DE3602454C2 - - Google Patents

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DE3602454C2
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Gaggenau-Werke Haus- und Lufttechnik 7560 Gaggenau De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/067Horizontally disposed broiling griddles
    • A47J37/0676Horizontally disposed broiling griddles electrically heated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Grill, insbesondere zum Einbau in eine Arbeitsplatte, mit einer Muldenwanne, einem Fett­ auffangbehälter und einem Behälter für Lavasteine.
Derartige Grills sind bekannt. Sie sind im wesentlichen aus einer Muldenwanne, einem in diese einsetzbaren Behälter für Lavasteine, Rohrheizkörpern, die auf den im Behälter befind­ lichen Lavasteinen aufliegen und schwenkbar angelenkt sind sowie mit einem aufsetzbaren Grillrost ausgebildet. Da durch zu grillendes Gut Fett in die Lavasteine tropft und diese dadurch versotten, kann ein Fettauffangbehälter vor­ gesehen sein. Ein bekannter Grill weist hierzu in der Mulden­ wanne einen Durchbruch auf, in den ein Glas eingehängt wird, das dann allerdings bei Einbau des Grills in einen Unter­ schrank in diesen tief hineinhängt und dort Platz wegnimmt bzw. stört. Lagerböcke für die Rohrheizkörper, die am vor­ deren und hinteren oberen Rand der Muldenwanne angelenkt sind, können durch den sehr heißen Behälter für die Lava­ steine, eine Griddleplatte (Backplatte), eine Mÿoter-Pfanne (Pfanne zum Kochen bei schwacher Hitze oder Schmoren) berührt werden. Auch können diese genannten Elemente die Mulden­ wanne selbst direkt berühren. Im ersten Fall besteht die Gefahr, daß die Lagerböcke, die aus Metall-Druckguß bestehen, schmelzen. Grundsätzlich besteht in beiden Fällen die Gefahr, daß die Muldenwanne, die mit ihrem oberen um­ gebogenen Rand auf einer Arbeitsfläche, die in der Regel aus kaschiertem Preßspan besteht, aufsitzt, eine zu große Übertemperatur erhält, was zu Beschädigungen oder Gefährdungen führen kann. Auch ist bei dem bekannten Grill nachteilig, daß die Grillroste direkt auf einem oberen Rand der Muldenwanne aufliegen. Die Grillroste, die direkt oberhalb der Rohrheiz­ körper angeordnet sind, werden ebenfalls erheblich erhitzt und können ihre Hitze ebenfalls an die Muldenwanne abgeben, wobei der Wärmeübergang gerade nahe den auf einer Arbeits­ platte aufsitzenden Bereichen der Muldenplatte erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde unter Vermei­ dung der vorgenannten Nachteile einen Grill zu schaffen, bei dem insbesondere Überhitzungen der Muldenwanne vermieden werden.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist bei einem der­ artigen Grill vorgesehen, daß der Behälter für Lavasteine Distanzfüße und die Muldenwanne Zentriersicken zur Aufnahme der Distanzfüße aufweisen.
Durch die in der Muldenwanne fixierbaren Distanzfüße des Lavastein-Behälters wird letzterer in der Wanne zentriert, so daß er nicht unbeabsichtigt derart eingesetzt wird, daß er mit der Wanne im oberen Bereich in Berührung kommt. Die Distanzfüße sind dabei möglichst klein ausgebildet, so daß keine große Wärmeleitung über sie zur Muldenwanne erfolgen kann. Durch die geringe Wärmeübertragung im Bereich der Füße wird die Muldenwanne auf jeden Fall in ihrem oberen Rand­ bereich praktisch nicht erwärmt.
In bevorzugter Ausgestaltung ist weiterhin vorgesehen, daß ein oberer Rand des Lavabehälters an der Muldenwanne befestigte Lagerböcke, in denen Rohrheizkörper schwenkbar gelagert sind, übergreift. Durch den übergreifenden Rand des Lavasteinbe­ hälters werden die Lagerböcke für die Rohrheizkörper ge­ schützt, so daß aufgesetzte Pfannen oder Platten, die zum Teil direkt auf die Rohrheizkörper aufgesetzt werden, die Lagerböcke nicht berühren und diese nicht zum Schmelzen bringen und auch nicht die Muldenwanne in ihrem oberen Bereich berühren, wodurch die Übertemperatur zu groß würde.
