DE102006040303A1 - Kochmodul zum Zubereiten von Speisen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochmodul, bestehend aus einer Dunstabzugshaube und vorwiegend einem Kochfeld, wobei das Ziel mit dem Kochmodul verfolgt wird, insbesondere Platz auf einer Arbeitsfläche zu schaffen, wenn das Kochmodul nicht benötigt wird. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Kocheinheit (2; 22) und die Dunstabzugshaube (3; 23) in eine Nische (28) einer Wand (30) zu klappen, so dass diese bündig mit der Wand (30) ist. Weitere Ausführungsformen sind in der Beschreibung dargestellt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochmodul zum Zubereiten von Speisen an einem Kochherd, wobei zum Auffangen und Absaugen von Gerüchen, Fetten oder ähnlichem eine Dunstabzugshaube vorgesehen ist. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Kochmodul, das einen Kochherd zur Zubereitung von Speisen durch Erzeugung von Wärme umfasst. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Kochmodul, das aus einer Kombination von Kochherd und Dunstabzugshaube besteht.
  • Stand der Technik
  • Kochmodule sind in vielfältigen Ausführungen bekannt. Sie dienen dazu, Speisen vorzubereiten und die dabei entstehenden Rückstände, wie Dampf, Fette, Gerüche oder ähnliches zu beseitigen.
  • Ein Beispiel eines Kochmoduls in der Ausführung einer Dunstabzugshaube ist derart ausgestaltet, dass eine Esse, die über einem Kochherd angeordnet ist, den während des Kochvorgangs entstehenden Dampf, die dabei entstehenden Fette und Gerüche abzusaugt. Eine trichterförmige Ausbildung sorgt dafür, dass die entstehenden Rückstände abgesaugt werden. Saugvorrichtungen sind innerhalb der Esse oder außerhalb des Gebäudes, beispielsweise an einer Hauswand oder aber in den Ableitungsrohren zwischen der Esse und dem Austritt aus einer Hauswand angeordnet. Die Esse wird in einer definierten Höhe angebracht, derart dass auch im Randbereich entstehende Rückstände innerhalb der Esse verbleiben und von dieser trichterförmig abgesaugt werden.
  • Insbesondere bei großen Menschen ist vorgesehen, die Esse glasförmig zu gestalten, so dass diese über die Esse hinweg auf das Kochfeld schauen können.
  • Die Kochfelder bestehen heutzutage aus einer Glasoberfläche, innerhalb derer die einzelnen Wärmeplatten angeordnet sind. Die Ausbildung ist als ein Modul vorgesehen und innerhalb einer Arbeitsplatte fest eingelassen. Für den Einbau ist es notwendig, eine entsprechende Aussparung innerhalb der Arbeitsplatte vorzusehen, damit das Kochfeld selbst zumindest teilweise bündig mit der Oberfläche der Arbeitsplatte ausgestaltet ist.
  • Es sind auch aus dem Stand der Technik Kochmodule bekannt, die sowohl einen Kochherd als auch eine Dunstabzugshaube in einer Kombination umfassen. Dabei handelt es sich in der Regel um Standherde bzw. Standkochfelder mit einem vorgesehenen Backofen und die Verbindung von Herd und Dunstabzugshaube wird über eine an der Wand angeordnete Platte hergestellt. Der Abstand zwischen Kochfeld und Dunstabzugshaube ist statisch und in der Regel auch aufgrund der strömungsdynamischen Verhältnisse fest vorgegeben.
  • Nachteile des Standes der Technik
  • Wie bereits im Stand der Technik ausgeführt, besteht insbesondere ein Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Kochmodule darin, dass Dunstabzugshauben in der Regel in definierten Höhen angebracht sind. Insbesondere größere Menschen haben hier Schwierigkeiten, bequem und einfach an einem Kochfeld zu stehen, um Speisen vorzubereiten, da der Kopfbereich von der Dunstabzugshaube eingenommen wird. Hilfslösungen, wie beispielsweise Glasplatten, um durch die Dunstabzugshaube durchzusehen, sind zwar ästhetisch jedoch nicht praktisch, da sich beim Zubereiten von Speisen eine große Menge von Fett auch innerhalb der Esse anlegt, so dass die Glasplatten ständig zu reinigen sind, damit der ästhetische Wert auch erhalten bleibt.
