DE9218890U1 - Kochmulde - Google Patents

Kochmulde

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • F24C7/083Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination on tops, hot plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
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    • F24C3/124Control panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

t» &igr;»
ßösch-Siemens Hausgeräte GmbH 81669 München, den 19.10.95
Hochstraße 17
ZRP 92 P 606
Kes/si
Kochmulde
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kochmulde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. . - . L
Bei Haushalts-Kochmulden ist bekannt -(DE-GM 88 14 158) , bei einem eine Kochstellen aufweisende Glaskeramikplatte tragenden und die Glaskeramikplatte umgebenden, geschlossenen Rahmen auf der Rückseite eine pultartige Erhöhung vorzusehen, mit einer gegenüber der Kochfläche aufsteigenden Kontroll·- flache, die Bestandteil des Rahmens ist und die Anzeige- und Bedienelemente für die Kochstellen trägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kochmulde der .· eingangs genannten Art hinsichtlich deren Handhabungs- und Gebrauchseigenschaft zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Maßnahmen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Kontrollorgane, z.B. der Einstellorgane für die Energiezufuhr zu den einzelnen Kochstellen, ergibt "sich der Vorteil, daß die·Muldenfläche, also die eigentliche Kochfläche gegebenenfalls einschließlich einer daran anschließenden, Anzeigeorgane auf-
2 -
92 P
weisenden Kontrollfläche "nicht durch Schalter irgendwelcher Art, z.B. durch Drehschalter oder Drucktasten, unterbrochen ist, wodurch die -Reinigung dieser einheitlichen Fläche wesentlich verbessert wird gegenüber Kochmulden_mit im Bereich der Kochfläche .oder in unmittelbarer Nachbarschaft derselben angeordneten Schaltorganen. Ferner, ergibt sich durch diese -Anordnung ein höheres Maß an Bedienungssicherheit, da· sich die Bedienorgane außerhalb der Muldenfläche befinden, sodaß z.B. ein unbeabsichtigtes Einschalten der Kochmulde beim Säubern der Muldenfläche verhindert wird. Eine besonders übersichtliche Anordnung der Kontrollorgane"insgesamt ergibt sich dann, wenn den seitlichen Kontrollorganen unmittelbar eine Kontrollfläche innerhalb der Muldenfläche zugeordnet ist, die als Träger für, den Bedienorganen zugeordnete Anzeigeorgane dient, welche Anzeigeorgane mittels Kennzeichen, z.B. Kennzahlen die eingestellte Heizleistung oder Temperatur anzeigen. Vorzugsweise ist hierbei diese Kontrollfläche an einer Seitenfläche der Kochmulde zwischen Vorder- und Rückseite angeordnet und pultartig der Kochfläche zugewandt geneigt.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert.
Es zeigt: .
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Kochmulde, Fig. 2 eine Teil-Schni-ttansicht der Kochmulde,
Fig. 3 eine gegenüber Fig.'l vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der Kochmulde in etwas anderer Ausgestaltung,
_ 'S —
ZRP 92 P
Fig. 4 und 5 eine andere Ausgestaltung der Bedien- und
Anzeigeelemente in Draufsicht und Seitenansicht, ■ -.
Fig. 6 ein als Druckschalter ausgebildetes Bedienorgan.in Seiten-Schnittansicht,
Fig. 7 die Darstellung einer als Bedienorgan dienenden Rändelscheibe für die Kochmulde gemäß Fig, 3. .