In weiteren bevorzugten Ausgestaltungen ist vorgesehen, daß aufsetzbare Roste Füße und der Lavabehälter in seinem oberen Randbereich ebenfalls Positioniersicken zur Aufnahme der Füße der Roste aufweist und daß eine aufsetzbare Griddleplatte Füße und der Lavabehälter in seinem oberen Randbereich eben­ falls Positioniersicken zur Aufnahme der Füße der Griddle­ platte aufweist. Diese Ausgestaltungen positionieren weiter­ hin den Rost bzw. die Griddleplatte relativ zum Lavabehälter und zusammen mit dessen Zentrierung relativ zur Muldenwanne, so daß auch eine Berührung des oberen Randes der Mulden­ wanne durch diese Elemente mittels dieser Ausgestaltung zu­ verlässig ausgeschlossen wird.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß die Mul­ denwanne in ihrem zentralen unteren Bereich eine großflächige flache Vertiefung aufweist, in die eine großflächige Fettauf­ fangwanne als Fettauffangbehälter eingesetzt ist. Einerseits wird so erreicht, daß das Fett nicht einfach auf den Boden der Muldenwanne läuft, von wo es nur schwierig entfernt werden kann, andererseits wird ein Fettauffangbehälter mit geringem Durchmesser aber großer Höhe, der tief in einen Unterschrank hineinhängen würde, vermieden. Durch die großflächige Ausge­ staltung der in bevorzugter Weise vorgesehenen Fettauffang­ wanne können auch die Durchbrüche im Boden des Lavastein­ behälters über eine große Fläche verteilt werden, so daß eine zuverlässige und sichere Abfuhr erhitzten Öles oder Fettes erfolgt und damit ein Versotten der Lavasteine anders als bei dem Stand der Technik mit einem kleinen Auffangglas zu­ verlässig verhindert wird. Während die Muldenwanne bisher zweiteilig, nämlich durch einen oberen Rand und ein an diesen angenietetes unteres schalenförmiges Teil ausgebildet war, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung vor, daß die Muldenwanne einstückig tiefgezogen ausgebildet ist. Abge­ sehen von den fertigungsmäßigen Vorteilen ist eine derart aus­ gestaltete Muldenwanne sehr gut zu reinigen.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß ein Grillrost zweiteilig ausgebildet ist, wobei eines der beiden Teile randseitig in einem dem anderen Teil zugewandten Bereich Nasen aufweist, die das andere mit einem Roststab ab­ schließende Teil in entsprechend ausgebildeten Nuten unter­ greifen. Ein zweiteiliger Grillrost, insbesondere für einen überbreiten Grill läßt sich besser in einer Spülmaschine unter­ bringen, als wenn er einteilig wäre. Durch die weiteren Merk­ male wird aber insbesondere erreicht, daß die beiden Grill­ teile einander gegenseitig fixieren und darüber hinaus der Eindruck eines einstückigen durchgehenden Grills mit Quer­ rippen gleichmäßigen Abstandes erzielt wird. Dies ist ins­ besondere wichtig, wenn der Grillrost vorzugsweise aus Gußeisen, welches vorzugsweise emalliert ist, besteht. Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß eine Griddleplatte auf ihrer Unterseite Rippen aufweist. Diese dienen einerseits zur besseren Wärmeverteilung und andererseits zur Versteifung der Griddleplatte. Weiterhin kann vorzugsweise erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß eine Griddleplatte nach hinten ansteigende Seitenwände, eine recht hochgezogene Rückwand und eine etwas hochgezogene Vorderkante aufweist. Der seitliche und der hintere Rand bildet einen Spritzschutz, wobei durch die Abschrägung der Seitenwände nach vorne, das Arbeiten auf der Griddleplatte nicht behindert wird. Durch die leichte Hochbiegung der Vor­ derkante der Griddleplatte wird vermieden, daß Fett oder eine andere Flüssigkeit ablaufen kann.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Grills ist in der Zeichnung dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung nachfolgend im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch den er­ findungsgemäßen Grill entsprechend I-I der Fig. 2;
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Grill nach Fig. 1 bei entfernten Grillrosten; und
Fig. 3 eine Sicht auf die Unterseite einer Griddle­ platte.