  • Ein weiterer großer Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Kochmodule besteht darin, dass es sich um feste Installationen handelt. Diese Installationen sind Einbaumaßnahmen, die nur mit erheblichem Aufwand wieder entfernt werden können. Die Dunstabzugshaube eines Kochmoduls kann in der Regel nicht entfernt werden, da diese fest an der Wand einer Küche angeordnet ist. Dadurch entsteht ein nur geringer Flexibilitätsgrad in der Küche, die Arbeitsoberfläche auch anderweitig zu nutzen.
  • Zudem weisen die Dunstabzugshauben schlechte Strömungsdynamiken auf. Sehr viel Essensrückstände gehen an der Esse vorbei, so dass der eigentliche Nutzen einer Dunstabzugshaube, nämlich die Essensrückstände vollständig aufzunehmen und zu entfernen, in der Regel nie erfüllt ist. Dies liegt zum einen daran, dass die Essen nur die Abmaße einnehmen, die auch das Kochfeld einnimmt. Insbesondere die am Rand stehenden Kochtöpfe bzw. die von ihnen erzeugten Rückstände können dadurch nicht mehr aufgefangen werden. Es ist zwar möglich, die Essen entsprechend größer zu gestalten, dadurch wirken sie jedoch sehr wuchtig und verlieren an ästhetischem Wert. Sie bilden dadurch einen sehr markanten Punkt in einer Küche, der an sich nicht gewollt ist.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Kochmodule, die aus einer Kombination von Kochfeld und Dunstabzugshaube bestehen, sind nicht flexibel handhabbar. Sie sind in der Regel in einem Maß erhältlich, so dass ein Anpassen an bauliche Gegebenheiten in der Regel nur sehr schwer möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Kochmodul auszubilden, das zumindest einen Nachteil des Standes der Technik vermeidet.
  • Lösung der Aufgabe
  • Der Kerngedanke der Lösung ist es, ein Kochmodul vorzuschlagen, das entweder aus einer Dunstabzugshaube oder aus einem Kochfeld oder aus einer Kombination von Dunstabzugshaube und Kochfeld besteht, das variabel einsetzbar ist. Die Variabilität wird dadurch gewährleistet, dass entweder das Kochfeld oder die Dunstabzugshaube oder beides über entsprechende Schwenk-, Kipp- oder Verschiebemechanismen von ihrer eigentlichen vorgesehenen Position in eine Position gebracht werden können, in der sie nicht mehr ihre eigentliche Funktion ausüben.
  • Vorteile der Erfindung
  • Einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung besteht darin, dass Kochfeld und/oder Dunstabzugshaube derart in einer Küche angeordnet ist, dass diese bei Nichtgebrauch versorgt werden können.
  • Hierzu wird vorteilhafterweise vorgeschlagen, dass die Dunstabzugshaube an einer Lifteinrichtung angeordnet ist, mit der die Dunstabzugshaube in der Höhe verstellbar ist. Insbesondere bei flach ausgebildeten Dunstabzugshauben ist es möglich, die liftartige Konstruktion derart weiterzubilden, dass die flach ausgebildete Esse so weit verschiebbar ist, dass sie unter der Wohnungsdecke Platz findet.
  • Eine andere alternative Ausführung sieht vor, dass insbesondere flach ausgebildete Essen an einem Gelenk an der Wand angeordnet sind und insbesondere in eine vorgesehene Nische einklappbar sind. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass bei Nichtgebrauch die Esse derart in die Wand eingeklappt werden kann, dass sie im eingeklappten Zustand mit der Wandoberfläche bündig ist. Dadurch bietet sich der Vorteil, dass der Bereich der Arbeitsfläche auch anderweitig genutzt werden kann.
