DE20319629U1 - Dreidimensionale Kochfeldeinheit aus Glaskeramik bzw. Glas - Google Patents

Dreidimensionale Kochfeldeinheit aus Glaskeramik bzw. Glas Download PDF

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Abstract

Dreidimensionale Kochfeldeinheit aus Glaskeramik bzw. Glas mit einer Kochebene (2), in der mindestens eine Kochzone (4) liegt, wobei die Kochfeldeinheit (1) derart in eine Arbeitsplatte, eine Halterung oder dergleichen einbaubar ist, daß die Kochebene (2) gegenüber dem Niveau der Arbeitsplatte, der Halterung oder dergleichen in vertikaler Richtung versetzt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochfeldeinheit (1) mindestens zwei Platten (6) aus Glaskeramik und/oder Glas umfaßt, die flächig miteinander verbunden sind, wobei die mindestens eine Kochzone (4) einplattig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine dreidimensionale Kochfeldeinheit aus Glaskeramik bzw. Glas mit einer Kochebene, in der mindestens eine Kochzone liegt, wobei die Kochfeldeinheit derart in eine Arbeitsplatte, eine Halterung oder dergleichen einbaubar ist, daß die Kochebene gegenüber dem Niveau der Arbeitsplatte, der Halterung oder dergleichen in vertikaler Richtung versetzt angeordnet ist.
  • Eine Kochfeldeinheit ist Bestandteil eines Kochgerätes, wobei sie beispielsweise direkt oder mittels eines Montagerahmens in einen entsprechenden Ausschnitt einer Arbeitsplatte oder in eine entsprechende Halterung eines freistehenden Kochgerätes eingebaut werden kann. Eine Kochfeldeinheit weist in einer Kochebene in der Regel mehrere Kochzonen (mindestens jedoch eine Kochzone) auf, denen jeweils eine Heizquelle zugeordnet ist. Eine Heizquelle befindet sich bei elektrisch und/oder induktiv und/oder indirekt durch Gas beheizbaren Kochgeräten unterhalb der Kochebene und umfaßt beispielsweise einen elektrischen Strahlungsheizkörper, einen Induktionsheizkörper bzw. einen Gasstrahlungsbrenner. Die Größe und Form der Heizquellen bestimmen dabei Größe und Form der Kochzonen. Bei gasbeheizten Kochgeräten mit einem atmosphärischen, offenen Gasbrenner ist in der Kochzone eine Durchführung für den Gasbrenner vorgesehen. Zum Kochen wird ein Kochgeschirr mit Gargut auf eine Kochzone gestellt und durch die Heizquelle erwärmt. Bei einer zum Braten geeigneten Kochzone kann das Gargut auch direkt auf der Kochzone erhitzt werden.
  • Aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt (z.B. DE 3009961 C2 ) sind plattenförmige, dünne, ebene Kochfeldeinheiten z.B. aus Glaskeramik, die im wesentlichen bündig in einem Arbeitsplattenausschnitt, einem Montagerahmen oder einer anderen Halterung angeordnet sind und aufgrund ihrer im Vergleich zur Dicke sehr ausgedehnten Flächen als zweidimensionale Kochfeldeinheiten bezeichnet werden können. Eine derartige Kochfeldeinheit hat den Nachteil, daß versehentlich heißes Kochgeschirr auf der Kochebene über die mindestens eine Kochzone hinaus auf die zur Abdichtung zwischen Arbeitsplatte bzw. Halterung und Kochfeldeinheit vorgesehenen Klebestellen gezogen werden kann, wodurch diese Schaden nehmen können. Darüber hinaus sind derartige Kochfeldeinheiten mit einer Standarddicke von ca. 4 mm relativ dünn, so daß Bruchgefahr bestehen kann, insbesondere wenn die Kochfeldeinheit mangels Platz als erweiterte Arbeitsfläche genutzt wird.
  • In der EP 0996312 A2 wird eine als einstückiges Formteil ausgebildete, dreidimensionale Kochfeldeinheit aus Glas, Glaskeramik oder Keramik beschrieben, die muldenartig geformt ist. Diese weist eine Kochebene, in der mindestens eine Kochzone angeordnet ist, und einen nach oben abweichenden, umlaufenden Randbereich auf. Wenn die beschriebene Kochfeldeinheit in ein Bauteil (z.B. eine Arbeitsplatte, eine Halterung oder dergleichen) bündig eingesetzt ist, ist die Kochebene gegenüber dem Niveau des jeweiligen Bauteils nach unten versetzt angeordnet. Eine derartige dreidimensionale Kochfeldeinheit weist somit ein negatives Relief auf. Ferner ist es bekannt, eine einstöckig ausgebildete, muldenartig geformte, dreidimensionale Kochfeldeinheit derart in einem Bauteil (z.B. in einer Arbeitsplatte, einer Halterung oder dergleichen) anzuordnen, daß die Kochebene mit der mindestens einen Kochzone dem jeweiligen Bauteil gegenüber nach oben versetzt angeordnet ist, so daß eine dreidimensionale Kochfeldeinheit mit positivem Relief gebildet wird.
  • Bei dreidimensionalen, einstückigen Kochfeldeinheiten sind große Höhendifferenzen insbesondere bei Materialien wie Glaskeramik mit den derzeitig bekannten Möglichkeiten nicht mit guten Ergebnissen herstellbar, da es bei der Fertigung zu Materialausdünnungen, Dekorverschleppungen und Konturdeformationen an den verformten Teilbereichen kommen kann. Darüber hinaus kann die Stabilität derartiger Formteile durch die Umformung geschwächt sein, und ihre Herstellung ist mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden und daher kostenintensiv.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die oben genannten Nachteile und Schwächen der bekannten Kochfeldeinheiten zu beheben und eine in ihrer Stabilität verbesserte, dreidimensionale Kochfeldeinheit mit einem ansprechenden Design bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kochfeldeinheit der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kochfeldeinheit mindestens zwei Platten aus Glaskeramik und/oder Glas umfaßt, die flächig miteinander verbunden sind, wobei die mindestens eine Kochzone einplattig ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine Verbesserung auf einem technisch sehr ausgereiften Gebiet vorgeschlagen, die im Endergebnis entscheidende technische Vorteile mit sich bringt.
