DE4333334C2 - Platte aus Glaskeramik als Bestandteil eines Kochgerätes - Google Patents

Platte aus Glaskeramik als Bestandteil eines Kochgerätes

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    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
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Description

Die Erfindung betrifft eine Platte aus Glaskeramik als Bestandteil eines insbesonde­ re regelbaren, elektrisch- und/oder gasbeheizten Kochgerätes, wobei mindestens ein Bereich der einstückigen Platte von der Hauptebene der Platte abweicht.
Solche Kochgeräte sind in der Patentliteratur bereits beschrieben worden.
Auch bei diesen Kochgeräten befindet sich die Schalterblende mit den Reglern für den Backofen und die einzelnen Kochfelder und einer evtl. vorhandenen Geräteuhr im allgemeinen unterhalb der über der Schalterblende hervorstehenden Arbeitsplat­ te, in der die Platte aus Glaskeramik als Kochfeld integriert ist.
Die Schalterblende mit all ihren Bedienungs- und Anzeigeelementen ist daher, be­ sonders bei Tätigkeiten auf der Arbeitsplatte oder dem Kochfeld selbst, aus ergo­ nomischen Gründen schlecht oder nicht einsehbar und damit auch nicht sicher zu bedienen.
Ebenso sind am Markt Geräteausführungen bekannt, bei denen das Kochfeld und die Schalterblende mit einer gemeinsamen Rahmenkonstruktion verbunden sind.
Das Kochfeld und die Schalterblende bestehen dabei aus verschiedenen Materiali­ en. Die Schalterblende ist aufwendig mit den Rahmenteilen verschraubt, so daß die Montage kompliziert und die Vorhaltung an solchen Rahmen und den dazu notwen­ digen Befestigungsteilen sehr kosten intensiv ist.
Auch die Pflege und Reinigung im praktischen Gebrauch ist bei dieser Geräteaus­ führung wegen der vielen zum Teil kaum zugänglichen Kanten schwierig.
Weiterhin sind ebene Glaskeramik-Kochfelder mit in die Glaskeramikfläche inte­ grierten Bedienungselementen marktbekannt.
Dazu sind in den Glaskeramik-Platten seitlich der dekormarkierten Kochzonen Aus­ sparungen und Bohrungen zur Durchführung der Bedienungselemente und der An­ zeigenelemente vorhanden.
Eine solche Geräte-Konstruktion hat aber den entscheidenden Nachteil, daß beim Kochen überlaufendes Gut unter die Bedienungselemente gelangen kann und von dort nur sehr schlecht wieder zu entfernen ist.
Aus dem gleichen Grund sind sehr aufwendige Maßnahmen notwendig um die Durchführungen gegen das Eindringen von Verunreinigungen jeder Art abzudichten.
Auch die visuelle Erkennbarkeit der optischen Anzeigen läßt bei diesen in einer Ebene liegenden Anordnungen oftmals zu wünschen übrig.
Die deutsche DE 42 16 677 A1, mit älterem Zeitrang, legt eine Kochmulde offen, bei der die Kontrollfläche hochsteigend und der Kochfläche zugewandt angeordnet ist und sich unmittelbar, zumindest im wesentlichen fugenfrei fluchtend an die Kochflä­ che anschließt.
Dabei kann die Kochfläche und die Kontrollfläche einstückig aus einer im Grenzbe­ reich von Kochfläche und Kontrollfläche gebogenen Glaskeramikplatte bestehen, wobei die, die Kochfläche bildende Glaskeramikplatte in Höhe der Anzeigenorgane entsprechende transparente Bereiche besitzt, durch die hindurch die Segmentan­ zeige sichtbar ist.
Der DE 42 16 677 A1 ist nicht zu entnehmen, daß von der Hauptebene der Platte abweichende Bereiche Schalterblenden mit Durchbrechungen für Bedienungsele­ mente und Anzeigen ausbilden, wobei nach dem Stand der Technik Durchbrechun­ gen in dem ohnehin durch den Biegeprozeß unter Spannung stehenden Teil der Platte bisher als nicht realisierbar galten.
