DD142644A5 - Tragbare vorrichtung zum backen bzw.braten von speisen - Google Patents
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Description
211971
Berlin,d.3.4.1979 55
Tragbare Vorrichtung zum Backen bzw. Braten von Speisen
Anwendungsgebiet der Erfindung ·
Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zum Backen bzw. Braten von Speisen, die hauptsächlich aber nicht ausschließlich im Haushalt, insbesondere zum Backen von Pizza engewendet wird.
Es ist bekannt, daß sich das persönliche Zubereiten von Speisen der verschiedensten Art immer häufiger verbreitet, wobei ein großer Teil derselben auf Platten und eventuell auf dem Rost gebacken bzw. gebraten wird. Es sind ferner verschiedene Back- bzw. Bratvorrichtungen bekannt, die für die Zubereitung von zahlreichen Speisearten geeignet sind. Bekannt ist auch die immer häufiger verbreitete Einnahme der sogenannten "Pizza", die in Restaurants und Gaststätten weitgehend hergestellt und serviert wird. Es ist schließlich bekannt, daß die "Pizza" ein Gericht ist, das als wesentlichen Bestandteil ein Gemisch aus Mehl und V/asser mit der Zugabe von Hefe oder anderen Zutaten enthält und gewöhnlich in- Form einer Lage von wenigen Millimetern Dicke vorbereitet wird. Dieses Gemisch enthält eine unbestimmte Menge, an Wasser. Der Backvorgang umfaßt im v/esentlichen die Beseitigung de3 V/assers und die Vervollständigung verschiedener Strukturveränderungs- und Ver-
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festigungseracheinungen des Gemisches. Das Gelingen dieses Vorganges ist von wesentlicher Bedeutung, um der Pizza den gewünschten Geschmack und die gewünschten organischen Eigenschaften zu erteilen.
Die bekannten Back- bzw. Bratgerate haben den Nachteil, daß sie für das Backen von Pizza nicht geeignet sind. Sie sind sehr kompakt'gebaut und haben bezüglich ihres Energieverbrauches keinen sehr hohen Wirkungsgrad.
Ziel der Erfindung'
Ziel der Erfindung ist es, den technisch-ökonomischen Herstellungsaufwand zu senken, einen hohen energetischen Wirkungsgrad beim Backen und Braten zu erzielen und eine universelle Anwendbarkeit für verschiedene Speisen und Gerichte zu ermöglichen·
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine tragbare Vorrichtung zum Backen bzw. Braten von Speisen auf einer metallischen, sehr warmen Oberfläche so weiter zu entwickeln, daß ein rationelles Backen von Pizza oder ähnliohen Produkten ermöglicht wird, ohne die Anwendbarkeit dieser Vorrichtung zum Kochen, Backen oder Braten von anderen Speisen und Gerichten einzuschränken. Die zu entwickelnde Vorrichtung soll außerdem eine kleine Leistung besitzen, die derjenigen der gewöhnlichen Haushaltgerate, so z.B. der Beefsteak-Bratgeräte, entspricht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß unterhalb der metallischen Oberfläche bzw. Platte eine Wärmequelle angeordnet ist und daß sich oberhalb der Platte ein Deckel befindet. Dieser schließt einen Raum ein, in dein sich thermische und hygroskopische Verhältnisse einstellen und aufrecht
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erhalten werden können, die denen eines Backofens zum Backen von Pizza's entsprechen. ' . .
Die Platte besteht aus einem Material, das sehr gute thermische Eigenschaften besitzt, insbesondere eine hohe Wärmeleitfähigkeit hat und vorzugsweise durch Gießen einer Aluminiumlegierung hergestellt wird· Dadurch ist es möglich, daß die Erhitzung allmählich und auf der gesamten Fläche erfolgt, so daß ein sehr gleichmäßiger Back- bzw. Bratprozeß stattfinden kann.
