DE60216478T2 - Gerät zur zubereitung von nahrungsmitteln, insbesondere friteuse, mit einem katalysator und mitteln zur einstellung des katalysators - Google Patents

Gerät zur zubereitung von nahrungsmitteln, insbesondere friteuse, mit einem katalysator und mitteln zur einstellung des katalysators Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet von Geräten zum Kochen von Nahrungsmitteln in der Art von Friteusen, welche mit einem Mittel zur Behandlung von Kochgerüchen ausgestattet sind und als Bestandteil einen Katalysator umfassen, durch welchen der Kochdunst oder die Kochdämpfe vor ihrer Freisetzung nach außen hindurchgeleitet werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Kochen von Nahrungsmitteln unter abgeschlossener Atmosphäre, z.B. nach Art einer Friteuse, mit einem Topf und einem Deckel, Mitteln zum Heizen der Vorrichtung, seien sie nun innen oder außen von dem Gerät, um den eigentlichen Kochvorgang durchzuführen, und mit einem Katalysator, um die Behandlung der Gerüche des Kochdunstes und der Kochdämpfe vor dem Entweichen des Kochdunstes nach außen zu gewährleisten.
  • STAND DER TECHNIK
  • Beim Kochen von Nahrungsmitteln, sei es nun ein Kochen mit Dampf wie in Kochgeräten für Reis oder ein Kochen in Öl wie im Falle von Friteusen, tritt je nach der eingesetzten Kochart und der Kochflüssigkeit oder dem Dampf ein mehr oder weniger ausgeprägter Austritt von Dämpfen oder Kochdunst auf, wobei dieser Austritt von Dampf einen vom Benutzer im Allgemeinen wenig geschätzten charakteristischen Geruch verbreitet, den man gerade zu vermeiden oder zu behandeln wünscht.
  • Eines der ersten bekannten Mittel zur Behandlung besteht ganz offensichtlich darin, Nahrungsmittel unter geschlossener Atmosphäre zu kochen, indem zwischen dem Topf und dem Deckel des Geräts eine ausreichend dichte Verbindung hergestellt wird.
  • Aus offensichtlichen Sicherheitsgründen muss man insbesondere bei Schnellkochtöpfen und bei Friteusen nichtsdestoweniger immer für einen Auslass für den Kochdunst sorgen, und dies ist der Grund, warum man solche Geräte mit Behandlungsmitteln für Kochgerüche ausstattet, um den Kochdunst ganz oder teilweise von den flüchtigen Molekülen zu befreien, welche für den Kochgeruch verantwortlich sind.
  • Es sind unterschiedliche Vorrichtungen in Betracht gezogen worden, insbesondere die Verwendung von Aktivkohlefiltern, mit welchen sich fetthaltige Stoffe ganz oder teilweise zurückhalten lassen, wie dies z.B. in dem Patent FR-1 568 985 oder dem Patent EP-150 516 beschrieben wird.
  • Nichtsdestoweniger müssen, um effizient zu sein, die Aktivkohlefilter in dem Kochgerät häufig gewechselt werden, was eine zusätzliche Belastung bei der Konzeption des Geräts darstellt, insofern, als man zwingend ein System für den Ein- und Ausbau des Aktivkohlefilters vorsehen muss. Außerdem ist festzustellen, dass der Benutzer häufig den Wechsel des Aktivkohlefilters vergisst, wobei ein solcher Vorgang außerdem als Zwang angesehen wird. Alle diese Punkte tragen dazu bei, dass die Verwendung von Aktivkohlefiltern zur Behandlung von Kochgerüchen sich als wenig wirksam herausstellt. Außerdem sind sie nicht von absoluter umfassender Effizienz, wenn sie auch den behandelten und dann aus dem Gerät entwichenen Dunst sichtbar lassen.
  • Es gibt auch ein System zur Behandlung von Gerüchen bei einer Friteuse, das darin besteht, die Kochdämpfe in einem im Gerät angebrachten Kondensationssystem zu kondensieren. Ein derartiges System weist nicht die Nachteile des Austauschs des vollständigen oder teilweisen Systems auf, wie dies bei Aktivkohlefiltern nötig ist, es erfordert aber von Seiten des Benutzers bei jedem Kochvorgang ein relativ langwieriges Hantieren. Tatsächlich muss das Kondensationssystem während der ganzen Zeit, wo es nicht gebraucht wird, bei sehr niedriger Temperatur, z.B. in einer Gefriertruhe, gehalten werden, um dann vor jedem Kochvorgang in dem Kochgerät selbst angebracht zu werden, zumal dieses System nach dem Kochen eine Entleerung des Behälters erfordert. Die Wiederaufladung mit Kälte gestattet keinen zweiten Kochvorgang mit demselben System vor 24 Stunden. Dieses systematische Anbringen kann vom Benutzer wie eine zusätzliche Belastung empfunden werden. Zudem erweist es sich, dass die Kondensationssysteme im Allgemeinen ein beträchtliches Volumen einnehmen, was eine zusätzliche Belastung bei der Konzeption des Geräts darstellt, insofern, als dieses System in das Kochgerät integriert werden muss, dessen Größe es im Allgemeinen beschränkt.
  • Schließlich ist es bereits bekannt, wie im US-Patent 5,592,414 beschrieben, auf Katalysatoren zurückzugreifen, welche insbesondere in Friteusen angebracht werden, um die Behandlung von Kochgerüchen sicher zu stellen. Die Verwendung von Katalysatoren vermeidet im Vergleich mit den Systemen mit Aktivkohlefiltern oder Kondensationssystemen jegliches spezifische Hantieren, da der Katalysator auf immer in dem Gerät installiert ist und daher eine Einheit zur dauernden Behandlung von Gerüchen bildet.
  • Dagegen erweist es sich, dass die Verwendung eines Katalysators in Geräten zum Kochen von Nahrungsmitteln und insbesondere in Friteusen insofern heikel ist, als die erreichten Temperaturen hoch sein können und eine Gefahr für die Unversehrtheit von Gerät und Benutzer darstellen können. Andererseits ist das Erreichen genügend hoher Temperaturen notwendig, um eine gute Leistung und gute Behandlung der Kochgerüche zu erzielen und um die behandelten und entwichenen Kochdämpfe unsichtbar zu machen. Gleichzeitig kann man nicht aus Gründen der Sicherheit zu niedrige Arbeitstemperaturen für den Katalysator den Vorzug geben, denn die Leistung des Katalysators ist dann zu schwach und es ist dann das Auftreten von verbliebenen Kochgerüchen festzustellen.
  • Demnach ist es verständlich, dass die Integration von Katalysatoren in Geräte zum Kochen von Nahrungsmitteln, insbesondere in Friteusen, ein heikles Unterfangen ist und dass man zu erforschen sucht, wie Geräte zum Kochen von Nahrungsmitteln genau zu konzipieren sind, welche mit Katalysatoren ausgestattet aber in der Lage sind, unter optimalen Bedingungen zu funktionieren.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe hat zum Ziel, die oben angeführten verschiedenen Nachteile im Stand der Technik zu überwinden und ein neues Gerät zum Kochen von Nahrungsmitteln unter abgeschlossener Atmosphäre vorzuschlagen, das mit einem Katalysator zur Behandlung von Kochgerüchen ausgestattet ist, der in der Lage sein soll, mit Hilfe von einfachen, sicheren und wirksamen Mitteln optimal zu funktionieren.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues Kochgerät vorzuschlagen, dessen Katalysator beim Betrieb mittels einfacher und zuverlässiger Mittel reguliert wird.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues Kochgerät vorzuschlagen, dessen Herstellungskosten besonders vermindert sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues Kochgerät vorzuschlagen, bei dem die Leistung des Katalysators besonders groß ist und mit einfachen und billigen Mitteln erhalten wird.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues Gerät zum Kochen von Nahrungsmitteln vorzuschlagen, bei dem die Leistung des Katalysators besonders groß ist und bei dem der ausgetretene Dampf unsichtbar ist.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues Kochgerät mit größerer Betriebssicherheit vorzuschlagen.
  • Die der Erfindung zugrund liegenden Aufgaben werden mit Hilfe eines Geräts zum Kochen von Nahrungsmitteln unter abgeschlossener Atmosphäre gelöst, welches einen Topf und einen Deckel, interne oder externe Mittel zum Heizen der Vorrichtung, um den Kochvorgang durchzuführen, und einen Katalysator umfasst, um die Behandlung der Gerüche des Kochdunstes vor dem Entweichen des Kochdunstes nach außen zu gewährleisten, wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass
    • – der Katalysator mindestens ein Heizelement umfasst und
    • – die Vorrichtung Mittel zur Regulierung der Temperatur der Heizelemente umfasst, wobei die Mittel so konzipiert sind, dass sie die Temperatur der Kochzone erfassen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Gegenstände und Vorteile der Erfindung erschließen sich genauer beim Lesen der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, welche lediglich der Veranschaulichung dienen und die Erfindung nicht einschränken sollen.
  • 1 zeigt in allgemeiner perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäßes Gerät zum Kochen von Nahrungsmitteln, im vorliegenden Fall eine Friteuse.
  • 2 zeigt in perspektivischer Teilansicht ein Detail der Ausführung des Innenteils einer erfindungsgemäßen Friteuse.
  • 3 zeigt in Querschnitts-Teilansicht ein Detail der Ausführung und des Zusammenbaus eines erfindungsgemäßen Katalysators im abnehmbaren Deckel einer Friteuse.
  • BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • In den in den 1 bis 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispielen wird das erfindungsgemäße und beschriebene Gerät zum Kochen von Nahrungsmitteln von einer Friteuse dargestellt, welche dazu dient und konzipiert wurde, um das Braten und Backen von Nahrungsmitteln jeglicher Art in schwimmendem Fett, wie z.B. einem Ölbad, durchzuführen. Nichtsdestoweniger soll im Sinne der Erfindung verstanden werden, dass der Ausdruck Gerät zum Kochen von Nahrungsmitteln sämtliche Haushaltskochgeräte zum Kochen von Nahrungsmitteln umfasst, die zum Kochen von Nahrungsmitteln geeignet sind, wobei die Verwendung von Fritiervorrichtungen nach Art einer Friteuse nur eine bevorzugte Anwendung darstellt und die Erfindung sich ganz offensichtlich auch auf andere Anwendungen wie Reiskocher oder Vielzweckkocher anwenden lässt, sofern diese Kochgeräte einen Kochvorgang in einem Kochfluid durchführen, welches sich in einem im Wesentlichen dicht verschlossenen Behälter befindet.
  • Das in den 1 bis 3 dargestellte Gerät zum Kochen von Nahrungsmitteln, in diesem Fall eine elektrische Friteuse, umfasst eine Fußplatte 1, die dazu dient, den Sockel des Gerätes zu bilden und auf einer ebenen Fläche oder einem Träger zu ruhen. Die Fußplatte 1 ist im Allgemeinen mit einer Außenverkleidung 2 verbunden oder auf letzterer angestückt, welche z.B. aus einem metallischen Material oder einem Kunststoffmaterial besteht, das der Hitze widerstehen kann und die äußere Umhüllung der Friteuse bildet. Nichtsdestoweniger besteht die Außenverkleidung 2 klassischerweise aus einem billigen und gegen Hitze wenig widerstandsfähigen Kunststoffmaterial wie, z.B. aus Polypropylen, welches die thermische Energie nicht aushält, die kontinuierlich von dem oder den klassischerweise in elektrischen Friteusen verwendeten im Allgemeinen am Boden nahe der Fußplatte angeordneten Heizelementen mit hoher Temperatur abgestrahlt wird.