Dem deutschen Gebrauchsmuster DE 90 13 064 U1 ist eine Herdplatte zu entneh­ men, wobei der Kochbereich einstückig mit dem Arbeitsbereich aus keramischem Material ausgebildet ist. Aus dem Gebrauchsmuster ist keine Lehre zur Ausbildung einer Schalterblende mit Durchbrechungen im von der Hauptebene abweichenden Bereich für Anzeigen und Bedienungselementen abzuleiten, da alle im DE 90 13 064 U1 gezeigten Ablauföffnungen in spannungsfreien Bereichen positioniert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die oben genannten Nachteile und Schwächen bisheriger Konstruktionen und Ausführungsformen zu vermeiden und darüber hin­ aus einen sehr guten Bedienungskomfort, besonders im Hinblick auf die Ablesbar­ keit der Schalter und der optischen Anzeigen zu ermöglichen. Des weiteren ist es Aufgabe der Erfindung eine neue, funktionelle Ausführungsform einer Platte aus Glaskeramik als Kochfeld vorzuschlagen, die ohne große Änderung bestehender Konstruktionen einfach montiert werden kann und deren Bedarf an zusätzlichen Rahmen- und Befestigungsteilen minimal ist.
Gelöst wird diese Aufgabe in einer erfindungsgemäßen Variante durch eine Glaske­ ramikplatte, bei der einer der von der Hauptebene der Platte abweichenden Berei­ che eine Schalterblende mit Durchbrechungen für Bedienelemente und Anzeigen bildet.
Dabei bilden die aus der Hauptebene der Platte abweichenden Bereiche, Winkel von 15°-120° mit der Hauptebene und weisen Radiendurchmesser von 4 mm bis 100 mm auf.
Diese Neuerung auf einem technisch sehr ausgereiften Gebiet bringt im Endergeb­ nis entscheidende technische Vorteile mit sich, obwohl schon die versuchsweise Abkehr von der eingebürgerten Bauart bisheriger Glaskeramik-Kochflächen anfäng­ lich bei Herstellern und Verwendern gewisse konstruktive und funktionelle Beden­ ken aufkommen ließ.
Besonders vorteilhaft nach der Erfindung ist es dabei, wenn zusätzlich ein oder mehrere Bereiche der einstückigen Platte aus der Hauptebene nach oben abwei­ chen, da hierdurch eine muldenartige Geometrie entsteht, die z. B. auch größere Mengen von beim Kochen überlaufenden Gutes problemlos aufnehmen kann.
Des weiteren stellen die nach oben abgewinkelten Bereiche einen sehr wirkungsvol­ len Spritzschutz, besonders gegen Fettverschmutzungen dar, die im Umkreis von Kochgeräten oftmals anzutreffen sind.
Solche Fettverschmutzungen, besonders auf den Fußbodenflächen führen durch Rutschgefahr mitunter zu einer Gefährdung von Personen, die in der Nähe dieser Kochgeräte arbeiten.
In einer weiteren Ausführungsform können Bereiche der einstückigen Platte zusätz­ lich auch nach unten abweichen.
Das bringt in erster Linie Vorteile bei der Montage, da die nach unten abweichen­ den, insbesondere abgewinkelten Bereiche paßgenau in vorgegebene Rahmen­ konstruktionen eingesetzt werden können und die Auflageflächen, anders als bei flächiger Auflage der Platten, im Rahmen genau definiert sind.
Dadurch wird auch die Austauschbarkeit der Platten erheblich erleichtert und könnte bei einer geeigneten Rahmenkonstruktion des Kochgerätes sogar von Laien vorge­ nommen werden.
Natürlich sind die Vorteile von einstückigen Platten, deren randliche Teile nach oben abweichen und die Vorteile von Platten, bei denen Bereiche nach unten ab­ weichen, kombinierbar.
So haben sich in Versuchen z. B. einstückige Platten besonders bewährt, deren Seitenbereiche nach unten abweichend millimetergenau in eine schienenförmige einfache Rahmenkonstruktion eingepaßt werden können und deren vordere und hintere Seite z. B. als Spritz- und Hitzeschutz nach oben abgewinkelt waren.
In besonders bevorzugter Ausführungsform ist mindestens ein Bereich der einstüc­ kigen Platte der von der Hauptebene der Platte abweicht, abgewinkelt und bildet ei­ ne gerade verlaufende Kante.
Dabei können die von der Hauptebene abweichenden bzw. abgewinkelten Bereiche bis zu 50% der Gesamtfläche der Platte betragen.
Die erzielbaren Winkel und Radiendurchmesser sind dabei in erster Linie von dem angewandten Produktionsverfahren und danach von den Vorgaben der Kochgeräte­ hersteller bestimmt.
