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2 Blatt Zeichnungen

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1. Serviergarnitur, gekennzeichnet durch einen Behälter (40) mit einem Wandteil (42) und einer Umfangsseitenwand (44), eine Basis (80) mit mindestens einem Passflansch
(86, 96) und dadurch, dass am Wandteil (42) in entgegengesetzte Richtungen weisende erste und zweite Aufnahmeelemente (62, 68) zur Aufnahme des Passflansches vorgesehen sind, so dass der Behälter abnehmbar in mehreren Positionen an der Basis anbringbar ist.
2. Serviergarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil (42) eine Innenfläche (48) und eine Aussenfläche (50) aufweist und dass die ersten und zweiten Aufnahmeelemente (62, 68) an der Aussenfläche angeordnet sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Serviergarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Aufnahmeelemente (62, 68) einen gemeinsamen Flansch (52) besitzen, der durch eine Trennwand (58) unterteilt ist.
4. Serviergarnitur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Flansch (52) neben der Trennwand (58) einen Abschnitt (66, 70) aufweist, welcher am Passflansch (86, 96) festsitzend anbringbar ist.
5. Serviergarnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (80) eine Hauptwand (82) besitzt, die einen Behälter abgrenzt und dass die Hauptwand zwei Endabschnitte besitzt, an denen jeweils ein Passflansch (86, 94) angebracht ist.
6. Serviergarnitur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Behälter (12) vorgesehen ist mit einem Wandteil (14), an dem ein Aufnahmeelement (30) angebracht ist, dass das erste Aufnahmeelement (62) des ersten Behälters (40) abnehmbar an einem der Passflansche (86,94) angebracht ist und dass das Aufnahmeelement (30) des anderen Behälters (12) abnehmbar an dem anderen Passflansch angebracht ist, um so eine Serviergarnitur mit zwei Ebenen zu bilden.
7. Serviergarnitur, gekennzeichnet durch einen Behälter (12,40) mit einem Wandglied (14,42) und Umfangsseiten-wänden (16,44), mindestens einem an dem Wandglied vorgesehenen Aufnahmeelement (30, 62, 68), eine Basis (80), mit einer Hauptwand (82) und einer querliegenden Unterteilung (84), welche einen Behälter abgrenzt, wobei die Hauptwand zwei Endabschnitte besitzt und an mindestens einem ein Passflansch (86, 94) angebracht ist, und wobei ferner das Aufnahmeelement entsprechend positioniert ist, um den Passflansch derart aufzunehmen, dass der Behälter abnehmbar an der Basis anbringbar ist und in der zusammengesetzten Stellung das Wandglied und die Basis einen verschlossenen Behälter bilden.
8. Serviergarnitur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hauptwand-Endabschnitt einen Passflansch (86, 94) trägt, und dass die querliegende Unterteilung (84) die Basis (80) in zwei Fächer abteilt.
9. Serviergarnitur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die querliegende Unterteilung (84) derart positioniert ist, dass die Fächer ein unterschiedliches Fassungsvermögen besitzen.
CH6906/82A 1981-11-27 1982-11-26 Serviergarnitur. CH658781A5 (de)

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US32541281A 1981-11-27 1981-11-27

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