  • Die (in den Figuren nicht wiedergegebenen) Heizmittel des Geräts können sich innen im Gerät befinden und sind klassischerweise aus geschlossenen Elementen oder aus äquivalenten Elementen zusammensetzen, welche ebenfalls auf klassische Weise mit einem (nicht dargestellten) elektrischen Anschlussblock verbunden und an ein elektrisches Kabel gekoppelt sind, mit welchem sich das Gerät an das Stromnetz anschließen lässt. Auf dem Fachmann ebenfalls bekannte Weise wird das erfindungsgemäße Kochgerät mit einem Satz von elektrischen und elektronischen Sicherheitseinrichtungen wie z.B. Temperaturfühlern, Schmelzsicherungen usw. versehen, welche für den Bau dieser Geräte benötigt werden. Diese Elemente sind dem Fachmann gut bekannt und daher wird in der folgenden Beschreibung nicht näher auf sie eingegangen. Die Heizmittel können sich auch außerhalb des Geräts befinden und von diesem getrennt oder abtrennbar sein.
  • Die Außenverkleidung 2 kann jede geeignete und ästhetische geometrische Form aufweisen, z.B. kreisrund, oval oder rechtwinklig, so, dass z.B. Seitenflächen 3 und Vorder- und Rückseiten 4 definiert werden.
  • Der obere Teil der Außenverkleidung 2 wird vorteilhafterweise mit einem ringförmigen Reif versehen, welcher die mechanische Verbindung zwischen dem oberen Teil der Außenverkleidung 2 und einem im Allgemeinen metallischen Kochtopf 6 sicherstellt, der dazu dient, das Fritieröl und die zu frittierenden Nahrungsmittel aufzunehmen. Wie dem Fachmann z.B. aus dem Patent FR-87 06728 wohl vertraut, wird der ringförmige Reif vorteilhafterweise aus einem Material gefertigt, das wärmeisolierend ist und dauerhaft den Betriebstemperaturen der Friteuse widersteht und z.B. aus Polyamid, Polyester, PBTP oder dergl. besteht und mindestens teilweise den Kochtopf 6 stützt.
  • Im Sinne der Erfindung bilden die Fußplatte 1, die Außenverkleidung 2 sowie der ringförmige Reif allgemein den Hauptkörper des erfindungsgemäßen Geräts zum Kochen von Nahrungsmitteln.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Friteuse einen abnehmbar angebrachten Deckel 7, der relativ zum Hauptkörper der Friteuse schwenkbar ist und dazu dient, während des Kochens den Hauptkörper im Wesentlichen dicht zu verschließen, z.B. mit Hilfe von (in den Figuren nicht gezeigten) Dichtungsringen.
  • Vorteilhafterweise, und wie insbesondere in den 1 und 2 gezeigt, kann der Deckel 7 an seiner Oberseite 8 mit einem Sichtfenster 9 versehen sein, mit dem während eines Kochzyklus und wenn der Deckel auf dem Hauptkörper geschlossen ist, die Entwicklung des Kochvorgangs oder des Fritierens überwacht werden kann.
  • Das Kochen von Nahrungsmitteln in geschlossener Umgebung in einem Kochfluid, sei es nun ein Kochen unter Dampf oder Fritieren, erzeugt charakteristische und oft unangenehme Gerüche, die von chemischen Reaktionen und insbesondere von der Emission von flüchtigen organischen Stoffen herrühren, welche mit dem eigentlichen Kochvorgang verbunden sind.
  • Das Gerät zum Kochen von Nahrungsmitteln unter abgeschlossener Atmosphäre umfasst also einen Topf 6, einen Deckel 8 und interne oder externe Mittel zum Heizen des Geräts, um den Kochvorgang durchzuführen. Es umfasst darüber hinaus ein System zur thermischen Behandlung von Kochgerüchen, nämlich einen Katalysator 10, um die Behandlung der Gerüche aus dem Kochdunst zu gewährleisten, bevor sie aus dem Gerät nach außen entweichen.
  • Wie z.B. in 3 gezeigt, umfasst der Katalysator 10 erfindungsgemäß mindestens ein Heizelement 11, wobei das Gerät darüber hinaus Mittel für die Regulierung der Temperatur 12 dieser Heizelemente 11 umfasst und diese Mittel 12 so konstruiert sind, dass sie die Temperatur der Kochzone erfassen.
  • Auf Grund dieses Aufbaus ist es also möglich, die Temperatur der Heizelemente 12 des Katalysators 10 durch ein thermisches Abbild zu regulieren, das nicht im Katalysator selbst angeordnet ist, sondern welches einem repräsentativen Abbild des im Kochfluid herrschenden entspricht.
  • Erfindungsgemäß umfassen die Regulierungsmittel für die Temperatur 12 einen Temperaturfühler 12A, der so angebracht ist, dass er die Temperatur des Kochtopfes 6 als Abbild der Kochtemperatur erfasst.
  • Wie in 2 gezeigt, wird der Temperaturfühler 12A vorteilhafterweise gegen die Außenwand des Topfes 6 oder auf der Außenwand des Topfes 6 angebracht. Der Temperaturfühler 12A kann auch gegen oder auf der Innenwand des Topfes 6 angebracht werden und ist dann gerade in dem Bad für den Kochvorgang. Er ist also gegen oder auf der Seitenwand des Topfes 6 angebracht.
  • Der Temperaturfühler 12A kann in dem Fachmann bekannter Weise ein Thermostat (2), ein Bimetallstreifen oder jedes andere äquivalente Mittel sein, wie z.B. ein Bulbus oder ein Metall mit Formerinnerungsvermögen (Memory-Legierung).
  • Wie in 2 gezeigt, wird der Temperaturfühler 12A auf dem Topf 6 in einer Höhe angebracht, welche der Höhe des Ölbades entspricht, beispielsweise in mittlerer Höhe der für das Ölbad maximal zulässigen Höhe. Als Variante lässt sich der Temperaturfühler 12A auch gegen oder auf dem Boden des Topfes 6 anbringen.
  • Wie dem Fachmann gut bekannt ist, umfasst das erfindungsgemäße Gerät auch ein (nicht wiedergegebenes) System für die Wärmeregulierung der Heizmittel mit z.B. einem Thermostaten, wobei das System dazu dient, die Wärmeregulierung des Gerätes und des Ölbades in Abhängigkeit von der vom Benutzer eingestellten Solltemperatur sicherzustellen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das System für die Wärmeregulierung der Heizmittel mit Mitteln der Wärmeregulierung 12 für die Temperatur des Katalysators 10 gekoppelt, wobei das System einen gemeinsamen Temperaturfühler für die Wärmeregulierungsmittel 12 umfasst. Nach dieser Variante dient der Temperaturfühler 12A, der die Wärmeregulierung der Heizelemente 11 des Katalysators gewährleisten soll, also dazu, auch die Wärmeregulation der Heizmittel der Friteuse sicherzustellen. Die Wärmeregulierung des Katalysators 10 erfolgt also von einem alleinigen und einzigen Element, nämliche dem Thermostaten (oder einem äquivalenten Organ) der Friteuse. Der entsprechende elektrische Aufbau impliziert daher einen parallelen Aufbau der Widerstände der Friteuse und der Heizelemente 11.
  • Als Variante ist es ganz offensichtlich möglich, einen Aufbau durchzuführen, nach dem das System für die Wärmeregulierung der Heizmittel der Friteuse von den Wärmeregulierungsmitteln 12 für die Temperatur des Katalysators 10 getrennt ist, wobei das System und die Mittel jeweils einen verschiedenen Temperaturfühler aufweisen. Da die Solltemperaturen für jeden der beiden Thermostaten unterschiedlich sind, kann gemäß dieser letzten Variante die Wirksamkeit des Katalysators besser sein.
  • Nach einer besonders interessanten Ausführungsform der Erfindung wird der Katalysator 10 von einem Gehäuse 15 gebildet, das im Deckel 8 des Gerätes angebracht und integriert ist.
  • Das Gehäuse 15 enthält eine katalytische Zelle 16, welche den oberen Teil des Gehäuses bildet und sich bis nahe an die Außenseite des Deckels 8 erstreckt. Das Gehäuse 15 enthält auch die Heizelemente 11, die sich bis nahe an und unter die katalytische Zelle 16 erstrecken, um durch Strahlung ohne das Auftreten von heißen Punkten zu heizen. Das Gehäuse 15 ist mit Zutrittsöffnungen 17 für den zu behandelnden Kochdunst ausgestattet, wobei die Öffnungen z.B. durch eine untere Platte 18 aus rostfreiem Stahl des Gehäuses 15 geführt werden, welche in etwa gegenüber dem Kochtopf angeordnet ist, wobei die Heizelemente 11 zwischen den Öffnungen 17 und der katalytischen Zelle 16 liegen und ungefähr bei den Öffnungen 17 angeordnet sind.
  • Auf Grund dieser Anordnung erzielt man ein homogenes und effizientes Erhitzen des zu behandelnden Kochdunstes, was ein gutes Arbeiten und eine gute Effizienz des Katalysators gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise werden die Heizelemente 11 z.B. von einem schlangenförmigen oder spiralförmigen elektrischen Widerstand gebildet. Darüber hinaus ist es besonders vorteilhaft, dass der schlangenförmige oder spiralförmige Widerstand 11 sich ungefähr so über die ganze Oberfläche der katalytischen Zelle 16 erstreckt, dass man auf Grund der schlangenförmigen Anordnung an der Peripherie der katalytischen Zelle 16 eine höhere Konzentration des elektrischen Widerstandes 11 erhält. Diese Anordnung verringert stark das Auftreten von heißen Punkten in Höhe der katalytischen Zelle, insbesondere zu deren Mittelteil hin ohne Zonen einer Richtungsänderung entsprechend den Abschnitten der schlangenförmigen Anordnung.
  • Vorteilhafterweise, und um eine ausgezeichnete Effizienz bei der Behandlung der Gerüche zu erzielen, weisen die Heizelemente eine maximale Wärmebelastung von höchstens 3 W/cm2 und vorzugsweise kleiner oder gleich 2,5 W/cm2 auf. Damit lässt sich bei der Behandlung eine maximale Temperatur in der Größenordnung von 600°C erzielen, was ein Überhitzen vermeidet und erlaubt, dass bei der Behandlung der Dämpfe eine Homogenität aufrechterhalten wird.
  • Wie insbesondere in 3 gezeigt, ist das Gehäuse 15 vorteilhafterweise am Deckel 8 des Gerätes angebracht, wobei letzterer so auf einem Gelenk A angebracht ist, dass er sich zwischen einem Schließzustand (3) und einem (nicht dargestellten) Öffnungszustand, bei welchem der Deckel in etwa senkrecht steht, schwenken lässt
  • Gemäß einer vorteilhaften Besonderheit der Erfindung sind die Heizelemente 11 mit einem elektrischen Stromkreis verbunden, der einen Schalter 20, wie z.B. einen Mikrokontakt, umfasst, welcher mit der Position des Deckels 8 so gekoppelt ist, dass der Schalter 20 die Stromzufuhr zu den Heizelementen 11 unterbricht, sobald der Deckel geöffnet oder weggenommen wird.
