DE19623461A1 - Kochmulde mit Steckkupplungsteil - Google Patents

Kochmulde mit Steckkupplungsteil

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kochmulde nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Eine derartige Kochmulde ist bekannt aus der DE 41 11 848 A1 wobei zur Energieersparnis beim Kochen zusätzlich zu den herkömmlichen Kochplatten mindestens eine in der Koch­ mulde vertieft angeordnete Kochplatte vorgesehen ist, die mit einer hitzeisolierten Seiten­ wandung ausgestattet ist. Nachteilig dabei ist insbesondere der große Fertigungsaufwand für die Kochmulde und die umständliche Handhabung für eine Bedienperson beim Arbeiten auf einer derartigen Kochmulde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kochmulde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bereitzustellen, die obige Nachteile vermeidet.
Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, daß die Kochmulde eine weitere Kochstelle mit einem elektrischen Steckkupplungsteil aufweist, das aus der Oberfläche der Kochmulde ragt und an die Stromversorgung elektrisch angeschlossen ist. Auf diese Kochstelle kann ein Zusatzhausgerät mit der für die jeweilige Kochanwendung optimalen Ausgestaltung, z. B. ein herkömmlicher schnurloser elektrischer Wasserkocher nach dem Tauchsiederprinzip unmittelbar gestellt werden. Dieser Wasserkocher ist ohne separates Netzkabel durch ein dem Steckkupplungsteil entsprechendes Gegenstück im Bodenbereich des Wasserkochers in an sich bekannter Weise mit elektrischer Energie versorgbar. Der Wirkungsgrad dieser Anordnung zum Wasserkochen ist bekanntermaßen hoch. Die Kochmulde kann dabei aus Metall, Glas oder Glaskeramik sein. Indem das Steckkupplungsteil aus der Oberfläche der Kochmulde ragt, ist erstens ein gezieltes Aufsetzen eines Zusatzhausgerätes, z. B. des Wasserkochers vereinfacht, ist zweitens das Steckkupplungsteil vor auf der Kochmulde stehender Flüssigkeit geschützt, und drittens muß aus dem Boden des Zusatzhausgerätes kein beim Abstellen desselben hinderliches Gegenstück zum Steckkupplungsteil ragen. Neben einem elektrischen Wasserkocher sind auch andere Zusatzhausgeräte an das Steckkupplungsteil der Kochmulde steckbar, z. B. ein Eierkocher oder ähnliches.
Um den elektrischen Anschluß des Steckkupplungsteiles an die elektrische Stromversorgung der Kochmulde zu erleichtern, sitzt das Steckkupplungsteil in einer Öffnung der Kochmulde. Um ein Eindringen von Schmutz in das Innere der Kochmulde zu verhindern, verschließt das Steckkupplungsteil die Öffnung der Kochmulde im wesentlichen vollständig. Dies kann durch das Anordnen einer Dichtung zwischen dem Steckkupplungsteil und der Kochmulde weiter verbessert werden. Zugleich kann durch die Dichtung oder ein anderes Zwischenlegeteil das Steckkupplungsteil von der Kochmulde thermisch entkoppelt werden.
Bei einer Ausführungsform gemäß Patentanspruch 4 ist das Auffinden der und das Abstellen auf der Kochstelle mit dem Steckkupplungsteil erleichtert und das Steckkupplungsteil vor mechanischer Beschädigung durch beispielsweise auf der Kochmulde verschobene Kochbehälter verringert. Vorteilhafterweise ist die Erhebung, die das Steckkupplungsteil umgibt, zumindestens an einer Stelle durch eine Ablaufrinne unterbrochen. So kann innerhalb der Erhebung befindliches Wasser problemlos ablaufen, ohne in das Steckkupplungsteil einzudringen, und andererseits bleibt das Steckkupplungsteil fast allseitig vor auf der Kochmulde stehendem Wasser oder ähnlichem geschützt. Um das Zusatzhausgerät beim Abstellen auf das Steckkupplungsteil zu führen und gegen ein Umkippen zu sichern, ist eine Innenwandung der Erhebung nur geringfügig von einer Außenwandung eines auf dem Steckkupplungsteil abgestellten Zusatzhausgerätes umfangsseitig beabstandet. Insbesondere überkochendes Wasser kann von dem Steckkupplungsteil ferngehalten werden, wenn eine Innenwandung der Erhebung an einer Außenwandung eines auf dem Steckkupplungsteil abgestellten Zusatzhausgerätes im wesentlichen umfangsseitig anliegt. Das die Außenwandung des Zusatzhausgerätes herunterlaufende Wasser wird durch die Erhebung von dem Steckkupplungsteil weggeleitet. Um das Steckkupplungsteil vor einer Beschädigung durch über die Erhebung gezogene Töpfe zu sichern, ragt das Steckkupplungsteil weniger weit aus der Oberfläche der Kochmulde aus der Erhebung. Die Erhebung kann beispielsweise durch eine Prägung der Kochmulde oder durch ein separates, auf der Kochmulde befestigbares Teil realisiert sein.