  • Dadurch, daß die Kochfeldeinheit in Bereichen zwei- bzw. mehrplattig, im Bereich der Kochzone bzw. in den Bereichen der Kochzonen jedoch einplattig ausgebildet ist, wird insgesamt ihre Stabilität erhöht, so daß sie belastbarer wird, ohne – gegenüber bekannten Kochfeldeinheiten – die Energieübertragung von der Heizquelle zum Gargut zu verändern. Dabei müssen die Platten jedoch nicht deckungsgleich angeordnet und vollflächig miteinander verbunden sein, sondern es sind zwei- bzw. mehrplattige Ausführungen möglich, bei denen die Platten zueinander versetzt angeordnet sind und sich in einem Bereich überlappen, in dem sie flächig miteinander verbunden sind.
  • Da für die Herstellung der erfindungsgemäßen Kochfeldeinheit plattenförmiges, entsprechend zugeschnittenes Standardmaterial verwendet werden kann, entfallen im Vergleich zu einstückigen, dreidimensionalen Kochfeldeinheiten die zeit- und arbeitsaufwendigen Umformschritte mit speziell angefertigten Umformwerkzeugen, weshalb die erfindungsgemäße Kochfeldeinheit insgesamt kostengünstiger herstellbar ist.
  • Ferner weist die erfindungsgemäße Kochfeldeinheit ein ansprechendes, neues Erscheinungsbild auf, was dadurch bedingt ist, daß die Kochebene der Kochfeldeinheit gegenüber angrenzenden bzw. benachbarten Bauteilen (wie z.B, einer Arbeitsplatte) erhöht bzw. erniedrigt (also in vertikaler Richtung versetzt) ist, ohne daß Biegekanten mit großen Übergangsradien erkennbar sind. Je nach Größe, Anordnung und Anzahl der Platten, kann die Kochebene oberhalb oder unterhalb der benachbarten bzw. angrenzenden Bauteile liegen. Ferner ist auch eine Ausführung möglich, die mehrere Kochebenen hat, welche teils oberhalb, teils unterhalb des Niveaus bzw. teils auf Niveau der Bauteile liegen und in denen sich z.B. jeweils eine Kochzone befindet.
  • Die erfindungsgemäße Kochfeldeinheit ist als Kochfläche und/oder Bratfläche für elektrisch- und/oder gas- und/oder festbrennstoff- und/oder induktiv-beheizte Kochgeräte vorteilhaft einsetzbar.
  • Im Rahmen der Erfindung können die miteinander verbundenen Platten jeweils die gleiche Zusammensetzung oder unterschiedliche Zusammensetzungen aufweisen. Im Falle einer Glas aufweisenden Kochfeldeinheit, umfaßt diese vorteilhafterweise Flachglas, Floatglas, vorgespanntes Floatglas, Borofloatglas oder dergleichen. Wenn eine Platte aus Glaskeramik mit einer Glasplatte verbunden ist, können ggf. auftretende Spannungen durch das jeweilige Verbindungsmittel ausgeglichen werden.
  • Zum Verbinden der mindestens zwei Platten gibt es unterschiedliche vorteilhafte Varianten. Die mindestens zwei Platten können mittels eines Klebers, insbesondere eines Kunstharz- bzw. Silikonklebers, miteinander verklebt sein. Alternativ können sie mittels eines Schmelzglases mit einer geringen Schmelztemperatur miteinander verschmolzen sein, was im Vergleich zum Kleben den Vorteil hat, daß die Verbindungsfuge dünner ist. In vorteilhaften Weiterbildungen ist der Kleber bzw. das Schmelzglas farbig eingefärbt, so daß die in Plattenrandbereichen erkennbare, farbige Verbindungsfuge ein neues, ästhetisches Gestaltungs- und Unterscheidungsmerkmal der Kochfeldeinheit darstellt.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführung der Erfindung umfaßt die Kochfeldeinheit eine im Bereich der mindestens einen Kochzone im wesentlichen durchgängig ausgebildete, erste Platte und mindestens eine weitere Platte, die im Bereich der mindestens einen Kochzone eine lokale Kochzonenaussparung aufweist (Kochfeldeinheit-Typ A). Bis auf den bzw. die Kochzonenbereich(e), ggf. den Randbereich und ggf. einen weiteren definierten Bereich ist eine derartige Kochfeldeinheit somit insgesamt im wesentlichen zwei- bzw. (im Falle mehrerer weiterer Platten) mehrplattig ausgebildet, was ihre Stabilität in besonderem Maße in zentralen Bereichen erhöht.
  • Bei einer Kochfeldeinheit mit mehreren Kochzonen. weist die mindestens eine weitere Platte in den Bereichen der Kochzonen jeweils eine lokale Kochzonenaussparung auf. Die erste Platte kann vorteilhafterweise so groß gewählt werden, daß sie sich über alle Kochzonenaussparungen erstreckt. Alternativ kann die erste Platte mehrere Teilplatten umfassen, die sich jeweils über eine oder mehrere Kochzonenaussparung(en) erstrecken, d.h. in denen jeweils eine Kochzone liegt bzw. in denen jeweils mehrere Kochzonen liegen.
  • Wenn eine Kochzone elektrisch, indirekt durch Gas oder induktiv beheizt werden soll, ist die erste Platte in diesem Bereich durchgängig ausgebildet. Wenn in einer Kochzone später als Heizquelle ein offener Gasbrenner angeordnet werden soll, ist es erforderlich, in der ansonsten durchgängigen ersten Platte in diesem Bereich für einen Brenner eine lokale Öffnung – für die Durchführung einer Gaszuleitung – vorzusehen.
  • Vorteilhafterweise kann die mindestens eine weitere Platte eine weitere Aussparung für ein Bedien- und/oder Anzeigenelement aufweisen, beispielsweise für ein Infrarot-Touchpanel, Leuchtdioden oder dergleichen. Derartige Elemente befinden sich somit in Fällen, in denen sich die erste Platte auch über diese Aussparungen erstreckt, unterhalb eines einplattigen Bereiches der Kochfeldeinheit und ermöglichen eine komfortable Bedienung und Kontrolle des Kochgerätes. Alternativ oder zusätzlich kann die Kochfeldeinheit vorteilhaft auch eine oder mehrere entsprechende durchgängige Öffnung(en) für die Durchführung von einem oder mehreren Bedien- und/oder Anzeigenelement(en) auf ihre Oberfläche aufweisen. Selbstverständlich sind auch Ausführungen möglich, bei denen Bedien- und/oder Anzeigenelemente an einer separaten, von der Kochfeldeinheit räumlich getrennten Schalterblende vorgesehen sind.
