DE19605649A1 - Gasbrenner für Herde - Google Patents
Gasbrenner für HerdeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner für Herde nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Gasbrenner werden insbe
sondere für Einbauküchenherde verwendet, in denen sie unter
einer Glaskeramikplatte angeordnet sind, wobei durch die
Glaskeramikplatte ein Glühen des Gasbrenners sichtbar ist.
Aus dem Stand der Technik sind runde atmosphärische Gasbren
nertöpfe bekannt, die einen oberen auskragenden Rand haben.
Der bekannte Gasbrenner weist eine verhältnismäßig große Höhe
auf. Diese wird u. a. durch den Querschnitt des zuführenden
Injektors bestimmt, der möglichst groß sein soll, sowie durch
die Dicke der Brennerplatte und die den Topf gegebenenfalls
an der Außenseite ummantelnde Wärmeisolierung. Das Gas wird
seitlich in den Topf eingeführt und mittels
Verteilungsblechen über den gesamten Topfquerschnitt
gleichmäßig verteilt. Der obere Rand ist etwas ausgebörtelt
und nimmt eine Dichtung auf. Auf dieser Dichtung liegt ein
Keramikeinsatz mit kleinen, den Einsatz senkrecht
durchgreifenden Löchern, so daß ein großflächiges,
siebartiges Gitter gebildet ist. Die Fixierung dieses
Keramikeinsatzes kann entweder dadurch erfolgen, daß er mit
der Dichtung und dem umgebörtelten Rand verklebt wird oder,
daß ein Ring aufgesetzt wird, der den äußeren Rand des
Keramikeinsatzes übergreift, wobei der Ring am Brennertopf
befestigt ist, indem er den Rand übergreift und unten
umgebörtelt ist bzw. mit dem Brennertopf verklebt ist.
Wenn dieser Brenner gezündet wird, dauert es eine erhebliche
Zeit, bis der Keramikeinsatz durch die Erhitzung der Flammen
rotglühend wird. Das führt zu dem Nachteil, daß direkt nach
dem Einschalten des Brenners nicht sichtbar ist, ob bzw.
welcher von mehreren Gasbrennern eingeschaltet ist. Die
Zeitdauer, bis der Keramikeinsatz zum Glühen gebracht wird,
beträgt etwa 5 Minuten. Da beim Brennen Strahlungswärme den
Topf erhitzt, ist der Brennertopf an seiner Außenseite
vorzugsweise mit der Wärmeisolierung versehen, da um den Topf
herum Elektrokabel und andere Leitungen geführt sein können,
die gegebenenfalls beschädigt werden können.
Es ist ferner ein anderer Brenner bekannt, bei dem eine
keramische Fasermatte an Stelle der Keramiksiebplatte
verwendet wird. Die Fasern sind in einem chaotischen
Verhältnis zueinander angeordnet und durch ein chemisches
Verfahren untereinander verbunden, so daß sich eine feste
durchlässige Struktur ergibt. Dabei strahlt die heiße
Brenneroberfläche einen Teil der Energie bei infraroten
Wellenlängen ab. Durch die Wärmestrahlung und Wärmeleitung
durch die Glaskeramikplatte gelangt die Energie an den
Kochtopfboden. Der Vorteil dieser Matte besteht darin, daß
die Masse verringert wird und an der Oberfläche einzelne
Fasern aus der Matte herausragen, die beim Brennen des
Gasbrenners innerhalb der nicht sichtbaren Flamme liegen und
schnell zum Glühen gebracht werden.
Das Glühbild der Fasermatte ist jedoch aufgrund der chaoti
schen Anordnung der Fasern uneinheitlich, was in ästethischer
Hinsicht und wegen des unterschiedlich hohen Verschleißes
nachteilig ist. Um die gesamte Oberfläche der Mattenstruktur
gleichmäßig zum Glühen zu bringen, müßte die Brennerleistung
gegenüber der anfangs beschriebenen Bauart wesentlich erhöht
werden, was einen erheblich höheren Energieverbrauch bedingen
würde. Wird die gesamte Brennerfläche für eine höhere
Leistung ausgelegt, dann ergeben sich auch Probleme wegen der
erhöhten thermischen Gerätebelastung. Dabei schlagen sich in
den Bauvorschriften zunehmend auch Anforderungen nieder,
wonach je nach Rauminhalt des Aufstellungsraums nur bestimmte
maximale Belastungen erreicht werden dürfen.
