DE10159649A1 - Anordnung mit einer Kochmulde und einer Küchenarbeitsplatte sowie Kochmulde - Google Patents

Anordnung mit einer Kochmulde und einer Küchenarbeitsplatte sowie Kochmulde

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Patricia Brem
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/103Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated being movable or rotatable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24C15/00Details
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es sind Anordnungen mit einer Kochmulde (5) bekannt, die an einer horizontalen Küchenarbeitsplatte (3) gehaltert ist. Derartige Kochmulden (5) sind zwischen einer Gebrauchsposition (II) und einer Verwahrposition (I) verstellbar. Um die Verstellbewegung in einfacher Weise auszuführen, weist erfindungsgemäß die Kochmulde zumindest ein Verstellmittel auf, mit dem die Kochmulde (5) zumindest in einer horizontalen Richtung verstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Kochmulde und einer Küchenarbeitsplatte sowie eine verstellbare Kochmulde, die an einer Küchenarbeitsplatte vorgesehen ist und die zwischen einer Gebrauchsposition und einer Verwahrposition verstellbar ist.
  • Aus der GB 1565946 ist eine Kochmulde bekannt, die an einer Küchenarbeitsplatte montiert ist. Die Kochmulde kann zwischen einer Arbeitsposition und einer Verwahrposition verstellt werden, indem eine Abdeckung in der Küchenarbeitsplatte angehoben oder gesenkt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anordnung mit einer Kochmulde und einer Küchenarbeitsplatte sowie eine verstellbare Kochmulde zu schaffen, die in einfacher Weise zwischen der Gebrauchsposition und der Verwahrposition verstellbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist erfindungsgemäß durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 und durch eine Kochmulde gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 10 gelöst. Gemäß den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 10 weist die Kochmulde zumindest ein Verstellmittel auf, das die Kochmulde zumindest in einer horizontalen Richtung verstellt. Dadurch ist eine horizontale Verstellbewegung der Kochmulde ermöglicht. Vorteilhafterweise kann somit ein Anteil von vertikalen Verstellbewegungen zwischen der Verwahrposition und der Gebrauchsposition reduziert werden bzw. vollständig wegfallen. Vergleichsweise kostspielige Hubmechanismen sind daher nur eingeschränkt bzw. überhaupt nicht notwendig, um die Kochmulde zwischen der Gebrauchsposition und der Verwahrposition zu verstellen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführung der Erfindung kann das Verstellmittel die Kochmulde oberhalb der Küchenarbeitsplatte in der horizontalen Richtung verstellen.
  • Dadurch ist die Verwahr- und Gebrauchsposition der Kochmulde unabhängig von den baulichen Gegebenheiten unterhalb der Küchenarbeitsplatte vorgesehen.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung kann die Kochmulde in ihrer Gebrauchsposition auf der Küchenarbeitsplatte abgestützt sein. Dadurch ist das Verstellmittel zumindest in der Gebrauchsposition von dem Gewicht der Kochmulde entlastet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Kochmulde in der Verwahrposition in einem Aufnahmefach angeordnet sein und kann das Aufnahmefach oberhalb der Küchenarbeitsplatte angeordnet sein. Das Aufnahmefach kann in einem zusätzlichen Küchenmöbelstück vorgesehen sein. Dessen Oberseite kann als eine zusätzliche Ablagefläche für Küchengegenstände dienen.
  • In der Verwahrposition ist es von Vorteil, wenn eine Frontseite der Kochmulde eine Eintrittsöffnung des Aufnahmefaches verschließt. Die Kochmulde ist somit in effektiver Weise gegen Verunreinigungen geschützt. Ferner ist eine zusätzliche Klappe zum Verschließen des Aufnahmefaches nicht notwendig.
  • Ein zusätzlicher Freiheitsgrad bei der Verstellbewegung der Kochmulde ergibt sich, wenn die Kochmulde auch vertikal verstellbar ist. Die Kochmulde ist dadurch auf ein unterhalb der Küchenarbeitsplatte gelegenes Höhenniveau verstellbar. Die Verwahrposition der Kochmulde kann daher bedarfsweise auch unterhalb der Küchenarbeitsplatte vorgesehene werden.