  • Dasselbe kann auch mit dem Kochfeld geschehen. Das Kochfeld selbst wird nicht in eine Arbeitsplatte eingelassen und es wird nicht eine entsprechende Aussparung in der Arbeitsplatte vorgesehen. Die Kochplatte selbst, da sie in ihrer Höhe gering ausgebildet ist, kann unmittelbar auf der Arbeitsoberfläche aufgesetzt werden, zumal beim Kochen ausschließlich die Wärme in Richtung der Kochtöpfe strahlt und der Bereich, auf dem das Kochfeld aufsitzt, nicht mit Hitze belastet wird. Eine entsprechende Lifteinrichtung sieht vor, dass das Kochfeld unterhalb der Dunstabzugshaube angeordnet werden kann, so dass die Arbeitsfläche frei von jeglichem Kochfeld ist. Bei dieser Ausführung kann vorgesehen sein, dass die Esse derart ausgebildet ist, dass das Kochfeld innerhalb der Esse Platz findet. Dabei ist vorgesehen, dass die Esse bzw. die Dunstabzugshaube stationär, d. h. unverschiebbar angeordnet ist.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass sowohl Kochfeld als auch Dunstabzugshaube in die Wand einklappbar sind, so dass sie vorzugsweise einen bündigen Abschluss mit der Wandoberfläche finden.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform sieht vor, dass das Kochfeld schubladenartig ausgestaltet ist. Dies bedeutet, dass das Kochfeld ausziehbar aus einem Küchenmodul herausfahrbar ist und vergleichbar mit einer Schublade bedienbar ist. Bei Nichtgebrauch kann dieses wieder entsprechend eingeschoben werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorgenannten schubladenartigen Ausbildung ist, dass das Kochfeld über Mechanismen aus der Schublade herausgeführt wird und auf die Arbeitsoberfläche setzbar ist. Bei Nichtgebrauch wird dieser Vorgang entsprechend zurückgeführt, so dass das Kochfeld wiederum in einer Schublade Platz findet, so dass die Arbeitsoberfläche anderweitig nutzbar ist.
  • Die versenkbaren Lösungen bieten sich insbesondere bei solchen Einrichtungen an, bei denen die Küchen entweder noch anderweitig nutzbar sein sollen oder aber, insbesondere bei kleinen Küchen, bei denen auch Arbeitsflächen benötigt werden.
  • Eine besondere Ausführungsform von Dunstabzugshauben sieht vor, dass eine statische oder in der Höhe verstellbare oder aber auch eine in der Wand verklappbare Dunstabzugshaube derart ausgestaltet ist, dass diese nicht nur die beim Zubereiten von Speisen entstehenden Rückstände entfernt, was beispielsweise durch Ansaugen geschieht, sondern auch aus der Esse bzw. aus der Umgebung Luft ansaugt, diese vorhangartig in Richtung Kochfeld strömen lässt und dann aufgrund von Strömungsweisern die Strömungsrichtung wieder in Richtung Esse bzw. Mitte des Kochfeldes und dann in Richtung Esse erfolgt. Dies bringt einen wesentlichen Vorteil mit sich, dass aufgrund des aerodynamischen Vorhanges, den die Dunstabzugshaube zwischen sich und dem Kochfeld erzeugt, Essensrückstände nicht mehr außerhalb der Esse der Dunstabzugshaube gelangen können.
  • Eine Alternative des aerodynamischen Vorhangs ist derart ausgebildet, dass aus den Seitenbereichen des Kochfelds Luft in Richtung Dunstabzugshaube strömt und so bereits ein entsprechender aerodynamischer Vorhang ausgebildet wird. Die Dunstabzugshaube selbst zieht die Rückstände, die bei dem Zubereiten der Speisen entstehen, weiterhin an. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass Strömungsweiser im Bereich des Kochfeldes nicht notwendig sind. Die Ausströmungen können schlitzartig ausgebildet sein und um das Kochfeld herum oder aber auch im Kochfeld selbst integriert sein.
