DE20014949U1 - Modulares Küchengerät zum Garen von Speisen - Google Patents
Modulares Küchengerät zum Garen von SpeisenInfo
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Description
P 15172 / SCHOTT GUS / "Modulares Küchengerär / DrW / bs000219/10. Juli 2000
Modulares Küchengerät zum Garen von Speisen
Die Erfindung betrifft ein Küchengerät zum Garen von Speisen im weitesten Sinne, zum Beispiel zum Wärmen, Warmhalten, Kochen oder Kontaktgrillen.
Küchenherde für privaten oder gewerblichen Gebrauch sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt geworden. Dabei wurde die klassische Stahlkochplatte durch Felder aus Spezialgias, insbesondere Glaskeramik, weitgehend abgelöst - sogenannte Ceran®-Felder.
Diese Kochfelder sind über die Kochmulde, deren Oberfläche sie bilden, jeweils fest mit ihrem Unterbau verbunden und sind praktisch über die gesamte Lebensdauer des Herdes auf die einmal vorgegebenen Funktionen und die Einteilung von Funktionszonen beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Küchengerät zu schaffen, das die Möglichkeit bietet, einfach und problemlos seine Funktionen genau den jeweiligen Gar-Anforderungen anzupassen, d.h. beispielsweise zu kochen, zu braten, zu grillen, warmzuhalten, in einem Wok zuzubereiten und alle Kombinationen davon bieten kann.
Des weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, leicht austauschbare Kochfelder zur Verfügung zu stellen, die im Falle einer Beschädigung oder des Ausfallens, aus welchem Grunde auch immer, problemlos und preisgünstig auch vom Benutzer selbst, ohne Kundendienst des jeweiligen Herstellers, austauschbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
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P 15172 / SCHOK GLAS / "Modulares KüchengeräT / DrW / bs000218 /10. Juli 2<jqp
Demgemäß wird durch die Erfindung ein völlig autarkes Gerät geschaffen, das eine selbständige Einheit darstellt und als solches austauschbar ist. Es umfaßt als wichtigste Element eine Platte aus Glaskeramik, der ein irgendwie beschaffener Rahmen zugeordnet ist. Der Glaskeramikplatte ist ferner eine elektrische Einrichtung für den Garprozeß zugeordnet, somit eine Einrichtung, die einen Warmhalte-, Koch-, Grillprozeß oder sonstige Prozesse ermöglicht. Die elektrische Einheit ist somit Bestandteil des Gerätes. Das Gerät ist ferner mit einem Anschluß zum Zuführen von elektrischer Energie zur elektrischen Einheit versehen.
Das gesamte Gerät kann auf einem Küchenherd aufgesetzt und an diesem fixiert werden. Das Fixieren kann auf jegliche Weise vorgenommen werden, beispielsweise durch einen Schnappverschluß oder durch eine Klemmeinrichtung. Statt des Küchenherdes kann aber auch jegliche andere Unterlage verwendet werden. So ist es denkbar, einen Eßtisch mit einer entsprechenden Aufnahme zu versehen, in welche das erfindungsgemäße Küchengerät eingelegt wird. Dabei ist ein leichter Austausch möglich. Das bedeutet, daß das erfindungsgemäße Küchengerät auch von einem Laien, beispielsweise einer Hausfrau, leicht entnommen und gegen ein anderes Gerät ausgetauscht werden kann. Ein solches Austauschen kommt beispielsweise bei einer Beschädigung der Glaskeramikplatte in Betracht, bei einer Veränderung der Bedürfnisse der Benutzer, beispielsweise dann, wenn die Familie im Laufe der Zeit das Garen von Speisen durch Kontaktgrillen gegenüber anderen Gar-Arten bevorzugt, und schließlich bei Änderung des Geschmacks der Benutzer. Im letztgenannten Falle können Glaskeramikplatten anderen Dekors vorgesehen werden.
Nicht zuletzt kommt das Austauschen dann in Betracht, wenn die Glaskeramikplatte auf ihren beiden Seiten zum Ausüben unterschiedlicher Funktionen ausgestattet ist. So ist es denkbar, daß der Benutzer im Laufe
P 15172/SCHOTT GLAS/"Modulares Küchengerär/DrW/bs000219/ 10. JuIj 200&sfgr;
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der Zeit im stärkeren Maße die Warmhaltefunktion statt einer Kochfunktion bevorzugt.
So ist es möglich, daß die eine Seite des Küchengerätes vollständig als Kochfläche ausgebildet ist und dort einen festen Heizteller aufweist, während die andere Seite ein Grillfeld aufweist, ebenfalls mit eigener Heizung.
Auch ist eine Unterteilung der gesamten Glaskeramikplatte der Länge oder der Breite nach denkbar, so daß eine entsprechende Zahl von Teilplatten entsteht. Ferner ist es denkbar, daß die Platte nur die Hälfte eines verfügbaren Feldes einnimmt. Die andere Hälfte könnte sodann von einer Kochmulde (ähnlich einem länglichen Wok) eingenommen werden.
Der elektrischen Einrichtung wird im allgemeinen eine Schalt-Kontroll- und Steuerwarte zugeordnet sein. Diese kann entweder in das Küchengerät integriert oder außerhalb angeordnet werden.
