DE19623461C2 - Verfahren zum Betreiben einer Kochmulde mit einem Steckkupplungsteil und entsprechende Kochmulde - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Kochmulde mit einem Steckkupplungsteil und entsprechende Kochmulde

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Kochmulde sowie eine entsprechend ausgebildete Kochmulde.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt aus der Druckschrift US-46 57 332, wobei die Kochmulde drei elektrische Heizelemente aufweist, die durch eine elektrische Strom­ versorgung der Mulde bzw. des Herdes gespeist sind. Weiterhin ist eine Kochstelle mit einem elektrischen Steckkupplungsteil vorgesehen, das aus der Oberfläche der Koch­ mulde ragt und das ebenfalls an die Stromversorgung des Herdes angeschlossen ist. Das Steckkupplungsteil ist über ein Zusatzbedienorgan schaltbar, das entsprechend den Bedienorganen der herkömmlichen Kochstellen angeordnet ist.
Ein weiteres Verfahren zum Betreiben einer Kochmulde ist bekannt aus der DE 41 11 848 A1, wobei zur Energieersparnis beim Kochen zusätzlich zu den herkömmlichen Kochplatten mindestens eine in der Kochmulde vertieft angeordnete Kochplatte vorgesehen ist, die mit einer hitzeisolierten Seitenwandung ausgestattet ist. Nachteilig dabei ist insbesondere der große Fertigungsaufwand für die Kochmulde und die umständliche Handhabung für eine Bedienperson beim Arbeiten auf einer derartigen Kochmulde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, zu verhindern, daß ein mit dem Steck­ kupplungsteil verbundenes Zusatzhausgerät durch thermisch kritische, d. h. gering von dem Steckkupplungsteil beabstandete oder eine große Heizleistung aufweisende Kochstellen beschädigt wird.
Erfindungsgemäß kann auf ein elektrisches Steckkupplungsteil der Kochmulde ein Zusatzhausgerät gesetzt und damit elektrisch kontaktiert werden. Um bei unsachgemäßem Betrieb der Kochmulde, nämlich insbesondere bei leerlaufenden Kochstellen, zu verhindern, daß das gleichzeitig aufgesetztes Zusatzhausgerät, z. B. ein Wasserkocher mit Kunststoffteilen, wegen der von der leerlaufenden Kochstelle ausgestrahlten Wärme angeschmolzen und beschädigt wird, wird die Kochmulde gemäß Patentanspruch 1 betrieben. Alternativ oder zusätzlich kann zu dem selben Zweck das Zusatzhausgerät selbst ein Betätigungselement aufweisen, das beim Aufsetzen des Zusatzhausgerätes auf das Steckkupplungsteil eine Inbetriebnahme thermisch kritischer Kochstellen verhindert. Die­ se thermisch kritischen Kochstellen können gering von dem Steckkupplungsteil beabstande­ te herkömmliche Kochstellen und/oder Kochstellen mit Kochplatten großer Heizleistung sein. Weiterhin kann auch eine an sich bekannte Topferkennungsanordnung für das Zusatzhaus­ gerät in der Kochmulde vorgesehen sein, um die Inbetriebnahme der thermisch kritischen Kochstellen bei aufgesetztem Zusatzhausgerät zu unterbinden.
Um den elektrischen Anschluß des Steckkupplungsteiles an die elektrische Stromversorgung der Kochmulde zu erleichtern, sitzt das Steckkupplungsteil in einer Öffnung der Kochmulde. Um ein Eindringen von Schmutz in das Innere der Kochmulde zu verhindern, verschließt das Steckkupplungsteil die Öffnung der Kochmulde im wesentlichen vollständig.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Auffinden der und das Abstellen auf der Kochstelle mit dem Steckkupplungsteil erleichtert und das Steckkupplungsteil vor mechani­ scher Beschädigung durch beispielsweise auf der Kochmulde verschobene Kochbehälter verringert. Vorteilhafterweise ist die Erhebung, die das Steckkupplungsteil umgibt, zuminde­ stens an einer Stelle durch eine Ablaufrinne unterbrochen. So kann innerhalb der Erhebung befindliches Wasser problemlos ablaufen, ohne in das Steckkupplungsteil einzudringen, und andererseits bleibt das Steckkupplungsteil fast allseitig vor auf der Kochmulde stehendem Wasser oder ähnlichem geschützt. Um das Zusatzhausgerät beim Abstellen auf das Steck­ kupplungsteil zu führen und gegen ein Umkippen zu sichern, ist eine Innenwandung der Er­ hebung nur geringfügig von einer Außenwandung eines auf dem Steckkupplungsteil abge­ stellten Zusatzhausgerätes umfangsseitig beabstandet. Insbesondere überkochendes Was­ ser kann von dem Steckkupplungsteil ferngehalten werden, wenn eine Innenwandung der Erhebung an einer Außenwandung eines auf dem Steckkupplungsteil abgestellten Zusatz­ hausgerätes im wesentlichen umfangsseitig anliegt. Das die Außenwandung des Zusatz­ hausgerätes herunterlaufende Wasser wird durch die Erhebung von dem Steckkupplungsteil weggeleitet. Um das Steckkupplungsteil vor einer Beschädigung durch über die Erhebung gezogene Töpfe zu sichern, ragt das Steckkupplungsteil weniger weit aus der Oberfläche der Kochmulde aus der Erhebung. Die Erhebung kann beispielsweise durch eine Prägung der Kochmulde oder durch ein separates, auf der Kochmulde befestigbares Teil realisiert sein.