Der Grill 1 weist zunächst eine Muldenwanne 2 auf, die in ihrem oberen Randbereich 3 eine umlaufende Um­ biegung 4 aufweist, mit der sie auf dem einen Durchbruch 7 umgebenden Rand einer Arbeitsplatte 6 aufliegen kann, so daß die Muldenwanne selbst in den Durchbruch 7 hineinragt. Die Muldenwanne 2 hat einen im wesentlichen rechteckigen hori­ zontalen Querschnitt (Fig. 2) und weist zunächst vom Rand 3 im wesentlichen senkrecht nach unten verlaufende Seiten­ wände 11 auf. An diese schließt sich ein schräg zum Zentrum hin nach unten verlaufender Boden 12 an. Der Boden 12 ist im zentralen Bereich mit einer breiten Vertiefung 13 versehen. In den Randbereichen der Vertiefung 13 sind auf den vier Ecken eines Rechtecks Zentriersicken 14 ausgebildet, in denen Di­ stanzfüße 16 eines Behälters 17 für Lavasteine einsitzen. Die Füße 16 bestehen aus schmalen Laschen, so daß sie nur eine geringe Berührungsfläche mit der Muldenwanne 2 aufweisen und über sie kein großer Wärmefluß vom Behälter 17 zur Muldenwanne 2 erfolgen kann. Dies ist wichtig, da auf den im Behälter 17 befindlichen Lavasteinen 18 oder Kohlen un­ mittelbar elektrische Rohrheizkörper 23 aufliegen, die die Lavasteine 18 und den Behälter 17 erheblich erhitzen. Die Ausgestaltung des Behälters 17 folgt im wesentlichen der Kontur der Muldenwanne 2 mit geringeren Dimensionen derart, daß der Behälter 17 zur Muldenwanne 2 überall einen aus­ reichenden Abstand aufweist. Der zentrale Boden 19 ist über dem Bereich der Vertiefung 13 durchbrochen. In der Vertie­ fung 13 sitzt eine Fettauffangwanne 21 auf. Durch die Lava­ steine hindurchfließendes erhitztes Fett oder Öl kann durch den durchbrochenen Boden 19 in die Fettauffangwanne 21 tropfen.
Nahe dem oberen Randbereich 3 der Muldenwanne 2 sind Lager­ böcke 22 für Rohrheizkörper 23 befestigt. Die Rohrheiz­ körper 23 sind in den Lagerböcken 22 schwenkbar gelagert. Die Lagerböcke 22 werden durch einen oberen Rand 24 des Behälters 17 ohne gegenseitige Berührung übergriffen und abgedeckt.
Im oberen Randbereich des Behälters 17 sind ebenfalls Posi­ tioniersicken 26 ausgebildet (Fig. 2). Diese dienen zur Aufnahme von Füßen 27 einer Griddleplatte 31 (Fig. 3) oder von Teilen 28, 29 eines Grillrostes.
Der Grillrost besteht aus zwei Teilen 28, 29, die in ihrem Berührungsbereich 32 derart ausgebildet sind, daß das eine Teil randseitig Nasen 33 aufweist, die das andere Teil 29 im Bereich der Querverbindungsstäbe 30 untergreifen, welches Teil 29 dort eine Nut 34 aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß insgesamt ein Rost mit gleichem Abstand der Querver­ bindungsstäbe 30 entsteht.
Die Griddleplatte 31 weist nach hinten ansteigende Seiten­ wände 36 und eine hochgezogene Rückwand 37 auf. Sie ist auf der Unterseite mit quer verlaufenden Rippen 38 versehen. Die Vorderkante 39 des Bodens ist etwas hochgebogen, damit kein Fett oder andere Flüssigkeit ablaufen kann.
Durch die Zentrierung des Behälters 17 in der Wanne 2 mittels der Distanzfüße 16 und der Zentriersicken 14 wird eine Be­ rührung des oberen Randes 24 des Behälters 17 und des oberen Randbereichs 3 der Muldenwanne 2 verhindert, so daß derart keine übermäßige Hitze über den Randbereich 3 auf eine Arbeits­ platte 6 oder auf die Lagerböcke 22 übertragen werden kann. Weiterhin wird eine direkte Berührung des heißen Randes 24 des Behälters 17 mit den Lagerböcken 22 vermieden. Durch den die Lagerböcke 22 übergreifenden Rand 24 des Behälters 17 wird verhindert, daß aufgesetzte Teile, wie eine Mÿoter-Pfanne, eine Griddleplatte 31 oder dgl., die ebenfalls sehr heiß sind, da sie in der Regel direkt auf die Rohrheizkörper 23 aufge­ setzt werden, ebenfalls durch Unachtsamkeit entweder direkt mit den Lagerböcken 22 oder dem Rand 3 der Muldenwanne 2 in Berührung kommen, was ebenfalls zu einer übermäßigen und un­ zulässigen Hitzeübertragung führen könnte. Insbesondere auch eine randseitige Berührung einer Griddleplatte 31 und des Grillrostes wird durch die Ausbildung der Positioniersicken 26 am oberen Rand des Behälters 17 und die zugeordneten Füße 27 vermieden, da der Behälter 17 seinerseits durch die Zentrier­ sicken 14 und die in diesen einsitzenden Distanzfüße 16 zen­ triert ist. Die Seitenwände 36, 37 der Griddleplatte 31 ver­ hindern ein Spritzen, wobei die Reduzierung der Höhe der Seitenwände 36 nach vorne hin ein bequemes Arbeiten auf der Griddleplatte 31 , beispielsweise Schneiden von Fleisch oder dgl., ermöglicht. Die Rippen 38 auf dem Boden der Griddle­ platte 31 dienen einerseits zur Versteifung und andererseits zur gleichmäßigen Wärmeverteilung.