Als Schutz vor Verschmutzung, insbesondere des Steckkupplungsteiles, und für ein gefälliges Äußeres ist bei einer Kochmulde mit bekannten Kochplatten-Kochstellen auf das Steckkupplungsteil eine Kochplatten-Nachbildung als Blende aufsetzbar.
Zur Sicherung des Steckkupplungsteils vor Flüssigkeit weist die Kochmulde in der Nähe des Steckkupplungsteils Ablauföffnungen auf, denen auf der Unterseite der Kochmulde eine Wasserauffangvorrichtung zugeordnet ist. Durch diese läßt sich das von dem Steckkupplungsteil ferngehaltene und in das Geräteinnere eintretende Wasser an den Rand des Herdes ableiten, um zu vermeiden, daß evtl. spannungsführende Bauteile im Herd unterhalb der Kochmulde mit dem Wasser in Berührung kommen.
Gemäß Patentanspruch 11 ist das Steckkupplungsteil über ein Zusatz-Bedienorgan schaltbar, das entsprechend den Bedienorganen der herkömmlichen Kochstellen angeordnet ist. So ist eine einfache und übersichtliche Bedienbarkeit der Kochmulde mit den verschiedenen Kochstellen gewährleistet.
Um bei unsachgemäßem Betrieb der Kochmulde, nämlich insbesondere bei leerlaufenden Kochstellen, zu verhindern, daß ein gleichzeitig aufgesetztes Zusatzhausgerät, z. B. ein Wasserkocher mit Kunststoffteilen, wegen der von der leerlaufenden Kochstelle ausgestrahlten Wärme angeschmolzen und beschädigt wird, ist die Kochmulde gemäß Patentanspruch 12 ausgestattet. Alternativ oder zusätzlich kann zu demselben Zweck das Zusatzhausgerät selbst ein Betätigungselement aufweisen, das beim Aufsetzen des Zusatzhausgerätes auf das Steckkupplungsteil eine Inbetriebnahme thermisch kritischer Kochstellen verhindert. Diese thermisch kritischen Kochstellen können gering von dem Steckkupplungsteil beabstandete herkömmliche Kochstellen und/oder Kochstellen mit Kochplatten großer Heizleistung sein. Weiterhin kann auch eine an sich bekannte Topf­ erkennungsanordnung für das Zusatzhausgerät in der Kochmulde vorgesehen sein, um die Inbetriebnahme der thermisch kritischen Kochstellen bei aufgesetztem Zusatzhausgerät zu unterbinden.
Nachfolgend ist anhand schematischer Darstellungen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kochmulde beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht den oberen Abschnitt eines Standherdes mit einer Kochmulde mit drei Massekochplatten- Kochstellen und einer Kochstelle mit Steckkupplungsteil,
Fig. 2 in einer Draufsicht vereinfacht die Kochmulde gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Kochstelle mit dem elektrischen Steckkupplungsteil im wesentlichen entlang der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 stark vereinfacht die Abhängigkeit der Einschaltbarkeit der Kochstelle mit dem elektrischen Steckkupplungsteil und einer für das Steckkupplungsteil thermisch kritischen weiteren Kochstelle.
Ein Standherd 1 weist ein Gehäuse 3 auf, das eine Backofenmuffel (nicht gezeigt) um­ schließt. Der Backofen ist durch eine Backofentür 5 verschließbar. Auf dem Gehäuse 3 sitzt eine rechteckige Kochmulde 7 aus Metall, die einen rahmenartigen, erhobenen Rand 9 aufweist (Fig. 1). Im Frontbereich des Standherdes 1 ist dieser Rand durch zwei Absenkungen 11 unterbrochen, die für ein ein Ablaufen von in der Kochmulde 7 stehen­ dem Wasser vorgesehen sind.
Aus einer Muldenoberfläche 13 der Kochmulde 7 ragen drei Massekochplatten 15, die in an sich bekannter Weise in entsprechenden Muldenöffnungen der Kochmulde 7 befestigt sind. Über im Bereich einer Frontblende 16 des Standherdes 1 angeordnete Drehknebel 17 ist in bekannter Weise jeweils eine wählbare elektrische Heizleistung auf die drei Massekochplatten 15 schaltbar (Fig. 1).
In der Kochmulde 7 ist zusätzlich anstelle einer vierten Massekochplatte ein Steckkupplungsteil 21 befestigt, das an seinem oberen Endabschnitt entsprechende Kupplungsöffnungen 23 besitzt und aus der Oberfläche der Kochmulde 7 ragt. Auf das Steckkupplungsteil 21 ist ein Zusatzhausgerät (nicht gezeigt) mit einem zum Steckkupplungsteil entsprechend ausgebildeten Gegenstück steckbar. Dabei dringen Kontaktstifte des Zusatzhausgeräts (nicht gezeigt) in die Kupplungsöffnungen 23 des Steckkupplungsteils 21 ein und stellen eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Steckkupplungsteil 21 und dem Zusatzhausgerät her. Die Kontakte des Steck­ kupplungsteiles 21 sind wiederum über eine Stromleitung 24 mit der Stromversorgung der Kochmulde 7 verbunden (Fig. 3). Zum Schalten des elektrischen Stromes auf das Steckkupplungsteil 21 ist ein ebenfalls in der Bedienblende 16 den Drehknebeln 17 zugeordneter Zusatzdrehknebel 25 vorgesehen (Fig. 1).
Die Kochstelle mit dem elektrischen Steckkupplungsteil 21 ist durch eine ringförmige, aus der Muldenoberfläche 13 ragende, geprägte Erhebung 27 markiert. Dabei liegt eine Innenwandung 29 der Erhebung 27 an einer Außenwandung des auf dem Steck­ kupplungsteil abstellbaren Zusatzhausgerätes umfangsseitig an. Die Erhebung 27 ist in der Nähe des Steckkupplungsteils 21 durch eine Ablaufrinne 31 unterbrochen. Das Steckkupplungsteil 21 sitzt in einer Öffnung 33 des Bodens einer Prägung 35 unterhalb der eigentlichen Muldenoberfläche 13 (Fig. 3). Zwischen dem Steckkupplungsteil 21 und der Kochmulde 7 ist eine Dichtung 37 angeordnet. Während die Oberseite des Steckkupplungsteils 21 mit den Kupplungsöffnungen 23 über die Muldenoberfläche 13 ragt, überragt die Erhebung 27 das Steckkupplungsteil 21. Im Boden der Prägung 35 sind zusätzlich zwei Ablauföffnungen 39 vorgesehen, damit im Bereich des Steckkupplungsteils 21 stehendes Wasser ablaufen kann. Den Ablauföffnungen 39 ist auf der Unterseite der Kochmulde 7 eine Wasserauffangvorrichtung (nicht gezeigt) zugeordnet, die das Wasser beispielsweise an den Rand des Herdes ablaufen läßt.
Eine erste elektrische Leitung 41 verbindet das Steckkupplungsteil 21 mit der Strom­ versorgung der Kochmulde 7 (Fig. 4). Ein in der ersten Leitung 41 angeordneter erster Schalter 43 ist durch den Zusatzdrehknebel 25 betätigbar. Beim Drehen des Zusatz­ drehknebels 25 aus der Ausschaltstellung wird der erste Schalter 43 geschlossen und damit das Steckkupplungsteil 21 bzw. deren Kontakte mit elektrischem Strom gespeist. An den ersten Schalter 43 ist ein zweiter Schalter 45 gekoppelt, der in einer zweiten Leitung 47 liegt. Die zweite Leitung 47 verbindet die Stromversorgung der Kochmulde 7 mit einer der Massekochplatten 15. Wenn der erste Schalter 43 geschlossen ist, ist der zweite Schalter 45 geöffnet. Beim Betrieb des auf dem Steckkupplungsteil 21 abge­ stellten Zusatzhausgerätes (nicht gezeigt) ist dadurch der Stromkreis der Massekoch­ platte 15 unterbrochen, durch deren insbesondere im unbeabsichtigten Leerlaufbetrieb abgestrahlten Wärmeenergie das Zusatzhausgerät beschädigt werden könnte. In Reihe zu dem zweiten Schalter 45 liegt ein weiterer Schalter (nicht gezeigt), der durch den entsprechenden Drehknebel 17 betätigbar ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebene Kochmulde beschränkt. Das Steckkupplungsteil kann beispielsweise auch auf einer Glaskeramikmulde befestigt sein.

Claims (13)

1. Kochmulde mit mindestens einer herkömmlichen Kochstelle, die durch eine elektrische Stromversorgung der Kochmulde gespeist ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochmulde (7) eine weitere Kochstelle mit einem elektrischen Steckkupplungsteil (21) aufweist, das aus der Oberfläche (13) der Kochmulde (7) ragt und an die Stromversorgung elektrisch an­ geschlossen ist.
2. Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckkupp­ lungsteil (21) in einer Öffnung (33) der Kochmulde (7) sitzt und die Öffnung im wesentlichen vollständig verschließt.
3. Kochmulde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Steckkupplungsteil (21) und der Kochmulde (7) eine Dichtung (37) angeordnet ist.
4. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steckkupplungsteil (21) von einer im wesentlichen in sich geschlossenen, insbesondere ringförmigen Erhebung (27) auf der Oberfläche (13) der Kochmulde (7) umgeben ist.
5. Kochmulde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (27) zumindest an einer Stelle durch eine Ablaufrinne (31) unterbrochen ist.
6. Kochmulde nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine In­ nenwandung (29) der Erhebung (27) geringfügig von einer Außenwandung eines auf dem Steckkupplungsteil (21) auf der Kochmulde abgestellten Zusatzhausgerätes umfangsseitig beabstandet ist.
7. Kochmulde nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenwandung (29) der Erhebung (27) an einer Außenwandung ei­ nes auf dem Steckkupplungsteil (21) abgestellten Zusatzhausgerätes im we­ sentlichen umfangsseitig an liegt.
8. Kochmulde nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckkupplungsteil (21) weniger weit aus der Oberfläche (13) der Kochmulde (7) ragt als die Erhebung (27).
9. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die herkömm­ lichen Kochstellen durch Kochplatten gebildet sind, dadurch gekennzeich­ net, daß auf das Steckkupplungsteil (21) eine Blende aufsetzbar ist, insbe­ sondere in Form einer Kochplatten-Nachbildung.
10. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kochmulde (7) in der Nähe des Steckkupplungsteils (21) Ablauföffnungen (39) aufweist, denen auf der Unterseite der Kochmulde eine Wasserauffangvorrichtung zugeordnet ist.
11. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren herkömmli­ chen Kochstellen über jeweils zugeordnete Bedienorgane schaltbar sind, da­ durch gekennzeichnet, daß das Steckkupplungsteil (21) über ein Zusatz­ bedienorgan (25) schaltbar ist, das entsprechend den Bedienorganen (17) der herkömmlichen Kochstellen (15) angeordnet ist.
12. Kochmulde nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Betätigen des Zusatzbedienorgans (25) in eine Einschaltstellung das Ein­ schalten zumindest der herkömmlichen Kochstelle verhindert ist, deren gleichzeitiger Betrieb für ein auf das Steckkupplungsteil (21) aufgesetztes Zu­ satzhausgerät thermisch kritisch sein kann.
13. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch das Aufsetzen eines Zusatzhausgerätes auf das Steck­ kupplungsteil (21) das Einschalten zumindest der herkömmlichen Kochstelle verhindert ist, deren gleichzeitiger Betrieb für ein auf das Steckkupplungsteil (21) aufgesetztes Zusatzhausgerät thermisch kritisch sein kann.
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