Dabei soll nochmals darauf hingewiesen werden, daß nach der vorliegenden Erfin­ dung erstmals auch dekorierte einstückige Glaskeramikplatten, deren Ober- und Unterseiten sogar eine unterschiedliche Oberflächenkontur aufweisen können zum Einsatz in Kochgeräten kommen, bei denen mindestens ein Bereich der einstücki­ gen Platte von der Hauptebene der Platte abweicht, wobei ein von der Hauptebene der Platte abweichender Bereich eine Schalterblende mit Durchbrechungen für Be­ dienungselemente und Anzeigen bildet.
Es ist in einer anderen, weiteren Ausführungsform der Erfindung möglich, daß die abweichenden Bereiche der Platte in eine weitere zur Hauptebene der Platte hö­ hengleiche und/oder parallele Ebene umbiegen, so daß neben der Hauptebene eine oder mehrere meist kleinere horizontale Flächen gebildet werden, wobei ebenfalls eine der zur Hauptebene der Platte höhengleiche und/oder parallele weitere Ebene eine Schalterblende mit Durchbrechungen für Bedienungselemente und Anzeigen bildet.
Es können zusätzlich in noch einer weiteren Variante der Erfindung auch Bereiche der einstückigen Platte von der Hauptebene, unter Ausbildung von Kreiskegelstümp­ fen, Kugelsegmenten und/oder Kreiskegeln abweichen oder auch unter Ausbildung von Prismen, Tetraedern, Pyramiden und/oder deren Stümpfen.
Dies kann z. B. bei offenen Gasbrennern günstig sein; allerdings müssen dann die o.g. Ausformungen, insbesondere Kreiskegelstümpfe und Kugelsegmente Öffnun­ gen zum Durchführen der Gasbrenner aufweisen.
Andere geometrische Ausbildungen wie z. B. kleine Kreiskegel oder Prismen kön­ nen als Auflage für Töpfe und Pfannen dienen.
Auch um die Heizbereiche z. B. ohne Dekor zu markieren sind solche von der Hauptebene der Platte abweichenden Bereiche vorteilhaft.
Große Höhendifferenzen sind dabei bei Materialien wie Glaskeramik mit den derzei­ tigen bekannten Möglichkeiten nicht mit guten Ergebnissen herstellbar, da es bei der Herstellung zu Materialausdünnungen, Dekorschleppungen und Konturdeforma­ tionen an den verformten Teilbereichen kommt.
Nach der Erfindung bildet einer der von der Hauptebene der Platte abweichenden Bereiche und/oder eine der zur Hauptebene der Platte höhengleichen und/oder pa­ rallelen weiteren Ebenen eine Schalterblende mit Durchbrechungen, für alle zur Steuerung und zur Überwachung des Kochgerätes notwendigen Bedienungsele­ mente und Anzeigen.
Die Vorteile dieser Anordnung sind offensichtlich, da die Bedienungselemente und Anzeigen ergonomisch und gut einsehbar auch bei allen Arbeiten auf der Platte des Kochgerätes selbst, angeordnet sind und des weiteren geschützt außerhalb des Be­ reiches liegen, in dem überlaufendes Kochgut die Schalter und/oder die damit ver­ bundene unterliegende Elektrik und/oder Elektronik des Gerätes erreichen könnte.
In bevorzugter Ausführungsform weist die einstückige Platte und die von ihrer Hauptebene abweichenden Bereiche gleiche oder kleinere Wandstärken auf als die Platte selbst.
Die Glaskeramikplatte nach der Erfindung kann aus Stabilitäts- und Sicherheits­ gründen an Oberseite und Unterseite unterschiedliche Oberflächenkonturen aufwei­ sen.
Vorteilhafterweise zeigt die Oberseite der Platte eine glatte Kontur, die mit einem z. B. mittels Siebdruck hergestellten Dekor versehen ist.
Das Dekor ist üblicherweise den jeweiligen Ausführungsformen der Heizzonen unter der Glaskeramikplatte des Gerätes angepaßt.
Die Unterseite der Platte kann eine strukturierte Kontur aufweisen. Die Strukturie­ rung der Unterseite z. B. durch ein Noppenraster ist zum Teil recht deutlich.
Die Hauptebene der einstückigen Platte kann dabei Durchbrechungen und Monta­ geöffnungen aufweisen, um beispielsweise Gasbrenner durchzuführen.
