DE1226034B - Verpackungsschachtel - Google Patents

Verpackungsschachtel

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DE1226034B
DE1226034B DEH44834A DEH0044834A DE1226034B DE 1226034 B DE1226034 B DE 1226034B DE H44834 A DEH44834 A DE H44834A DE H0044834 A DEH0044834 A DE H0044834A DE 1226034 B DE1226034 B DE 1226034B
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Germany
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packaging box
side walls
lid
over
box according
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DEH44834A
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English (en)
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Hausser O & M
Original Assignee
Hausser O & M
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Publication date
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Publication of DE1226034B publication Critical patent/DE1226034B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/10Devices to locate articles in containers
    • B65D25/103V-shaped elements, e.g. racks, protuberances projecting from a supporting surface, supporting the articles locally at its sides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Verpackungsschachtel Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsschachtel, welche aus einem Unterteil und einem Stülpdeckel besteht und welche zur Aufnahme von Verpackungsgüternbestimmt ist, welche quergerichtete Fußteile, z. B. Standsockel, aufweisen. Es handelt sich mit besonderem Vorzug um eine Verpackungsschachtel für Spielzeugzwecke, insbesondere zur Aufnahme von Spielzeugfiguren.
  • Es kommt darauf an, die Verpackungsgüter, z. B.
  • Spielzeugfiguren, in der Schachtel so festzulegen, daß sie in der gegebenen Stellung festgehalten sind. Dies nicht nur deshalb, damit sie beim Transport nicht durcheinanderfallen und beschädigt werden können, sondern insbesondere auch deshalb, damit der Interessent, z. B. Käufer, das Verpackungsgut in ordentlicher Lage betrachten kann. Es kommt außerdem darauf an, daß das Festlegen der Verpackungsgüter, z. B. Spielzeugfiguren, in der Schachtel so geschieht, daß sie, nach deren oeffnung, rasch und bequem entnommen werden können. Sie sollen also lose darinliegen und trotzdem in ihrer Position gesichert sein.
  • Es ist insbesondere wichtig, besondere Halterungsteile zu vermeiden.
  • Dieses Ziel erreicht die Erfindung dadurch, daß die Verpackungsgüter in die Wandausnehmungen derart einlegbar sind, daß ihre quergerichteten Fußteile (Standsockel) zwischen der Seitenwand und dem aufgesetzten Stülpdeckel gehaltert sind, welcher an über die Seitenwände seitlich vorstehenden Halterungen des Unterteils in der richtigen Verschlußstellung gesichert ist.
  • Es erweist sich als besonders vorteilhaft, die Ausnehmungen der Seitenwände so auszubilden, daß sie nach oben offen sind. Es können dann die Verpakkungsgüter, z. B. Spielzeugfiguren, von oben eingeschoben werden.
  • Damit der Stülpdeckel in der Verschlußstellung jeweils die richtige Lage einnimmt, sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besondere Halterungen vorgesehen. Als solche können Rasten des Unterteils und Gegenrasten des Stülpdeckels dienen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ist gegeben, wenn der Boden des Unterteils über die Seitenwände seitwärts vorragt und er von dem aufgesetzten Stülpdeckel übergriffen wird. Dann ist dieser in der Verschlußlage gegen seitliche Verschiebung gesichert, auch dann, wenn zwischen ihm und der einen oder anderen Seitenwand keine Figurensockel od. dgl. sich befinden.
  • Die Ausbildung kann aber auch so getroffen sein, daß das Unterteil mit Stützen versehen ist, welche seitwärts vorstehen und über welche der Stülpdeckel schiebbar ist. Auch in diesem Fall ist der Deckel in der Verschlußlage gegen seitliches Verschieben stets gesichert. Dabei kann es vorteilhaft sein, den Boden des Unterteils so weit über die Seitenwände vorragen zu lassen, daß der über die Stützen geschobene Stülpdeckel auf dem Boden aufruht.
  • Wenn es sich darum handelt, Verpackungsgüter, z. B. Spielzeugfiguren, unterzubringen, welche keine quergerichteten Fußteile aufweisen, dann werden Einsätze benutzt, welche diese Verpackungsgüter aufnehmen und welche mit einem sockelartigen Querteil versehen sind. Ein solcher Einsatz kann eine Tragplatte sein, auf welcher das Verpackungsgut (Spielzeugfigur) mittels kleiner hochragender Nokken, mittels eines Klebestreifens, mittels eines Gummistranges oder sonst geeigneter Weise festgelegt sein kann. Der Einsatz kann aber auch von einer kleinen Einlageschachtel gebildet sein, welche das Verpakkungsgut aufnimmt. In jedem Prall weist der Einsatz éin sockelartiges Querteil auf, welches seine Festlegung zwischen Unterteil-Seitenwand und Stülpdeckel in der eingangs erläuterten Weise ermöglicht.