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Kochmulde ist gebildet aus einem die gesamte Kochmulde umziehenden Muldenrahmen 1 mit rechtwinkelig aneinanderstoßenden Rahmenschenkeln la, Ib-, Ic und Id sowie mit _im wesentlicen senkrecht nach unten abfallenden -Schenkelflachen z.B. -If und^ Ig und weiterhin mit "einem nicht~ weiter erläuterten Unterbau lh zur Aufnahme und Halterung von Bedien- und Anzeigeorganen 2 sowie., von nicht-darges tell ten Heizkörpern im Bereich von Kochenstellen 5-. Innerhalb der Rahmenschenkel la bis ld ~ angeordnet ist eine durch Glaskeraraikmaterial gebildete Kochfläche 3"sowie seitlich daneben eine" Kontrollflache 4, unterhalb welcher sich die vorgenannten Bedien- und Anzeigeorgane 2 befinden. Unterhalb der Kochfläche 3 befinden sich die vorgenannten Heizkörper, und zwar im Bereich der beim Ausführungsbeispiel insgesamt vier Kochstellen-Markierungen z.B. 5." Die Bedienorgane gane bestehen beim Aüsführungsbeispiel aus seitlich über die Schenkelfläche If mit einem Scheiben-Kreisabschnitt leicht hinausragenden Rändelscheiben 6 zur Einstellung der Heizleistung für die Kochstellen. 5, die'in Verbindung· stehen können mit Kodierschaltern 7 und entsprechenden, mit den Heizkörpern verbundenen, weiteren elektrischen oder elek-
ZRP 92 P
tronischen Schaltorganen."Jeder Rändelscheibe 6 ist ebenfalls ein Anzeigeorgan 8 z.B. in Form einer Sieben-Segmentanzeige zugeordnet. - ■ -
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1, 2 und 3 besteht sowohl die Kochfläche 3 als auch die Kontrollfläche 4 aus Glaskeramikmaterial. Gemäß Fig. 2 ist die Kochfläche 3 gebildet aus einer im wesentlichen quadratischen Glaskeramikplatte 9, während die Kontrollfäche 4 gebildet wird durch eine langgestreckte, schmale Glaskeramikplatt.e 10 mit derselben Oberflächenstruktur und Beschaffenheit. An den Stoßstellen sind die beiden Platten 9 und 10' unmittelbar eng benachbart .und miteinander flexibel verbunden durch ein dauerelastisches Klebematerial 11 z.B. Silikonkleber, derart, daß die beiden Platten 9 und 10 praktisch fugenfrei aneinanderstoßen. Die beiden Glaskeramikplatten 9 und 10 bilden somit eine' konstruktive Einheit, die als ebener Verbund hergestellt und auf Lager gehalten wird und beim Zusammenfügen mit dem Muldenrahmen 1 nach Art eines Filmscharniers in die geschwenkte Stellung gemäß Fig. 2 gebracht wird. Zur Halterung dieser Verbundeinheit sind am Muldenrahmen entsprechende Stützauflager 12 vorgesehen, auf welche die Verbundeinheit aufgelegt und an der Peripherie mit einem entsprechenden Dichtmaterial gegenüber dem Muldenrahmen 1 abgedichtet wird. Die, die, Kontrollfläche 4 bildende Glaskeramikplatte 10 besitzt in Höhe der Anzeigeorgane 8 entsprechende transparente Bereiche oder Fenster 13, durch die hindurch die Sieben-Segmentanzeige-sichtbar ist.
