AT390138B - Kochplatte fuer gasherde - Google Patents

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AT390138B
AT390138B AT344285A AT344285A AT390138B AT 390138 B AT390138 B AT 390138B AT 344285 A AT344285 A AT 344285A AT 344285 A AT344285 A AT 344285A AT 390138 B AT390138 B AT 390138B
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Kochauf Josef
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Kochplatte für Gasherde, die einen von der Unterseite im Bereich des Plattenrandes nach unten abstehenden, durch Einschnitte unterbrochenen Flansch sowie von der Unterseite zur Oberseite durchreichende Schlitze aufweist und vorzugsweise an der Unterseite mit vom Bereich des Plattenrandes zum Mittenbereich verlaufenden Rippen versehen ist. 



   Kochplatten für Gasherde sind seit langem bekannt und werden hauptsächlich deshalb verwendet, um einen direkten Kontakt zwischen der Flamme des Gasbrenners und dem Topfboden zu verhindern und dadurch ein unterschiedliches Erwärmen des Topfbodens zu vermeiden, welches ein Anbrennen des Kochgutes begünstigt. Durch Verwendung solcher Kochplatten soll vielmehr die Wärme gleichmässig auf den Topfboden übertragen werden und bei Ausbildung der Kochplatte aus   wärmeleitfähigem   Material eine Speicherung der Wärme erfolgen. 



   Die Verwendung von Kochplatten mit ebener Ober- und Unterseite bringt jedoch den Nachteil mit sich, dass die Zufuhr von Verbrennungsluft zur Gasflamme gering ist, so dass eine ungenügende Verbrennung des ausströmenden Gases erfolgt. Dadurch ergibt sich eine schlechte Ausnützung der Wärmeenergie des Gases sowie ein Abströmen von unverbranntem oder nur teilweise verbranntem giftigen Gas, welches gesundheitliche Schädigungen verursachen kann. 



   Es sind auch Kochplatten für Gasherde bekannt, welche an ihrer Unterseite mit abstehenden Vorsprüngen, beispielsweise mit einem im Bereich des Plattenrandes nach unten abstehenden, durch Einschnitte unterbrochenen Flansch und mit vom Bereich des Plattenrandes zum Mittenbereich verlaufenden Rippen, versehen sind und von der Unterseite zur Oberseite durchreichende Schlitze aufweisen, jedoch lassen sich mit diesen bekannten Kochplatten die erwähnten Nachteile nicht vollständig beseitigen. 



   So ist in der AT-PS 203 674 eine Kochplatte beschrieben, deren ebene Oberseite mit Löchern und Schlitzen versehen ist, durch welche die von der Flamme des Gasbrenners erwärmte Luft zwar hindurchströmen kann, eine Verteilung derselben entlang der Oberseite der Kochplatte ist jedoch bei aufgesetztem Topf nicht möglich. 



   Die US-PS 1 836 156 zeigt eine einen Bestandteil eines Gasherdes aufweisende Kochplatte mit Öffnungen im Bereich der Gasbrenner und konzentrisch zu den Öffnungen angeordneten, von kreisbogenförmigen Stegen begrenzten Ausnehmungen. Der Boden des aufgesetzten Topfes wird durch die Flammen des durch die Öffnung hindurchschlagenden Gasbrenners direkt in Berührung gebracht, so dass durch diese bekannte Anordnung ein unterschiedliches Erwärmen des Topfbodens nicht vermieden wird. 



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und eine Kochplatte für Gasherde zu schaffen, welche eine optimale Ausnützung des Gases bei gleichzeitiger gleichmässiger Erwärmung des Topfbodens und damit auch des Kochgutes sicherstellt. Die Erfindung geht aus von einer Kochplatte der eingangs beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, dass die Platte an der Oberseite in ihrer Mitte eine zentrische Vertiefung mit einer von der Unterseite zur Oberseite durchreichenden, vorzugsweise kreisförmigen Öffnung aufweist, von welcher Vertiefung radiale Rillen bis zum Plattenrand reichen, und dass die Schlitze in Vertiefungen, vorzugsweise in Rillen, der Plattenoberseite angeordnet sind, welche mit den radialen Rillen in Verbindung stehen. 