  • Es ist schon eine Verpackungsschachtel bekannt, welche an zwei gegenüberliegenden Schachtelseiten eine Leiste mit einer schwalbenschwanzförmigen Führung aufweist. Diese Leiste kompliziert und verteuert die Herstellung. Ferner können nur Figuren aufgenommen werden, deren Sockel querschnittlich zu der Schwalbenschwanznut der Leisten paßt.
  • Auch müssen die Figuren zum Abnehmen seitlich herausgeschoben werden, so daß also, um eine der mittleren Figuren zu entfernen, alle daneben befindlichen Figuren zunächst einmal abgenommen und danach wieder eingesetzt werden müssen.
  • Eine weitere bekannte Packung weist eine zusätzliche Halterung in Gestalt einer U-Schiene auf. Zwar kann bei dieser, nach Abnahme des Deckels, jede Figur für sich aus der Halteschiene herausgenommen werden, dafür können nur Figuren mit gleich hohem Sockel eingesetzt werden.
  • Es gibt auch schon eine Verpackung, bei welcher der Schachtelunterteil durchbrochene Seitenwände aufweist. Dabei handelt es sich aber um eine nach oben offene Packung, welche mehrere Lagen des Verpackungsgutes über-und nebeneinander aufzunehmen vermag, wobei die überstehenden Ränder der Verpackung in den Schlitzen der Seitenglieder die nötige Führung erhalten sollen.
  • Bei keiner der bekannten Schachteln ist nach alledem der Fortschritt gegeben, daß die Querteile (Sockel) der Verpackungsgüter zwischen den geschlitzten Seitenwänden und dem Stülpdeckel festgelegt werden, wobei der Deckel nicht nur die Funktion eines Verschlusses, sondern auch die Funktion einer Halterung ausübt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 schaubildlich ein Schachtelunterteil, F i g. 2 schaubildlich eine andere Ausführungsform mit eingelegten Spielzeugwaffen, F i g. 3 im Schaubild das Einlegen einer mit einem Standsockel versehenen Spielzeugfigur, Fig. 4 schaubildlich eine geschlossene Schachtel mit einer eingelegten Spielzeugfigur.
  • Bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen ist dem Schachtelunterteil a ein Stülpdeckel b aus durchsichtigem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, zugeordnet, so daß der Inhalt der geschlossenen Schachtel betrachtet werden kann, ohne sie zu öffnen. Dieser Stülpdeckel ist bei der Darstellung gemäß F i g. 4 auf das Unterteil aufgesetzt.
  • Das Unterteil a besteht aus dem Schachtelboden c und den Seitenwänden e. Diese sind mit Ausnehmungen versehen derart, daß die Verpackungsgüter, z. B. Spielzeugfiguren, in die Ausnehmungen eingeschoben werden können, so daß das quergerichtete Fußteil, z. B. ein Standsockel d, bei der verschlossenen Schachtel zwischen die betreffende Seitenwand und den Stülpdeckel liegt, wie dies insbesondere F i g. 4 veranschaulicht. Auf diese Weise ist das Verpackungsgut sicher festgelegt. Andererseits liegt es ohne besondere Halterungsteile, also lose, in der Schachtel, so daß es nach dem Abnehmen des Dekkels b ohne weiteres entnehmbar ist.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen f der Seitenwand nach oben offen, so daß das Verpackungsgut, z. B. eine Spielzeugfigur, von oben her eingeschoben werden kann, wie dies Fig. 3 veranschaulicht. Es empfiehlt sich in diesem Fall, wie dies auch die Zeichnung zeigt, die Seitenwände gewissermaßen aus einzelnen nebeneinander befindlichen Sprossen zu bilden. Es ergeben sich dann so viele Lücken (Ausnehmungen), daß mehrere Verpackungsgüter, z. B. Spielzeugfiguren, nebeneinander eingelegt werden können, wobei es möglich ist, jeweils die zu dem betreffenden Sockel passenden Lücken zu benutzen, z. B. wenn es sich in einem Fall um eine Spielzeugfigur handelt, die nur mit einem Bein auf dem Sockel steht, im anderen Fall um eine Spielzeugfigur, die mit beiden Beinen auf dem Sockel aufruht.
  • Bei der dargestellten Ausbildungsform ragt der Bodenc des Unterteilsa seitwärts über die Seitenwände vor. Er kann so breit und lang sein, daß er von dem aufgesetzten Stülpdeckel b übergriffen wird.