  • Nach einer zweiten bevorzugten Ausführung der Erfindung umfaßt die Kochfeldeinheit eine im Bereich der mindestens einen Kochzone im wesentlichen durchgängig ausgebildete, erste Platte und mindestens eine rahmenförmig ausgebildete, weitere Platte (Kochfeldeinheit-Typ B). Dabei kann eine rahmenförmige Platte einstückig oder aus mehreren Segmenten zusammengesetzt sein. Durch die Verwendung mindestens einer rahmenförmigen, weiteren Platte wird eine dreidimensionale Kochfeldeinheit mit einem stabilen Randbereich und einem verringerten Gewicht geschaffen. Die Gewichtsreduktion kommt besonders dann vorteilhaft zur Geltung, wenn die Kochfeldeinheit aus einer hohen Anzahl von Platten zusammengesetzt ist.
  • Auch hier ist es erforderlich, in der im Kochzonenbereich ansonsten durchgängigen, ersten Platte eine Öffnung für einen Brenner vorzusehen, wenn die mindestens eine Kochzone später mit einem atmosphärischen, offenen Gasbrenner beheizt sein soll. Bei einer elektrisch, induktiv oder indirekt durch Gas beheizten Kochzone ist die erste Platte in diesem Bereich durchgängig ausgebildet. Ferner können auch bei dieser Ausführung in einplattigen Bereichen unterhalb der Platte später Bedien- und/oder Anzeigenelemente angeordnet werden, bzw. es können in der Kochfeldeinheit durchgängige Öffnungen für die Durchführung von Bedienungselementen und/oder einer Anzeige vorgesehen sein.
  • Eine erfindungsgemäße dreidimensionale Kochfeldeinheit kann, je nach vorteilhafter Ausführung, 2 bis 20 übereinander angeordnete Platten aufweisen. Je nach Materialstärke der Platten (Glaskeramikplatten z.B. gibt es in Standardstärken von ca. 3 mm bis ca. 8 mm) und Dicke der Verbindungsfugen können somit Kochfeldeinheiten mit Dicken von mehr als 80 mm realisiert werden. Selbstverständlich können Platten unterschiedlichen Materials und mit verschiedenen Stärken miteinander verbunden werden.
  • Selbstverständlich ist es bei einer mehrplattigen Kochfeldeinheit möglich und vorteilhaft, wenn eine im Bereich der mindestens einen Kochzone im wesentlichen durchgängige, erste Platte sowohl mit einer oder mehreren Platte(n) mit Kochzonenaussparung(en) als auch mit einer oder mehreren rahmenförmigen Platte(n) kombiniert ist (Kochfeldeinheit-Typ AB), um beide Vorteile (Stabilitätserhöhung in zentralen Bereichen der Kochebene und Gewichtsreduktion) zu erhalten.
  • Die erfindungsgemäße Kochfeldeinheit kann gemäß einer vorteilhaften Ausführung derart ausgebildet und angeordnet sein, daß die im Bereich der mindestens einen Kochzone im wesentlichen durchgängige, erste Platte die untere Platte bildet und die Kochfeldeinheit derart in die Arbeitsplatte, Halterung oder dergleichen einsetzbar ist, daß die untere, erste Platte unterhalb des Niveaus der Arbeitsplatte, der Halterung oder dergleichen angeordnet ist. Ruf diese Weise läßt sich eine dreidimensionale Kochfeldeinheit mit negativem Relief realisieren. Ein Kochfeldeinheit-Typ B weist somit eine muldenartige Geometrie auf, und die Kochebene ist gegenüber den benachbarten Bauteilen nach unten versetzt angeordnet. Die gebildete randliche Einfassung der Kochebene verhindert, daß Kochgeschirr versehentlich (beispielsweise durch ein Kind) vom Kochgerät herunter gezogen wird oder übergekochte Flüssigkeit die Küche verschmutzt. Bei einem Kochfeldeinheit-Typ A kann bei dieser Plattenanordnung die mindestens eine Kochzonenaussparung in der mindestens einen weiteren Platte die Größe und Lage der jeweiligen Kochzone markieren sowie helfen, Kochgeschirr auf der Kochfeldeinheit richtig zu platzieren und gegen ein unbeabsichtigtes Verrutschen zu sichern.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung bildet die erste Platte die obere der mindestens zwei Platten, und die Kochfeldeinheit ist derart in eine Arbeitsplatte, eine Halterung oder dergleichen einsetzbar, daß die obere, erste Platte oberhalb des Niveaus der Arbeitsplatte, der Halterung oder dergleichen angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich eine dreidimensionale Kochfeldeinheit mit positivem Relief realisieren, wobei die Kochebene mit der mindestens einen Kochzone eine glatte, leicht zu reinigende, vorzugsweise im wesentlichen durchgängige Oberfläche aufweist.
  • Um zu verhindern, daß sich Benutzer der Kochfeldeinheit an Plattenkanten schneiden oder diese bei der Benutzung durch Kochgeschirr oder Reinigungsarbeiten beschädigt werden, und zur Verbesserung der Reinigungsfreundlichkeit kann es bei bestimmten Kochfeldeinheit-Ausführungen vorteilhaft sein, wenn bei einer Platte oder mehreren Platten. benutzerzugängliche Ränder – z.B. am Plattenaußenrand – zumindest zum Teil einen Schliff, insbesondere einen Flachfacetten- oder C-Schliff, aufweisen oder abgeschrägt oder poliert sind.