  • Bei herkömmlichen aus dem Stand der Technik bekannten Dunstabzugshauben besteht immer wieder das Problem, dass diese derart viel Luft absaugen, dass Vorschriften bestehen, dass Dunstabzugshauben nur dann eingeschaltet werden können, wenn eine entsprechende Luftzufuhr in den Raum gewährleistet ist. Hierzu wird in der Regel vorgeschlagen, einen elektronischen Schließ- bzw. Kontrollmechanismus einzubauen, der nur dann die Dunstabzugshaube arbeiten lässt, wenn beispielsweise ein Fenster geöffnet ist.
  • Die Problematik ergibt sich insbesondere dann, wenn in den vorhandenen Wohnräumen auch ein Kachelofen oder ein sonstiger Ofen mit offenem Feuer steht. Hierfür schreibt insbesondere die Schornsteinfegerinnung vor, dass für ausreichend Luftzufuhr gesorgt werden muss.
  • Dann wird erfindungsgemäß und vorteilhafterweise vorgeschlagen, dass die Dunstabzugshaube nicht nur Luft ansaugt und damit die bei dem Zubereiten von Speisen entstehenden Gerüche, Fette und ähnliches entfernt, sondern auch Luft und zwar frische Luft, die sie beispielsweise entweder über einen in den Abluftkanal integrierten Kanal oder einen separaten Kanal von Außen in den Raum zuführt. Die Zufuhr ist proportional zur Abfuhr vorteilhafterweise geregelt, so dass die aus dem Stand der Technik bekannten Vorkehrungen hinsichtlich Vorkehrungen für eine mögliche Unterversorgung von Luft in einem Raum nicht mehr benötigt wird. Die Vorteile liegen auf der Hand. Es ist wesentlich kostengünstiger, innerhalb einer Dunstabzugshaube zwei Luftkanäle anzuordnen (einen für Frischluftzufuhr und einen für Ablauft) als durch elektronische Mechanismen Schließ- und Öffnungseinrichtungen zu betätigen. Zudem kann vorteilhafterweise nur in einer besonderen Ausführung die Zuluft in den Raum als aerodynamischer Vorhang, wie er weiter oben beschrieben worden ist, verwendet werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, den Zeichnungen sowie den Ansprüchen hervor.
  • Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Frontansicht auf ein Kochmodul, bestehend aus einer Dunstabzugshaube, die höhenverstellbar ist sowie aus einem Kochfeld, das ebenfalls höhenverstellbar ist;
  • 2 einen Schnitt durch die schematische Darstellung gem. 1 entlang einer Schnittlinie II-II in einer ersten Ansicht;
  • 3 einen Schnitt durch die schematische Darstellung gem. 1 entlang einer Schnittlinie II-II in einer weiteren Ansicht;
  • 4 eine schematische Ansicht auf eine weitere Ausbildung eines Kochmoduls, bestehend aus einem Kochfeld, wobei das Kochfeld schubladenartig ausgestaltet ist;
  • 5 eine Schnittdarstellung des in 4 dargestellten Kochmoduls entlang einer Schnittlinie V-V;
  • 6 eine schematische Draufsicht auf das erfindungsgemäße Kochmodul gem. 5;
  • 7 eine schematische Frontansicht auf eine weitere dritte Ausführungsform eines Kochmoduls, bestehend aus einem Kochfeld und einer Dunstabzugshaube;
  • 8 eine Draufsicht auf das in 7 dargestellte Ausführungsbeispiel;
  • 9 eine Schnittdarstellung entlang einer Schnittlinie IX-IX gem. 7 in einer ersten Ausführungsform;
  • 10 eine Draufsicht auf die in 9 dargestellte Ausführungsform;
  • 11 eine Schnittdarstellung der in 9 dargestellten Ausführungsform, jedoch in einer alternativen Darstellung;
  • 12 eine Frontansicht auf ein Ausführungsbeispiel einer besonders gestalteten Dunstabzugshaube;
  • 13 eine weitere Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer besonderen Dunstabzugshaube in Frontansicht.
  • Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein Kochmodul 1 dargestellt. Dieses Kochmodul 1 umfasst im Wesentlichen eine Kocheinheit 2 und eine Dunstabzugshaube 3.
  • Die Kocheinheit 2 ist auf einer Arbeitsplatte 4 angeordnet. Die Arbeitsplatte 4 ist Bestandteil einer Kücheneinrichtung 5, wobei die Kücheneinrichtung 5 aus Schränken und Schubladen besteht.
  • Erfindungswesentlich ist, dass die Kocheinheit 2 aus einer Platteneinheit besteht, die vorzugsweise bereits die Bedienelemente integriert hat. Diese Platteneinheit ist auf die Oberfläche 6 der Arbeitsplatte 4 aufsetzbar. Vorzugsweise ist eine Lifteinrichtung 7 vorgesehen, wobei die Lifteinrichtung 7 an der Wand oder an der Decke der entsprechenden Küche angeordnet ist und die Eigenschaft aufweist, dass mit der Lifteinrichtung 7 die Kocheinheit 2 in und gegen die Pfeilrichtung 8, so wie es in 2 und 3 dargestellt ist, anhebbar ist. Dadurch kann die Oberfläche 6 der Arbeitsplatte 21 frei benutzt werden, da die Kocheinheit 2 sich unmittelbar an der Unterseite 9 der Dunstabzugshaube 3, wie in 3 dargestellt, positionieren lässt.
  • Bei Bedarf wird die Lifteinrichtung 7 wieder aktiviert und die Kocheinheit in Richtung der Arbeitsplatte (Pfeilrichtung 8) bewegt.
  • Vorteilhafterweise lässt sich zusätzlich oder aber auch separat die Dunstabzugshaube 3 in oder gegen die Pfeilrichtung 10 bewegen, dadurch ist es möglich, die Dunstabzugshaube, vorzugsweise auch zusammen mit dem Kochfeld 2 in der Höhe zu verschieben.
  • Die Höhenverschiebung der Dunstabzugshaube 3 dient insbesondere dazu, den Abstand 12 zwischen dem Kochfeld 2 und der Dunstabzugshaube bzw. deren Esse 11 einzustellen, wobei dieser Abstand zum einen davon abhängig ist, welche Personen das entsprechende Kochfeld bedienen und zum anderen davon abhängig ist, in wie weit die Dunstabzugshaube überhaupt für das Zubereiten von Speisen benötigt wird.
  • Damit ist erfindungswesentlich der Grundgedanke, die Kocheinheit 2 flexibel einzusetzen und abhängig davon, ob diese benutzt wird oder nicht, von der Arbeitsplatte 4 der Kücheneinrichtung 5 zu entfernen.
  • In den 4-6 ist eine weitere Ausführungsform der Anordnung der Kocheinheit 2 dargestellt. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist in die Kocheinheit in einer Schublade 13 angeordnet, so dass durch Herausziehen der Schublade entgegen des Pfeils 14 gem. 5 das Kochfeld aktivierbar ist. In der Draufsicht in 6 ist dargestellt, dass das Kochfeld neben den eigentlichen Flächen, vorgesehen für das Aufstellen von Töpfen, bereits die Bedienelemente 15 auf der Oberfläche mit integriert hat. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Bedienelemente auf dem vorderen Bereich der Schublade angeordnet sind.
  • Bei Nichtgebrauch wird die Schublade 13 bzw. das Gehäuse 2 in Pfeilrichtung 14 wieder bewegt und es bildet damit in nicht gebrauchtem Zustand eine geschlossene Einheit mit der übrigen Kücheneinrichtung 5.