  • Dieser ist dann durch den Bodenrand gegen seitliche Verschiebung gesichert.
  • Es kann die Ausbildung aber auch so getroffen sein, wie dies die Zeichnung zeigt. In diesem Fall ragt der Bodenc so weit über die Seitenwände vor, daß der aufgesetzte Stülpdeckelb auf ihm aufruht (s. Fig. 4). Damit auch in diesem Fall der Deckel die richtige Verschlußlage einnimmt und gegen seitliches Verschieben gesichert ist, sind die Stützen g vorgesehen, deren Außenflächen so weit nach außen über die Seitenwände vorstehen, daß sie einerseits zur Führung des aufgesetzten Stülpdeckels dienen, andererseits der Zwischenraum zwischen dem aufgesetzten Stülpdeckel uad den Seitenwänden den darin zu halternden Standsockel entspricht.
  • Durch die vorstehend geschilderte Maßnahme ist gewährleistet, daß der Deckel auch dana die richtige Lage einnimmt, wean nicht alle Seitenwände zum Festlegen von Verpackungsgütera herangezogen sind.
  • Wena die Verpackungsschachtel einen mehreckigen Grundriß hat, dana sind die Stützeng vorteilhafterweise aa den Ecken vorgesehen. Die Schachtel kiann aber auch rund, oval oder sonstwie gestaltet sein. Auch in diesem Fall ist die Erfindung sinngemäß anwendbar.
  • Wie in Fig. 2 angedeutet ist, können in das Schachtelunterteil andere Verpackuagsgüter, die z. B. aus Sortimentgründen dazugehören, eingelegt werden, bevor die Verpackungsgüter mit Standsockel eingebracht werden. Wie schon erwähnt, können für Verpackungsgüter ohne Standsockel geeignete Einsätze verwendet werden, die daaa ihrerseits ein standsokkelartiges Querteil aufweisen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche : 1. Verpackungsschachtel aus Unterteil und Stülpdeckel für mit quergerichteten Fußteilen, z. B. Standsockel, versehenen Verpackungsgütern, insbesondere Spielzeugfiguren, welche in Ausnehmungen der Seitenwände des Unterteils einlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsgüter in die Wandausnehmuagen (0 derart einlegbar sind, daß ihre quergerichteten Fußteile (d) (Standsockel) zwischen der Seitenwand (e) und dem aufgesetzten Stülpdeckel (b) gehaltert sind, welcher aa über die Seitenwände (e) seitlich vorstehenden Halterungen des Unter teils in der richtigen Verschlußstellung gesichert ist.
  2. 2. Verpackuagsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterungen Rasten des Unterteils uad Gegearasten des Stülpdeckels dienen.
  3. 3. Verpackungsschachtel nach den Ansprüchen 1 uad 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterungen der über die Seitenwände (e) überstehende Boden (c) des Unterteils (a) und der ihn übergreifende Stülpdeckel (b) dienen.
  4. 4. Verpackunsschachtel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterungen über die Seitenwände (e) nach außen vorstehende Stützen (g) des Unterteils (a) dienen, über welche der Stülpdeckel (b) schiebbar ist.
  5. 5. Verpackungsschachtel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (c) des Unterteils (a) so weit über die Seitenwände (e) vorragt, daß der über die Stützen (g) geschobene Stülpdeckel (b) auf ihn aufruht.
  6. 6. Verpackungsschachtel mit mehreckigem Grundriß gemäß den Ansprüchen 1, 2, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (g) an den Ecken des Unterteils (a) vorgesehen sind.
  7. 7. Verpackungsschachtel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihr für verpackungsgüter ohne quergerichtete Fußteile (d) (Standsockel) Einsätze mit sockelartigen Querteilen zugeordnet sind In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 799 175; britische Patentschriften Nr. 237 322, 321 482; USA.-Patentschriften Nr. 1 236 677, 2 092 288.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1236677A (en) * 1917-03-20 1917-08-14 Grey Iron Casting Company Packaging toy.
GB237322A (en) * 1924-03-28 1925-07-28 John Douglas Earle Travis Cook Improved means for the packing of fragile articles for transport
GB321482A (en) * 1928-08-21 1929-11-14 Jesse Collings Improvements in and relating to boxes and the like
US2092288A (en) * 1936-04-13 1937-09-07 E F Kemp Inc Package and container therefor
DE1799175U (de) * 1959-08-14 1959-10-29 Walter Merten Spielwaren Ferti Verpackung fuer spielzeugfiguren.

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