  • Ferner wird die oben genannte Aufgabe bei einer Kochfeldeinheit der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kochfeldeinheit mindestens zwei Platten aus Glaskeramik und/oder Glas umfaßt, die flächig miteinander verbunden sind, die Kochfeldeinheit derart in die Arbeitsplatte, Halterung oder dergleichen einsetzbar ist, daß eine obere, erste Platte oberhalb des Niveaus der Arbeitsplatte, der Halte rung oder dergleichen angeordnet ist, und die Kochfeldeinheit im Bereich der mindestens einen Kochzone eine durchgängige Öffnung für die Durchführung einer Gaszuleitung für einen atmosphärischen, offenen Gasbrenner aufweist.
  • Wenn in der mindestens einen Kochzone eine derartige Heizquelle vorgesehen werden soll, ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die mindestens eine Kochzone einplattig ausgebildet ist. Vielmehr ist eine durchgängige, an die Dicke der Gaszuleitung angepaßte Öffnung in der Kochfeldeinheit ausreichend, um eine dreidimensionale Kochfeldeinheit mit positivem Relief zu realisieren. Die Erfindung schließt ferner Kochfeldeinheiten mit negativem Relief und offenem Gasbrenner ein, die das Lösungsprinzip (Öffnung in mehrplattiger Kochzone) zeigen.
  • Die vorstehend für Ausführungen der erfindungsgemäßen Kochfeldeinheit mit einplattigem Kochzonenbereich beschriebenen vorteilhaften Weiterbildungen (Vorsehen einer Öffnung für Bedien- und/oder Anzeigenelemente, Plattenrandgestaltung (Schliff, abgeschrägt, poliert) Verbindung der Platten miteinander (verklebt, verschmolzen, farbige Fugen), vorteilhaft einsetzbare Glasarten, Plattenanzahl usw.) gelten entsprechend auch für eine erfindungsgemäße Kochfeldeinheit für einen atmosphärischen, offenen Gasbrenner ohne einplattigen Kochzonenbereich.
  • Als Verfahren zur Herstellung einer dreidimensionalen Kochfeldeinheit der eingangs genannten Art wird vorgeschlagen, daß mindestens zwei Platten aus Glaskeramik und/oder Glas flächig miteinander verbunden werden, insbesondere durch Kleben oder Verschmelzen, wobei die mindestens eine Kochzone einplattig ausgebildet wird.
  • Auf diese Weise läßt sich eine stabile, dreidimensionale Kochfeldeinheit mit ansprechendem ästhetischen Design ohne konstruktiv- und verfahrenstechnisch aufwendige Umformarbeitsschritte herstellen. Das flächige Verkleben bzw. Verschmelzen von Glas- und/oder Glaskeramikplatten kann beispielsweise derart erfolgen, daß die Platten mittels Abstandhalter in korrektem Abstand in der gewünschten Position angeordnet werden und anschließend in den gebildeten Zwischenraum Kleber bzw. Schmelzglas eingebracht wird.
  • Um einen Kochfeldeinheit-Typ A herzustellen kann gemäß einer ersten Verfahrensvariante eine im Bereich der mindestens einen Kochzone im wesentlichen durchgängig ausgebildete, erste Platte mit mindestens einer weiteren Platte verbunden werden, in die, dem Bereich der mindestens einen Kochzone entsprechend, eine lokale Kochzonenaussparung eingebracht worden ist, beispielsweise durch Wasserstrahlschneiden, Bohren oder dergleichen.
  • Zur Herstellung eines Kochfeldeinheit-Typ B wird gemäß einer zweiten Verfahrensvariante vorgeschlagen, daß eine im Bereich der mindestens einen Kochzone im wesentlichen durchgängig ausgebildete, erste Platte mit mindestens einer weiteren Platte verbunden wird, in die eine rahmenförmige Aussparung eingebracht worden ist oder die aus mehreren Segmenten rahmenförmig zusammengesetzt worden ist oder die während des Verbindens mit einer Platte aus mehreren Segmenten rahmenförmig zusammengefügt wird.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, eine im. Bereich der mindestens einen Kochzone im wesentlichen durchgängig ausgebildete, erste Platte, eine oder mehrere weitere Platte(n) mit Kochzonenaussparung(en) und eine oder mehrere rahmenartige, weitere Platte(n) miteinander zu verbinden (Kochfeldeinheit-Typ AB).
  • Zur Erzeugung einer Kochfeldeinheit mit einer ersten Platte und mehreren weiteren Platten können die weiteren Platten derart zueinander angeordnet und miteinander verbunden werden, daß sich die Kochzonenaussparungen bzw. die zentralen Aussparungen der rahmenartigen Platten jeweils in der gleichen Position befinden. Zweckmäßigerweise danach wird der Verbund der ausgesparten, weiteren Platten mit der ersten Platte zusammengefügt. Alternativ können mehrere weitere Platten zuerst zu einem Verbundblock miteinander verbunden werden; in den Verbundblock wird mindestens eine Aussparung mit der gewünschten Form eingebracht und der Verbundblock anschließend mit einer ersten Platte zusammengefügt. Letztere Variante hat den Vorteil, daß der Aufwand für eine exakte Positionierung der Platten und der Aufwand zur Erzeugung genauer Aussparungen definierter Form und Größe geringer sind.
  • Als weiteres Verfahren zur Herstellung einer dreidimensionalen Kochfeldeinheit der eingangs genannten Art wird vorgeschlagen, daß mindestens zwei Platten aus Glaskeramik und/oder Glas flächig miteinander verbunden werden, insbesondere durch Kleben oder Verschmelzen, wobei in der Kochfeldeinheit im Bereich der mindestens einen Kochzone eine durchgängige Öffnung ausgebildet wird für die Durchführung einer Gaszuleitung für einen atmosphärischen, offenen Gasbrenner.
  • Im Rahmen der Erfindung können im wesentlichen gleich große und/oder unterschiedlich große Platten miteinander verbunden werden. Zur Verringerung der Verletzungs- und Beschädigungsgefahr an bzw. von Plattenkanten und aus ästhetischen Gründen können an den mindestens zwei Platten vorhandene, benutzerzugängliche Ränder ganz oder teilweise geschliffen, poliert und/oder abgeschrägt werden.