Zusätzlich ist es zur einwandfreien Verbrennung bei derart
erhöhter Leistung erforderlich, zur Unterstützung des
eigentlich atmosphärischen Brennerbetriebes einen Ventilator
mit einer zugehörigen Sensorik anzubringen. Dies bedeutet,
daß der konstruktive Aufwand für diesen Brenner erheblich
ist, nur um den Effekt zu erzielen, daß nach dem Anzünden des
Brenners dieser unmittelbar in seiner gesamten Fläche
gleichmäßig unterhalb der Ceranplatte glüht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
gattungsgemäßen Gasbrenner mit einfachen Mitteln derart
auszugestalten, daß bei gleicher Leistung die Bauhöhe
verringert und nach kürzester Zeit ein gleichmäßiges Glühen
der Fasermatte erreicht wird, wobei dessen thermische
Gerätebelastung gering sein soll.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Gasbrenner mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Wenn die Brennerplatte eine
Fasermatte oder Gewebematte aufweist, und mindestens zwei
Bereiche mit einer unterschiedlichen Wärmeflächenbelastung
vorgesehen sind, dann erfolgt in den Bereichen mit einer
erhöhten Wärmeflächenbelastung ein sofortiges und
gleichmäßiges Glühen der Brennerplatte. Dabei muß im
Vergleich mit bekannten Gasbrennern nicht die Geometrie
verändert oder die Gesamtleistung des Gasbrenners erhöht
werden, da die Bereiche ohne Wärmeflächenbelastung für eine
verminderte Gesamtbelastung bei vorgegebenem üblichen
Brennerplattendurchmesser sorgen.
Die Kombination einer erfindungsgemäßen Brennerplatte mit
einer Brennermaske ermöglichst es in vorteilhafter Weise, daß
die relativ kleine Brennerleistung, bezogen auf übliche
Brennerdurchmesser, beibehalten werden kann. Auf den Einsatz
eines Ventilators zur Unterstützung des atmosphärischen
Brennerbetriebes kann verzichtet werden.
Nach dem Anzünden des Brenners kann die Hausfrau sofort er
kennen, welcher Gasbrenner unter der Glaskeramikplatte glüht.
Dadurch entsteht der Eindruck, daß sofort nach dem Anzünden
des Brenners viel Wärme entwickelt wird und keine Anwärmphase
nötig ist.
Wenn an der Fasermatte eine Brennermaske angeordnet ist, kann
die Fasermatte aus einem sehr dünnen Gewebe bestehen und eine
geringere Steifigkeit aufweisen, da sie von der Brennermaske
gestützt wird. Dadurch kann die Bauhöhe des Gasbrenners
wesentlich verringert werden.
Durch die Vorsehung einer Brennermaske kann ferner ein
vorgegebenes Glühbild auf der Fasermatte erzeugt werden,
wobei an den Durchtrittsöffnungen der Brennermaske Bereiche
mit einer erhöhten Wärmeflächenbelastung entstehen und an den
Stegen der Brennermaske - durch Abdeckung der Fasermatte -
unbelastete Bereiche entstehen.
Wenn die Fasermatte zwischen zwei Brennermasken angeordnet
ist, kann ein besonders regelmäßiges Glühbild erzeugt werden,
was insbesondere dem ästhetischen Geschmack der Küchenkunden
angepaßt sein kann. Die Durchtrittsöffnungen sind dabei
vorteilhaft kongruent ausgebildet und angeordnet. Durch
unterschiedliche Anordnung der Durchtrittsöffnungen in den
Brennermasken könnten diffuse Brennflächen erzielt werden.