Die Vorteile eines erfindungsgemäßen Küchengerätes werden sich wie folgt zusammenfassen:
* Flexibilität der Benutzung
* leichte Austauschbarkeit unter dem Gesichtspunkt von sich ändernden Anforderungen an die Funktionen * Verwendbarkeit des Gerätes als Servierplatte
* leichte Reinigbarkeit
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
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P 15172 / SCHOn GLAS / "Modulares Küchengerär / DrW / bs000219 /10. Juli 2000
Figur 1 zeigt einen Herd mit einer teilweisen modularen
austauschbaren Einheit gemäß einer ersten Ausführungsform.
Figur 2 zeigt einen Herd mit drei auf diesen aufsetzbaren modularen Einheiten.
Figur 3 zeigt den oberen Bereich eines Herdes mit einer modularen Einheit in einer ersten Position.
Figur 4 zeigt die modulare Einheit gemäß Figur 3 in einer zweiten
Position.
Figur 5 zeigt einen Herd mit einer modularen Einheit, dessen eine
Seite nach oben weist.
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Die Figuren
6 und 7 veranschaulichen den Vorgang des Aufsetzens bzw. Montierens einer modularen Einheit auf einen Herd.
Die Figuren
8, 9 und 10 stellen Varianten von modularen Einheiten dar, aufgesetzt auf einen Herd.
Der in Figur 1 dargestellte Herd trägt, wie man sieht, eine fest eingebaute Kocheinrichtung 1. Er vermag eine erfindungsgemäße modulare Einheit 2 aufzunehmen.
Die modulare Einheit 2 ist ein plattenförmiges Element, das eine Glaskeramikplatte 2.1 umfaßt. Die Glaskeramikplatte 2.1 ist von einem Rahmen 2.2 umgeben. Ein Teil dieses Rahmens bildet eine Kontaktleiste 2.3.
Der Herd 4 ist mit einer Gegenkontaktleiste 4.1 ausgestattet, femer mit einer Positioniereinrichtung 4.2 zum lagegenauen Positionieren der modularen Einheit 2.
Der Herd weist eine Anzahl von Schubfächern 4.3, 4.4, 4.5 zum Einschieben modularer Einheiten auf. Dabei werden jene modulare Einheiten, die nicht gebraucht werden, eingeschoben und verriegelt.
Die hier dargestellte modulare Einheit 2 weist ein Grillfeld auf, das nach oben gerichtet ist. Auf ihrer Unterseite kann sie mit einer anderen Funktion ausgestattet sein.
Figur 2 veranschaulicht die Möglichkeiten der Verwendung von beispielsweise drei unterschiedlichen modularen Einheiten 2a, 2b und 2c. Dabei ist hier die modulare Einheit 2a zum Kochen ausgestattet, die modulare Einheit 2b zum Grillen und die modulare Einheit 2c als Wok und als Warmhalteplatte angelegt.
Auch hier sind wiederum Kontaktleisten 2.3 an den modularen Einheiten sowie eine Kontaktleiste 4.1 am Herd 4 vorgesehen.
Der Herd weist in üblicher Weise einen Backofen 4.6 auf. Er ist außerdem ähnlich dem Herd gemäß Figur 1 mit Schubfächern 4.3, 4.4 und 4.5 zum Einschieben der nicht benötigten Module versehen. Ganz unten befindet sich noch eine Einschubmöglichkeit 4.7, beispielsweise für einen Wok.
Eine Variante kann wie folgt aussehen: Anstelle einer kompletten Oberfläche kann ein Herd mit einer kleineren, erfindungsgemäßen modularen Einheit versehen sein, die austauschbar ist und die nur einen Teil der Grundfläche des Herdes einnimmt, beispielsweise nur die Hälfte.
P 15172 / SCHOTT GLAS / "Modulares Küchengeräf / DrW / bs000219 /10. Juli 2000
Bei den in den Figuren 3 und 4 gezeigten Varianten dienen die modularen Einheiten zum Grillen.
Gleiches gilt für Figur 5 In den Figuren 6 und 7 sind Kochfelder dargestellt.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 8 ist wiederum nur die Hälfte des gesamten Feldes mit einer modularen Einheit gemäß der Erfindung bestückt.
Auch bei den Ausführungsformen gemäß der Figuren 9 und 10 ist die verfügbare Fläche unterteilt. Die Unterteilung kann hälftig, aber auch anders aufgeteilt sein. 15
Claims (7)
1. Modulares Küchengerät zum Garen von Speisen, zum Beispiel zum Wärmen, Kochen oder Kontaktgrillen;
1. 1.1 mit einem plattenförmigen Element unter Verwendung von Glaskeramik ("Glaskeramikplatte");
2. 1.2 mit einem Rahmen, der der Glaskeramikplatte zugeordnet ist;
3. 1.3 mit einer in die Glaskeramikplatte integrierten elektrischen Einrichtung für den Garprozeß;
4. 1.4 mit einem elektrischen Anschluß für die elektrische Einheit.
2. Modulares Küchengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses als autarke, austauschbare Einheit gestaltet ist.
3. Modulares Küchengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskeramikplatte auf beiden Seiten zum Ausüben je einer unterschiedlichen Funktion ausgestattet ist.
4. Modulares Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskeramikplatte an wenigstens einer Schmalseite mit einer Kontaktleiste als Anschluß für die elektrische Einheit versehen ist.
5. Modulares Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskeramikplatte mit einer Einrichtung zum Einrasten in eine Unterlage, oder zum Anklemmen an eine Unterlage versehen ist.
6. Modulares Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskeramikplatte in Längsrichtung oder in Querrichtung in eine entsprechende Anzahl von Teilplatten unterteilt ist.
7. Küchenherd, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ein modulares Küchengerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
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