Als Schutz vor Verschmutzung, insbesondere des Steckkupplungsteiles, und für ein gefälliges Äußeres ist bei einer Kochmulde mit bekannten Kochplatten-Kochstellen auf das Steckkupplungsteil eine Kochplatten-Nachbildung als Blende aufsetzbar.
Zur Sicherung des Steckkupplungsteils vor Flüssigkeit weist die Kochmulde in der Nähe des Steckkupplungsteils Ablauföffnungen auf, denen auf der Unterseite der Kochmulde eine Wasserauffangvorrichtung zugeordnet ist. Durch diese läßt sich das von dem Steckkupplungsteil ferngehaltene und in das Geräteinnere eintretende Wasser an den Rand des Herdes ableiten, um zu vermeiden, daß evtl. spannungsführende Bauteile im Herd unterhalb der Kochmulde mit dem Wasser in Berührung kommen.
Nachfolgend ist anhand schematischer Darstellungen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kochmulde beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht den oberen Abschnitt eines Standherdes mit einer Kochmulde mit drei Massekochplatten- Kochstellen und einer Kochstelle mit Steckkupplungsteil,
Fig. 2 in einer Draufsicht vereinfacht die Kochmulde gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Kochstelle mit dem elektrischen Steckkupplungsteil im wesentlichen entlang der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 stark vereinfacht die Abhängigkeit der Einschaltbarkeit der Kochstelle mit dem elektrischen Steckkupplungsteil und einer für das Steckkupplungsteil thermisch kritischen weiteren Kochstelle.
Ein Standherd 1 weist ein Gehäuse 3 auf, das eine Backofenmuffel (nicht gezeigt) um­ schließt. Der Backofen ist durch eine Backofentür 5 verschließbar. Auf dem Gehäuse 3 sitzt eine rechteckige Kochmulde 7 aus Metall, die einen rahmenartigen, erhobenen Rand 9 aufweist (Fig. 1). Im Frontbereich des Standherdes 1 ist dieser Rand durch zwei Absenkungen 11 unterbrochen, die für ein ein Ablaufen von in der Kochmulde 7 stehen­ dem Wasser vorgesehen sind.
Aus einer Muldenoberfläche 13 der Kochmulde 7 ragen drei Massekochplatten 15, die in an sich bekannter Weise in entsprechenden Muldenöffnungen der Kochmulde 7 befestigt sind. Über im Bereich einer Frontblende 16 des Standherdes 1 angeordnete Drehknebel 17 ist in bekannter Weise jeweils eine wählbare elektrische Heizleistung auf die drei Massekochplatten 15 schaltbar (Fig. 1).
In der Kochmulde 7 ist zusätzlich anstelle einer vierten Massekochplatte ein Steckkupplungsteil 21 befestigt, das an seinem oberen Endabschnitt entsprechende Kupplungsöffnungen 23 besitzt und aus der Oberfläche der Kochmulde 7 ragt. Auf das Steckkupplungsteil 21 ist ein Zusatzhausgerät (nicht gezeigt) mit einem zum Steckkupplungsteil entsprechend ausgebildeten Gegenstück steckbar. Dabei dringen Kontaktstifte des Zusatzhausgeräts (nicht gezeigt) in die Kupplungsöffnungen 23 des Steckkupplungsteils 21 ein und stellen eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Steckkupplungsteil 21 und dem Zusatzhausgerät her. Die Kontakte des Steck­ kupplungsteiles 21 sind wiederum über eine Stromleitung 24 mit der Stromversorgung der Kochmulde 7 verbunden (Fig. 3). Zum Schalten des elektrischen Stromes auf das Steckkupplungsteil 21 ist ein ebenfalls in der Bedienblende 16 den Drehknebeln 17 zugeordneter Zusatzdrehknebel 25 vorgesehen (Fig. 1).