  • Wie in 3 gezeigt, wird der Schalter 20 von einer Spindel 21 betätigt, welche in einer Manschette 22 frei, federnd in Längsrichtung gleitend so angebracht ist, dass sie in Ruhestellung mit ihrem Ende 23 in die Außenumgebung der Manschette hineinragt. In dieser freien Ruhestellung, welche dem geöffneten Zustand des Deckels 8 entspricht, öffnet der Schalter 20 den elektrischen Stromkreis für die Heizelemente 1. Im Gegensatz dazu kommt beim Schließen des Deckels 8, wenn dieser seine im Wesentlichen dichtende Schließposition erreicht, das Ende 23 der Manschette 21 mit dem Deckel so in Eingriff, dass der elektrische Stromkreis für die Heizelemente 11 geschlossen wird. Dieser Aufbau gewährleistet eine gute Betriebssicherheit, indem er eine automatische Unterbrechung des Katalysators gestattet, sobald der Deckel geöffnet wird. Dieser Aufbau gestattet auch, dass der Katalysator nicht arbeitet, falls der Betreiben ohne Umgang mit Öl kochen muss. In dem Falle, dass der Deckel geöffnet wird, bringen die Federn den gesamten Katalysator in eine Senkrechtstellung, so dass dieser nicht mehr arbeitet, womit das Risiko von Verbrennungen vermieden wird.
  • Die Betriebssicherheit des Geräts lässt sich noch steigern, indem in dem Gerät ein Sicherheitsthermostat 25 in der Nähe des Katalysators angebracht wird. Somit kann das erfindungsgemäße Gerät einen Raum- und Sicherheitsthermostaten 25 umfassen, der mit dem elektrischen Stromkreis für die Heizelemente 11 verbunden ist, wobei der Thermostat 25 neben dem Katalysator und z.B. in einer (offenen oder geschlossenen) an den Katalysator 10 anschließenden Kammer angeordnet ist, um die Umgebungstemperatur um den Katalysator 10 zu ermitteln und für den Fall, dass die Einstelltemperatur überschritten wird, die Stromzufuhr zu den Heizelementen 11 zu unterbrechen.
  • Der Raumthermostat 25 ist besonders nützlich, um im Falle einer unzureichenden momentanen Belüftung Probleme des Überhitzens von Kunststoffteilen zu vermeiden, wobei der Thermostat 25 dann automatisch die Heizelemente 11 ausschaltet. Bei dieser momentanen Unterbrechung können die Kochdämpfe ohne Behandlung austreten, wobei der Katalysator dann seinen normalen Betrieb wieder aufnimmt, sobald vom Sicherheitsthermostaten 25 gemessene Temperatur unter der Einstelltemperatur liegt.
  • Vorteilhafterweise kann einen Gegenplatte 26 unter dem Gehäuse 15 und mit etwas Abstand von letzterem eingebaut werden, um eine thermische Sicherung zu gewährleisten und um im Falle von momentanem Überhitzen die Kunststoffstruktur des Deckels 8 zu schützen.
  • Die katalytische Zelle könnte auf klassische weise aus einem Material des Typs Cordirit, Keramik oder Zircon Nullit mit kalibrierten Standardlöchern von 100 oder 400 CPSI hergestellt werden oder z.B. aus einem Material vom Typ eines Schaumstoffs in dem 20 PPI-Trägermaterial wie das der Firma SICAT.
  • Die Fläche der katalytischen Zelle 16 ist so berechnet, dass Spannungsverluste vermieden werden und so, dass der Dampf eine annehmbare Durchgangsgeschwindigkeit aufweist. Beispielsweise könnte die Basisfläche der katalytischen Zelle 16 4000 mm2 betragen, bei einer Höhe von mindestens ungefähr 30 mm mit kalibrierten Löchern von 200 oder 400 CPSI. Nach einer anderen Ausführungsform könnte die katalytische Zelle eine Basisfläche in der Größenordnung von 8000 mm2 aufweisen, bei einer verminderten Höhe von 12 mm für kalibrierte Löcher von 200 oder 400 CPSI.
  • Beim Kochvorgang werden die Kochdämpfe zum Eingang E des Katalysators 10 so geleitet, dass sie nach ihrer Aufteilung in einen unter den Zugangsöffnungen 17 und längs der Zugangsöffnungen 17 angeordneten Eintrittskanal in die Öffnungen 17 eindringen.