  • Die in den 1 bis 12 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen dreidimensionalen Kochfeldeinheiten aus Glaskeramik und/oder Glas sollen die Erfindung weiter verdeutlichen. Wie die Abbildungen zeigen, wird eine dreidimensionale Kochfeldeinheit erfindungsgemäß dadurch gebildet, dass die Platten übereinander angeordnet sind. Dabei sind die gezeigten Platten miteinander verklebt oder verschmolzen. Auch eine Kombination beider Techniken ist möglich.
  • Die in 1 im Querschnitt gezeigte dreidimensionale Kochfeldeinheit 1 weist eine Kochebene 2 auf, in der mindestens eine, einer Heizquelle 3 zugeordnete Kochzone 4 liegt, wobei die Kochfeldeinheit 1 derart in ein Bauteil 5 (Arbeitsplatte, Halterung oder dergleichen) einbaubar ist, daß die Kochebene 2 gegenüber dem Niveau des benachbarten Bauteiles 5 in vertikaler Richtung (hier nach unten) versetzt angeordnet ist. Wie zu erkennen ist, besteht die Kochfeldeinheit 1 aus zwei, hier gleich großen Platten 6, die flächig miteinander verbunden sind. In der Kochebene 2 der Kochfeldeinheit 1 sind die in der Abbildung durch zwei gestrichelt dargestellte Heizquellen 3 angedeuteten zwei Kochzonen 4 jeweils einplattig ausgebildet. Bei den zwei Platten 6 handelt es sich um eine in den Bereichen der Kochzonen 4 durchgängige erste Platte 6a, die hier die untere Platte bildet, und um eine rahmenartig ausgebildete, weitere Platte 6b, so daß sich insgesamt eine muldenartige Geometrie ergibt. Die gezeigte Kochfeldeinheit 1 ist hier derart in ein Bauteil 5 (z.B. eine Arbeitsplatte) eingesetzt, daß die erste Platte 6a und damit die Kochebene 2 gegenüber dem Niveau des Bauteils 5 nach unten versetzt angeordnet ist. Die inneren Ränder 7 der rahmenartigen, weiteren Platte 6b weisen einen Flachfacetten-Schliff auf, um die Kante vor Beschädigungen und Benutzer vor Schnittverletzungen zu schützen.
  • Die in 2 in Querschnitt dargestellte dreidimensionale. Kochfeldeinheit 1 weist ebenfalls zwei flächig miteinander verbundene Platten 6 auf, und zwar eine in den Bereichen der Kochzonen 4 durchgängige, untere, erste Platte 6a und eine darüber angeordnete weitere Platte 6c, die in den Bereichen der Kochzonen 4 jeweils eine lokale, entsprechend geformte Kochzonenaussparung 8 mit abgeschrägtem Rand 7 aufweist. Dabei muß die untere, erste Platte 6a hier nicht insgesamt über die gesamte Kochfeldbreite bzw. -länge durchgängig sein, sondern kann auch aus mehreren kleineren Platten zusammengesetzt sein. Wie zu erkennen ist, sind auch hier die Kochzonen 4 einplattig ausgebildet. Durch die Kochzonenaussparungen 8 werden auf der Kochfeldeinheit 1 Lage und Größe der Kochzonen 4 definiert. Ferner ermöglichen sie eine genaue, verrutschsichere Positionierung von Kochgeschirr auf den Kochzonen 4. Wenn die Kochfeldeinheit 1 bündig ein Bauteil 5 (z.B. in eine Arbeitsplatte) eingebaut ist, ist auch hier die durch die Oberfläche der ersten Platte 6a definierte Kochebene 2 mit den Kochzonen 4 gegenüber dem Niveau der Arbeitsplatte nach unten versetzt angeordnet.
  • Die 3 und 4 zeigen in perspektivischer Ansicht und im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel einer dreidimensionalen Kochfeldeinheit 1 mit einer durchgängigen Kochebene 2, in der drei Kochzonen 4 und ein Bedien- und Anzeigenbereich 9 liegen. Sie umfaßt eine in den Bereichen der Kochzonen 4 und im Bedien- und Anzeigenbereich 9 durchgängige, erste Platte 6a, die hier die oberste Platte bildet, und drei weitere Platten 6c jeweils mit Kochzonenaussparungen 8 für Heizquellen 3 (gestri chelt dargestellt) und Aussparung 8a für Bedien- und Anzeigenelemente 9a (gestrichelt dargestellt), wobei die Platten 6 flächig miteinander verbunden sind. Zu erkennen ist, daß die Bereiche der Kochzonen 4 und der Bedien- und Anzeigenbereich 9 jeweils einplattig ausgebildet und die weiteren Platten 6c derart zueinander angeordnet sind, daß sich die Kochzonenaussparungen 8 bzw. die Aussparung 8a für die Bedien- und Anzeigenelemente 9a jeweils in der gleichen Position befinden. In die dadurch gebildeten Öffnungen können Heißquellen 3 (z.B. elektrische Strahlungsheizkörper, Induktionsheizkörper oder Gasstrahlungsbrenner) bzw. Bedienelemente (z.B. ein Touchpanel) und Anzeigenelemente (z.B. Leuchtdioden) unterhalb der ersten Platte eingebaut werden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind gleich große Platten 6 miteinander verbunden, die jeweils am Außenrand 10 bündig miteinander abschließen und eine im wesentlichen vertikal angeordnete, umlaufende Stirnseite 11a bilden. An der umlaufenden Stirnseite 11a kommen durch Verwendung eines eingefärbten Klebers bzw. Schmelzglases erzeugte, farbige Verbindungsfugen 12 als ästhetisches Merkmal zur Geltung.
  • Die dargestellte Kochfeldeinheit 1 ist so in ein Bauteil 5 (Arbeitsplatte, einen Montagerahmen, eine Halterung oder dergleichen) einbaubar, daß sie blockartig über jeweilige benachbarte Bauteil 5 hervorragt, das Niveau der Kochebene 2 mit den Kochzonen 4 und dem Bedien- und Anzeigenbereich 9 also nach oben gegenüber dem Niveau des hier angrenzenden Bauteils 5 versetzt ist.