   Bei der erfindungsgemässen Kochplatte erfolgt die Übertragung der Wärme von der Kochplatte auf den Topfboden sowohl durch Berührung als auch durch Konvektion, was eine optimale Übertragung der Wärme bewirkt. Durch Berührung erfolgt die Wärmeübertragung an jenen Stellen der Oberseite der Kochplatte, an welchen der Topfboden aufruht, also dort, wo die Oberseite keine Vertiefungen oder Rillen aufweist.

   Die Wärmeübertragung durch Konvektion erfolgt dadurch, dass die erhitzte Luft über die mittlere Öffnung und über die Schlitze nach oben steigt, wobei dadurch, dass die mittlere Öffnung und die Schlitze in den Vertiefungen der Oberseite der Kochplatte angeordnet sind, wobei die Vertiefungen untereinander verbunden sind, eine Strömung dieser Heissluft und auch der verbrannten heissen Gase entlang des Topfbodens erfolgt, bis die Heissluft und die verbrannten heissen Gase am Rand der Kochplatte über die radialen Rillen austreten.

   Durch die in der Mitte in einer zentrischen Vertiefung angeordnete, vorzugsweise kreisförmige Öffnung gelangt ein Grossteil der Heissluft und der heissen Gase in den Bereich der Oberseite der Kochplatte, da diese Öffnung, die ja in der über die radialen Rillen mit dem Plattenrand verbundenen Vertiefung angeordnet ist, wie ein Kamin wirkt, der eine Sogwirkung erzeugt. Diese Sogwirkung bewirkt ein solches Ansaugen von Frischluft entlang der Unterseite der Kochplatte über die im Flansch vorgesehenen Einschnitte, dass eine vollständige Verbrennung des Brenngases erfolgt, somit dessen Energie zur Gänze ausgenutzt wird, wobei die gegebenenfalls an der Unterseite der Kochplatte vorgesehenen, zum Mittenbereich verlaufenden Rippen eine Leitfunktion für die Frischluft ausüben und Turbulenzen verhindern.

   Die Abfuhr der Abgase, also der vollständig verbrannten Gase, erfolgt über die an der Oberseite der Kochplatte vorgesehenen, am Plattenrand offenen und daher ins Freie mündenden radialen Rillen. 



  Die an der Unterseite der Kochplatte radial nach aussen strömenden heissen Abgase gelangen durch die Schlitze in den Bereich der Oberseite, wobei wiederum dadurch, dass diese Schlitze in Vertiefungen der Plattenoberseite angeordnet sind, welche mit den radialen Rillen in Verbindung stehen, die heissen Abgase nach aussen strömen können und dabei ihre Wärme an den Topfboden abgeben. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Querschnitt, insbesondere die Breite, der radialen Rillen in dem der zentrischen Vertiefung benachbarten Bereich grösser als im peripheren Bereich. Dadurch wird sichergestellt, dass die durch die in der zentrischen Vertiefung befindliche Öffnung hindurchströmenden heissen Gase sich nicht im Mittenbereich der Kochplatte stauen, sondern nach aussen abgeführt werden, so dass eine gleichmässige Erwärmung entlang der ganzen Plattenoberfläche gewährleistet ist. 

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   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Vertiefungen, in welchen die Schlitze angeordnet sind, von konzentrischen Rillen gebildet, welche die radialen Rillen schneiden. Die Schlitze sind hiebei zweckmässig, dem Verlauf der konzentrischen Rillen folgend, bogenförmig gekrümmt ausgebildet. Dadurch wird sichergestellt, dass sämtliche Schlitze untereinander und mit der Öffnung in der zentrischen Vertiefung über die konzentrischen Rillen und die radialen Rillen miteinander verbunden sind, so dass eine gleichmässige Erwärmung des Topfbodens mittels Konvektion durch die heissen Abgase gewährleistet ist. 