Die Durchtrittsöffnungen sind vorteilhaft als Elemente
konzentrischer Ringe ausgebildet, wobei die Elemente
benachbarter Ringe zueinander versetzt sind. Dies hat den
Vorteil, daß die Stegflächen der Brennermasken gleichmäßig
verteilt sind und von den benachbarten Brennbereichen
gleichmäßig erwärmt werden.
Dabei hat es sich als günstig herausgestellt, wenn die aktive
Brennfläche auf etwa die Hälfte reduziert wird, so daß die
Flächenbelastung der aktiven Brennerfläche verdoppelt wird.
Ein besonders hoher Wirkungsgrad des Gasbrenners läßt sich
erreichen, wenn die Brennermaske eine kreisrunde Form besitzt
und die kreisförmigen Faser- oder Gewebematten und
Brennermasken abgedichtet am Brennergehäuse angebracht sind,
so daß keine Leckverluste auftreten. Durch die kreisrunde
Form wird ein besonders guter Wärmeübergang auf die
kreisförmigen Kochtopfböden erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den anderen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten
Figuren anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gasbrenner nach der Fig. 1,
und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Gasbrenners,
bei dem eine Wärmeisolation vorgesehen ist.
Entsprechend den Fig. 1 bis 3 hat ein Gasbrenner eine Gaszu
fuhr 1, an die sich ein Mischrohr 2 anschließt. Das Mischrohr
2 befindet sich in dem kreisrunden topfförmigen Brennerge
häuse 3. Zur Strömungsführung ist z. B. ein Verteilerblech 8
an der Seitenwand des Brennergehäuses 3 angeordnet.
An der oberen Seite des Brennergehäuses 3 befindet sich die
Brennerplatte 7. Zwischen dem Brennergehäuse 3 und der Bren
nerplatte 7 ist ein Dichtring 5 angeordnet, so daß die Bren
nerplatte 7 über ein Klemmelement 13, das mit dem Brennerge
häuse 3 in Eingriff gebracht werden kann, dicht abschließbar
ist.
Oberhalb der Brennerplatte 7 befindet sich eine nicht darge
stellte Glaskeramikkochfläche, die z. B. unter dem Handelsnamen
CERAN bekannt ist. Für den Gasbrenner sind auch andere
geometrische Formen möglich und können für den gewünschten
Einsatzzweck frei gewählt werden.
Die Brennerplatte 7 besteht aus einer Faser- bzw. Gewebematte
11 und vorzugsweise zwei Brennermasken 12. Die zwischen den
beiden Brennermasken 12 angeordnete Faser- bzw. Gewebematte
11 ist mittels eines Klemmelements 13 und über einen
Dichtring 5 mit dem Brennergehäuse 3 verbunden. Die
Brennermasken 12 sind mit der Faser- bzw. Gewebematte 11 in
geeigneter Weise fest miteinander verbunden. Es ist auch
möglich, die Fasermatte 11 nur lose auf die Brennermaske 12
zu legen.
Die Brennermasken 12 bestehen aus einer geeigneten Metalle
gierung. Durchströmt ein brennbares Gas/Luftgemisch die Faser
bzw. Gewebematte 11 und wird an deren Oberseite gezündet,
dann wird aufgrund der Materialstruktur an seiner Oberseite
das Material innerhalb einer Sekunde rotglühend. Die heiße
Brenneroberfläche strahlt dabei den Hauptteil der Energie bei
infraroten Wellenlängen ab. Durch die Strahlung und die
Leitung durch die Glaskeramikplatte gelangt die Energie an
den Kochtopfboden.
An den Öffnungen der Brennermaske 12 tritt das brennbare Gas-Luftgemisch
durch die Faser- bzw. Gewebematte 11 hindurch, so
daß in diesem Bereich eine erhöhte Wärmeflächenbelastung
auftritt. An den Stegen der Brennermaske 12 tritt kein
Brennergas hindurch, was die Wärmeflächenbelastung in diesen
Bereichen vermindert bzw. gänzlich verhindert.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
gezeigt, bei dem eine Wärmeisolierung in dem Brennertopf
vorgesehen ist. Diese Wärmeisolierung kann so ausgestaltet
sein, daß sie auch eine das Gas-Luftgemisch verteilende
Funktion übernimmt.
