DE1811773A1 - Behaelter mit Deckel aus Kunststoff - Google Patents

Behaelter mit Deckel aus Kunststoff

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DE1811773A1 DE19681811773 DE1811773A DE1811773A1 DE 1811773 A1 DE1811773 A1 DE 1811773A1 DE 19681811773 DE19681811773 DE 19681811773 DE 1811773 A DE1811773 A DE 1811773A DE 1811773 A1 DE1811773 A1 DE 1811773A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/02Closed containers for foodstuffs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0217Containers with a closure presenting stacking elements
    • B65D21/0222Containers with a closure presenting stacking elements the closure and the bottom presenting co-operating peripheral ribs and grooves

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit Deckel aus Kunststoff zum Auf einander stapeln in gefülltem Zustand mit konzentrischen Führungsflächen an Deckel und Behälter. Die bekannten Gefäße werden so ausgebildet, daß die Wand des Behälters im Bodenbereich soweit eingezogen wird, daß sie in den in die öffnung eingedrückten Deckel eines anderen gleichen Behälters Platz und Führung findet. Hierbei ist es nicht möglich, die Behältnisse oder die Deckel als Leergut verschachtelt ineinander anzuordnen.
Mit der erfinderischen Maßnahme, daß die Führungsflächen bei Deckel und / oder Behälter als Paßelemente so angeformt sind,
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daß der Deckel wahlweise als Sockel mit den Behälter eine lösbare Einheit bildet, entsteht eine größere Vielfalt von Verwendungsmöglichkeiten, als sie den bekannten Gefäßen mit Deckel gegeben sind. Dank der erfinderischen Maßnahme lassen sich die Behälter ineinander verschachtein, die Deckel ineinander verschachteln, die Deckel als Sockel der Behälter verwenden, und die Deckel zu ihrem eigentlichen Zweck, dem Verschließender Behälter verwenden, um dabei noch das sichere Stapeln von gefüllten Behältern aufeinander zu ermöglichen, Dank der erfindungsgemäßen Formgebung von Behälter und Deckel bietet sich das Leergut auch für viele andere Zwecke an, z.B. zur Verwendung als dekorative Behälter, Blumenkübel, !Tischchen u.dgl. Vorzugsweise sind die Wand des Behälters und der Boden des Deckels einwärts gewölbt.
Bei einem Behälter mit einem Deckel mit Hand, der auf den Hand der öffnung des Behälters paßt und mit einem Fuß, dessen Außenkontur innerhalb der Außenkontur des Behälters eingezogen ist, wie dies von bekannten Behältern bekannt ist, wird erfindungsgemäß der Fuß des Behälters mit einem Faßelement ausgebildet und dem Deckel auf jede Seite ein polygonales Paßelement angeformt, von dem zumindest eines dem Faßelement am Fuß des Behälters angepaßt ist. Das erste FaSelement des Deckels wird zweckmäßig der Außenkontur des Faßelementes am Fuße des Behälters und das zweite Faßelement des Deckels seiner Innenkontur angepaßt. Bei einer anderen Ausfüiirungsform ist vorgesehen, daß beide Paßelemente des Deckels der Außenkontur des Fußes angepaßt sind.
Vorzugsweise haben die Faßelemente eine zylindrische Kontur, insbesondere haben sie Reifenform.
Bei einem Ausführungsbeispiel hat das Faßelement am Behälter Reifenform und zu seiner Formung wird die Wand des Behälters im Bereich des Bodens eingezogen.
Allgemein geht der zylindrische Rand des Deckel® mit einer Wölbung
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in den Mittelbereich mit den Paßelementen über. Beim Deckel ist der Übergang vom Band in die Wölbung die Sitzkante, die in einen erweiterten Bandbereioh an der Öffnung dea Behälters eingeführt wird.
Besondere Stabilität erhält der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß die Wand des Behälters an der öffnung außen in eine Versteifung von U-förmigem Querschnitt umgewiAkelt ist. Besonderen Vorteil findet diese neue Gestaltung durch die Verwendung einer an ' sich bekannten federnden Klammer, die aus einem Streifen zur U-Form gebogen ist und mit einem Schenkel innenseitig in den Rand des Deckels und mit einem S-Fortsatz unter dem freien Rand der Versteifung eingreift.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es sind!
Fig. 1 eine erste Ausführungsform, sohematisoh dargestellt, in der Hauptachse geschnitten,
Fig. 1a eine Einzelheit bei A in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 1b eine Einzelheit bei B in Fig. 1, vergrößert dargestellt ,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, sohematisch dargestellt, in der Hauptachse geschnitten,
Fig. 2a eine Einzelheit bei C in Fig. 2, vergrößert dargestellt,
Fig. 2b eine Einzelheit bei B in Fig. 2, vergrößert daxgestellt,
Fig. 3 eine Abwandlung der beiden Aueführungsbeispiele.
In Fig. 1 ist ein Behälter 1 mit einem Deckel 2 auf einen weiteren Deckel 2a gestellt, der als Sockel dient. Der Behälter 1 ist der unterste in einem Stapel von gefüllten und verschlossenen Behältern, von. denen ein Behälter 1a sichtbar ist, der in dem Deckel 2 steht.
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Der Deckel 2a, der als Sockel dient bat zwei reifenförmige PaSeIementβ 3, 4 (Fig. 1a) die beide einem Paßelement 5, ebenfalls von Reifenform, am Boden 6 des Behälters 1 angepaßt sind. In Fig. la ist in ausgezogenen Linien zn sehen, wie das Paßelement 5 in das Innere des Paßelementes 4 eingreift. In Fig. 1b ist in gestrichelter Darstellung gezeigt, wie das Faßelement 3 des Deckels 2 in das Faßelement 5 des Bodens 6 des nächsten Behälters 1a eingreift, der in Stapelstellung auf den Deckel 2 des Behälters 1 aufgestellt 1st.
Weitere Paßelemente 7, 8 von Reifenform sind öffnungsseitig am Rand des Behälters 1 und am Rand des Deckels 2 ausgebildet. Dadurch entsteht ein Sitz 9 an der Wand des Behälters 1 und eine Sitzkante 10 am Rand des Deckels 2 und ist der Deckel 2 in der öffnung des Behälters 1 geführt und gehalten.
In Fig. 1a let noch gestrichelt dargestellt, wie die Deckel 2a, 2b usw. als Leergut ineinander verschachtelt werden. Ihnlich ist in Fig. 1b gestrichelt dargestellt, wie Behälter 1 und 1b als Leergut ineinander geschachtelt sind. Zur Verschachtelung sind die Wand des Behälters 1 und der äußere Bereich des Deckels 2 anschliessend an das Paßelement 8 gewölbt ausgebildet. Der Behälter 11 Fig.2 ist auf einen umgestülpten Deckel 12a als Sockel aufgesetzt und seine Öffnung ist mit einem gleichen Deckel 12 verschlossen. In gleicher Weise wie bei dem vorher beschriebenen Beispiel hat der Deckel 12, 12a zwei Paßelemente 13, 14- und der Fuß 16 des Behälters 11 ist bei 15 zur Ausbildung eines Gegenpaßelementes ausgenommen.
Öffnung des Behälters hat einen erweiterten Bereich, wodurch ein Sitz 20 fftr die Sitzkante 19 des Deckels 12 gebildet wird.
In der Darstellung ist noch gezeigt, wie der nächste gefüllte und verschlossene Behälter auf den soeben beschriebenen Behälter gestapelt ist.
In Fig. 2a ist gestrichelt dargestellt, wie die Deckel als Leer-
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gut Ineinander verschachtelt werden.
In S1Ig. 2b stellen die gestrichelten Linien einmal den Fall dar, wo gefülltet mit dem Deckel verschlossen· Behälter, aufeinander gestapelt werden und das andere Hai den EaIl, wo Behälter für den Transport als Leergut ineinander verschachtelt sind.
Fig. 3 stellt einen Behälter dar, der den Behältern 1 und 11 entspricht. Die Öffnung dieses Behälters ist mit einem Deckel 12 verschlossen. Im Offnungsbereich ist der Behälter dadurch verstärkt, daß seine Wand zu einem U-förmigen Kastenprofil 21 umgewinkelt ist. Hierdurch erhält die Öffnung des Eimers eine erhebliche Versteifung.
Der versteifte Hand 29 und der Deckel 12 sind mit der Klammer 22 verklammert, die mit einen Schenkel 23 in die Öffnung des Deckels eingreift und deren anderer Schenkel mit einem S-förmigen Fortsatz 24 ausgebildet ist, der unter den freien Rand der Versteifung greift und die Klammer dort sichert.
Der Griff 25 ist durch einen Niet 26 an dem Eimer befestigt und wird nur zu Transportzwecken hochgeklappt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
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Claims (12)

T 13 P 17 vdS/Be.- Patentansprüche
1) Behälter mit Deckel aus Kunststoff zum Aufeinanderstapeln in gefülltem Zustand, mit konzentrischen Führungsflächen an Deckel und Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen bei Deckel (2, 12) und / oder Behälter (1, 11) als Paßelemente (3j 4, 5» 13» 14·, 15) so angeformt sind, daß der Deckel wahlweise als Sockel (2a, 12a) mit dem Behälter eine lösbare Einheit bildet.
2) Behälter mit einem Deckel mit Rand, der auf den Rand der öffnung des Behälters paßt und mit einem Fuß, dessen Außenkontur innerhalb der Außenkontur des Behälters eingezogen ist nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (6, 16) des Behälters (1, 11) mit einem Paßelement (5, 15) ausgebildet ist usv daß der Deckel (2, 12) auf jeder Seite ein polygonales Paßelesent (3, 4} 13, 14) angeformt hat, welches dem Paßelement am Fuß des Behälters angepaßt ist·
3) Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paßelement (14) des Deckels (2) der Außenkontur des Paßelementes (5) am Fuß (6) des Behälters (1) und das zweite Paßelement (3) des Deckels seiner Innenkontur angepaßt ist.
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4) Behälter nach den Intpxilohen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Paßelemente (13, 14) des Deckels (12) der Außenkontur (15) des Fuße· (13) angepaßt sind.
5) Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßelemente (3, 4, 5t-15, 14, 15) eine sylindrisohe Kontur haben·
6) Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch g e k e .n n-B e i ohn e t, daß die Paßelemente (3, 4) des Deckels (2) Reifenform haben·
7) Behälter nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßelement (5) am Behälter Reifenform hat.
8) Behälter nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dal tür Formung des Paßelementes (15) an den Behälter (11) die Wand des Behälters im Bereich des Bodens (16) eingesogen ist*
9) Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Rand (8, 18) des Deckels (2, 12) mit einer Wölbung in den Mittelbereich mit Faßelementen (3, 44.15, 14) übergeht und der Übergang vom Rand in die Wölbung die Sit«kante (10, 20) des Deckels in einem erweiterten Randbereich an der Öffnung des Behälters ist.
10) Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Behälters (2) an der Öffnung außen in eine lersteifung (21) von U-förmigem Querschnitt umgewinkelt ist.
11) Behälter nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine an sich bekennte federnde Klammer (22), die aus einem Streifen zu U-Form gebogen und mit einem Schenkel (23) Inn sei tig in den Rand des Deckels (2, 12) und mit einem S-Fortsatz (24) unt<*~~ den
freien Rand der Versteifung eingreift.
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12) Behälter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vand" des Behälters und der Boden (6, 16) des Deckels einwärts gewölbt sind.
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