   Zwischen den die Schlitze aufweisenden konzentrischen Rillen können auch solche konzentrischen Rillen ohne Schlitze vorgesehen sein, welche gleichfalls über die radialen Rillen miteinander und mit den die Schlitze aufweisenden konzentrischen Rillen verbunden sind. 



   Der Abstand der äussersten konzentrischen Rille vom Plattenrand ist gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung grösser als der Abstand zwischen benachbarten konzentrischen Rillen, so dass dort eine breite Fläche entsteht, auf der der Topfboden aufruht. Diese breite Fläche bewirkt eine Abdichtung zwischen dem Topfboden und der Kochplatte im peripheren Bereich der Kochplatte, wodurch ein unerwünschtes rasches Austreten der heissen Abgase im peripheren Bereich verhindert wird, diese heissen Abgase vielmehr lediglich über die radialen Rillen austreten können. 



   Zweckmässig ist es weiters, wenn die in unterschiedlichen konzentrischen Rillen befindlichen Schlitze in radialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind, so dass eine gleichmässige Verteilung dieser Schlitze, über welche die heissen Gase nach oben strömen, entlang der Oberseite der Kochplatte gewährleistet ist. 



   Erfindungsgemäss können die Schlitze abgeschrägte Begrenzungsflächen aufweisen, wobei die grössere Öffnung der Schlitze an der Plattenunterseite vorgesehen ist. Bei einer solchen Ausbildung werden die Begrenzungsflächen der Schlitze durch die heissen Gase stärker erwärmt, wodurch auch eine bessere Erwärmung der Kochplatte stattfindet, und es wird die durch die Schlitze verursachte Sogwirkung verstärkt. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. Fig. 1 zeigt die Oberseite der   erfindungsgemässen   Kochplatte, Fig. 2 stellt die Unterseite der erfindungsgemässen Kochplatte dar und Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie (III-III) in Fig. 1. 



   Die in der Zeichnung dargestellte Kochplatte (1) besteht aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise aus Gusseisen. Die in Fig. 2 dargestellte Unterseite (2) der Kochplatte weist im Bereich des Plattenrandes (3) einen nach unten abstehenden Flansch (4) auf, der durch Einschnitte (5) unterbrochen ist. Von 
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 fixieren, welche in einzelne dieser Einschnitte (5) einrasten, anderseits dazu, die Zufuhr von Verbrennungsluft zum Gasbrenner sicherzustellen. Die Rippen (6) wirken als Leitorgane für die Frischluftzufuhr und unterteilen den Brennraum in mehrere Sektoren, wodurch die Verbrennung der Brenngase begünstigt wird. 



   Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die kreisförmige Öffnung (7) in einer Vertiefung (9) in der Mitte der Oberseite (8) der Kochplatte   (1)   angeordnet. Von dieser Vertiefung erstrecken sich radiale Rillen (10) nach aussen, deren Breite in dem der Vertiefung (9) benachbarten Bereich (10') grösser ist als in dem daran anschliessenden Bereich. Konzentrisch zur Öffnung (7) bzw. Vertiefung (9) sind Rillen (11,12) vorgesehen. In den konzentrischen Rillen (12) befinden sich bogenförmig gekrümmte, von der Unterseite (2) zur Oberseite (8) hindurchreichende Schlitze (13), wogegen die konzentrischen Rillen (11) ohne solche Schlitze ausgebildet sind. Zwischen den Schlitzen (13) sind in den Rillen (12) kurze kreisbogenförmige Stege (14) vorgesehen.

   Die Schlitze (13) befinden sich also ebenso wie die kreisförmige Öffnung (7) in Vertiefungen der Plattenoberseite (8), so dass zwischen dem Boden des auf die Kochplatte   (1)   aufgesetzten Topfes und den Schlitzen ein Zwischenraum verbleibt, über den sich die durch die Schlitze emporsteigenden heissen Gase ausbreiten können. 



