AT396173B - Kochstelle - Google Patents
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Description
AT 396 173 B
Die Erfindung betrifft eine Kochstelle, mit einem im Bereich eines Rostes zur Abstützung eines Kochgeschirrs angeordneten Gasbrenner, bei welcher Kochstelle der oberhalb des Brenners liegende Bereich des Rostes von einer Abdeckplatte abgedeckt ist und bei der eine mit einem umlaufenden, zur Abstützung auf dem Rost vorgesehenen Steg versehene, an ihrer Oberseite radial verlaufende Erhebungen, deren Oberseiten in einer Ebene liegen, und Vertiefungen aufweisende weitere Platte vorgesehen ist, die mit einer im wesentlichen zentral angeordneten Bohrung versehen ist und die Abdeckplatte überdeckt
Gemäß dem Stand der Technik erfolgt das Kochen von Nahrungsmitteln und/oder das Erwärmen von Töpfen und ähnlichem auf den Gasbrennern von herkömmlichen Gaskochern so, daß die Flamme direkt auf den Behälter wirkt oder daß man eine herkömmliche Strahlungsplaue dazwischenlegt
In den meisten Fällen ist der Gasbrenner unter einem Rost angeordnet, auf den die Töpfe, die die Nahrungsmittel enthalten, und/oder die Behälter gestellt werden, die erwärmt werden sollen. Die vom Gasbrenner erzeugte Flamme berührt den Topf boden direkt, wobei sich während der Kochphase zwei Unzukömmlichkeiten ergeben: erstens brennen die Nahrungsmittel dort an, wo die Flamme den Topf berührt, und zweitens werden die Verbrennungsgase zerstreut wobei diese Abgase einen großen Wärmeinhalt besitzen. Zusätzlich tritt noch eine Reihe von anderen Unzukömmlichkeiten auf, die durch die oben erwähnten Nachteile verursacht werden: angebrannte Teile von Nahrungsmitteln mit rohen Teilen von Nahrungsmitteln, ein widerlicher Geschmack sowie vor allem molekulare Veränderungen in den Nahrungsmitteln mit den daraus folgenden möglichen Gesundheitsschäden.
Herkömmliche Strahlungsplatten wurden hergestellt um derartige Unzukömmlichkeiten zu überwinden. Diese Strahlungsplatten werden auf den Gasbrennern angeordnet In diesem Fall werden die Nahrungsmittel gekocht ohne daß eine direkte Berührung mit der Flamme besteht wobei jedoch ein Wärmeverlust entsteht der die Verwendung dieser Schutzeinrichtung begrenzt. Tatsächlich wirkt die Strahlungsplatte nur als Abschirmung zwischen dem Gasbrenner und dem Topf, wobei sie die heißen Abgase der Verbrennung nicht ausnützt die in der Luft zerstreut werden, so daß der Wärmeinhalt der Abgase ungenützt bleibt
Eine Kochstelle der eingangs erwähnten Art wurde durch die DE-PS 1117283 bekannt Bei dieser bekannten Kochstelle ergibt sich der Nachteil, daß ein Kochtopf nur mit einem kleinen Teil seiner Bodenfläche mit der weiteren Platte in Kontakt steht, wodurch sich ein entsprechend mäßiger Wärmeübergang ergibt. Außerdem strömen bei der bekannten Kochstelle die Brenngase sehr rasch ab, wodurch es zu einer unvollkommenen Verbrennung und damit zu einem erheblichen Schadstoffausstoß kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Kochstelle der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei der ein guter Wärmeübergang zu einem Kochtopf und ein Ausbrennen der Brenngase sichergestellt ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Erhebungen eine gegen den äußeren Rand der weiteren Platte zu größer werdende Breite aufweisen. Durch diese Maßnahmen wird ein besserer Wärmeübergang zum Kochgefäß hin sichergestellt. Außerdem wird durch den sich dadurch »gebenden gegenüber der bekannten Lösung geringeren Abströmquerschnitt der heißen Brenngase eine längere Verweilzeit im von der Platte begrenzten Raum sichergestellt, was zu einem besseren Ausbrennen der Brenngase führt und dadurch zu einem geringeren Schadstoffausstoß, insbesondere im Hinblick auf unverbrannte Kohlenwasserstoffe und CO.
Ein anderer Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß die Kochstelle keine Verschlechterung des Kochvorgangs der Nahrungsmittel hervorruft, wie er bei bekannten Platten auftritt, wobei die erfindungsgemäße Kochstelle eine Art des Kochens erlaubt, mit der ausgezeichnete diätetische Nährwerte »reicht werden.
Zusätzlich erlaubt der einfache Aufbau der Platte gemäß dieser Erfindung, daß sie mit sehr billigen Kosten und in unterschiedlichen Größen und Formen in Übereinstimmung mit der Art des Gasbrenners oder Behälters erzeugt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die weitere Platte aus einem Blechzuschnitt hergestellt ist und die Erhebungen durch an der der Abdeckplatte zugekehrten Seite der weiteren Platte angeordnete Eindellungen gebildet sind.