  • Zum vertikalen Verstellen kann das Verstellmittel einen Hubmechanismus aufweisen. Von Vorteil ist es dabei, wenn der Hubmechanismus horizontal verstellbar angeordnet ist. Dies ermöglicht, die Kochmulde in einem Bereich vor einer Frontstirnseite der Küchenarbeitsplatte in der vertikalen Richtung zu verstellen. Dadurch ist eine vertikale Verstellbewegung der Kochmulde möglich, ohne die Küchenarbeitsplatte konstruktiv anzupassen. Beispielsweise müssen keine Ausschnitte in der Küchenarbeitsplatte vorgesehen sein, durch die sich der Hubmechanismus erstreckt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Hubmechanismus über zumindest ein Hubelement mit der Kochmulde verbunden. Dieses Hubelement ist in der Gebrauchsposition der Kochmulde im Bereich vor der frontseitigen Stirnseite der Küchenarbeitsplatte angeordnet ist. Dadurch ist verhindert, dass das Hubelement in der Gebrauchsposition der Kochmulde durch einen Ausschnitt der Küchenarbeitsplatte geführt werden muß.
  • Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenschnittansicht der verstellbaren Kochmulde gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; und
  • Fig. 2 bis 5 entsprechend der Fig. 1 eine verstellbare Kochmulde gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • In der Fig. 1 ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in einer schematischen Seitenschnittansicht ein Ausschnitt einer Küchenzeile dargestellt. Die Küchenzeile ist an einer vertikalen Küchenwand 1 angeordnet. An der Küchenwand 1 ist eine horizontale Küchenarbeitsplatte 3 vorgesehen, unterhalb der ein Unterbauschrank 4 angeordnet ist. Auf einer Oberseite der Küchenarbeitsplatte 3 ist eine Kochmulde 5 gehaltert. Die Kochmulde 5 weist eine Bodenwanne 7 auf, in der zumindest ein Heizelement vorgesehen ist. Auf der Bodenwanne 7 ist eine Kochmuldenplatte 9, beispielsweise eine Glaskeramikplatte, gehaltert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel verfügt die Kochmulde 5 über eine Kochstelle mit zugeordnetem Heizelement. Wie in der Fig. 1 schematisch angedeutet ist, ist die Kochmulde 5 zwischen einer mit gestrichelten Linien angedeuteten Verwahrposition I und einer mit durchgezogenen Linien gezeigten Gebrauchsposition II verstellbar. Hierzu ist die Bodenwanne 7 mittels eines Teleskopauszugs 11 mit einer ortsfesten Rückwand 15 in Verbindung, die im Bereich der vertikalen Küchenwand 1 montiert ist. Der Teleskopauszug 11 weist ein an der Kochmulde 5 befestigtes Teleskopteil 11a, ein an der Rückwand 15 befestigtes, ortfestes Teleskopteil 11c sowie ein mittleres Teleskopteil 11b auf. Die Bodenwanne 7 ist über Lagerrollen 13 auf der Küchenarbeitsplatte 3 gelagert. Dadurch ist einerseits ein einfaches Verstellen der Kochmulde 5 auf der Küchenarbeitsplatte 3 ermöglicht. Andererseits ist die Kochmulde 5auf der Küchenarbeitsplatte 3 abgestützt. Der Teleskopauszug 11 muß daher nicht das Gewicht der Kochmulde 5 tragen.
  • An einer Frontseite der Kochmulde 5 ist eine Bedienblende 17 vorgesehen. Die Bedienblende 17 weist eine Bedieneinheit 19 zur Betätigung der Kochstelle sowie einen Betätigungshandgriff 21 auf. Mittels des Betätigungshandgriffs 21 ist die Kochmulde 5 durch eine Bedienperson verstellbar.
  • Die Rückwand 15 bildet einen Teil eines Aufnahmekastens 23, in dem ein Aufnahmefach 25 vorgesehen ist. Wie in der Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, befindet sich die Kochmulde 5 in ihrer Verwahrposition I mitsamt dem Teleskopauszug 11 vollständig innerhalb des Aufnahmefaches 25. Dabei verschließt die frontseitige Bedienblende 17 der Kochmulde 5 eine Eintrittsöffnung 27 des Aufnahmekastens 23. In der Verwahrposition I ist eine Stirnseite der Kochmuldenplatte 9 in Anlage mit der Rückwand 15. Die Rückwand 15 dient somit als ein Endanschlag für die Kochmulde 5. Die Lage der Kochmulde 5 in ihrer Gebrauchsposition II ist gemäß der Fig. 1 durch die Länge der vollständig auseinander gezogenen Teleskopteile 11a bis 11c bestimmt. Alternativ kann ein weiterer Endanschlag vorgesehen sein, an dem die Kochmulde 5 in ihrer Gebrauchsposition II stößt.
  • Um ein zufälliges Verstellen der Kochmulde 5 aus ihrer Gebrauchs- oder Verwahrposition zu verhindern, ist ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen. Der Verriegelungsmechanismus weist beispielhaft ein Riegelelement auf, mit dem die Teleskopteile 11a bis 11c relativ zueinander arretierbar sind. Das Riegelelement ist etwa über einen an der Bedieneinheit 19 vorgesehenen Druckknebel betätigbar.
  • Die zur Stromversorgung der Kochmulde 5 notwendigen Leitungen können - geschützt vor Verunreinigungen - innerhalb von Hohlräumen der Teleskopteile 11a bis 11c des Teleskopauszugs 11 geführt sein.
  • Nach Beendigung eines Kochbetriebs ist die Kochmulde 5 von der Gebrauchsposition II in die Verwahrposition I zu verbringen. Dazu wird von der Bedienperson eine Betätigungskraft in Pfeilrichtung F auf den Betätigungshandgriff 21 ausgeübt, bis die Kochmulde 5 vollständig in das Aufnahmefach 25 verstellt ist. Aus Sicherheitsgründen kann mittels des oben erwähnten Verriegelungsmechanismus verhindert werden, dass die Kochmulde 5 bei einer heißer Kochstelle in das Aufnahmefach 25 verstellt wird.
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 5 die Verwahrposition I der Kochmulde 5 unterhalb der Küchenarbeitsplatte 3 angeordnet. Dabei ist auch der Teleskopauszug 11 unterhalb der Küchenarbeitsplatte 3 vorgesehen. Das ortsfeste Teleskopteil 11c ist an einer Unterseite der Küchenarbeitsplatte 3 montiert. Das bewegliche Teleskopteil 11a ist mit einem Hubmechanismus 29 verbunden, der die Kochmulde 5 in einer vertikalen Richtung verstellt. Durch die Halterung am Teleskopauszug 11 ist der Hubmechanismus 29 in einer horizontalen Richtung verschiebbar. Der Hubmechanismus 29 weist als Hubelemente zwei Schwenkhebel 31 auf. Diese sind über nicht gezeigte Drehzapfen an den Hubmechanismus 29 gelenkt. Die beiden Schwenkhebel 31 sind nach Art eines Parallelogrammgestänges mit einem Tragewinkel 33 verbunden, der die Kochmulde 5 trägt.
  • Wie aus den Fig. 2 bis 5 hervorgeht, befindet sich das Aufnahmefach 25 zwischen der Küchenarbeitsplatte 3 und dem Unterbauschrank 4. Das Aufnahmefach 25 ist durch einen Zwischenboden 39 von dem Unterbauschrank 4 getrennt. In der Verwahrposition I gemäß der Fig. 2 verschließt die Bedienblende 17 der Kochmulde 5 die Eintrittsöffnung 27 des Aufnahmefaches 25. Dadurch ist die Kochmulde 5 nicht sichtbar unterhalb der Küchenarbeitsplatte 3 verstaut.
