DE3241968C2 - Kochmulde, insbesondere Einbau-Kochfeld mit mehreren Kochstellen - Google Patents

Kochmulde, insbesondere Einbau-Kochfeld mit mehreren Kochstellen

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Helmut Hess
Julius Dipl.-Ing. 8221 Vachendorf Hußlein
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BOSCH-SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 8000 MUENCHEN, DE
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Abstract

Kochmulde, insbesondere Einbau-Kochfeld mit mehreren Heizstellen. Es ist eine Kochmulde bekannt, bei der in mehreren Reihen jeweils mehrere Einzel-Kochstellen unmittelbar aneinandergefügt sind, wobei die aufeinanderfolgenden Einzel-Kochstellen jeder Reihe abnehmende Heizleistungen haben, entsprechend den Funktionen "Ankochen", "Fortkochen" und "Warmhalten". Gemäß der Erfindung sind die Heizstellen mit höherer Heizleistung als Einzel-Kochplatten und die Heizstellen mit verminderter Heizleistung als geschlossene Heizfläche ausgebildet, die sich längs der Einzel-Kochstellen erstreckt.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Kochmulde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Gaskochmulde dieser Art (DE-AS 27 21 921) sind Einzel-Kochstellen mit höherer Heizleistung und eine zum Fortkochen geeignete großflächige Kochstelle vorhanden. Die Leistung der Koch-, fläche zum Fortkochen ist aber unbeeinflußbar und weitgehend unkontrollierbar abhängig von der Leistung der Einzel-Kochstellen, da die Fortkochfläche nur durch die Abgase der Einzel-Kochstellen beheizt wird. Bei einem anderen bekannten Einbau-Kochfeld sind in mehreren zueinander parallelen Reihen jeweils mehrere Einzel-Kochstellen unmittelbar aneinandergefügt (DE-OS 29 32 844, DE-OS 30 02 623), wobei den in jeder Reihe aufeinanderfolgenden Einzel-Kochstellen jeweils verminderte Heizleistungen zugeordnet sind, entsprechend deren Funktionen »Ankochen«, »Fortkochen«, »Warmhalten«.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochmulde der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so auszugestalten, daß deren Brauchbarkeit im Hinblick auf die Ausnutzung von Heizstellen mit unterschiedlicher Heizleistung insbesondere bei gleichzeitiger Verwendung mehrerer Kochgefäße verbessert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen.
Während bei der eingangs erwähnten, bekannten Kochmulde der Benutzer zwischen Kochzonen mit unterschiedlichen Heizleistungen wählen kann, also beispielsweise den Topf nach dem Ankochen auf die Fortkoch- oder Warmhaltezone verschieben kann, die letztgenannte Zone jedoch wiederum nur eine Einzel-Heizstelle ist, mit auf ein Gefäß begrenzter Stellkapazität, ergibt sich erfindungsgemäß der Vorteil, daß die nachgeordnete Heizstelle nach Art einer Abstellfläche bei konventionellen Herdmulden sich als größere Heizfläehe anbietet, auf der auch mehrere Gefäße zum Fortkochen oder Warmhalten abgestellt bzw. dorthin verschoben werden können. Dem Erfordernis der Energieeinsparung ist hierbei in besonderer Weise dadurch Rechnung getragen, daß die höhere Heizleistung einer eng begrenzten und dem Gefäß angepaßten Heizstelle zugeordnet ist, also die Heizenergie weitestgehend vollständig ausgenützt wird, während der oder den größeren, meist nur partiell benützten Heizflächen vergleichsweise kleine Heizleistungen zugeordnet sind. Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil bei sogenannten Kleinherden anwendbar, da hier aufgrund der schmalen Bauweise in der Regel nur zwei Kochstellen vorgesehen sind, wobei es die Erfindung aber ermöglicht, diese Kochstellen nach dem Ankochvorgang für andere Kochvorgänge frei zu geben.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung : weist die Heizfläche in Höhe der Einzel-Kochstellen diesen unmittelbar zugeordnete Heizflächen mit unterschiedlichen Heizleistungen, vorzugsweise im Verhältnis der Heizleistungen der Einzel-Kochstellen abgestuften Heizleistungen auf. Auf diese Weise erfolgt innerhalb der großen Heizfläche eine leistungsmäßige Anpassung an die zugeordneten Einzel-Kochstellen. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die großflächige Kochstelle über eine Steuereinrichtung zusammen mit den Einzel-Kochslcllen einschaltbar. Ferner wird vorgeschlagen, daß die Heizleistung der Heizfläche oder eines Teiles derselben in Abhängigkeit von der gewählten Heizleistung der Einzel-Kochstelle veränderlich ist. Auf diese Weise wird die Heizleistung der Heizfläche vorzugsweise unmittelbar und selbsttätig angepaßt an die vom Benutzer gewählte Heizleistung der Einzel-Kochstelle, in Abhängigkeit von dem jeweiligen Gargut oder Kochgul.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Kochmulde mit Massekochplatten,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kochmulde gemäß Fig.l,
Fig.3 und 4 zwei weitere Ausführungsbeispiele von Kochmulden, bei denen zwischen den Einzel-Kochstcllen Zusatzkochstellen vorgesehen sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 ist als tragender Teil ein Muldenrahmen 1 vorgesehen, der z. B. in einen Ausschnitt einer Küchen-Arbeitsplattc einsetzbar ist. Mit dem Muldenrahmen 1 verbunden ist eine Muldenbasis 2, auf der zwei Einzel-Kochslellen darslellende Massekochplatten 3 und 4 befestigt sind, wobei die Massekochplatte 3 z. B. einen Durchmesser von 14,5 cm und eine Heizleistung von 1500 W und die Massekochplatte 4 z. B. einen Durchmesser von 18 cm und eine Heizleistung von 2100 W hat. Im Bereich der MuI-denrückseite trägt die Muldenbasis 2, die ■/.. B. aus Edelstahlblech oder emailliertem Blech bestehen kann, eine rechteckförmige Kochstelle 5 bildende geschlossene Heizfläche, die mit Abstand den Massekochplatten 3 und 4 unmittelbar benachbart ist. Diese große Heizfläehe 5 ist unterteilt in zwei Flächenabschnitlc 51 und 52 mit jeweils einem Heizkörper 53 und 54, die in Fig. 1 durch gestrichelte Linienzüge angedeutet sind. An der rückseitigen Begrenzung des Muldenrahmens 1 bcfin-
del sich eine verbreiterte Rahmenleiste 6, die nach vor-ηε hin schräg geneigt ist und an der nicht weiter dargestelle Schaltelemente, Bezeichnungen oder dergleichen angeordnet sein können. Zwischen den Massekochplatten 3, 4 und der Heizfläche 5 befinden sich als Ausprä- s gungen 7, 7' der Muldenbasis 2 ausgebildete erhöhte Abschnitte, die bis in die gemeinsame Ebene der Oberflächen von Massekochplatten und Heizflächen 5 ragen. Während die nicht dargestellten Heizkörper der Mastekochplatten 3 und 4 so ausgelegt sind, daß sie eine zum Ankochen von Speisen geeignete Heizleistung haben, besitzen die Heizkörper 53, 54 eine Heizleistung, die wesentlich niedriger ist als diejenige der Massekochplalten 3, 4 und die zum Fortkochen oder Warmhalten von Kochgut geeignet ist, z. B. eine Heizleistung von 80 W. Die Heizleistungen der Heizkörper 53 und 54 können aber auch so festgelegt sein, daß sie im Verhältnis der Heizleistungen der zugeordneten Einzel-Koch- -stellen 3 und 4 differieren, d. h. an diese Heizleistungen angepaßt sind. Auf den Massekochplatten 3, 4 kann ein Kochgut in einem entsprechend dimensionierten Gefäß mit hoher Leistung angekocht werden. Nach dem Ankochen kann dieses Gefäß einfach auf die große Heizfläche 5 verschoben werden, wobei die Ausprägungen 7 ein Kippen des Gefäßes verhindern. Die Einzel-Kochstellen 3,4 stehen nun wieder bereit für einen nächsten Ankochvorgang.