  Wie aus Fig.   l   ersichtlich ist, sind die Schlitze (13) benachbarter konzentrischer Rillen (12) in radialer Richtung versetzt angeordnet und untereinander und mit der kreisförmigen Öffnung (7) über die radialen Rillen (10) und die konzentrischen Rillen (11,12) verbunden. Dadurch ist sichergestellt, dass die heissen Abgase sich gleichmässig über die ganze Oberseite (8) der Kochplatte   (1)   ausbreiten können und eine gleichmässige Erwärmung des Topfbodens durch Konvektion mittels der heissen Abgase dort erfolgt, wo der Topfboden nicht unmittelbar auf der Oberseite (8) der Kochplatte   (1)   aufruht. Dort, wo der Topfboden an der Oberseite (8) aufruht, erfolgt eine Wärmeübertragung durch Berührung von der heissen Kochplatte   (1)   auf den Topfboden. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Abstand (a) zwischen der äussersten konzentrischen Rille (11) und dem Plattenrand (3) grösser als der Abstand (b) zwischen benachbarten konzentrischen Rillen, wodurch im peripheren Bereich ein breiter Dichtring gebildet wird, welcher bei auf die Kochplatte   (1)   aufgesetztem Topf ein unerwünschtes Austreten der heissen Gase verhindert, so dass diese lediglich über die radialen Rillen (10) austreten können. 



   Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weisen die Schlitze (13) abgeschrägte Begrenzungsflächen (15) auf, wobei die grössere Öffnung der Schlitze an der Plattenunterseite (2) vorgesehen ist. Ferner geht aus Fig. 3 hervor, dass die Plattenoberseite (8) vom Plattenrand (3) zur Plattenmitte hin abfallend ausgebildet ist.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Kochplatte für Gasherde, die einen von der Unterseite im Bereich des Plattenrandes nach unten abstehenden, durch Einschnitte unterbrochenen Flansch sowie von der Unterseite zur Oberseite durchreichende Schlitze aufweist und vorzugsweise an der Unterseite mit vom Bereich des Plattenrandes zum Mittenbereich verlaufenden Rippen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) an der Oberseite (8) in ihrer Mitte eine zentrische Vertiefung (9) mit einer von der Unterseite (2) zur Oberseite (8) durchreichenden, vorzugsweise kreisförmigen Öffnung (7) aufweist, von welcher Vertiefung (9) radiale Rillen (10) bis zum Plattenrand (3) reichen, und dass die Schlitze (13) in Vertiefungen, vorzugsweise in Rillen (12) der Plattenoberseite (8) angeordnet sind, welche mit den radialen Rillen (10) in Verbindung stehen.
  2. 2. Kochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt, insbesondere die Breite, der radialen Rillen (10) in dem der zentrischen Vertiefung (9) benachbarten Bereich (10') grösser ist als im peripheren Bereich.
  3. 3. Kochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen, in welchen die Schlitze (13) angeordnet sind, von konzentrischen Rillen (12) gebildet sind, welche die radialen Rillen (10) schneiden.
  4. 4. Kochplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (13), dem Verlauf der konzentrischen Rillen (12) folgend, bogenförmig gekrümmt ausgebildet sind.
  5. 5. Kochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den die Schlitze (13) aufweisenden konzentrischen Rillen (12) weitere konzentrische Rillen (11) ohne Schlitze vorgesehen sind.
  6. 6. Kochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) der äussersten konzentrischen Rille (11) vom Plattenrand (3) grösser ist als der Abstand (b) zwischen benachbarten konzentrischen Rillen (11,12).
  7. 7. Kochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in unterschiedlichen konzentrischen Rillen (12) befindlichen Schlitze (13) in radialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  8. 8. Kochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (13) abgeschrägte Begrenzungsflächen (15) aufweisen, wobei die grössere Öffnung der Schlitze (13) an der Plattenunterseite (2) vorgesehen isL
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1836156A (en) * 1931-05-21 1931-12-15 Forest V Detwiler Cooking plate stove top
AT203674B (de) * 1957-04-01 1959-05-25 Erich Heyer Mit Durchbruch und Deckel versehene Platte für Gasherde

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1836156A (en) * 1931-05-21 1931-12-15 Forest V Detwiler Cooking plate stove top
AT203674B (de) * 1957-04-01 1959-05-25 Erich Heyer Mit Durchbruch und Deckel versehene Platte für Gasherde

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