DE102010043338A1 - Kochfeldanordnung - Google Patents

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    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Eine Kochfeldanordnung (1) hat mindestens eine Kochfeldplatte (2), welche eine Kochfeldbreite (KB) und eine Kochfeldtiefe (KT) aufweist, für Funktionszonen (3) zur Speisenzubereitung und mindestens eine Bedienfeldplatte (4), welche eine Bedienfeldbreite (BB) und eine Bedienfeldtiefe (BT) aufweist, für Bedienelemente (5). Die Kochfeldtiefe (KT) entspricht dabei der Bedienfeldtiefe (BT).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kochfeldanordnung, wie sie beispielsweise in einer Arbeitsplatte oder anderen Schränken einer Küche eingesetzt werden kann.
  • Üblicherweise sind Kochfeldanordnungen aus Kochfeldplatten, und darin angeordneten Kochfeldern, wie Herdplatten und integrierten Bedienelementen ausgeführt. Häufig sind die Bedienelemente auch auf der Frontseite eines Arbeitsplattenunterschrankes vorgesehen. Aus der DE 295 15 421 U1 ist ein Einbau-Kochfeld bekannt, welches eine separate Kochstellenbedienungsleiste umfasst. Insbesondere in profiähnlichen Küchen oder auch Kücheninseln, ist es wünschenswert, Kochfeldanordnungen modular erweitern zu können. Bekannte Kochfeldkonzepte, die auf Modulen basieren, erfüllen nicht immer alle ästhetischen Ansprüche. Insbesondere bei Kochfeldern, die viele Kochplatten oder andere Kocheinrichtungen umfassen, ist es mitunter schwierig, die zugehörigen Bedienelemente günstig anzuordnen.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Kochfeldanordnung bereitzustellen.
  • Demgemäß ist eine Kochfeldanordnung mit mindestens einer Kochfeldplatte, welche eine Kochfeldbreite und eine Kochfeldtiefe aufweist, für Funktionszonen zur Speisenzubereitung und mindestens eine Bedienfeldplatte, welche eine Bedienfeldbreite und eine Bedienfeldtiefe aufweist, für Bedienelemente vorgesehen. Dabei entspricht die Kochfeldtiefe der Bedienfeldtiefe.
  • Die Kochfeldanordnung lässt sich modular aus Kochfeldplatten und Bedienfeldplatten erweitern. Durch die Wahl der Abmessungen lässt sich insbesondere in oder auf einer Arbeitsplatte eine Kochfeldanordnung ausbilden, bei der Bedienelemente in der Bedienfeldplatte vom Nutzer aus gesehen neben der oder neben den Kochfeldplatten liegen. Dadurch ergeben sich ein besonders angenehmer Gesamteindruck und eine einfache Bedienung der Funktionszonen durch die Bedienelemente, welche in der Bedienfeldplatte vorgesehen sein können.
  • Vorzugsweise sind die Bedienfeldplatte und die Kochfeldplatte nebeneinander angeordnet. Insbesondere können Bedienfeldplatte und Kochfeldplatte direkt nebeneinander praktisch Stoß-an-Stoß vorgesehen werden. Es ist jedoch auch möglich, zwischen Bedienfeldplatte und Kochfeldplatte ein schmales Kunststoffprofil vorzusehen, um einen möglichst dichten Abschluss der beiden Platten zu erzielen.
  • Insofern sind die Bedienfeldplatte und die Kochfeldplatte durch ein Kunststoffprofil getrennt direkt nebeneinander angeordnet. Das Kunststoffprofil kann Silikon aufweisen.
  • Die separate Ausführung der Kochfeldplatte und der Bedienfeldplatte ermöglicht die Ausbildung eines Kochfeldsystems auf modularer Basis. Die Kochfeldplatte und die Bedienfeldplatte sind vorzugsweise aus einer Glaskeramik gefertigt. Dadurch lässt sich die gesamte Kochfeldanordnung mit den nebeneinander liegenden Kochfeldplatten und Bedienfeldplatten leichter reinigen. Außerdem ist ein besonders ansprechendes ästhetisches Ergebnis erzielbar.
  • Die Funktionszone kann insbesondere eine Kochzone zum Erhitzen von Kochgeschirr, eine Elektrogrillanordnung, eine Frittiermulde, eine Gaskochstelle, eine Warmhaltezone oder auch eine Wokzone sein.
  • Bei einer Ausführungsform der Kochfeldanordnung ist ferner ein Metallrahmenprofil vorgesehen, welches die Kochfeldplatte und/oder die Bedienfeldplatte stützt. Das Metallrahmenprofil kann insbesondere derart ausgeführt sein, dass eine Kochfeldplattenkante oder eine Bedienfeldplattenkante durch ein Metallprofil geschützt ist.
  • In einer Weiterbildung umfasst die Kochfeldanordnung eine Arbeitsplatte, in welche die Kochfeldplatte und die Bedienfeldplatte derart eingelassen sind, dass die Oberflächen der Arbeitsplatte, der Kochfeldplatte und der Bedienfeldplatte niveaugleich sind. Sind die drei flachen Elemente Kochfeldplatte, Bedienfeldplatte und Arbeitsplatte niveaugleich, also in der Höhe plan, kann die gesamte Kochfeldanordnung sehr leicht gereinigt werden. Darüber hinaus wird durch die glatte Gesamtansicht ein besonders wertiger Eindruck erzeugt.
  • Alternativ ist auch denkbar, dass die Kochfeldanordnung mit einer Arbeitsplatte ausgeführt ist, auf welcher die Kochfeldplatte und die Bedienfeldplatte aufgesetzt sind.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Kochfeldanordnung mehrere Kochfeldplatten. Die Kochfeldplatten können vorzugsweise nebeneinander und zum Beispiel mit dazwischen liegenden Bedienfeldplatten angeordnet werden. Insofern lässt sich die Kochfeldanordnung als ein Kochfeldsystem auffassen, dass beliebig durch weitere Kochfeldplatten und Bedienfeldplatten erweiterbar ist.
  • Die mehreren Kochfeldplatten und/oder Bedienfeldplatten können dabei auf oder in eine Arbeitsplatte eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise haben die Kochfeldplatten dabei dieselbe Kochfeldplattenbreite.
  • Vorzugsweise ist die Kochfeldanordnung ferner mit einem Metallprofil ausgestattet, welches Vorderkanten der Kochfeldplatten und der mindestens einen Bedienfeldplatte vorderseitig abschließt. Das Metallprofil kann beispielsweise graviert werden, um Bezeichnungen wie Markenlogos oder andere Hinweise anzuzeigen. Dabei kann eine Prägung oder ein Lasern des Metallprofils vorgenommen werden.
  • Die Bedienfeldplatte umfasst vorzugsweise Bedienelemente zum Bedienen der Funktionszonen. Die Bedienfeldplatte kann ferner Anzeigeeinrichtungen wie Leuchtanzeigen oder andere umfassen.
  • Vorzugsweise ist die Kochfeldtiefe zwischen 51 cm und 53 cm gewählt. Die Kochfeldbreite liegt vorzugsweise zwischen 36 cm und 40 cm.
  • Untersuchungen der Anmelderin haben ergeben, dass diese Werte insbesondere in Einbauküchen oder auch freistehenden Kochinseln für den Benutzer besonders günstig sind.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmalen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform des Kochfeldanordnung hinzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigt dabei:
  • 1: eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Kochfeldanordnung in der Draufsicht;
  • 2: Ausschnittdarstellungen von Kochfeldanordnung in perspektivischer Ansicht; und
  • 3: eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Kochfeldanordnung in der Draufsicht.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • In der 1 ist eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Kochfeldanordnung in der Draufsicht dargestellt. Die Kochfeldanordnung 1 ist dabei in bzw. auf einer Arbeitsplattenfläche 6 vorgesehen. Die in der 1 dargestellte Ausführungsform umfasst eine Kochfeldplatte 2, auf der zwei Kochzonen 3 vorgesehen sind. Bei einem Elektrokochfeld sind beispielsweise elektrische Heizfelder in oder unter der Kochfeldplatte 2 vorgesehen. Direkt neben der Kochfeldplatte 2 ist eine Bedienfeldplatte 4 angeordnet. Die Bedienfeldplatte 4 umfasst dabei beispielsweise zwei Bedienelemente 5 in der Art von Drehknebeln zum Ansteuern bzw. Einstellen der Heizleistung der beiden Kochzonen 3. Die Bedienfeldplatte 4 sowie die Kochfeldplatte 2 sind dabei aus einer Glaskeramik gefertigt. Optional kann zwischen den aneinander liegenden Kanten der Kochfeldplatte 2 und der Bedienfeldplatte 4 ein dünnes Silikonprofil vorgesehen sein, um einen dichten Abschluss zu erzielen.
  • Die Bedienfeldplatte 4 hat eine Bedienfeldplattenbreite BB und eine Bedienfeldplattentiefe BT. Ferner hat die Kochfeldplatte 2 eine Kochfeldbreite KB und eine Kochfeldtiefe KT. Breite bezieht sich in der vorliegenden Darstellung auf eine seitliche Erstreckung von einem Bediener der Kochfeldanordnung 1, der in der Orientierung der 1 unterhalb, also auf der Seite der Bedienelemente steht. Die Vorderkante 7 der Arbeitsplatte 6 ist dabei der Bedienseite zugewandt. Tiefe bezieht sich in der Darstellung auf die Erstreckung von dem Bediener bzw. der Bedienseite weg. Die Bedienfeldtiefe BT und die Kochfeldtiefe KT sind derart ausgewählt, dass sie praktisch identisch sind: KT = BT. Dadurch ist es möglich, mehrere Bedienfeldplatten 4 und Kochfeldplatten 2 passgenau nebeneinander anzuordnen. Insbesondere die Bedienung der Koch- oder Heizzonen 3 der Kochfeldplatte 2 durch die danebenliegenden Bedienelemente 5 der Bedienfeldplatte 4, kann ergonomisch besonders günstig sein. An die Gegebenheiten des Einbauortes angepasst, kann das Bedienfeld mit Bedienfeldplatte 4 und Bedienelementen 5 beliebig neben, also links oder rechts, angeordnet werden.
  • In der 2 sind Ausschnittdarstellungen von Kochfeldanordnungen in perspektivischer Ansicht dargestellt. Man sieht jeweils auf eine Ecke der Kochfeldanordnung bzw. eine Ecke einer Kochfeldplatte oder Bedienfeldplatte, die hier als Platte 2 bezeichnet ist. In der Darstellung der 2A ist die Platte 2 von einem Metallrahmenprofil 8 gestützt. Das Metallrahmenprofil 8 schließt bündig mit einer Vorderkante 2A der Platte 2 ab. Man erkennt in der 2 ferner die Arbeitsplatte 6 und eine dem Betrachter zugewandte Arbeitsplattenkante 7. Bei der Ausführungsform der 2A ist die Kochfeldanordnung auf die Arbeitsplatte 6 aufgesetzt.
  • In der 2B ist eine alternative Ausführungsform dargestellt. Man sieht wiederum die Arbeitsplatte 6 mit der vorderen Arbeitsplattenkante 7. Die (Bedienfeld-, bzw. Kochfeld-)Platte 2 ist von Metallrahmenleisten 8A, 8B umschlossen. Dabei sind die Oberflächen der Metallrahmenleisten 8A, 8B, der Arbeitsplatte 6 und der Platte 2 niveaugleich. Man erhält somit eine glatte oder plane Oberfläche über den gesamten Arbeitsplattenbereich hinweg. Dies erleichtert die Reinigung der gesamten Kochfeldanordnung.
  • Schließlich zeigt die 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Kochfeldanordnung in der Draufsicht. Die Kochfeldanordnung 10 ist mit drei Kochfeldplatten 2, 9, 11, 12 ausgeführt, die nebeneinander angeordnet sind.
  • Ferner ist eine Bedienfeldplatte 4 vorgesehen. In der Darstellung der 3 von links nach rechts ist die erste Kochfeldplatte 9 mit einem Wokbrenner 13 als Funktionszone ausgestattet. Die zweite Kochfeldplatte 11 ist als Elektrogrill ausgeführt, die zwischen der zweiten und der dritten Kochfeldplatte 11, 12 vorgesehene Bedienfeldplatte 4 umfasst vier Bedienknebel 14. Die dritte Kochfeldplatte 12 ist mit Heiz- oder Kochzonen 15 beispielsweise als Elektroplatten ausgeführt. Und die vierte Kochfeldplatte 2 umfasst zwei Kochfelder 3 übereinander. Alle Kochfeldplatten 2, 9, 11, 12 und die Bedienfeldplatte 4 haben dieselbe Tiefe. Ferner ist nach vorne hin ein Metallprofil 8 vorgesehen, welches die Vorderkanten der Kochfeldplatten 2, 9, 11, 12 und der Bedienfeldplatte 4 bündig abschließt und die jeweilige Vorderkante der Platte schützt.