Diese Maßnahmen erlauben eine besonders einfache Herstellung einer erfindungsgemäßen Kochstelle.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die weitere Platte mit dem Boden eines Kochgeschirres fest verbunden ist
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Dabei zeigen: Fig. 1 den vereinfachten Grundriß der weiteren Platte gemäß dieser Erfindung; Fig. 2 den vereinfachten Schnitt durch die weitere Platte entlang der Achse (A-A) von Fig. 1, wobei sie über einem herkömmlichen Brenner angeordnet ist; und Fig. 3 den vereinfachten Schrägriß dieser weiteren Platte.
Mit der Bezugsziffer (1) ist die weitere Platte gemäß der Erfindung bezeichnet. Beim vorliegenden Beispiel ist die weitere Platte (1) im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet, wobei sie auf einem Rost (2) eines herkömmlichen Gaskochers über einem Gasbrenner (3) angeordnet werden kann. Die weitere Platte (1) besitzt eine Auflagefläche (4), die durch Kanäle oder Rillen (5) unterbrochen ist, die radial zwischen einem am Umfang verlaufenden Rand (6) und einer Mittenöffnung (7) angeordnet sind, die senkrecht durch die weitere Platte (1) verläuft
Der Rand (6) verläuft zu einem gewissen Grad nach unten und bildet einen Steg (8), der im vorliegenden Fall auf dem Rost (2) aufsitzt. Wenn eine gedachte horizontale Kreisebene (9*), z. B, der Boden eines Topfs, auf -2-
Claims (3)
- AT 396 173 B der oberen Fläche der weiteren Platte (1) angeordnet wird, bilden die von der Flamme erzeugten Abgase eine Strömung, die vom Brenner (3) zur Außenseite der weiteren Platte (1) verläuft Die Verbrennungsabgase steigen nicht gerade auf, sondern werden im Gegensatz dazu von einer Abdeckplatte (10) verteilt, die zwischen dem Rost und der weiteren Platte (1) liegt, so daß die verteilten Abgase die gesamte weitere Platte (1) erwärmen können. Zuerst gelangen die verteilten Abgase in die Kammer (9). Daraufhin strömen die von der Kammer (9) kommenden Abgase durch die Mittenöffnung (7) in die Rillen (5), die mit dem Boden (9') eines Topfs oder ähnlichem abgedeckt sind. Die auf diese Weise abgedeckten Rillen bilden Kanäle, in denen die Abgase strömen, bis sie den Rand (6) und die Außenseite erreichen. Auf diese Weise überdecken die von der Verbrennung erzeugten Abgase sowohl den Mittenteil als auch die radialen Streifen des Topfbodens, bevor sie nach außen in die Luft entweichen. Dadurch wird die hohe Temperatur der Abgase vollständig ausgenützt, um die Plattenanordnung so leistungsstark wie möglich zu machen. Weiters besitzt diese Plattenanordnung eine Doppelfunktion, da diese mit unterschiedlichen Massen in Übereinstimmung mit der Art des Brenners ausgeführt werden kann, wobei diese Masse die von der Flamme erzeugte Wärmemenge geeignet aufnehmen kann. Die Plattenanordnung ist dann so geformt, daß sie alle von der Verbrennung erzeugten Abgase ausnützt, die als erstes den mittleren Kochbereich erreichen. Daraufhin strömen die Abgase vom Mittelbereich zu den radialen Streifen, bis sie nach außen gelangen. Die im Topf enthaltenen Nahrungsmittel sind nicht direkt der Flammenwirkung ausgesetzt, wobei jedoch die Nahrungsmittel alle Wärmemengen der Flamme aufnehmen, wenn die weitere Platte (1) gemäß dieser Erfindung verwendet wird, wobei die oben erwähnten diätetischen Nährwerte gesichert werden und man einen sehr guten Kochvorgang erhält Vorteilhaft kann die weitere Platte (1) entweder direkt am Brenner oder am Rost befestigt werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Kochstelle, mit einem im Bereich eines Rostes zur Abstützung eines Kochgeschirrs angeordneten Gasbrenner, bei welcher Kochstelle der oberhalb des Brenners liegende Bereich des Rostes von einer Abdeckplatte abgedeckt ist und bei der eine mit einem umlaufenden, zur Abstützung auf dem Rost vorgesehenen Steg versehene, an ihrer Oberseite radial verlaufende Erhebungen, deren Oberseiten in einer Ebene liegen, und Vertiefungen aufweisende weitere Platte vorgesehen ist, die mit einer im wesentlichen zentral angeordneten Bohrung versehen ist und die Abdeckplatte überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (4) eine gegen den äußeren Rand der weiteren Platte (1) zu größer werdende Breite aufweisen.
- 2. Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Platte (1) aus einem Blechzuschnitt hergestellt ist und die Erhebungen (4) durch an der der Abdeckplatte (10) zugekehrten Seite der weiteren Platte (1) angeordnete Eindellungen gebildet sind.
- 3. Kochstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Platte (1) mit dem Boden (9') eines Kochgeschirrs fest verbunden ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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