Die Platte besitzt zur Aufnahme des Teiges und der weiteren zum Backen der Pizza oder anderen Speisen erforderlichen Zutaten eine pfannenartige Form und ist mit einem umlaufenden abstehenden Rand versehen. Dieser Rand, der eine bestimmte Höhe haben muß, ist erforderlich, um den Teig im ungebackenen Zustand und während des Aufgehens beim Backprozeß, sowie die anderen Zutaten wie z.B. Tomaten, Käse etc., in einer bestimmten Form zu halten und ein "auslaufen11 zu verhindern.
Die zum selektiven Backen "am Rost" von Pizza und anderen Speisen verwendbare Platte ist umleg- bzw. umkehrbar, so daß beide Seiten der Platte zum Backen bzw. Braten benutzt werden können.
Die Flächen der Platte, die mit den zu backenden bzw. zu bratenden Speisen in Berührung kommen, sind mit einer nichthaftenden Schicht, wie z.B» einer Schicht aus Polytetrafluoräthylenharz versehen. Dadurch wird ein Anbaoken der Pizza oder anderen Speisen verhinderte Zur Erzielung einer wirksamen Umwälzung der erhitzten Luft zwischen dem Raum unterhalb der Platte und dem Raum oberhalb der Platte, ist diese mit vertikal verlaufenden Durchlässen bzw. Öffnungen versehen. Insbe- -
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sondere für das Backen von Pizza oder ähnlichen Speisen besteht zwischen den unteren öffnungen der Durchlässe eine freie Verbindung mit dem Raum unterhalb der Platte, in dem die Färmequelle angeordnet ist. Zur Verhinderung einer Zirkulation der erwärmten Luft zwischen den Räumen unterhalb und oberhalb der Platte besteht zwischen den unteren Öffnungen der Durchlässe der Platte keine freie Verbindung mit dem Raum unterhalb der Platte, Dadurch wird die gesamte erwärmte Luft in dem-Raum unterhalb der Platte gehalten und durch den flachen Teil der Platte abgegeben bzw. übertragen.
Die Platte besitzt einen flachen Hauptteil, dessen Flächen, von denen die eine glatt und die andere gerippt bzw. gezackt ist, abwechselnd und getrennt zum Kochen verschiedener Speisen unter verschiedenen Bedingungen anwendbar sind. Der flache Hauptteil ist von Rändern umgeben, wobei die im wesentlichen vertikalen öffnungen bzw. Durchlässe in diesen Rändern engeordnet sind. Der obere und der untere Rand, in dem die Eintritts- und Austrittsöffnungen der Durchlässe angeordnet sind, ist so ausgebildet, daß die Luftzirkulation begünstigt oder verhindert wird, je nach der Stellung in der sich die Platte befindet. Dabei sitzt der Rand der Platte peripherisch auf der Kontur einer schachtelartigen, den Basisteil bildenden Struktur, in der die Wärmequelle angeordnet ist. Die Luft wird von der unterhalb der Platte angeordneten Y/ärmequelle erwärmt.
Die Wärmequelle besteht aus einer elektrischen Widerstandsheizung, deren Widerstandselemente in der Nähe der Ränder der Platte liegen und im wesentlichen parallel zu diesen verlaufen.
Der genannte umlaufende Teil ist asymmetrisch in bezug auf
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die von dem im wesentlich flachen Teil der Platte definierten ,Ebene derart abstehend angeordnet, daß je nach der Stellung der Platte, die in bezug auf die schachtelartige Struktur umkehrbar ist, die sich durch die Wärmequelle erwärmende Luft durch die Öffnungen nach oben steigt, oder die sich erwärmende Luft unterhalb der Platte eingeschlossen wird. Dadurch wird die von der Wärmequelle ausgestrahlte thermische Energie in diesem Bereich konzentriert.
Die Seite der Platte, die für das Backen, insbesondere von Pizza bestimmt ist, ist von einem Rand umgeben, der höher ist als der Rand der anderen Seite. Wenn die Seite mit dem kürzeren Rand nach unten gerichtet ist, so kann die erwärmte Luft ungehindert durch die Öffnungen in den oberhalb der Platte liegenden Raum strömen. In umgekehrter Stellung dagegen bewirkt der längere Rand, der sich bis zur Trennwand dieses Raumes erstreckt, ein Verschließen dieser Öffnungen, so daß keine erwärmte Luft in den sich oberhalb der Platte befindenden Raum strömen kann. Die umlaufenden, von der Platte abstehenden Ränder, die die Ein- und Austrittsöffnungen der Durchlässe enthalten, sind schräg in bezug auf die Ebene des flachen Teiles der Platte angeordnet. Je nach Stellung der Platte sind die Öffnungen geöffnet oder geschlossen, um das Eintreten der Luft zu begünstigen oder zu verhindern.
Der Deckel der erfindungsgertiäßen Vorrichtung ist mit einer einen Zwischenraum bildenden Trennwand versehen. Die Trennwand enthält Öffnungen, so daß die erwärmte Luft, die in den oberhalb der Platte liegenden Raum geströmt ist, einen im wesentlichen labyrinthartigen Kreislauf zu durchlaufen hat und über den genannten Zwischenraum ins Freie abströmt.
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Die Öffnungen sind so angeordnet und ausgebildet, daß das Ausströmen des sich beim Backen bildenden Dampfes, sowie des sich auf Grund der Kondensation des Dampfes möglicherweise bildenden Wasseis, gewährleistet ist· Dadurch wird ein sehr geringer hygroskopischer Wert in diesem Baum erreicht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung ist es euch möglich, die Wärmequelle als ein Brennersystem auszubilden, das mit gasförmigen Brennstoffen versorgt wird· Das Brennersystem ist unterhalb der Platte angeordnet. In unmittelbarer Nähe der von dem Brenner erzeugten Flamme bzw. Flammen ißt ein Wärmefühler angeordnet. Dieser bewirkt, daß im Falle des Auslöschens der Flamme die Gaszufuhr durch ein Sicher- . heitsventil unterbrochen wird.
Ausführungsbeispiel.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die einzelnen Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Backen bzw. Braten in Schnittdarstellung
Fig. IA: die Schnittdarstellung der Platte der erfindungsgemäßen Vorrichtung in umgekehrter Lage7
Fig. 2: den Rost bzw. die Platte gemäß der Fig. 1 in Draufsicht C in Richtung des mit II bezeichneten Pfeiles)
Fig. 2A: den Rost bzw. die Platte gemäß der Fig. 1A in Draufsicht (in Richtung des mit HA bezeichneten Pfeiles)
Fig. 3: die betriebsbereite Vorrichtung zum Backen in Schnittdarstellung
'(L Λ 1 * / 1
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Pig, 3A: einen Ausschnitt des Bandbereiches der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Pig. 3 in vergrößertem Maßstab in Schnittdarstellung
Fig. 4: den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3, teilweise von oben bzw· von unten gesehen
Fig. 5: die betriebsbereite Vorrichtung zum Braten "am Host" in Schnittdarstellung
Fig. 5A: einen Ausschnitt des Randbereiches der Vorrichtung gemäß Fig. 5 i& vergrößertem Maßstab in Schnittdarstellung
Fig..6: die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Gasbrenner in Schnittdarstellung
Fig. 7: einen Ausschnitt des Randbereiches der Vorrichtung gemäß Fig. 6 in vergrößertem Maßstab in Schnittdarstellung
Fig. 8: die Draufsicht auf die als Gasbrenner ausgebildete Wärmequelle
Fig. 9: die einzelnen Bauteile der Vorrichtung gemäß Fig. in Schnittdarstellung.
Die Fig. 1 zeigt die einzelnen Bauteile der erfindungsgemäßen •Vorrichtung, die zum Backen von typisch "im Rohr" herzustellenden Speisen wie Pizza, Torton, gebackene Breltnudeln, gratinierte Nudeln, Kastanienkuchen und andere angewendet wird. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Unterteil B, &ev die Wärmequelle S enthält, aus der Platte P und dem
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Deckel S, der über der Platte P liegt und oberhalb derselben einen Raum einschließt, in dem sich thermische und räumliche Verhältnisse einstellen, die denen eines Ofens gleichzusetzen sind.
Die Platte P, die grundsätzlich aus Metall oder aus einer Metallegierung mit großer Wärmeleitfähigkeit besteht, weist einen flachen Teil auf, dessen gegenüberliegende Seiten 34a und 34b glatt bzw. gerippt oder gezahnt sind. Die entgegengesetzten Flächen sind von erhabenen Rändern 32a bzw. 32b derart umgeben, daß die Platte P selbst ein Tablett oder eine Backform für die periphere Aufnahme von im Tablett bzw. in der Backform angeordneten Eßwaren bildet.
Zumindest die Flächen, die mit den zu backenden Eßwaren in Berührung gelangen müssen, sind mit einer nichthaftenden und wasser- sowie ölabstoßenden Schicht überzogen, die im allgemeinen aus einem Polytetrafluoräthylenharz besteht und gegen die Betriebstemperaturen des Apparates beständig ist.
Die Platten P; P* weisen ferner noch einen äußeren Rand 28 auf, der als Auflage für den Deckel C dient und auf der Wand 24 des Unterteiles B aufliegt. Die Platten Pj P' sind mit Öffnungen 50 versehen, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird. Das Unterteil B besteht aus einer Wand 24 und enthält die Wärmequelle SQ, Am Boden des Unterteiles B sind die Füße 18 befestigt.
Der Deokel C besteht aus einer Platte 40, die einen nach unten gerichteten Rand 30 hat. An der Oberseite dieser Platte 40 ist ein Griff 42 angeordnet. Der Deckel C ist mit einer abnehmbaren Trennwand 46 versehen, so daß ein im wesentlichen isolierender Raum gebildet wird. Die Trennwand 46, die Öffnun-
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gen 48 besitzt, ist mittels eines elastischen Schnappverschlusses 52 befestigt. Dadurch wird die vollständige Reinigung aller Teile des Deckels C ermöglicht und letzterer kann auch ohne Trennwand 46 angewendet werden, um eine von der ßenumgebung geschützte Kammer zu bilden, in welcher aber die größere Intensität des Wärmeaustausches (durch Luftumwälzung und/oder durch Strahlung) gewährleistet ist, so daß sich über der Platte P eine geringere Erhitzung (zum Beispiel in der Größenordnung von etwa 70°- 9O0C) einstellt, die zur Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, zum Warmhalten von Speisen, zum "langsamen" Braten von Speisen, die dies benötigen, wie zum Beispiel Schmorfleisch od. dgl., geeignet ist»
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß je nach der "geraden" Ausrichtung der Platte P (Figuren 1, 3 und 3A), also mit deren glatten Fläche 34a nach oben gerichtet, oder der "umgekehrten" Ausrichtung und zwar mit der gezahnten Fläche 34b nach oben gerichtet, und daher in den Figuren 1A, 2, 5 und 5A mit P1 bezeichnet, eine drastische Veränderung der thermischen Verhältnisse in dem oberhalb der Platte P und der oberen Fläche 34a oder 34b der Platte P; P1 selbst liegenden Raum erhalten wird.
Diese besonders wichtige Wirkung ist hauptsächlich auf die Ausbildung der Ränder 32a und 32b der-Platte ΡϊΡ» im Querschnitt längs einer Vertikalebene zurückzuführen.
In den Figuren 2;2A ist die Platte bzw, der Rost PjP1 in den beiden möglichen Stellungen zum Backen bzw. Braten ge'zeigt. In den äußeren verdickten Randzonen der Platten P;P' sind Öffnungen 50 angeordnet, die insbesondere auch als ein Kranz von öffnungen 50 ausgebildet sein können (Fig.. 2;2A;5i5A)«, Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, verlaufen die Öffnungen
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50 durch die ganze Höhe dieser Ränder 32aj 32b der Platten P; P*. Der obere und untere Teil dieser Ränder 32a bzw· 32b ist geneigt oder in ähnlicher Weise ausgebildet. Die zum Erwärmen der Platten P;Pf erforderliche elektrische 7/iderstandsheizung 10 verläuft im mittleren Flachteil der Platte P; P1 in unmittelbarer Nähe zu den Rändern 32a; 32b·
Die in den Figuren 3 und 3A dargestellte, zusammengesetzte Vorrichtung ist so ausgelegt, um eine optimale Leistung für das Backen "im Rohr" von Speisen und insbesondere von Pizza zu gewährleisten. In Fig· 3 veranschaulicht eine Reihe von kleinen Pfeilen den Kreislauf der erhitzten Luft, die während des Betriebes der Vorrichtung nach oben steigt·
Zur Verbesserung der Luftzirkulation sind auch seitlich in der Platte 40 öffnungen 44 angebracht.
Entsprechend den Darstellungen in den Figuren 3; 3A und 4 ist die Platte P; Pf an ihren Längsseiten mit einem äußeren Rand 26 versehen. Im Unterteil B ist als Wärmequelle S eine elektrische Widerstandsheizung 10 angeordnet. Unterhalb der elektrischen Widerstandsheizung 10 befindet sich eine Trennwand 12· Zwischen der Trennwand und der Bodenfläche des Unterteiles B ist ein Hohlraum Η.
Die öffnungen 50 der Platte P weisen sogenannte obere Öffnungen 50a und untere Öffnungen 50b auf.
Wenn die besagte Platte P umgedreht wird, ist der Rand bzw. Randteil 32a der Platte P*, wie im unteren Teil der Figur 5 und insbesondere in Figur 5A dargestellt ist, nach unten gerichtet und gelangt in die Nähe des Umfangteiles der Trennwand 12, wobei er sich vorzugsweise bis im wesentlichen unter
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die Ebene verlängert, auf welcher die Widerstandsheizung 10 liegt.
Unter diesen Umständen wird praktisch ausgeschlossen, daß die von der Wärmequelle S„ überhitzte Luft die Öffnungen 50a (welehe nun die unteren Öffnungen geworden sind) der Durchlässe 50 erreicht, wobei die Neigung des unteren Randes 32a, welcher diese Öffnungen 50a aufweist, dazu beiträgt, die Bewegung der Luft zu behindern, um die günstigsten Bedingungen zum Braten . Mam Rost" bei Verwendung des Apparates als "Beefsteak-Bratgerät ", im allgemeinen ohne Verwendung des oberen Deckels C, zu erreichen.
Die erfindungsgemäße tragbare Vorrichtung zum Baoken bzw. Braten kann mit ihren Füßen 18 und deren Auflagefläche 16 auf jeder beliebigen Unterlage abgestellt und an das elektrische Netz angeschlossen werden.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung ist es auch möglich, die Vorrichtung mittels Gas zu betreiben, wie z.B. Propangas, das in Gasflaschen aufbewahrt werden kann. Eine derartige Variante ist in den Figuren 6}7»8 und 9 dargestellt.
Bei dieser abgewandelten Ausführungsform weist.die Wärmequelle Sg eine rohrförmige Konstruktion 66 auf, die mit kleinen Löchern für die Ausströmung des Gases versehen ist. Diese Ausströmung wird über ein mit einem Handgriff 62 verbundenes Ventil 60 gesteuert, von welchem eine Leitung 64 abzweigt, die zur erwähnten rohrförmigen Konstruktion 66 führt. Durch eine weitere Leitung 68 wii'd ein Fühler 70 gesteuert, der seinerseits ein Sicherheitsventil 72 steuert, das sich dann schließt, wenn die Flamme des Brenners fehlt oder jedenfalls wenn die Gasausströmung unterbrochen werden soll, um das Ausströmen von
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nicht verbranntem Gas zu vermeiden.
Der konstruktive Aufbau dieser Vorrichtung für gasförmige Brennstoffe unterscheidet sich nicht wesentlich von der mit einer elektrisch betriebenen 7/ärme quelle.
Claims (15)
1» Tragbare Vorrichtung zum Backen bzw. Braten von Speisen auf einer metallischen, sehr warmen Oberfläche, gekennzeichnet dadurch, daß unterhalb der metallischen Oberfläche bzw. Platte (P; Pf) eine V/ärmequelle (Sc; Sg) angeordnet ist und daß oberhalb der Platte (P;?1) ein Deckel (C) an- geordnet ist, der einen Raum einschließt, in dem sich thermische und hygroskopische Verhältnisse einstellen und aufrechterhalten werden können, die denen eines Backofens zum Backen von Pizza's entsprechen.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß .die Platte (P;P·) aus einem Material besteht, das sehr gute thermische Eigenschaften besitzt, insbesondere eine hohe Wärmeleitfähigkeit hat und vorzugsweise durch Gießen einer Aluminiumlegierung hergestellt wird.
3· Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Platte (P;Pf) zur Aufnahme des Teiges und der v/eiteren zum Backen der Pizza oder anderen Speisen erforderlichen Zutaten eine pfannenartige Form besitzt und mit einem umlaufenden abstehenden Rand (32a;32b) versehen ist.
4« Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die zum selektiven Backen "am Rost" von Pizza und anderen Speisen verwendbare Platte (PjP1) umleg- bzw« umkehrbar ausgebildet ist.
5· Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Flächen der Platte (P;P') die mit den zu backenden bsw. zu bratenden Speisen in Berührung kommen mit einer nichthaftenden Schicht, wie z.B. einer Schicht aus Polytetra-
6. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Erzielung einer wirksamen Umwälzung der erhitzten Luft zwischen dem Raum unterhalb der Platte (P) und dem Raum oberhalb der Platte (P), insbesondere für das Backen von Pizza oder ähnlichen Speisen, die Platte (P) mit vertikal' verlaufenden Durchlässen bzw. Öffnungen (50) versehen ist, wobei zwischen den unteren Öffnungen (50b) der Durchlässe (50) eine freie Verbindung mit dem Raum unterhalb der Platte (P), in dem die Wärmequelle (Sc) angeordnet ist, besteht, und daß zur Verhinderung einer Zirkulation der erwärmten Luft zwischen den Räumen unterhalb und oberhalb der Platte (P1), um die gesamte Wärmeenergie durch den flachen Teil der Platte (P*) abzugeben bzw. zu übertragen, zwischen den unteren öffnungen (50a) der Durchlässe (50) der Platte (P1) keine freie Verbindung mit dem Raum unterhalb der Platte (P ·) besteht.
7· Vorrichtung nach Punkt 4» gekennzeichnet dadurch, daß die Platte (P;Pf) einen flachen Hauptteil besitzt, dessen Flächen (34a»34b),von denen die eine Fläche (34a) glatt und die andere Fläche (34b) gerippt bzw, gezackt ist, abwechselnd und getrennt zum Kochen verschiedener Speisen unter verschiedenen Bedingungen anwendbar sind, und der flache Hauptteil von Rändern (32a; 32b) umgeben ist, wobei die im wesentlichen vertikalen öffnungen bzw. Durchlässe (50) in diesen Rändern (32a; 32b) angeordnet sind.
8» Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß der obere und der untere Rand (32a? 32b), in dem die Eintritts-(50b) und Austrittsöffnungen (50a) der Öffnungen bzw. Durchlässe (50) angeordnet sind, so ausgebildet ist, daß
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die Luftzirkulation, wobei die Luft von der unterhalb der Platte (P;Pf) angeordneten Färmequelle (Sc) erwärmt wird, begünstigt oder verhindert wird, je nach der Stellung in der sich die Platte (P;P!.) befindet, und dabei peripherisch auf der Kontur einer schachtelartigen, den Basisteil bildenden Struktur sitzt, wobei in dieser die Färmequelle (Sc) angeordnet ist.
9· Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die T/ärmequelle (Sc) aus einer elektrischen Widerstandsheizung (10) besteht, deren Widerstandselemente in der Nähe der Ränder (32aj 32b) der Platte (P;Pf) liegen und im wesentlichen parallel zu diesen verlaufen und daß der genannte umlaufende Teil asymmetrisch in bezug auf die von dem im wesentlichen flachen Teil der Platte (Pj P1) definierten Ebene abstehend angeordnet ist, um je nach der Stellung der Platte (PjP'), die in bezug auf die schachtelartige Struktur umkehrbar ist, die sich durch die Wärmequelle (Sc) erwärmende Luft durch die Öffnungen (50) hochsteigen zu lassen oder die sich erwärmende Luft unterhalb der Platte (P; P1) zu behalten und damit die von der Wärmequelle (Sc) ausgestrahlte thermische Energie zu konzentrieren,
10, Vorrichtung nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Seite der Platte (P; P1), die für das Backen, insbesondere von Pizza, bestimmt ist, von einem Rand (32a) umgeben ist, der höher iot als der Rand (32b) der anderen Seite, wobei der Rand (32b), wenn er nach unten gerichtet ist, ein ungehindertes Durchströmen der erwärmten Luft durch die Öffnungen (50) in den oberhalb der Platte (P) liegenden Raum ermöglicht, wogegen in umgekehrter Stellung sich der Rand (32a) bis zur Trennwand (12) erstreckt und somit die Öffnungen (50) verschlossen sind·
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11, Vorrichtung nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß die umlaufenden, von der Platte (P; P1) abstehenden Ränder (32a; 32b), die die Ein- (50b) und Äustrittsöffnungen (50a) der Durchlässe bzw· Öffnungen (50) enthalten, schräg in bezug auf die Ebene des flachen Teiles der Platte (P; P*) angeordnet sind, wobei je nach Stellung der Platte (P;P·) die Öffnungen (50a; 50b) geöffnet oder ge-schlossen sind, um das Eintreten der Luft zu begünstigen oder zu verhindern·
12. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Deckel (C) mit einer einen Zwischenraum bildenden Trennwand (46) versehen ist, und daß die Trennwand (46) mit Öffnungen (48) versehen ist, um der sich oberhalb der Platte (Pj P1) befindenden Luft einen im wesentlichen
labyrinthartigen Kreislauf zu ermöglichen, wobei die Luft den Zwischenraum durchströmt und ins Freie gelangt·
13· Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Wärmequelle (Sg) als ein mit gasförmigen Brennstoffen versorgbares Brennersystem ausgebildet ist·
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Erfindungsanspruch
14· Vorrichtung nach Punkt 13, gekennzeichnet dadurch, daß das Brennersystem unterhalb der Platte (P; P1) angeordnet ist·
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fluoräthylenharz, versehen sind·
15· Vorrichtung nach den Punkten 13 und Η, gekennzeichnet dadurch, daß in unmittelbarer Nähe der von dem Brenner erzeugten Flamme bzw· Flammen ein Wärmefühler (70) angeordnet ist, der im Falle des Auslöschens der Flamme zur Unterbrechung der Gaszufuhr ein Sicherheitsventil (72) steuert.
Hierzu 3 .„.Seiten Zeichnungen
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