Die folgenden Ausführungsbeispiele, mit den Fig. 1-5 und ein Verfahrensbei­ spiel sollen die Erfindung weiter verdeutlichen.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine einstückige Platte (1) aus Glaskeramik als Kochfläche mit 4 Heizbereichen (2, 3, 4, 5) und einem aus der Hauptebene (6) der Platte nach vorne unten abwei­ chenden Bereich (7) der als Schalterblende ausgebildet ist.
Der hier abgewinkelte Bereich (7) bildet mit der Hauptebene (6) einen Winkel (8) von fast 90°.
In die Schalterblende integriert sind die Bedienungselemente (9) und die Anzeigen (10). Das Dekor (11) ist hier nur insoweit dargestellt, wie es der Markierung der Kochflächen (2, 3, 4, 5) dient.
Die Oberseite (12) zeigt dabei eine von der Unterseite (13) abweichende Oberflä­ chenkontur (hier nicht dargestellt).
Fig. 2 Eine einstückige Glaskeramikplatte (1) deren hinterer Bereich (7) aus der Haup­ tebene (6) nach oben in einem Winkel (8) von etwa 90° abgebogen ist.
Auch nach der Fig. 2 sind in dem abweichenden Bereich (7) Bedienungselemente (9) und Anzeigen (10) vorgegeben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Ausführungsbeispiele mit einer abgewinkelten Biege­ kante.
In Fig. 3 ist eine einstückige Glaskeramikplatte (1) mit zwei aus der Hauptebene (6) abwei­ chenden bzw. abgewinkelten Bereichen (7, 7′) zu sehen.
Der nach vorne unten abgebogene Teil (7) ist als Schalterblende ausgebildet und bildet mit der Hauptebene (6) hier einen Winkel (8) von 90°; der nach hinten oben abgewinkelte Teil (7′) der einstückigen Platte (1) weist ebenfalls einen Winkel (8′) von 90° auf.
Fig. 4 stellt eine einstückige Platte (1) dar, deren rechter Bereich (7) aus der Hauptebene der Platte abgewinkelt ist und in eine weitere zur Hauptebene (6) der Platte parallele Ebene (6′) umbiegt.
Die Platte 1 weist auf der Hauptebene (6) vier Heizbereiche (2, 3, 4, 5) auf und bil­ det auf der weiteren Ebene (6′) die Schalterblende mit den Bedienungselementen (9) und den Anzeigen (10).
Gerade diese Ausführungsform hat sich in zahlreichen Versuchen als besonders vorteilhaft erwiesen, da die Bedienungselemente gut zugänglich liegen, die Anzei­ gen jederzeit ablesbar im Arbeitsbereich der Platte angeordnet sind und dabei keine Gefahr besteht, daß Schalter und Anzeigenteile durch überlaufendes Kochgut be­ einträchtigt werden.
Problemlos kann die Platte auch so eingebaut werden, daß die Schalterblende links angeordnet ist, was natürlich z. B. besonders Linkshändern Vorteile bietet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele mit zwei Biegekanten.
In Fig. 5 ist eine weitere mögliche Ausführungsform einer einstückigen Platte (1) dargestellt bei der der aus der Hauptebene (6) nach oben abweichenden Bereich (7) in eine weitere zur Hauptebene (6) parallele Ebene (6′) umbiegt, die dann wiederum nach unten abwinkelt und in einer zur Hauptebene (6) höhengleichen Ebene (6′′) ausläuft.
Ein typischer Verfahrensablauf nach der dekorierte Platten mit an Ober- und Unter­ seite unterschiedlicher Oberflächenkontur hergestellt werden, wie sie auch in den Fig. 1-5 dargestellt sind, ist folgender:
Eine ebene Glasplatte mit den Abmessungen 480 × 550 × 4 mm, mit einer Zusam­ mensetzung (in Gew.-% auf Oxidbasis) von: SiO₂ 62-68%; Al₂O₃ 19,5-22,5%; Li₂O 3,0-4,0%; Na₂O 0-1,0%; K₂O 0-1,0%; BaO 1,5-3,5%; CaO 0-1,0%; MgO 0-0,5%; ZnO 0,5-2,5%; TiO₂ 1,5-5,0%; ZrO₂ 0-3,0%; MnO₂ 0-0,8%; Fe₂O₃ 0-0,3%; CoO 0-0,4%; NiO 0-0,3%; Sb₂O₃ 0-2,0%,
wird in üblicher Weise hergestellt und anschließend im Siebdruck dekoriert.
