AT371911B - Kochfeld - Google Patents

Kochfeld

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AT371911B
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Matrei Geraetewerk
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochfeld, insbesondere für Standherde, mit einer von einem Tragteil gestützten Kochplatte aus Glaskeramik od. dgl. und mit einer darunter ange- ordneten, mit dem Tragteil verbundenen Wanne, in der Heizelemente federnd an die Unter- seite der Kochplatte angedrückt gehalten sind, wobei die Herdmulde am Unterbau, insbesondere am Herdgestell, hochschwenkbar angelenkt ist. 



   Ein derartiges Kochfeld ist beispielsweise der DE-AS 2202760 zu entnehmen. Die Kochplatte, ein Tragrahmen und die die Heizkörper aufnehmende Wanne sind zu einer Einheit zusammengefasst, die auf den Herdunterbau schwenkbar aufgesetzt ist. Zwischen der Wanne und dem Tragrahmen ist eine begrenzte vertikale Beweglichkeit gegeben, durch die eine Zerstörung der Kochplatte auf
Grund von Verspannungen während des Transportes und des Betriebes vermieden werden soll. 



   Eine Trennung von Wanne und Tragrahmen, um beispielsweise eine Reparatur oder einen Austausch der eingeschlossenen Heizelemente durchführen zu können, ist nur mit Schwierigkeiten möglich, da keine leicht lösbare Verbindung zwischen den beiden Teilen vorgesehen ist. Durch das Hoch- schwenken der Herdmulde ist somit nur ein leichter Zugang zur Unterseite der Wanne, durch die die Energieversorgungsleitungen herausgeführt werden, und zu deren Bedienungs- und Schalt- elementen gegeben. 



   Bei weiters bekannten Herdmulden, die nicht am Unterbau angelenkt, sondern vollständig abhebbar sind, muss zur Trennung von Wanne und Tragrahmen die Herdmulde mit der Kochplat- te nach unten auf eine Unterlage gelegt werden, um an der Unterseite der Wanne vor- gesehene Verbindungselemente lösen zu können. Beim Lösen der Wanne fallen jedoch die Heiz- elemente aus ihren Halterungen, wodurch der nachfolgende, in der gleichen Position notwendige
Zusammenbau erschwert wird. 



   Es ist weiters aus dem DE-GM   Nr. 80 07000. veröffentlicht am 12. 6. 1980, bekannt,   bei einer Einbau- kochmulde eine Doppellenkerscharnierverbindung zwischen dem Tragrahmen einer Glaskeramikkoch- platte und einer fest am Unterbau montierten, die Heizelemente aufnehmenden Wanne auszu- bilden, so dass die Kochplatte allein hochgeschwenkt werden kann, um einen leichten Zugang zu den Heizelementen für deren Reparatur oder Austausch zu erzielen. Bei dieser Ausführung ist es jedoch nicht möglich, in einfacher Weise zur Unterseite der Wanne und zu den Bedienungs- und
Schaltelementen zu gelangen. Hiezu ist das darunter liegende Elektrogerät, beispielsweise Back- rohr oder der Unterschrank auszubauen, um die Verbindung zwischen der Wanne und dem Unterbau lösen zu können.

   Desweiteren stellt die Ausbildung von Doppellenkerscharnieren eine verhält- nismässig aufwendige und unwirtschaftliche Gelenksverbindung dar, da die erwähnten Serviceleistungen im Normalfall selten erbracht werden müssen. 



   Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, ein Kochfeld der eingangs genannten Art so auszubilden, dass im Servicefall der Zugang zu beiden Seiten der Wanne rasch und einfach ermöglicht wird, so dass die Reparaturzeiten so weit als möglich gesenkt werden können, die bisher zu einem wesentlichen Teil aus der Lösung bzw. Herstellung der Verbindung zwischen Wanne und Tragteil oder Wanne und Unterbau bestimmt wurden. Die ebenfalls denkbare und auch aus dem   DE-GM   Nr. 78 14 217, veröffentlicht am 24. 8. 1978, bekannte Möglichkeit,. einen Tragrahmen mittels von oben zugänglicher Befestigungselemente mit der Wanne zu verbinden, wird allgemein nicht erwünscht, da dadurch an der Sichtfläche die Befestigungselemente sichtbar, und dadurch schwer zu reinigende Bereiche gegeben sind. 