  • Nachfolgend ist beschrieben, wie die Kochmulde 5 von der Verwahrposition I (Fig. 2) in die Gebrauchsposition II (Fig. 5) gebracht wird: Zunächst betätigt die Bedienperson den Betätigungshandgriff 21 in der Pfeilrichtung F1 gemäß der Fig. 2. Hierdurch verstellt sich die Kochmulde 5 in einer horizontalen Richtung in einen Bereich vor einer frontseitigen Stirnseite 4 der Küchenarbeitsplatte 3, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist. Anschließend wird der Betätigungshandgriff 21 mittels der Bedienperson in einer in der Fig. 3 gezeigten Pfeilrichtung F2 nach oben gezogen. Dabei wird die Kochmulde 5 mittels der Schwenkhebel 31 auf ein oberhalb der Küchenarbeitsplatte 3 gelegenes Höhenniveau geschwenkt, wie es in der Fig. 4 angedeutet ist. Das Höhenniveau ist derart festgelegt, dass die Lagerrollen 13 auf der Oberseite der Arbeitsplatte 3 abrollen können. Die Schwenkbewegung der Kochmulde 5 wird gegebenenfalls motorunterstützt durch den Hubmechanismus 29 durchgeführt. Daraufhin wird die Kochmulde 5 von der in der Fig. 4 gezeigten Zwischenposition in die Gebrauchsposition II gebracht. Hierzu wird in Pfeilrichtung F3 eine Druckkraft auf den Betätigungshebel 21 ausgeübt. Durch diese Druckbetätigung des Betätigungshandgriffes 21 wird die Kochmulde 5 bis über die Küchenarbeitsplatte 3 verstellt. Dabei kommen die Lagerrollen 13 der Kochmulde 5 in Kontakt mit der Oberseite der Küchenarbeitsplatte 3. Die Kochmulde 5 wird somit, abgestützt auf der Arbeitsplatte 3, in die Gebrauchsposition II gemäß der Fig. 5 geschoben. Wie aus der Fig. 5 weiter hervorgeht, sind sowohl die Schwenkhebel 31 als auch der Tragewinkel 33 vor der Frontseite 4 der Arbeitsplatte 3 angeordnet. Ausschnitte in der Arbeitsplatte 3, in welche sich die Schwenkhebel 31 bzw. der Tragewinkel 33 bewegen, sind daher nicht notwendig.

Claims (11)

1. Anordnung mit einer Kochmulde (5) sowie einer Küchenarbeitsplatte (3), welche Kochmulde (5) an der Küchenarbeitsplatte (3) gehaltert ist und zwischen einer Verwahrposition (I) und einer Gebrauchsposition (II) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochmulde (5) zumindest ein Verstellmittel (11) aufweist, das die Kochmulde (5) zumindest in einer horizontalen Richtung verstellt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellmittel (11) die Kochmulde (5) oberhalb der Küchenarbeitsplatte (3) in der horizontalen Richtung verstellt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kochmulde (5) in der Gebrauchsposition (II) auf der Küchenarbeitsplatte (3) abstützt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochmulde (5) in der Verwahrposition (I) in einem Aufnahmefach (25) angeordnet ist, und dass das Aufnahmefach (25) oberhalb der Küchenarbeitsplatte (3) vorgesehen ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellmittel (11) die Kochmulde zusätzlich in einer vertikalen Richtung verstellt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellmittel (11) einen Hubmechanismus (29) aufweist, der die Kochmulde (5) in der vertikalen Richtung verstellt, und dass der Hubmechanismus (29) in der horizontalen Richtung verstellbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubmechanismus (29) die Kochmulde (5) in einem Bereich vor einer Frontstirnseite (4) der Küchenarbeitsplatte (3) in der vertikalen Richtung verstellt.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochmulde (5) eine frontseitige Bedienblende (17) aufweist, die in der Verwahrposition (I) eine Eintrittsöffnung (27) des Aufnahmefaches (25) verschließt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubmechanismus (29) über zumindest ein Hubelement (30) mit der Kochmulde (5) verbunden ist, und dass das Hubelement (31) in der Gebrauchsposition (II) der Kochmulde (5) im Bereich vor der frontseitigen Stirnseite (4) der Küchenarbeitsplatte (3) angeordnet ist.
10. Kochmulde mit zumindest einer Kochstelle, welche Kochmulde (5) an einer Küchenarbeitsplatte (3) gehaltert ist und zwischen einer Verwahrposition (I) und einer Gebrauchsposition (II) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochmulde (5) zumindest ein Verstellmittel (11) aufweist, das die Kochmulde (5) zumindest in einer horizontalen Richtung verstellt.
11. Kochmulde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochmulde (5) eine Handhabe (21) zum Verstellen der Kochmulde (5) aufweist.
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