,Bei der Ausführungsform"gemäß Fig. 2 und 3 handelt es sich um eine elektronische Ausführung der Kontrollorgane 2. Hierbei ist jede Rändelscheibe 6 axial verbunden mit
ZRP 92 P
dem.vorgenannten Kodierschalter 7, der unmittelbar zur Einstellung der elektrischen Leistung an dem Heizkörper der jeweils zugeordneten Kochstelle 5 :dient. Jeder Kodier schalter stellt in elektrischer Verbindung mit der ebenfalls, vorgenannten Sieben-Segmentanzeige 8 sowie mit einem weiteren, als LED ausgeführten Anzeigeorgan, . .das dann aufleuchtet, wenn sich die Rändelscheibe 6 in der höchsten_Leistungsstufe befindet, in der der zugeordnete Heizkörper in einer vorübergehenden Ankochphase betrieben wird. Ih Fig. 3 ist dieses zusätzliche Anzei--_ georgan mit der Position 17 versehen. Zusätzlich zu dem als Rändelscheiben 6 ausgebildeten Bedienorgan sind beim Ausführungsbeispiel gemä-ß Fig. 3 weitere Bedienelemente an der Schenkelfläche If angeordnet. Die mit 18 bezeichneten, als Drucktasten ausgebildeten Bedienorgane sind in Fig. 6 näher dargestellt und stehen-in Verbindung mit den Drucktasten 18" nachgeordneten Mikroschaltern 19 sowie mit zugeordneten, wiederum als LED ausgebildeten Anzeigeorganen 17. Mittels dieser Bedienorgane 18 können ausgewählte Zonen der Mehrzonen-Kochstellen 5 eingeschaltet werden, z.B. die" äußeren, ringförmigen Heizzonen 5' gemäß Fig. 3~, während bei Normalbetrieb," also bei Betätigung der Rändelscheiben 6 lediglich die inneren Zonen dieser Kochstellen beheizt werden. Mit 20 ist eih weiteres Bedienorgan bezeichnet, das als Drucktaste oder als Drehknopf ausgeführt sein kann. Dieses Bedienorgan- 20 dient zur Betätigung eines allgemein mit 21 bezeichneten Hauptschalters zum Ein- und Ausschalten der Kochmulde insgesamt. Schließlich ist mit 22 ein Netzanschluß-Block für den elektrischen Anschluß der Ko.chmulde an das Stromnetz bezeichnet. Somit Ist die beschriebene Kochmulde als volläutarkes Gerät zu betreiben. In den Figuren ist nicht weiter dargestellt, daß diese Kochmulde in bekann-
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ter Weise in den Ausschnitt einer Küchen-Arbeitsplatte eingesetzt wird, z.B. oberhalb eines Einbau- oder Unterbauherdes. Nach-dem Einschalten des Hauptschalters 20 können durch Drehen der Rändelscheiben 6 und gegebenenfalls durch Betätigen der Drucktasten 18 die gewünschten Heizleistungen an den Kochstellen 5 eingestellt werden,. -wobei durch die unmittelbare Nachbarschaft von Bedienorganen und Anzeigeorganen ein Höchstmaß an Übersichtlichkeit gewährleistet ist. Diese Übersichtlichkeit wird dadurch noch erhöht, daß die Kontrollfläche 4 gegenüber der waagerechten Kochfläche 3 winkelig hochsteigend geneigt ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, wobei- im Bereich dieser Kontrollfläche 4 ausschließlich die Anzeigeelemente angeordnet sind, somit keine Durchbrüche oder Öffnungen in dieser Kontrollfläche vorgesehen'sein müssen. Während beim Ausführungsbeispiel die Muldenfläche 3/4^ aus zwei Glaskeramikplatten 9 und 10 gebildet ist,' besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, diese Flächen aus einer einstückigen, durchgehenden Platte, z.B. Glaskeramikplatte, zu bilden, welche Glaskeramikplatte im Bereich der Biegestelle 15 gemäß.Fig. 1 gebogen ist. Fig. 7 zeigt als Einzelheit eine Rändelscheibe 6, die- für- die elektronische Ausführung gemäß Fig. 3 vorgesehen ist und die mit teilringartigen Ausnehmungen 23 versehen ist, durch die hindurch die Anzeigeorgane 8 und 17. von oben her sichtbar sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 sind die Kontrollorgane elektromechanisch ausgebildet. Dabei ist jede Rändelscheibe 6 über ein Zahn-rad-Getriebe 24/25 mit .einem an sich bekannten Energieregler 26 getriebemäßig gekoppelt, sodaß durch Verdrehen der Rändelscheibe 6 in bekannter Weise das Verhältnis Ein- und Auszeit des Heiz-
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körpers der zugeordneten Kochstelle eingestellt werden kann. Bei dieser elektromechanischen Ausführung sind auf der Oberfläche der-RandeIscheiben den geweiligen Drehwinkel der Rändelscheibe 6 anzeigende Einstell-Kennzeichen, z.B. Zahlen, aufgedruckt, die als Anzeigeorgane dienen und durch das in der Kontrollfläche. 4 vorgesehene Fenster hindurch sichtbar sind.