   Erfindungsgemäss wird nun die vorstehend erwähnte Aufgabe dadurch gelöst, dass die die Heizelemente tragende Wanne an der Seite des Kochfeldgelenks am Tragteil des Kochfeldes angelenkt und zumindest an der dem Kochfeldgelenk gegenüberliegenden Seite mittels Befestigungselementen vom Tragteil lösbar gehalten ist. 



   Die erfindungsgemässe Lösung erlaubt es nun im Servicefall nicht nur, das komplette Kochfeld vom Unterbau hochzuschwenken, so dass wie bekannt der Zugang zur Wannenunterseite gegeben ist, sondern auch in der hochgeschwenkten, leicht fixierbaren Stellung die nunmehr zugänglichen Befestigungselemente zu lösen, und die Wanne wieder herunterzuschwenken, wodurch auch der Zugang zu den Heizelementen rasch erreicht wird. 



   In einer ersten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kochfeldgelenk und das Wannengelenk mit Abstand nebeneinander im Tragteil des Kochfeldes angeordnet sind. 



   Hiedurch kann eine einheitliche Wannenausbildung für verschiedene Formate von Kochplatten bzw. Tragteile eingesetzt werden. 

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   In einer weiteren Ausführung ist dabei vorgesehen, dass das Wannengelenk zumindest zwei
U-förmig gebogene Laschen aufweist, die in Schlitze des Tragteils eingehängt sind. 



   Auf diese Weise wird eine äusserst einfache, billig herzustellende Gelenksverbindung erzielt, die den normalerweise selten auftretenden   Servicefällen   völlig genügt, wobei noch ein weiterer
Vorteil darin zu sehen ist, dass der Tragteil überall gleich profiliert sein kann, wenn sowohl die Schlitze für die einzuhängenden Laschen als auch die Löcher für die Befestigungselemente an unterhalb der Kochplatte parallel verlaufenden Randstegen ausgebildet und in gleicher Grösse ge- stanzt werden. Als Befestigungselemente können beispielsweise Schrauben, Klammern   od. dgl.   einge- setzt werden. 



   Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein. Die Fig. l zeigt einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemässes Koch- feld, das auf einen Standherd aufgesetzt ist, die Fig. 2 und 3 im Detail die Ausschnitte A und B von Fig. l, wobei in Fig. 3 eine andere einfache Ausbildung des Kochfeldgelenks dargestellt ist, die Fig. 4 den Herd mit hochgeklapptem Kochfeld, und die Fig. 5 den Herd mit abgeklappter Wanne. 



   Das   Kochfeld-l-gemäss Fig. l   weist eine eingefasste, grossflächige Kochplatte aus Glaskeramik od. dgl., einen diese stützenden, aus profilierten Blechteilen hergestellten Tragteil-2--, der parallel zur Kochplatte --3-- zumindest an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Randstegen --13-- versehen ist, und eine mit dem Tragteil --2-- verbundene Wanne --6-- auf, die die Heizelemente --7-- aufnimmt.

   Die Heizelemente --7-- ruhen auf Federn --14-, die sie an die Unterseite der   Kochplatte --3-- andrücken.   Das   Kochfeld --1-- ist   vorzugsweise an der Hinterseite des Unterbaus --5-- mittels eines Gelenks --4-- hochschwenkbar angeordnet, und wird in der normalen Betriebsstellung beispielsweise mittels einer oder mehrerer Schrauben --8--, die nach Abnahme der   Schalterblende --17-- zugänglich   sind, fixiert. An Stelle der   Schrauben -8-- können   auch andere Befestigungsmittel vorgesehen sein, beispielsweise Schnapphalterungen, Magnethalterungen od. dgl. 



   Die Verbindung zwischen der Wanne --6-- und dem Tragteil --2-- ist auf zwei verschiedene Arten hergestellt. An der Seite des Kochfeldgelenks --4-- ist zwischen dem Randsteg --13-- des Tragteils --2-- und der Wanne --6-- ebenfalls eine Gelenksverbindung --9-- ausgebildet, während zumindest an der gegenüberliegenden Seite lösbare Befestigungselemente -10-- vorgesehen sind. 



  Nach dem Hochklappen des gesamten   Kochfeldes --1-- um   das Kochfeld --4-- (Pfeil A, Fig. 4), wodurch die Wannenunterseite und auch die Bedienungs- und Schaltelemente zugänglich werden, können die nunmehr ebenfalls zugänglichen   Befestigungselemente --10-- gelöst   werden, so dass an- 
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 tausch zugänglich. 



   Fig. 2 zeigt vergrössert den Ausschnitt A aus   Fig. l.   Hieraus ist ersichtlich, dass im Ausführungsbeispiel der Tragteil --2-- sich aus zwei Z-Profilen zusammensetzt, die an zwei gegen- überliegenden Seiten mit der Kochplatte --3-- verbunden, vorzugsweise verklebt sind. Am freien Randsteg --13-- des Z-Profils ist ein L-Profil befestigt, das zur vorderen Fixierung des Trag-   teils -2-- am   schematisch als Winkelprofil dargestellten   Unterbau -5-- dient,   an dem es beispielsweise mittels   Schrauben-8--,   die nach Abnahme der   Schalterblende --17-- zugänglich   sind, fixiert ist.

   Im Randbereich des   Steges -13-- ist   die   Wanne -6-- mittels   Befestigungselementen --10--, beispielsweise ebenfalls Schrauben, Klammern   od. dgl.   lösbar befestigt, die in Löcher oder Schlitze des Randsteges --13-- eingesetzt sind. 



   Fig. 3 zeigt vergrössert den Ausschnitt   B aus Fig. l   mit dem   Kochfe1dgelenk --4-- und   dem Wannengelenk --9--, die im Ausführungsbeispiel mit Abstand zueinander angeordnete Gelenksachsen aufweisen, gegebenenfalls jedoch auch koaxial angeordnet sein könnten. Das Kochfeldgelenk --4--, das gegenüber Fig. l abweichend ausgebildet ist, sieht einerseits an einem Horizontalsteg des Unterbaus --5-- Durchbrechungen --15-- und anderseits am Mittelsteg des Z-Profils des Tragteils --2-- befestigte, abgewinkelte Laschen --16-- auf, die die   Durchbrechungen --15--   durchsetzen und in ihnen begrenzt schwenkbar geführt sind.

   Die Durchbrechungen --15-- sind dabei so dimensioniert, dass nach Anheben des   Kochfeldes --1-- dieses   auch nach vorne gezogen wer- 

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 den kann, wodurch die abgewinkelten   Laschen --16-- ausser   Eingriff mit dem Horizontalsteg des
Unterbaus --5-- gelangen, so dass das gesamte   Kochfeld --1-- auch   abgenommen werden kann, ohne dass Gelenksbolzen entfernt werden müssen, wie es bei der Ausführung nach Fig. 1 der Fall ist. 



   Zur Verbindung zwischen der Wanne --6-- und dem   Randsteg --13-- des Z-Profils   ist dieses wieder mit Schlitzen --12-- versehen, in die U-förmig gebogene Laschen --11--, die an der Wan-   ne --6-- an geformt   sind, eingehängt und in den Schlitzen --12-- begrenzt schwenkbar gelagert sind. Das erfindungsgemässe Kochfeld kann sowohl für elektrische als auch für gasbetriebene Heizelemente eingesetzt werden. Es ist in erster Linie zur Ausstattung von Standherden vorgesehen, kann jedoch auch als Einbaukochmulde ausgebildet sein. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Kochfeld, insbesondere für Standherde, mit einer von einem Tragteil gestützten Kochplatte aus Glaskeramik od. dgl. und mit einer darunter angeordneten, mit dem Tragteil verbundenen Wanne, in der Heizelemente federnd an die Unterseite der Kochplatte angedrückt gehalten sind, wobei das Kochfeld am Unterbau, insbesondere am Herdgestell, hochschwenkbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die die Heizelemente (7) tragende Wanne (6) an der Seite des Kochfeldgelenks (4) am Tragteil (2) des Kochfeldes (3) angelenkt und zumindest an der dem Kochfeldgelenk (4) gegenüberliegenden Seite mittels Befestigungselementen (10) vom Tragteil (2) lösbar gehalten ist.

Claims (1)

  1. 2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeldgelenk (4) und das Wannengelenk (9) mit Abstand nebeneinander im Tragteil (2) des Kochfeldes (3) angeordnet sind.
    3. Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wannengelenk (9) zumindest zwei U-förmig gebogene Laschen (11) aufweist, die in Schlitze (12) des Tragteils (2) eingehängt sind.
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