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 ist ebenfalls ein Muldenrahmen 1 z. B. mit Schaltelementen 8 und Anzeigeelementen 9 z. B. in Form einer Restwärmeai;-zeige vorhanden; in dem Muldenrahmen ist eine ebene Kochplatte 10 aus glaskeramischem Material eingesetzt. Unterhalb dieser Kochplatte 10 sind Strahlungsheizkörper angeordnet, und zwar ein Heizkörper für eine runde, kleine Einzel-Kochstelle 11, Strahlungsheizkörper für eine in zwei konzentrische Zonen 12' und 12" aufgeteilte Einzel-Kochstelle sowie ein Strahlungsheizkörper für eine dazwischen liegende Zusatzkochstelle 13. Ferner ist unterhalb der Kochplatte 10 ein weiterer, rcchteckförmiger Strahlungsheizkörper für eine langgestreckte Heizfläche 14 vorgesehen, die entsprechend F i g. 1 wiederum eine wesentlich geringere Heizleistung hat als diejenige der Einzel-Kochstellen 11,12 und 13. Auch hier erstreckt sich die großflächige Heizfläche 14 entlang sämtlicher Einzel-Kochstellen. Durch Einschalten sämtlicher Strahlungsheizkörper der Einzel-Kochstellen 11,12 und 13 ergibt sich eine langgestreckte Heizfläche für ovale Töpfe und dergleichen.
Beim Ausführungsbeispiel gernäß F i g. 4 ist die Kochmulde gebildet aus einem emaillierten Prägeteil 15 mit einstückigem Rahmen 151 und Muldenbasis 152, wobei auf der Muldenbasis in der Anordnung gemäß Fig.3 zwei Massekochplatten 16 und 17 sowie eine dazwischenliegende Zusatzkochplatte 18 angeordnet sind. Die vorgenannten Kochplatten sind umzogen durch eine erhabene Prägung 19 der Muldenbasis 152, die sich zumindest annähernd bis in Höhe der Oberflächen der vorgenannten Kochplatten erstreckt; diese Prägung hebt die Heizstellen- oder Kochplatteneinheit 16,17,18 optisch hervor und bildet gleichzeitig ein Stützelement zwischen diesen Kochplatten und der am hinteren Bereich der Mulde vorgesehenen, bis in Höhe dieser Kochplatten erhabenen, großflächigen Heiz- oder Abstellfläche 20.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kochmulde, insbesondere Einbau-Kochfeld mit mehreren Kochstellen, denen Heizelemente sowie Steuereinrichtungen zugeordnet sind, wobei wenigstens zwei Einzelkochstellen höherer Heizleistung (Ankochstellen) einer sich längs sämtlicher Einzelkochstellen erstreckenden, großflächigen Kochstelle mit verminderter Heizleistung (Fortkochstelle) benachbart sind, dadurch gekennzeichnet, daß die großflächige Kochstelle (5) eigene Heizelemente aufweist, die auf unterschiedliche Fortkochleistungen einstellbar sind.
2. Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die großflächige Kochstelle (5) :n Höhe der Einzel-Kochstellen (3, 4) diesen unmittelbar zugeordnete Heizflächenabschnitte (51,52) mit unterschiedlichen, vorzugsweise im Verhältnis der Heizleistungen der Einzel-Kochstellen abgestuften Heizleistungen aufweist.
3. Kochmulde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die großflächige Kochstelle über eine Steuereinrichtung zusammen mit den Einzel-Kochstellen einschaltbar ist.
4. Kochmulde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleistung der großflächigen Kochstelle oder eines Teiles derselben in Abhängigkeit von der gewählten Heizleistung der Einzel-Kochstelle veränderlich ist.
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