Alternativ zu den genannten Ausführungsbeispielen ist es
möglich, eine Faser- bzw. Gewebematte auf dem Brennergehäuse
3 vorzusehen, bei der die Gasdurchlässigkeit in einzelnen
Bereichen unterschiedlich groß ist. Dies läßt sich dadurch
erreichen, daß die keramischen Fasern in unterschiedlichen
Mustern miteinander verbunden werden, so daß der
Strömungswiderstand der Fasermatte in einzelnen Bereichen
unterschiedlich groß ist. Dabei ist es möglich, die
keramischen Fasern mit einem regelmäßigen Strickmuster zu
versehen.
Claims (16)
1. Gasbrenner für Herde mit einer Gaszufuhr (1), einem
Brennergehäuse (3) und einer eine Faser- bzw.
Gewebematte (11) umfassenden Brennerplatte (7), dadurch
gekennzeichnet, daß die mit einem brennbaren Gas-Luftgemisch
versorgte Brennerplatte (7) in mindestens
zwei Bereiche (10, 11) mit einer unterschiedlichen
spezifischen Wärmeflächenbelastung unterteilt ist.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest der durchlässige Bereich (11) der
Brennerplatte (7) aus einem Faser- bzw. Gewebematerial
gebildet ist.
3. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faser- bzw. Gewebematte (11)
aus Siliziumcarbid-Fasern besteht.
4. Gasbrenner nach einem der der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Faser- bzw. Gewebematte
(11) in Bereiche mit unterschiedlicher
Gasdurchlässigkeit aufgeteilt ist.
5. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Faser- bzw.
Gewebematte (11) eine Brennermaske (12) angeordnet ist,
die Durchtrittsöffnungen (14) für das brennbare
Gas-Luftgemisch aufweist.
6. Gasbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Brennermaske (12) am Brennergehäuse (3) befestigt
und die Faser- bzw. Gewebematte (11) über der
Brennermaske (12) angeordnet sind.
7. Gasbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Brennermaske (12) mit der Faser- bzw. Gewebematte
(11) fest verbunden, insbesondere verklebt oder
verschweißt ist.
8. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faser- bzw. Gewebematte (11)
zwischen zwei Brennermasken (12) angeordnet ist, welche
Durchtrittsöffnungen (14) für das brennbare
Gas-Luftgemisch aufweisen.
9. Gasbrenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchtrittsöffnungen (14) kongruent ausgebildet und
angeordnet sind.
10. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen
(14) in der Brennermaske (12) etwa die Hälfte der
gesamten Querschnittsfläche ausmachen.
11. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen
(14) als Elemente konzentrischer Ringe ausgebildet
sind, wobei die Elemente benachbarter Ringe zueinander
versetzt sind.
12. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbrenner im
wesentlichen eine runde Topfform besitzt und
kreisförmige Faser- bzw. Gewebematten (11) und
Brennermasken (12) abgedichtet am Brennergehäuse (3)
angebracht sind.
13. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Faser- und Gewebematte
(11) mit einem Klemmelement (13) und Dichtmittel (5) am
Brennergehäuse (3) befestigt ist.
14. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Brennergehäuse
Verteilerbleche (8) zur Strömungsführung angeordnet
sind.
15. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brennermasken (12) aus
Metall bestehen.
16. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Brennergehäuse eine
Wärmeisolierung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105649 DE19605649A1 (de) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | Gasbrenner für Herde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105649 DE19605649A1 (de) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | Gasbrenner für Herde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19605649A1 true DE19605649A1 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=7785513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996105649 Withdrawn DE19605649A1 (de) | 1996-02-15 | 1996-02-15 | Gasbrenner für Herde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19605649A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |