DE2721921C3 - Gas-Kocheinrichtung mit einer gasdichten Abdeckplatte - Google Patents
Gas-Kocheinrichtung mit einer gasdichten AbdeckplatteInfo
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- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gas-Kocheinrich
tung mit unter einer abgasdichten Abdeckplaii angeordneten Gasstrahlungsbrennern, Ableiteinrich
Hingen fin das Verbrennungsgas, Regeleinrichtungen für die Energiezufuhr, Zündeinrichtungen sowie Überwachungseinrichtungen
für die Abdeckplatte und die Gasstrahlungsbrenner.
Eine derartige Einrichtung als Kochfläche ist der DE-OS 24 40 701 zu entnehmen. Dabei wird eine
Glaskeramikplatte als Abdeckplatte verwendet, unter der in üblicher Weise vier runde, vorzugsweise im
Durchmesser unterschiedliche Gas-Infrarot-Strahlungsbrenner mit nicht regelbarer Leistung angeordnet sind.
Die Abdeckplatte ist gasdicht mit dem eigentlichen Herd verbunden. Die bei der Verbrennung entstehenden
Abgase werden über Kanäle gesammelt und nach hinten oberhalb des Kochfeldes abgeleitet. Jedem dieser
Strahlungsbrenner ist ein Energieregler, ein Temperaturwächter zum Schutz der Glas-Keramik, ein Magnetventil
und eine Zündungs- und Überwachungseinrichtung zugeordnet. Das Glas-Keramik-Kochfeld ist mit
entsprechenden Markierungen versehen, auf die dann die Töpfe, Pfannen oder ähnliches aufgestellt werden
müssen, da nur in diesen Bereichen das Kochen erfolgen kann. Die Regelung ist für jede der vier vorgesehenen
Platten getrennt, so daß bei Betrieb mehrerer Platten ein dauerndes öffnen und Schließen der Gaszufuhr, die
über verschiedene Magnetventile erfolgt, notwendig ist. Die Vielzahl von hochempfindlichen, insbesondere
hitzeempfindlichen Elektronikbauteilen in Verbindung mit den getrennten Regeleinrichtungen ist sehr
störanfällig. Darüber hinaus ist die Herstellung eines derartigen Kochfeldes in Folge der vielen doppelt
vorhandenen Teile sehr kostspielig. Die Abgastemperatur ist sehr hoch, so daß ein unerwünschter Energieverbrauch
erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Gas-Kocheinrichtung der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß sie billig in der Herstellung sowie energiesparend ist und bei einfacher Bedienung
dennoch gleichzeitig mehrere Flächen mit verschiedener Temperatur zum Kochen, Garen, Braten usw.
aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gasstrahlungsbrenner nur unter einer Teilfläche
der Abdeckplatte angeordnet sind und die Abdeckplatte aus einem Material von hoher Wärmeleitfähigkeit
besteht, daß die Verbrennungsgase der Gasstrahlungsbrenner vor Ableitung ins Freie den nicht von den
Gasstrahlungsbrennern beherrschten Flächenbereich der Abdeckplatte beaufschlagen und daß sowohl die
Dosierung der Gasmengen aller Gasstrahlungsbrenner ausschließlich mittels eines einzigen Ventils, als auch die
Überwachungsfunktion für die Abdeckplatte sowie die Zünd- und Überwachungsfunktionen für alle Gasstrahlungsbrenner
durch eine einzige Steuereinheit erfolgt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei der erfindungsgemäßen ausgebildeten Gas-Kocheinrichtung läßt sich unter Beibehaltung der
bekannten großen Kochfeldfläche bei Halbierung der darunter befindlichen Heizflächen in Form von
Gasstrahlungsbrennern und mindestens einer Halbierung der Regeleinrichtungen die günstigste Temperatur
zum Braten, Kochen, Garen und Warmhalten einstellen, indem man einfach die verschiedenen Töpfe und
Pfannen auf dem Kochfeld verschiebt. Diese Vorteile werden unter einem Minimum an Steuerungs-, Überwachungs-
und Regeleinrichtungen erreicht. Durch Ausnützen der von den Brennern abgegebenen Abgaswärme
wird eine niedrigere nach außen abzugebende Abgastemperatur erreicht. Gleichzeitig wird der Anteil
an Stickoxyden durch die Verwendung von Strahlungsbrennern mit überstöchiometrischer Luftmischung reduziert
Derartige Strahlungsbrenner sind von Raumheizgeräten bekannt, werden aber bisher für Herdzwekke
noch nicht wirtschaftlich verwendet. Ein unmittelbar erfolgender Vorteil liegt darin, daß es nicht unbedingt
notwendig ist, die Verbrennungsgüse in einen Kamin zu
überführen. Auf der Oberfläche des gesamten Kochfeldes entsteht eine Wärmezone, die von den Gasstrahlungsbrennern
bis zu den öffnungen des Verbrennungsgasausiritts reicht. Diese Abnahme ist nahezu linear.