Die breite Vertiefung 13 in der Muldenwanne 2, die einsitzende breite Fettauffangwanne 21 und die entsprechende Möglichkeit, über einen großen Bodenbereich des Behälters 17 Durchbrechungen vorzusehen, führen dazu, daß ein Versotten der im Behälter 17 befindlichen Steine weitgehend vermieden wird, durch leichtes Herausnehmen der Auffangwanne 21 eine Reinigung des Grills 1 erleichtert wird und darüber hinaus nicht zu viel Raum in einem Unterschrank, in dem der Grill 1 einsitzt, weggenommen wird.
  • Bezugszeichen-Liste
     1 Grill
     2 Muldenwanne
     3 Randbereich (von 2)
     4 Umbiegung (bei 3)
     5
     6 Arbeitsplatte
     7 Ausnehmung
     8
     9
    10
    11 Seitenwände (von 2)
    12 Boden (von 2)
    13 Vertiefung (von 2)
    14 Zentriersicken (in 2)
    15
    16  Distanzfüße (an 17)
    17 Behälter (Lavasteine)
    18 Lavasteine (in 17)
    19 Boden (von 17)
    20
    21 Fettauffangwanne
    22 Lagerbock (für 23)
    23 Rohrheizkörper
    24  Rand (von 17)
    25
    26 Positioniersicken
    27 Füße (von 31)
    28 Teil (eines Grillrostes)
    29 Teil (eines Grillrostes)
    30 Querverbindungsstäbe (von 28, 29)
    31  Griddleplatte
    32 Berührungsbereich (zwischen 28, 29)
    33 Nase (28)
    34 Nut (von 29)
    35
    36 Seitenwand (von 31)
    37 Rückwand (von 31)
    38 Rippen (an 31)
    39 Vorderkante (von 31)

Claims (10)

1. Grill, insbesondere zum Einbau in eine Arbeitsplatte, mit einer Muldenwanne, einem Fettauffangbehälter und einem Behälter für Lavasteine, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) für Lavasteine Distanzfüße (16) und die Muldenwanne (2) Zentriersicken (14) zur Auf­ nahme der Distanzfüße (16) aufweisen.
2. Grill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Rand (24) des Behälters (17) an der Mulden­ wanne (2) befestigte Lagerböcke (22), in denen Rohr­ heizkörper (23) schwenkbar gelagert sind, übergreift.
3. Grill nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aufsetzbare Roste, Füße und der Behälter (17) in seinem oberen Randbereich ebenfalls Positioniersicken (26) zur Aufnahme der Füße der Roste aufweist.
4. Grill nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine aufsetzbare Griddleplatte (Backplatte) (31) Füße (27) und der Behälter (17) in seinem oberen Randbereich ebenfalls Positioniersicken (26) zur Aufnahme der Füße (27) der Griddleplatte (31) aufweist.
5. Grill nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenwanne (2) in ihrem zentralen unteren Bereich eine großflächige flache Vertiefung (13) aufweist, in die eine großflächige Fettauffangwanne (21) als Fettauffangbehälter eingesetzt ist.
6. Grill nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenwanne (2) einstückig tief­ gezogen ausgebildet ist.
7. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Grillrost zweiteilig ausgebildet ist, wobei eines der beiden Teile (28) randseitig in einem dem anderen Teil (29) zugewandten Bereich Nasen (33) auf­ weist, die das andere mit einem Roststab abschließende Teil (29) in entsprechend ausgebildeten Nuten (34) unter­ greifen.
8. Grill nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grillrost aus emalliertem Gußeisen besteht.
9. Grill nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Griddleplatte (31) auf ihrer Unterseite Rippen (38) aufweist.
10. Grill nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Griddleplatte (31) nach hinten an­ steigende Seitenwände (36), eine hochgezogene Rückwand (37) und eine hochgezogene Vorderkante (39) aufweist.
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