  • In 5 ist eine dreidimensionale, vierplattige Kochfeldeinheit mit drei weiteren Platten 6c mit Kochzonenaussparungen 8 zu erkennen, wobei die oberste, erste Platte 6a in mehrere Teilplatten 6aa, 6ab untergliedert ist, die jeweils etwas größer als die eigentlichen Kochzonen 4 ausgebildet sind. In den Bereichen der Kochzonen 4 sind die Teilplatten 6aa, ab jeweils durchgängig ausgebildet, und eine Teilplatte 6aa, 6ab deckt hier jeweils eine Kochzonenaussparung 8 ab. Eine derartige Kochfeldeinheit 1 weist somit nicht eine durchgängige Kochebene 2, sondern mehrere Teilkochebenen 2c auf demselben Niveau auf. Vorteilhafterweise weisen die Teilplatten 6aa, 6ab den Kochzonen 4 entsprechende Formen auf, so daß sie Lage, Größe und Form der unterschiedlichen Kochzonen 4 anzeigen.
  • Die in 6 gezeigte dreidimensionale Kochfeldeinheit 1 entspricht – im in ein Kochgerät eingebauten Zustand – in ihrem äußeren Erscheinungsbild dem Ausführungsbeispiel aus den 3 und 4. Im Querschnitt ist jedoch zu erkennen, daß hier eine in den Bereichen der Kochzonen 4 durchgängige, oberste, erste Platte 6a mit drei rahmenförmig ausgebildeten, weiteren Platten 6b flächig verbunden ist, wodurch eine Gewichtsreduktion erreicht wird. Eine rahmenförmige, weitere Platte 6b kann dabei auch aus mehreren Segmenten zusammengesetzt sein, was materialsparend ist und die Handhabung bei der Herstellung erleichtert. In dem ausgesparten zentralen Bereich können unterhalb der ersten Platte 6a Heizquellen 3 (gestrichelt dargestellt) für Koch- bzw. Bratzonen, Bedien- und/oder Anzeigenelemente 9a usw. angeordnet werden. Die miteinander verbundenen Platten 6 sind hier ebenfalls gleich groß, so daß sie am Außenrand 10 jeweils bündig miteinander abschließen und eine im wesentlichen vertikal angeordnete, umlaufende, gemeinsame Stirnseite 11a bilden.
  • 7 zeigt im Querschnitt eine dreidimensionale Kochfeldeinheit 1 mit einer in den Bereichen der Kochzonen 4 durchgängigen, obersten, ersten Platte 6a, die zur Stabilitätserhöhung zentraler Bereiche der durchgängigen Kochebene 2 mit einer weiteren Platte 6c flächig verbunden ist, welche in den Kochzonenbereichen jeweils eine lokale Kochzonenaussparung 8 aufweist. Um Gewicht einzusparen, sind die daran anschließenden weiteren Platten 6b rahmenförmig ausgebildet.
  • Die in 8 im Querschnitt dargestellte dreidimensionale Kochfeldeinheit 1 hat einen stufenförmigen, hier symmetrischen Aufbau, der dadurch erzeugt ist, daß Platten 6 unterschiedlicher Größe so angeordnet und miteinander flächig verbunden sind, daß die seitlichen Ränder der Kochfeldeinheit 1 gleich- mäßig abgestuft sind, also abgestufte Stirnseiten 11b gebildet werden. Eine im Bereich der mindestens einen Kochzone 4 im wesentlichen durchgängige oberste, kleinste, erste Platte 6a ist dabei mit zwei größeren, weiteren Platten 6c verbunden, die im Bereich der mindestens einen Kochzone 4 jeweils eine lokale Kochzonenaussparung 8 aufweisen, so daß auch hier die in der Kochebene 2 liegende mindestens eine Kochzone 4 einplattig ausgebildet ist. In der untersten, größten, weiteren Platte 6c ist randlich eine ebenfalls einplattig ausgebildete Nebenebene 13 vorhanden, so daß hier unterhalb dieser weiteren Platte 6c beispielsweise Bedien- und/oder Anzeigenelemente 9a (gestrichelt angedeutet) angeordnet werden können. Da die gezeigte Kochzone 4 später mit einem offenen Gasbrenner gasbeheizt sein soll, ist in der obersten, ersten Platte 6a eine Öffnung 14 für die Durchführung eines Gasbrenners ausgebildet. Um Schnittverletzungen oder Beschädigungen der randlichen Kanten zu verhindern, können die Plattenaußenränder 10 einen Schliff (hier beispielsweise einen C-Schliff) aufweisen, abgeschrägt oder poliert sein.
  • Selbstverständlich läßt sich ein stufenförmiger Aufbau einer dreidimensionalen Kochfeldeinheit 1 auch dadurch realisieren, daß rahmenartige Platten 6b unterschiedlicher Größe mit der ersten Platte 6a verbunden werden. Auch eine abgestufte Kochfeldeinheit 1 ist derart in ein Bauteil 5 (eine Arbeitsplatte, eine Halterung oder dergleichen) einsetzbar, daß die Kochebene 2 mit der mindestens einen Kochzone 4 gegenüber dem Niveau des Bauteils 5 nach oben versetzt angeordnet ist.
  • 9 zeigt im Querschnitt eine dreidimensionale, dreiplattige Kochfeldeinheit 1 mit einem unsymmetrischen stufenförmigen Aufbau, und zwar weist sie hier zwei Kochebenen 2a, 2b in unterschiedlichen Niveaus mit jeweils mindestens einer, einplattig ausgebildeten Kochzone 4 auf. Die erste Kochebene 2a mit einer ersten Kochzone 4 liegt dabei in der durchgängigen, kleinsten, obersten, ersten Platte 6a, die mit einer größeren, weiteren Platte 6c flächig verbunden ist. Diese weist im Bereich der ersten Kochzone 4 eine entsprechende Kochzonenaussparung 8 auf und bildet in einem durchgängigen Abschnitt eine zweite Kochebene 2b mit einer zweiten Kochzone 4. Die mit der mittleren, weiteren Platte 6c flächig verbundene unterste, größte, weitere Platte 6c hat sowohl im Bereich der ersten Kochzone 4 als auch im Bereich der zweiten Kochzone 4 eine entsprechende Kochzonenaussparung B.
  • Der dargestellte Aufbau steht hier selbstverständlich rein exemplarisch für die vielen möglichen geometrischen Varianten dreidimensionaler Kochfeldeinheiten 1 mit zwei bzw. mehreren Kochebenen 2.