Durch die Querschnittsänderungen zwischen der Abdeckplatte und darunter angeordneter sich vertiefender
Kanäle für die Verbrennungsgase ist im Bereich des Gasaustritts die Abkühlung stärker ausgeprägt
Der Teil des Kochfeldes, unter dem keine Gasstrahlungsbrenner vorgesehen sind, ist vorzugsweise ebenso
groß wie der mit Brennern versehene Teil, einschließlich des üblichen Zwischenraumes zwischen den Brennern.
Damit wird nicht nur auf die üblichen Herdgrößen Rücksicht genommen, die in Einbauküchen eingepaßt
werden sollen, sondern auch auf die Größe der üblichen Töpfe und Pfannen. Die Verbrennungsgase werden
dicht unterhalb der Abdeckplatte geführt und bewirken so eine ausreichende Erwärmung der Abdeckplatte, so
daß auch an nicht beheizten Flächen ein Kochen, Backen, Garen etc. möglich ist. Dies wird begünstigt
durch die erwähnte Verwendung eines Materials hoher Wärmeleitfähigkeit Eine bessere Wärmeverteilung
ergibt sich durch eine rechteckige, vorzugsweise quadratische Form der aktiven Strahlflächen. Zweckmäßigerweise
werden diese Flächen vorne angeordnet, wo sie leicht zugänglich sind. Durch diese Anordnung
wird auch eine günstige Ableitung der Verbrennungsgase nach hinten erreicht
Zu einer Vereinfachung und damit Verbilligung der Herstellung tragen nicht nur die Halbierung der
Brennerflächen bei, sondern auch die erhebliche Reduzierung des Aufwandes für Regel-, Zünd- und
Überwachungseinrichtungen. Diese werden zentral für sämtliche Brennerflächen übernommen. Besonders gut
funktioniert das bei Verwendung von lediglich zwei Brennerflächen. Ein Herd mit zwei Brennerflächen nach
der Erfindung entspricht in der Funktion einem herkömmlichen Gasherd mit vier Brennerflächen. Soll
ein zweiter Gasstrahlungsbrenner in Betrieb genommen werden, so geschieht das durch Aufdrehen eines
einfachen, ungesicherten Gashahnes. Mit diesem Einschaltvorgang wird automatisch ein Schalter betätigt,
der auf der Achse des Gashahnes angeordnet ist, wobei die Zünd- und Überwachungseinrichtungen des zweiten
Gasstrahlungsbrenners, das sind im wesentlichen der Thermostat und der Überwacher, ob das Gas auch
brennt, auf die Zünd- und Überwachungseinrichtungen des ersten Gasstrahlungsbrenners zugeschaltet werden.
Diese erste Einrichtung übernimmt dann in gleicher Weise die Regelung des zweiten Gasstrahlungsbrenners
wie diejenige des ersten Gasstrahlungsbrenners.
Die Energiezufuhr des zweiten oder weiteren Gasstrahlungsbrenners ist vorzugsweise stufenlos zwischen
100% und 40% der Energiezufuhr des ersten Gasstrahlungsbrenners einstellbar. Damit werden noch
differenziertere Wärmezonen innerhalb des Kochfeldes geschaffen, so daß man mehr oder weniger jede
gewünschte Temperatur durch Betrieb von lediglich zwei Brennern erhalten kann. Durch diese Regelung
wird auch weitgehend ein ständiges Löschen und Einschalten der Gaszufuhr bzw. ein ständiges Auslö-
sehen und Anzünden des Gases vermieden. Für die
Regelung können einfache, bewährte Teile verwendet werden, die auch weniger störanfällig sind als
hochwertige Elektronikbauteile, die für die übliche, sehr genaue Temperaturregelung eingesetzt werden. Bei der
erfindungsgemäß ausgebildeten Gas-Kocheinrichtung kommt es nämlich überhaupt nicht auf eine genaue
Temperaturregelung an, da man die gewünschte Temperatur lediglich durch Verschieben des Topfes
erreichen kann.