  • Weiterhin bietet die Anordnung der Kocheinheit 2 den Vorteil, dass sie unterhalb der Arbeitsplatte 4 angeordnet ist. Damit ist sie insbesondere für kleinere Menschen optimal erreichbar.
  • In den 7-10 ist eine weitere Ausführungsform eines Kochmoduls 21 dargestellt. Das Kochmodul 21 umfasst eine Kocheinheit 22 in der Ausführung eines Kochfeldes sowie eine Dunstabzugshaube 23. Beide Elemente, d. h., die Kocheinheit 22 wie auch die Dunstabzugshaube 23, sind flächig ausgebildet und übereinander so wie in 9 dargestellt, angeordnet.
  • Die Kocheinheit 22 ist gelenkig mit der Wand 30 verbunden und in und gegen Pfeilrichtung 27 verschwenkbar. Im benutzten Zustand liegt die Kocheinheit 22 auf der Arbeitsplatte 24 bzw. auf dessen Oberfläche 26 der Kücheneinrichtung 25 auf. Im nichtgebrauchten Zustand wird sie, wie in 8 und 9 dargestellt, in Pfeilrichtung 27 verschwenkt. Dabei legt sich die flächenmäßig ausgebildete Kocheinheit 22, wie in 8 dargestellt, unmittelbar an die Wand an. So wie in 11 dargestellt, kann auch vorgesehen sein, dass die Kochplatte in einer vorgesehenen Nische 28 verschwindet, so dass sie mit der Wand 30 bzw. deren Oberfläche eine Einheit bildet.
  • Dasselbe ist auch mit der Dunstabzugshaube 23 vorgesehen. In gebrauchtem Zustand ist diese, wie in 9 dargestellt, ausgeklappt und unmittelbar über dem Kochfeld 22 angeordnet. Wird diese nicht mehr benötigt, so kann diese in Pfeilrichtung 29 weggeklappt werden. Entweder liegt diese dann an der Wand 30 an oder kann, so wie auch in 11 dargestellt, in der Nische 28 der Wand 30 verschwinden.
  • Damit ist das Kochmodul 21, gebildet aus der Kocheinheit 22 und 23, insbesondere für solche Einrichtungen geeignet, in denen sehr wenig Raum zur Verfügung steht. Die Arbeitsplatte 4 kann anderweitig benutzt werden und die vorhandenen Kochmodule 21, gebildet durch die Kocheinheit 22 und die Dunstabzugshaube 23, werden nur bei Bedarf in die entsprechenden Positionen überführt.
  • Eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kochmoduls 1 bzw. 21 ist in 11 dargestellt. Das vorgeschlagene Kochfeld 2; 22 ist auf der Arbeitsplatte 4, 24 bzw. auf dessen Oberfläche 6, 26 angeordnet. Die in den Zeichnungen nicht näher dargestellten Austrittsöffnungen blasen die Luft in Pfeilrichtung 16 und werden im Bereich der Dunstabzugshaube 3; 23 durch Öffnungen 17 wieder aufgenommen. Die dabei von der Dunstabzugshaube 3; 23 angesaugte Luft bzw. Partikel, die durch das Kochen auf der Kocheinheit 2; 22 erzeugt werden, werden in Pfeilrichtung 18 abtransportiert.
  • Durch die seitlichen Öffnungsschlitze das Ausstoßen von Luft in Pfeilrichtung 16 in Richtung der Dunstabzugshaube 3; 23 wird bewirkt, dass ein aerodynamischer Vorhang 19 zwischen dem Kochfeld 2; 22 und der Dunstabzugshaube 3; 23 entsteht. Dieser aerodynamische Vorhang dient dazu, dass von den zubereiteten Speisen erzeugten Substanzen nicht außerhalb dieses Vorhanges gelangen.
  • Eine alternative Ausführung dieses aerodynamischen Vorhangs 19 ist in 13 dargestellt. Anstelle die Luft aus dem Bereich des Kochfeldes 2; 22 in Pfeilrichtung 16 auszustoßen, ist vorgesehen, dass die Dunstabzugshaube selbst durch eine Umluftzirkulierung die Luft in Richtung des Pfeils 19 gedrückt wird. Entsprechende Abweiser 20 lenken die nach unten in Richtung der Kocheinheit 2 gedrückte Luft um und saugen diese wieder in Pfeilrichtung 18 ab. Auch dadurch entsteht ein aerodynamischer Vorhang, der eine abgeschlossene Einheit zwischen der Dunstabzugshaube 3; 23 und dem Kochfeld 2; 22 bildet.
  • 1
    Kochmodul
    2
    Kocheinheit
    3
    Dunstabzugshaube
    4
    Arbeitsplatte
    5
    Kücheneinrichtung
    6
    Oberfläche
    7
    Lifteinrichtung
    8
    Pfeilrichtung
    9
    Unterseite
    10
    Pfeilrichtung
    11
    Esse
    12
    Abstand
    13
    Schublade
    14
    Pfeil
    15
    Bedienelement
    16
    Pfeilrichtung
    17
    Öffnung
    18
    Pfeilrichtung
    19
    Pfeilrichtung
    20
    Abweiser
    21
    Kochmodul
    22
    Kocheinheit
    23
    Dunstabzugshaube
    24
    Arbeitsplatte
    25
    Kücheneinrichtung
    26
    Oberfläche
    27
    Pfeilrichtung
    28
    Nische
    29
    Pfeilrichtung
    30
    Wand
    31
    Aerodynamischer Vorhang

Claims (12)

  1. Kochmodul zum Zubereiten von Speisen an einem Kochfeld, wobei zum Auffangen und Absaugen von Gerüchen, Fetten oder ähnlichem eine Dunstabzugshaube vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube wahlweise eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften aufweist: – höhenverstellbar oder – an die Wand (30) klappbar oder – in eine Nische (28) einer Wand (30) klappbar.
  2. Kochmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellung entweder händisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch erfolgt.
  3. Kochmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube eine Gegenströmung aufbaut, die in Richtung des Kochfeldes (2; 22) strömt.
  4. Kochmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein aerodynamischer Vorhang (31) zwischen der Dunstabzugshaube (3; 23) und dem Kochfeld (2; 22) erzeugt wird, wobei der aerodynamische Vorhang (31) an den äußeren Abmaßen die Strömung erzeugt.
  5. Kochmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich im Bereich des Kochfeldes Strömungsabweiser vorhanden sind, die die von der Dunstabzugshaube (3; 23) in Richtung des Kochfeldes (2; 22) strömende Luft in die Mitte des Kochfeldes (2; 22) lenken.
  6. Kochmodul zum Zubereiten von Speisen an einem Kochherd, wobei zum Auffangen und Absaugen von Gerüchen, Fett oder ähnlichem eine Dunstabzugshaube vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (2; 22) auf eine Oberfläche (6; 26) einer Arbeitsplatte (4; 24) aufsetzbar ist.
  7. Kochmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (2; 22) höhenverstellbar ist.
  8. Kochmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (2; 22) unterhalb einer Dunstabzugshaube (3; 23) über eine Lifteinrichtung positionierbar ist.
  9. Kochmodul nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (2; 22) über eine Schublade (13) herausziehbar ist.
  10. Kochmodul nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Dunstabzugshaube (3; 23) ein Abzug zum Abführen von Gerüchen, Fetten oder ähnlichem sowie eine Zuluft zum Einbringen von Frischluft vorgesehen ist.
  11. Kochmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an Zuluft und die Menge an Abluft zumindest ein ungefähr gleiches Mengenverhältnis bilden.
  12. Kochmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Dunstabzugshaube wegführende Abluftkanal integrativer Bestandteil des Zuluftkanals ist.
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