  • Die in 10 im Querschnitt dargestellte dreidimensionale Kochfeldeinheit 1 aus drei Platten 6 weist einen unsymmetrischen Aufbau auf, und zwar sind hier unterschiedlich große Platten 6 derart angeordnet und miteinander flächig verbunden, daß die Kochfeldeinheit 1 zum Rand hin an einer Seite abge stuft ist, also eine abgestufte Stirnseite 11b hat. Im in ein Kochgerät eingebauten Zustand kann die abgestufte Stirnseite 11b beispielsweise die dem Benutzer des Kochgerätes beim Kochen zugewandte. Seite bilden. An den anderen drei Seiten schließen die Platten 6 jeweils bündig miteinander ab, so daß sie hier gemeinsame, im wesentlichen vertikal angeordnete Stirnseiten 11a bilden.
  • Alternativ sind z.B. Kochfeldeinheiten 1 möglich, bei denen zwei gegenüberliegende Seiten abgestuft ausgebildet sind und die Platten an den anderen zwei Seiten jeweils bündig miteinander abschließen. Auch eine Abstufung an drei der vier Seiten ist möglich.
  • Die in 11 im Querschnitt zu erkennende dreidimensionale Kochfeldeinheit 1 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel aus 10. Hier sind die Außenränder 10 der Platten 6 an mindestens einer Seite jedoch derart abgeschrägt, daß die Kochfeldeinheit 1 an dieser Seite eine schräge Stirnseite 11c aufweist.
  • Selbstverständlich kann auch eine symmetrisch aus unterschiedlich großen Platten 6 zusammengesetzte Kochfeldeinheit 1 (entsprechend beispielsweise dem Ausführungsbeispiel in 8) derart abgeschrägte Plattenaußenränder 10 aufweisen, daß sie eine umlaufende, schräge Stirnseite 11c hat. Auch eine Kombination schräger, abgestufter und/oder vertikaler Stirnseiten 11 an derselben dreidimensionalen Kochfeldeinheit 1 ist möglich.
  • 12 zeigt eine dreidimensionale Kochfeldeinheit 1 für einen atmosphärischen, offenen Gasbrenner. Die Kochfeldeinheit 1 ist derart in das Bauteil 5 (eine Arbeitsplatte, Halterung oder dergleichen) eingesetzt, daß eine obere, erste Platte 6a oberhalb des Niveaus des Bauteils 5 angeordnet ist. Sie weist im Bereich der mindestens einen Kochzone 4 eine durchgängige Öffnung 14 für die Durchführung einer Gaszuleitung für einen atmosphärischen, offenen Gasbrenner auf. Ferner ist in der Kochfeldeinheit vorteilhaft ein einplattiger Bereich für ein Bedien- und/oder Anzeigenelement 9a ausgebildet. Dies ist hier dadurch realisiert, daß in den unteren Platten 6 jeweils eine entsprechende Aussparung 8a vorgesehen ist. Die Kochfeldeinheit 1 ist hier aus Platten 6 aufgebaut, die jeweils am Außenrand 10 bündig miteinander abschließen und eine im wesentlichen vertikal angeordnete, umlaufende Stirnseite 11a bilden. Selbstverständlich sind auch Ausführungen mit an mindestens einer Seite abgestuft ausgebildeter und/oder schräger Stirnseite möglich. Bei einer Ausführung mit abgestufter Stirnseite besteht ferner die Möglichkeit, im randlichen Bereich einer unteren Platte einen einplattigen Bereich für ein Bedien- und/oder Anzeigenelement vorzusehen. Auch ist es möglich und vorteilhaft (z.B. zur Gewichtsreduktion im Falle einer vielplattigen Ausführung), an der Kochfeldeinheit 1 im unteren Bereich des Aufbaus eine oder mehrere Platte(n) 6b mit rahmenförmigem Ausschnitt vorzusehen (entsprechend 7).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen beschriebene unterschiedliche vorteilhafte Merkmale können selbstverständlich auch an ein und derselben Kochfeldeinheit 1 in zweckmäßiger Kombination verwirklicht sein. Beispielsweise ist eine Kochfeldeinheit 1 möglich, die mehrere einplattig ausgebildete Kochzonenbereiche (z.B. für elektrische Strahlungsheizkörper) und im Bereich einer (nicht einplattig ausgebildeten) Kochzone 4 eine durchgängige Öffnung 14 für die Gaszuleitung zu einem atmosphärischen Gasbrenner aufweist.
  • Bei erfindungsgemäßen Kochfeldeinheiten 1, die im eingebauten Zustand über das Niveau der benachbarten Bauteile 5 erhaben sind, kann es vorteilhaft sein, in randlichen Bereichen der Kochebenen 2 bzw. Kochzone 4 jeweils eine Einfassung (beispielsweise eine Leiste oder dergleichen) z.B. aus Glas oder Glaskeramik vorzusehen; um einen Widerstand gegen ein versehentliches Verschieben des Kochgeschirrs über die jeweilige Kochebene 2 hinaus zu schaffen bzw. um eine Positionierungshilfe für Kochgeschirr auf der Kochzone 4 zu erzeugen. Dies kann vorteilhaft auch dadurch realisiert sein, daß oberhalb der oberen Platte 6a eine Abschlußplatte z.B. aus Glas oder Glaskeramik entsprechender Größe vorgesehen ist, die rahmenförmig ausgebildet ist oder die im Bereich der mindestens einen Kochzone 4 eine lokale Kochzonenaussparung aufweist.
  • Wenn eine erfindungsgemäße dreidimensionale Kochfeldeinheit 1 mittels eines Montagerahmens oder dergleichen in eine Arbeitsplatte oder ein Kochgerät eingebaut werden soll, kann ggf. die unterste, weitere Platte 6b, 6c größer als die übrigen Platten gewählt werden, so daß ein die Montage erleichternder, definierter Randbereich geschaffen wird.