Die Erfindung ist anhand der folgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Abdeckplatte für eine Gas-Kocheinrichtung,
■ F i g. 2 in schematischer Darstellung eine Gas-Kocheinrichtung ohne Abdeckplatte.
■ F i g. 2 in schematischer Darstellung eine Gas-Kocheinrichtung ohne Abdeckplatte.
Eine Abdeckplatte 10 gemäß F i g. 1 besteht aus hochtemperaturfester Glaskeramik, die eine gewisse
Wärmeleitfähigkeit aufweist, wie sie beispielsweise von der Firma Jenaer Glaswerk Schott & Gen. hergestellt
wird. Es kann aber auch anderes Material mit gleichen Eigenschaften verwendet werden. Dabei befindet sich
nur die vordere Teilfläche 11 unmittelbar über dem Gasstrahlungsbrenrier 20.
In Fig. 2 sind mit 12 jene Teilflächen in einer Grundp'atte 16 bezeichnet, auf denen keine Gasstrahlungsbrenner
angeordnet sind. Vertiefungen in Form von Kanälen 18 irr hinteren Teil des Gasherdes
erleichtern den Austritt der Verbrennungsgase durch die Austrittsöffnungen 17. Außerdem wird in diesem
Bereich durch die schräg nach hinten zulaufende Vertiefung eine stärkere Abkühlung der Abgase
erreicht. Die Gasstrahlungsbrenner 20 haben beim gezeigten Ausführungsbeispiel eine quadratische Form.
Man kann kostensparend sogar für andere Zwecke übliche Strahler verwenden.
Mit 14 ist eine zentrale Steuereinheit bzw. Regel- und
Überwachungseinrichtung bezeichnet, die für sämtliche Gasstrahlungsbrenner zuständig ist. Der Steuereinheit
14 wird das Gas in Pfeilrichtung zugeführt. Über ein Ventil fließt es in die verschiedenen Gaszuführungsleitungen
für die verschiedenen Gasstrahlungsbrenner. Während die Gasleitung 24 zum ersten Gasstrahlungsbrenner
nicht unterbrochen ist, ist in die Gaszuführungsleitungen für die weiteren Gasstrahlungsbrenner ein
einfacher, ungesicherter Gashahn 22 eingebaut, der von Hand betätigbar ist. Auf der Achse dieses Gashahnes 22
ist ein Umschalter angeordnet, der bei »Auf«-Stellung des Gashahnes 22 die örtlichen Regelungs- und
Überwachungseinrichtungen der einzelnen Gasstrahlungsbrenner mit der zentralen Steuereinheit 14
verbindet. Diese Regelungseinrichtungen sind im wesentlichen ein Thermostat, der das Ausschalten des
Gasstrahlungsbrenner bei Erreichen einer bestimmten Temperatur veranlaßt, und eine übliche Gasflammen-Überwachungseinrichtung,
welche ein Signal zur Unterbrechung der Gaszufuhr an die Regeleinrichtung 14 gibt, wenn die Gasflamme erlischt. Außerdem ist noch
eine Zündeinrichtung für jeden Gasstrahlungsbrenner vorgesehen. Für die Abdeckplatte ist im allgemeinen ein
einziger, weiterer Thermostat 26 ausreichend, der ebenfalls mit der Regeleinrichtung 14 verbunden ist, und
bei Überhitzungsgefahr der Abdeckplatte die Gaszuluhr unterbricht.
Für die einzelnen Regel- und Steuerelemente sind handelsübliche, einfache und zuverlässige Bauteile
vorgesehen. Für die Ein- und Ausschaltung des
Gaszuflusses ist in der Steuereinheit 14 vorzugsweise ein Magnetventil vorgesehen. Die Energieeinsparung
und der kostengünstige Aufbau sowie der einfache Betrieb wird besonders auffällig, wenn man mit nur
einem Gasstrahlungsbrenner 20, beispielsweise dem in F i g. 2 rechts vorn angeordneten Gasstrahlungsbrenner
20, den Betrieb v< rnimmt. Unmittelbar oberhalb d°s
Strahlers ist Kochen bei maximaler Temperatur möglich. Zum langsamen Erwärmen oder zum Warmhalten
dienen die rückwärts liegenden Felder, die in Abgasrichtung langsam abnehmende Temperatur aufweisen.