  • Man erkennt insbesondere anhand der Darstellung für eine Kochfeldanordnung 10 in der
  • 3, dass das Kochfeldkonzept beliebig erweiterbar ist. Es lassen sich außerdem weitere Bedienfeldplatten 4 einfügen oder hinzufügen, um die Funktionszonen der Kochfeldplatten anzusteuern. Als geeignete Größen für Kochfeldplatten, beispielsweise der Kochfeldplatten 9 und 11, hat sich eine Breite von 380 mm erwiesen. Als Tiefe für die Kochfeld- und Bedienfeldplatten 2, 4, 9, 11, 12 eignen sich insbesondere 500 mm. Das Metallprofil kann eine Tiefe von 20 mm aufweisen. Vorzugsweise sind die seitlichen Kanten der Platten 2, 9, 11, 4, 12 gegeneinander mit Hilfe eines dünnen Silikonprofils abgedichtet.
  • Die vorgeschlagenen Kochfeldanordnungen lassen sich flexibel erweitern und bieten eine einfache und flexible Bedienung. Darüber hinaus kann das flexible Kochfeldkonzept leicht gereinigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kochfeldanordnung
    2
    Kochfeldplatte
    2A
    Plattenkante
    3
    Kochzone
    4
    Bedienfeldplatte
    5
    Bedienelement
    6
    Arbeitsplatte
    7
    Arbeitsplattenkante
    8
    Metallprofil(rahmen)
    9
    Kochfeldplatte
    10
    Kochfeldanordnung
    11
    Kochfeldplatte
    12
    Kochfeldplatte
    13
    Wok-Zone
    14
    Bedienelement
    15
    Kochzone
    BB
    Bedienfeldbreite
    BT
    Bedienfeldtiefe
    KB
    Kochfeld breite
    KT
    Kochfeldtiefe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29515421 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Kochfeldanordnung (1) mit mindestens einer Kochfeldplatte (2), welche eine Kochfeldbreite (KB) und eine Kochfeldtiefe (KT) aufweist, für Funktionszonen (3) zur Speisenzubereitung und mindestens einer Bedienfeldplatte (4), welche eine Bedienfeldbreite (BB) und eine Bedienfeldtiefe (BT) aufweist, für Bedienelemente (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldtiefe (KT) der Bedienfeldtiefe (BT) entspricht.
  2. Kochfeldanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienfeldplatte (4) neben der Kochfeldplatte (2) angeordnet ist.
  3. Kochfeldanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienfeldplatte (4) und die Kochfeldplatte (2) durch ein Kunststoffprofil getrennt direkt nebeneinander angeordnet sind.
  4. Kochfeldanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldplatte (2) und/oder die Bedienfeldplatte (4) aus Glaskeramik gefertigt ist.
  5. Kochfeldanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionszone (3) eine Kochzone zum Erhitzen von Kochgeschirr, eine Elektrogrillanordnung, eine Frittiermulde, eine Gaskochstelle oder eine Warmhaltezone ist.
  6. Kochfeldanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1–5, ferner mit einem Metallrahmenprofil (8), welches die Kochfeldplatte (2) und/oder die Bedienfeldplatte (4) stützt.
  7. Kochfeldanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1–6, ferner mit einer Arbeitsplatte (6), in welche die Kochfeldplatte (2) und die Bedienfeldplatte (4) derart eingelassen sind, dass die Oberflächen der Arbeitsplatte (6), der Kochfeldplatte (2) und der Bedienfeldplatte (4) niveaugleich sind.
  8. Kochfeldanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1–6, ferner mit einer Arbeitsplatte (6), auf welcher die Kochfeldplatte (2) und die Bedienfeldplatte (4) aufgesetzt sind.
  9. Kochfeldanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldanordnung (1) mehrere Kochfeldplatten (2, 9, 11, 12) umfasst.
  10. Kochfeldanordnung (1) nach Anspruch 9, ferner mit einer Arbeitsplatte (6), in welche oder auf welche die Kochfeldplatten (2, 9, 11, 12) ein- oder aufgesetzt sind.
  11. Kochfeldanordnung (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldplatten (2, 9, 11, 12) dieselbe Kochfeldplattenbreite haben.
  12. Kochfeldanordnung (1) nach einem der Ansprüche 9–11, ferner mit einem Metallprofil (8), welches Vorderkanten (2A) der Kochfeldplatten (2, 9, 11, 12) und der mindestens einen Bedienfeldplatte (4) vorderseitig abschließt.
  13. Kochfeldanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienfeldplatte (4) Bedienelemente (5) zum Bedienen der Funktionszonen (3) umfasst.
  14. Kochfeldanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldtiefe (KT) zwischen 51 cm und 53 cm liegt.
  15. Kochfeldanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldbreite (KB) zwischen 36 cm und 40 cm liegt.
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