  • 1
    Kochfeldeinheit
    2
    Kochebene
    2a
    erste Kochebene
    2b
    zweite Kochebene
    2c
    Teilkochebene
    3
    Heizquelle
    4
    Kochzone
    5
    Bauteil (z.B. Arbeitsplatte, Halterung)
    6
    Platte
    6a
    erste Platte
    6aa
    Teilplatte von 6a
    6ab
    Teilplatte von 6a
    6b
    rahmenförmige, weitere Platte
    6c
    weitere Platte mit Kochzonenaussparung
    7
    innerer Rand
    8
    Kochzonenaussparung
    8a
    Aussparung für 9a
    9
    Bedien- und/oder Anzeigenbereich
    9a
    Bedien- und/oder Anzeigenelemente
    10
    Außenrand von 6
    11a
    vertikale Stirnseite
    11b
    abgestufte Stirnseite
    llc
    schräge Stirnseite
    12
    Verbindungsfuge
    13
    Nebenebene
    14
    Öffnung

Claims (20)

  1. Dreidimensionale Kochfeldeinheit aus Glaskeramik bzw. Glas mit einer Kochebene (2), in der mindestens eine Kochzone (4) liegt, wobei die Kochfeldeinheit (1) derart in eine Arbeitsplatte, eine Halterung oder dergleichen einbaubar ist, daß die Kochebene (2) gegenüber dem Niveau der Arbeitsplatte, der Halterung oder dergleichen in vertikaler Richtung versetzt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochfeldeinheit (1) mindestens zwei Platten (6) aus Glaskeramik und/oder Glas umfaßt, die flächig miteinander verbunden sind, wobei die mindestens eine Kochzone (4) einplattig ausgebildet ist.
  2. Kochfeldeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine im Bereich der mindestens einen Kochzone (4) im wesentlichen durchgängig ausgebildete, erste Platte (6a) und mindestens eine weitere Platte (6c) umfaßt, die im Bereich der mindestens einen Kochzone (4) eine lokale Kochzonenaussparung (8) aufweist.
  3. Kochfeldeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine weitere Platte (6c) eine Aussparung (8a) für ein Bedien- und/oder Anzeigenelement (9a) aufweist.
  4. Kochfeldeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine im Bereich der mindestens einen Kochzone (4) im wesentlichen durchgängig ausgebildete, erste Platte (6a) und mindestens eine rahmenförmig ausgebildete, weitere Platte (6b) umfaßt.
  5. Kochfeldeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine rahmenförmig ausgebildete, weitere Platte (6b) aus mehreren Segmenten zusammengesetzt ist.
  6. Kochfeldeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (6a) die obere Platte der mindestens zwei Platten (6) bildet und die Kochfeldeinheit (1) derart in eine Arbeitsplatte, eine Halterung oder dergleichen einsetzbar ist, daß die obere, erste Platte (6a) oberhalb des Niveaus der Arbeitsplatte, der Halterung oder dergleichen angeordnet ist.
  7. Kochfeldeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (6a) die untere Platte der mindestens zwei Platten (6) bildet und die Kochfeldeinheit (1) derart in eine Arbeitsplatte, eine Halterung oder dergleichen einsetzbar ist, daß die untere, erste Platte (6a) unterhalb des Niveaus der Arbeitsplatte, der Halterung oder dergleichen angeordnet ist.
  8. Dreidimensionale Kochfeldeinheit aus Glaskeramik bzw. Glas mit einer Kochebene (2), in der mindestens eine Kochzone (4) liegt, wobei die Kochfeldeinheit (1) derart in eine Ar beitsplatte, eine Halterung oder dergleichen einbaubar ist, daß die Kochebene (2) gegenüber dem Niveau der Arbeitsplatte, der Halterung oder dergleichen in vertikaler Richtung versetzt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochfeldeinheit (1) mindestens zwei Platten (6) aus Glaskeramik und/oder Glas umfaßt, die flächig miteinander verbunden sind, die Kochfeldeinheit (1) derart in die Arbeitsplatte, die Halterung oder dergleichen einsetzbar ist, daß eine obere, erste Platte (6a) oberhalb des Niveaus der Arbeitsplatte, der Halterung oder dergleichen angeordnet ist, und die Kochfeldeinheit (1) im Bereich der mindestens einen Kochzone (4) eine durchgängige Öffnung (14) für die Durchführung einer Gaszuleitung für einen atmosphärischen, offenen Gasbrenner aufweist.
  9. Kochfeldeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen einplattigen Bereich für ein Bedien- und/oder Anzeigenelement (9a) aufweist.
  10. Kochfeldeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Öffnung für die Durchführung eines Bedien- und/oder Anzeigenelementes (9a) aufweist.
  11. Kochfeldeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Platten (6) jeweils am Außenrand (10) bündig miteinander abschließen und eine im wesentlichen vertikal angeordnete, umlaufende Stirnseite (11a) bilden.
  12. Kochfeldeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Platten (6) unterschiedlich groß ausgebildet und derart angeordnet sind, daß die Kochfeldeinheit (1) zum Rand hin an mindestens einer Seite abgestuft ist.
  13. Kochfeldeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie an mindestens einer Seite eine schräge Stirnseite (11c) aufweist.
  14. Kochfeldeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Platte (6) oder mehreren Platten (6) benutzerzugängliche Ränder (7, 10) zumindest zum Teil einen Schliff, insbesondere einen Flachfacetten- oder C-Schliff aufweisen, abgeschrägt oder poliert sind.
  15. Kochfeldeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Platten (6) mittels eines Klebers, insbesondere eines Silikon- oder Kunstharzklebers, miteinander verklebt sind.
  16. Kochfeldeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Platten (6) mittels eines Schmelzglases mit einer geringen Schmelztemperatur miteinander verschmolzen sind.
  17. Kochfeldeinheit nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber bzw. das Schmelzglas farbig eingefärbt sind.
  18. Kochfeldeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß – im Falle einer Glas aufweisenden Kochfeldeinheit (1) – das Glas Flachglas, Floatglas, vorgespanntes Floatglas, Borofloatglas oder dergleichen umfaßt.
  19. Kochfeldeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 2 bis 20 übereinander angeordnete Platten (6) umfaßt.
  20. Kochfeldeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochfeldeinheit (1) als Kochfläche und/oder Bratfläche für elektrisch- und/oder gas- und/oder festbrennstoff- und/oder induktiv-beheizte Kochgeräte einsetzbar ist.
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