Claims (11)

ZRP 92 P.
1. Kochmulde mit einer vorzugsweise mehrere Kochstellen .. aufweisenden-Muldenfläche, die umzogen ist von einem in eine Küchen-Arbeitsplatte einsetzbaren Muldenrah-men, der an zumindest einem, die Muldenfläche überragenden Rahmenschenkel Kontrollorgane für die Kochstellen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß an einer äußeren, in der Einsetzlage der Kochmulde nach unten ,. abfallenden Schenkelfläche (If) des vorgenannten Rahmenschenkels (Ie) zumindest als Bedienorgane (6, 18, 20) ausgebildete Kontrollorgane (2) angeordnet sind.
2. Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenschenkel (Id) unmittelbar oder mittelbar eine an die abfallende Schenkelfläche (If) angrenzende Kontrollfläche (4) als Teil der Muldenfläche aufweist, auf der den Bedienorganen (6, 18, 20) zugeordnete Anzeigeorgane (8, 17) angeordnet sind.
3. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der, die Kontrollorgane
(2) bzw. die Kontrollfläche (4) aufweisende Rahmenschenkel gegenüber der die Kochstellen (5) aufweisenden Muldenfläche (3) pultartig erhöht ist. '
4. Kochmulde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenfläche gebildet ist aus einer waage-
-. rechten, die Kochstellen (5) aufweisenden Kochfläche
(3) und-aus der unmittelbar angrenzenden, winkelig' gegenüber der Kochfläche hochsteigenden Kontrollfläche (4) .
ZRP 92 P .606
5. Kochfläche'nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochfläche (3) und die Kontrollfläche (4) als einstückige Glaskeramikplatte ausgebildet sind.
6. Kochfläche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kochfläche (3) und Kontrollfläche (4) aus separaten Glaskeramikplatten (9, 10) bestehen, deren anein-. ander angrenzende Kanten durch ein Verbindungsmittel miteinander vorzugsweise gelenkig verbunden sind.
7. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontrollorgane aufweisende Rahmenschenkel durch den zwischen Vorder- und Rückseite der Kochmulde liegenden seitlichen Rahmenschenkel (Id) gebildet ist.
8. Kochmulde nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch " gekennzeichnet, daß unterhalb-der Kontrollfläche (4) Anzeigeorgane (8; 17) angeordnet sind und daß in der · Kontrollfläche transparente Fenster für diese Anzeigeorgane vorgesehen sind.
9. Kochmulde nach einem der vorhergehenden" Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bedienorgane drehbare Rändelscheiben (6) vorgesehen sind, die die Schenkelfläche (If) des RahmenschenkeIs (Id) mit einem Scheiben-Kreisabschnitt geringfügig überragen und axial verbunden sind mit den einzelnen Kochstellen-
. Heizkörpern zugeordneten elektrischen oder elektronischen Schaltern oder Reglern und gegebenenfalls mit zugeordneten Anzeigeorganen.
ZRP 92 P
10. Kochmulde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelscheiben (6) auf ihrer Oberfläche mit den jeweiligen Drehwinkel anzeigenden Einstell-Kennzeichen als Aazeigeorgane versehen sind.
11. Kochmulde nach einem der .vorhergehenden Ansprüche,. dadurch gekennzeichnet, daß als Bedienorgane an der Schenkelfläche (If) des Rahmenschenkels (Id) Drucktasten (18; 20) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2921465A1 (fr) * 2007-09-21 2009-03-27 Fagorbrandt Sas Soc Par Action Appareil de cuisson, et notamment table de cuisson
DE102010043338A1 (de) * 2010-11-03 2012-05-03 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kochfeldanordnung

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