DE1908569U - Duennwandiger kunststoffbehaelter. - Google Patents

Duennwandiger kunststoffbehaelter.

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DE1908569U
DE1908569U DESCH36695U DESC036695U DE1908569U DE 1908569 U DE1908569 U DE 1908569U DE SCH36695 U DESCH36695 U DE SCH36695U DE SC036695 U DESC036695 U DE SC036695U DE 1908569 U DE1908569 U DE 1908569U
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Germany
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guide strips
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transparent container
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SCHMALBACH AG JA
JA Schmalbach AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/54Inspection openings or windows
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

"Dünnwandiger Kunststoffbehälter"
Die .Neuerung bezieht sich auf einen dünnwandigen Klarsichtbehälter aus Kunststoff, vorzugsweise rechteckigen Querschnitts, mit abnehmbarem Deckel, z.B. Stülpdeckel.
Klarsichtbehälter dieser Art dienen in großem Maße zur verpackung und Aufbewahrung von Nahrungs- und Genußmitteln, z.B. von Kaffee oder dergleichen aromahaltigen Gütern. Es hat sich auf dem Markt sehr gut bewährt, neben den üblichen Einprägungen des !Firmennamens usw., z.B. in der Rumpfwandung oder auf dem Deckel, die Klarsichtbehälter innen mit einem Etikett auszulegen, welches den Inhalt, die Menge usw. angibt. Dieses Etikett wurde jedoch bisher allgemein nicht eingeklebt, sondern vielmehr lose eingelegt und durch das eingefüllte Gut, z.B. Kaffee, an die Rumpfwandung gedruckt.
Auf dem Transport der gefüllten Behälter geschieht es nun oft, daß sich zwischen Rumpfwandung und Etikett Teile des Füllgutes, z.B. Kaffeebohnen, einklemmen. Weiterhin verschiebt sich das Etikett leicht, insbesondere in seitlicher Richtung. Dadurch leidet vielfach das Aussehen der Packung und häufig wird damit die Lesbarkeit des Etiketts beeinträchtigt.
Durch die Neuerung werden die obengenannten Nachteile vermieden, indem ein Klarsichtbehälter geschaffen wird, bei welchem das eingelegte Etikett immer gerade und in kantenparalleler Lage verbleibt und somit ein einwandfreies Aussehen und gute Lesbarkeit des Etiketts garantiert. Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Rumpfwandungen des Behälters auf ihrer Innenseite zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Führungsleisten zur Aufnahme eines Etiketts aufweist. Diese Maßnahme vermeidet nicht nur die beschriebenen Nachteile, sie erleichtert weiterhin darüberhinaus das Einlegen des Etiketts.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die Führungsleisten senkrecht angeordnet. Sie verlaufen zweckmäßigerweise vom Behälterboden bis annähernd zum oberen Rumpfende. Um eine möglichst große Fläche der Rumpfwandung mit dem Etikett bedecken zu können, sind die Führungsleisten gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung in einem größeren Abstand voneinander, vorzugsweise jeweils in Nähe der Rumpfkanten, angeordnet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Führungsleisten besteht darin, daß deren freie Längskanten hakenförmig etwa parallel zur Rumpfwandung abgebogen und gegeneinandergerichtet sind. Es bedeutet keine wesentliche Verteuerung und wenig zusätzlichen Aufwand, die Führungsleisten an der Innenseite der Rumpfwandung anzuformen, z.B. anzuspritzen. Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die teilweise geschnittene Seitenansicht des
Behälters gemäß der Neuerung Pig. 2 einen weiteren Teil-Längsschnitt Pig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den
Kunststoffbehälter gemäß der Feuerung.
«/ie insbesondere aus der Figur 1 zu entnehmen ist, besteht der Kunststoffbehälter aus einem dünnwandigen vorzugsweise im Spritzverfahren hergestellten Rumpf 1 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt. Die längeren Rumpfwandungen sind mit 1a, die kürzeren mit 1b bezeichnet (Fig.3)} 1c sind die abgerundeten Kanten des Rumpfes 1.
Mit 2a sind die Standfähigkeit des Behälters verbessernde Füße am Boden 2 des Behälters bezeichnet. Der Rumpf 1 wird durch einen Stülpdeckel 3 verschlossen, dessen Rand sich in der Yerschlußlage gegen eine umlaufende Kante 4 des Rumpfes 1 legt.
TJm ein "Einfallen" insbesondere der längeren Rumpfwandung 1a nach innen zu verhüten, kann die senkrechte Wandung des Deckels 3 mit besonderen Mitteln versehen sein, wie sie z.B. durch das Gebrauchsmuster 1 893 483 beschrieben sind.
Eine der Rumpfwandungen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Rumpfwandung 1a, weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Führungsleisten 5 zur Aufnahme des Etiketts 7 auf. Diese Führungsleisten 5 verlaufen, wie deutlich sichtbar ist, senkrecht. Sie reichen vom Behälterboden 2 bis annähernd zum oberen Rand des Rumpfes 1.
Sie sind, wie auch die Figuren der Zeichnung zeigen, in einem größeren Abstand voneinander, vorzugsweise in Mhe der Rumpfkanten 1c angeordnet.
Es hat sich als vorteilhaft sowohl für das Einstecken als auch für die Lage des Etiketts 7 ergeben, wenn die freien Längskanten 6 der Führungsleisten 5 hakenförmig etwa parallel zur Rumpfwandung 1a abgebogen und gegeneinandergerichtet sind. Es sind jedoch auch andere Querschnittsformen der Führungsleisten denkbar. Die Führungsleisten 5 sind, wie sich weiterhin aus der Zeichnung ergibt, an der Innenseite der Rumpfwandung 1a angeformt, z.B. angespritzt.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, die Führungsleisten 5 anstelle an der Längswandung 1a auch an der Wandung 1b oder an beiden Wandungen anzuordnen, oder die Führungsleisten 5 so vorzusehen, daß ein einziges, die Wandungen 1a und 1d bedeckendes Etikett vorgesehen werden kann.
Wie sich insbesondere aus der Figur 3 der Zeichnung ergibt, wird das Etikett 7 bei abgenommenem Deckel 3 von oben einfach eingeschoben, wobei es durch die Leisten 5 geführt wird.

Claims (6)

BA.fi26 917-5.9.64 m Braunschweig, den 3· 9· 1964- %β // Schutzansprüche
1. Dünnwandiger Klarsichtbehälter aus Kunststoff, vorzugsweise rechteckigen Querschnitts mit abnehmbarem Deckel,
z.B. Stülpdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Rumpfwandungen (1a, 1b) des Behälters auf ihrer Innenseite zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Führungsleisten (5) zur Aufnahme eines Etiketts (7) aufweist.
2. Klarsichtbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (5) senkrecht angeordnet sind.
3. Klarsichtbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (5) vom Behälterboden (2) bis annähernd zum oberen Rand des Rumpfes (1) verlaufen.
4. Klarsichtbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (5) in einem größeren
Abstand voneinander, vorzugsweise jeweils in Hahe der
Rumpfkanten (1c) angeordnet sind.
5. Klarsichtbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Längskanten (6) der Führungsleisten (5) hakenförmig etwa parallel zur Rumpfwandung (la) abgebogen und gegeneinandergerichtet sind.
6. Klarsichtbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (5) an der Innenseite der Rumpfwandung (1a) angeformt, z.B. angespritzt sind.
DESCH36695U 1964-09-05 1964-09-05 Duennwandiger kunststoffbehaelter. Expired DE1908569U (de)

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