Die Kochstelle mit dem elektrischen Steckkupplungsteil 21 ist durch eine ringförmige, aus der Muldenoberfläche 13 ragende, geprägte Erhebung 27 markiert. Dabei liegt eine Innenwandung 29 der Erhebung 27 an einer Außenwandung des auf dem Steck­ kupplungsteil abstellbaren Zusatzhausgerätes umfangsseitig an. Die Erhebung 27 ist in der Nähe des Steckkupplungsteils 21 durch eine Ablaufrinne 31 unterbrochen. Das Steckkupplungsteil 21 sitzt in einer Öffnung 33 des Bodens einer Prägung 35 unterhalb der eigentlichen Muldenoberfläche 13 (Fig. 3). Zwischen dem Steckkupplungsteil 21 und der Kochmulde 7 ist eine Dichtung 37 angeordnet. Während die Oberseite des Steckkupplungsteils 21 mit den Kupplungsöffnungen 23 über die Muldenoberfläche 13 ragt, überragt die Erhebung 27 das Steckkupplungsteil 21. Im Boden der Prägung 35 sind zusätzlich zwei Ablauföffnungen 39 vorgesehen, damit im Bereich des Steckkupplungsteils 21 stehendes Wasser ablaufen kann. Den Ablauföffnungen 39 ist auf der Unterseite der Kochmulde 7 eine Wasserauffangvorrichtung (nicht gezeigt) zugeordnet, die das Wasser beispielsweise an den Rand des Herdes ablaufen läßt.
Eine erste elektrische Leitung 41 verbindet das Steckkupplungsteil 21 mit der Strom­ versorgung der Kochmulde 7 (Fig. 4). Ein in der ersten Leitung 41 angeordneter erster Schalter 43 ist durch den Zusatzdrehknebel 25 betätigbar. Beim Drehen des Zusatz­ drehknebels 25 aus der Ausschaltstellung wird der erste Schalter 43 geschlossen und damit das Steckkupplungsteil 21 bzw. deren Kontakte mit elektrischem Strom gespeist. An den ersten Schalter 43 ist ein zweiter Schalter 45 gekoppelt, der in einer zweiten Leitung 47 liegt. Die zweite Leitung 47 verbindet die Stromversorgung der Kochmulde 7 mit einer der Massekochplatten 15. Wenn der erste Schalter 43 geschlossen ist, ist der zweite Schalter 45 geöffnet. Beim Betrieb des auf dem Steckkupplungsteil 21 abge­ stellten Zusatzhausgerätes (nicht gezeigt) ist dadurch der Stromkreis der Massekoch­ platte 15 unterbrochen, durch deren insbesondere im unbeabsichtigten Leerlaufbetrieb abgestrahlten Wärmeenergie das Zusatzhausgerät beschädigt werden könnte. In Reihe zu dem zweiten Schalter 45 liegt ein weiterer Schalter (nicht gezeigt), der durch den entsprechenden Drehknebel 17 betätigbar ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebene Kochmulde beschränkt. Das Steckkupplungsteil kann beispielsweise auch auf einer Glaskeramikmulde befestigt sein.

Claims (7)

1. Verfahren zum Betreiben einer Kochmulde mit mindestens einer herkömmlichen Kochstelle (15), der Bedienerorgane (17) zugeordnet sind, und mit einer weiteren Kochstelle mit einem elektrischen Steckkupplungsteil (21), das über ein Zusatz­ bedienorgan (25) an die Stromversorgung der Kochmulde anschaltbar ist, wobei zum Betrieb der weiteren Kochstelle ein Zusatzhausgerät auf das Steckkupp­ lungsteil (21) gesetzt wird und wobei das Einschalten von einer oder mehreren für das Zusatzhausgerät thermisch kritischen herkömmlichen Kochstellen (15) verhindert wird, wenn das Zusatzbedienorgan (25) in einer Einschaltstellung ist oder wenn das Zusatzhausgerät auf das Steckkupplungsteil (21) gesetzt ist.
2. Kochmulde zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Schalter (43) in einer ersten Leitung (41) zu dem Steckkupplungsteil (21) und zumindest ein zweiter Schalter (45) in einer zweiten Leitung (47) zu den herkömmlichen Kochstellen (15) vorgesehen ist und beide Schalter miteinander gekoppelt sind.
3. Kochmulde zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Topferkennungseinrichtung für das Zusatzhausgerät in der Kochmulde vorgesehen ist, die die Inbetriebnahme der thermisch kritischen Kochstellen bei aufgesetztem Zusatzhausgerät verhindert.
4. Kochmulde nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steck­ kupplungsteil (21) in einer Öffnung (33) der Kochmulde (7) sitzt und die Öffnung im wesentlichen vollständig verschließt.
5. Kochmulde nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steckkupplungsteil (21) und der Kochmulde (7) eine Dichtung (37) ange­ ordnet ist.
6. Kochmulde nach einem der Ansprüche 2, 3, 4 oder 5 wobei die herkömmlichen Kochstellen durch Kochplatten gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Steckkupplungsteil (21) eine Blende aufsetzbar ist, insbesondere in Form ei­ ner Kochplatten-Nachbildung.
7. Kochmulde nach einem der Ansprüche 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kochmulde (7) in der Nähe des Steckkupplungsteils (21) Ablauföff­ nungen (39) aufweist, denen auf der Unterseite der Kochmulde eine Wasser­ auffangvorrichtung zugeordnet ist.
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