Die Verformung der dekorierten Platte in einer Form kann z. B. auch durch Aufbau einer Druckdifferenz, z. B. mittels Vakuum oder anderer bekannter Glasverfor­ mungstechniken erreicht werden.
Die Temperatur im Ofen nimmt dabei den für Dekoreinbrand und Keramisierung notwendigen, jedem Fachmann bekannten, Verlauf.
Nach der endgültigen Auskühlung liegt dann eine dekorierte, verformte und kerami­ sierte Glaskeramikplatte, mit einem von der Hauptebene der Platte abweichenden Bereich als Schalterblende mit Durchbrechungen für die Bedienungselemente und Anzeigen fertig zum Einbau in das Kochgerät vor.
Die entscheidenden technischen Vorteile der Platte nach der Erfindung sind:
  • - Im abgewinkelten Teil der Platte ist die Schalterblende ergonomisch und gut sichtbar integriert.
  • - Die Durchbohrungen und Durchlässe für alle Schalter können hoch über dem maximalen Spiegel für übergelaufenes Gut liegen, d. h. maximaler Schutz der Elektrik/Elektronik und damit eine wesentlich erhöhte Sicherheit.
  • - Das Recycling einer Werkstoffqualität ist einfacher möglich, als von verschiede­ nen Werkstoffen wie z. B. Glaskeramik für die Kochplatte und Metallteile für die Schalterblende.
  • - Die Platte weist keine Fugen mehr auf, d. h. eine leichtere Reinigung und Pflege ist möglich.
  • - Höhere Steifigkeit der Glaskeramik-Platte bei gleicher Dicke.
  • - Die Platte ist bei einem angepaßten Rahmenkonzept einbau- und reparatur­ freundlich, da sie als gesamte Einheit in einem Arbeitsgang eingebaut, bzw. ausgetauscht werden kann.
  • - Die Platte bietet einen guten Spritzschutz beim Kochen und Braten.
  • - Das Verfahren zur Herstellung einer solchen Platte nach der Erfindung ist ein­ fach und kostengünstig.

Claims (11)

1. Platte aus Glaskeramik als Bestandteil eines Kochgerätes, wobei mindestens ein Bereich der einstückigen Platte von der Hauptebene der Platte nach oben oder unten abgewinkelt abweicht, dadurch gekennzeichnet, daß einer der von der Hauptebene der Platte abweichenden Bereiche eine Schalterblende mit Durchbrechungen für Bedienungselemente und Anzeigen bildet.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Hauptebene der Platte abweichenden Bereiche, Winkel von 15°-120° mit der Hauptebene bilden und Radiendurchmesser von 4 mm bis 100 mm aufweisen.
3. Platte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche der einstückigen Platte von der Hauptebene der Platte nach oben und andere Bereiche nach unten abweichen.
4. Platte aus Glaskeramik als Bestandteil eines Kochgerätes, wobei mindestens ein von der Hauptebene der Platte abweichender Bereich der einstückigen Platte in eine weitere zur Hauptebene der Platte höhengleiche und/oder paralle­ le Ebene umbiegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zur Hauptebene der Platte höhengleiche und/oder parallele weite­ re Ebene eine Schalterblende mit Durchbrechungen für Bedienungselemente und Anzeigen bildet.
5. Platte aus Glaskeramik als Bestandteil eines Kochgerätes, wobei mindestens ein Bereich der einstückigen Platte von der Hauptebene der Platte abweicht, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche der einstückigen Platte von der Hauptebene der Platte unter Ausbildung von Kreiskegelstümpfen, Kugelsegmenten und/oder Kreiskegeln, von Prismen, Tetraedern, Pyramiden und/oder deren Stümpfen abweichen.
6. Platte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche der Platte, die von der Hauptebene der Platte abweichen, Durchbrechungen und Öffnungen aufweisen.
7. Platte nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Hauptebene der Platte abweichenden Bereiche bis zu 50% der Gesamtfläche der Platte betragen.
8. Platte nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückige Platte und die von ihrer Hauptebene abweichenden Berei­ che gleiche oder kleinere Wandstärken als die Platte selbst aufweisen.
9. Platte nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte an der Ober- und Unterseite eine unterschiedliche Oberflächen­ kontur, insbesondere an der Oberseite eine glatte Kontur und an der Unterseite eine strukturierte Kontur aufweist.
10. Platte nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der einstückigen Platte dekoriert ist.
11. Platte nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptebene der einstückigen Platte Durchbrechungen und Montage­ öffnungen zum Durchführen der Gasbrenner aufweist.
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