Erst wenn eine zweite Kochstelle mit hoher Temperatur benötigt wird, was erfahrungsgemäß in der
Praxis im Haushalt seltener vorkommt, läßt sich der zweite daneben liegende Brenner zuschalten, wobei für
den zweiten Brenner nicht eine vollständig doppelt ausgelegte Einschalt- und Überwachungsarmatur erforderlich
ist. Die Gaszufuhr zweigt nämlich von derjenigen zum ersten Strahlungsbrenner ab.
In einem praktischen Beispiel entsteht vorn eine Zone, die sich bis zur Hälfte des Kochfeldes ausdehnen
kann, bei der eine Temperatur von über 5000C entsteht.
Eine nach hinten anschließende Mittelzone, die etwa ein Viertel des Kochfeldes einnimmt, hat eine Mitteltemperatur
von 3000C. Diese Temperatur ist für viele Garprozesse in einer Küche ausreichend. Im rückwärtigen
Viertel befindet sich eine Zone mit einer Temperatur zwischen etwa 1800C bis 200°C, ausreichend,
um Speisen warmzuhalten. Bei nur einem eingeschalteten Brenner 20 ergibt sich zusätzlich eine
etwa diagonal verlaufende Temperaturverteilung, die von einer geschickten Bedienungsperson besonders
günstig angewandt werden kann.
Wie aus dem vorstehenden hervorgeht, ist damit mit einfachen Mitteln ein preiswerter, jedoch vollwertiger
Gasherd geschaffen worden, mit dem ein gleichzeitiges Kochen verschiedener Speisen bei unterschiedlichen
Temperaturen möglich ist.
Claims (7)
1. Gas-Kocheinrichtung mit unter einer abgasdichten Abdeckplatte angeordneten Gasstrahlungsbrennern,
Ableiteinrichtungen für das Verbrennungsgas, Regeleinrichtungen für die Energiezufuhr,
Zündeinrichtungen sowie Überwachungseinrichtungen für die Abdeckplatte und die Gasstrahlungsbrenner,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasstrahlungsbrenner (20) nur unter einer Teilfläche
(11) der Abdeckplatte (10) angeordnet sind und die Abdeckplatte aus einem Material von hoher
Wärmeleitfähigkeit besteht, daß die Verbrennungsgase der Gasstrahlungsbrenner vor Ableitung ins
Freie den nicht von den Gasstrahlungsbrennern ι=·
beherrschten Flächenbereich der Abdeckplatte beaufschlagen und daß sowohl die Dotierung der
Gasmengen aller Gasstrahljngsbrenner ausschließlich mittels eines einzigen Ventils, als auch die
Überwachungsfunktion für die Abdeckplatte sowie die Zünd- und Überwachungsfunktionen für alle
Gasstrahlungsbrenner durch eine einzige Steuereinheit (14) erfolgt.
2. Gas-Kocheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsquerschnitte für 2r>
die Ableitung der Verbrennungsgase unterhalb der Abdeckplatte am Verbrennungsgasaustritt (17) in
sich vertiefende Kanäle (18) übergehen, deren Querschnitte nicht konstant sind.
3. Gas-Kocheinrichtung nach Anspruch 1 oder 1» Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizten
Teilflächen (11) vorne angeordnet sind und die Verbrennungsgase nach hinten abgeleitet werden.
4. Gas-Kocheinrichtung nach einem der Ansprü- ir>
ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizten Teilflächen (11) am Gasstrahlungsbrenner
(20) rechteckig, vorzugsweise quadratisch sind.
5. Gas-Kocheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die w
Zuschaltung weiterer Gasstrahlungsbrenner durch einen einfachen ungesicherten Hahn (22) je Gasstrahlungsbrenner
erfolgt, auf dessen Achse ein Schalter angeordnet ist, der die Zünd- und Überwachungseinrichtung des zusätzlichen Gas- 1^
Strahlungsbrenners auf die bereits vorhandene Zünd- und Überwachungseinrichtung des ersten
Gasstrahlungsbrenners zuschaltet.
6. Gas-Kocheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ™
Energiezufuhr der weiteren Gasstrahlungsbrenner auf 40% bis 100% der Energiezufuhr des ersten
Gasstrahlungsbrenners einstellbar ist.
7. Gas-Kocheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ">5
beheizte Teilfläche (11) zwei Gasstrahlungsbrenner aufweist und daß die hinter ihr in Richtung des
Verbrennungsgasabzuges befindliche nicht beheizte Teilfläche (12) mindestens ebenso groß ist wie die
beheizte Teilfläche. w
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