  • Der Kochdunst wird danach beim Überstreichen der Heizelemente 11 vor- oder aufgeheizt und wird dann bei der Passage durch und in die katalytische Zelle 16 katalytisch behandelt, bevor er entweicht und vorzugsweise an der Rückseite durch den Ausgang S aus der Friteuse nach außen abgegeben wird.
  • Zusätzlich zur Behandlung der Gerüche beim Durchgang durch die heißen Teile des Katalysators vollzieht sich eine Pyrolyse der in den Dämpfen enthaltenen Öldämpfe, was eine vollständige Behandlung des Kochdunstes bei dessen Austritt gewährleistet.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Regulierungssystem lässt sich folglich dank der Verwendung eines Katalysators eine besonders effiziente Behandlung der Dämpfe und des Kochdunstes gewährleisten, obschon besonders einfache und effiziente Mittel zur Regulierung der Temperatur zum Einsatz kommen, und dies unter optimalen Sicherheitsbedingungen. Der austretende behandelte Kochdunst ist außerdem unsichtbar.
  • INDUSTRIELLE ANWENDUNGSMÖGLICHKEIT
  • Die Erfindung kommt bei der Planung und Herstellung von Geräten zum Kochen von Nahrungsmitteln und insbesondere von Friteusen zur Anwendung.

Claims (16)

  1. Gerät zum Kochen von Nahrungsmitteln unter abgeschlossener Atmosphäre mit einem Topf (6) und einem Deckel (8), internen oder externen Mitteln zum Heizen der Vorrichtung, um den Kochvorgang durchzuführen, und einem Katalysator (10), um die Behandlung der Gerüche des Kochdunstes vor dem Entweichen des Kochdunstes nach außen zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, dass – der Katalysator (10) mindestens ein Heizelement (11) umfasst, – die Vorrichtung Mittel zur Regulierung der Temperatur (12) der Heizelemente (11) umfasst, wobei die Mittel (12) so konzipiert sind, dass sie die Temperatur der Kochzone erfassen.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulierungsmittel (12) einen Temperaturfühler (12A) aufweisen, der so angebracht ist, dass er die Temperatur des Kochtopfes (6) als Abbild der Kochtemperatur erfasst.
  3. Gerät nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler (12A) gegen die Außenwand des Topfes (6) oder auf der Außenwand des Topfes (6) angebracht ist.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es ein System für die Wärmeregulierung der Heizmittel umfasst.
  5. Gerät nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass das System für die Wärmeregulierung der Heizmittel mit Mitteln der Wärmeregulierung (12) für die Temperatur des Katalysators (10) gekoppelt ist, wobei das System einen gemeinsamen Temperaturfühler für die Wärmeregulierungsmittel umfasst.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das System für die Wärmeregulierung der Heizmittel von den Wärmeregulierungsmitteln (12) der Katalysatortemperatur getrennt sind, wobei das System und die Mittel jeweils einen verschiedenen Temperaturfühler aufweisen.
  7. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler des Topfes ein Thermostat ist.
  8. Gerät nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat gegen den Topfboden oder auf dem Topfboden oder gegen die Seitenwand oder auf der Seitenwand des Topfes angeordnet ist
  9. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizelemente des Katalysators eine maximale Wärmebelastung von höchstens 3 W/cm2 und vorzugsweise kleiner oder gleich 2,5 W/cm2 aufweisen.
  10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator von einem Gehäuse (15) mit einer katalytischen Zelle (16) und Heizelementen (11) gebildet wird, wobei das Gehäuse (15) mit Zutrittsöffnungen für den zu behandelnden Kochdunst ausgestattet ist, die Heizelemente (11) zwischen den Öffnungen (17) und der katalytischen Zelle (16) liegen und ungefähr bei den Öffnungen (17) angeordnet sind.
  11. Gerät nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Heizelemente (11) von einem schlangenförmigen elektrischen Widerstand gebildet werden.
  12. Gerät nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass der schlangenförmige Widerstand (11) sich ungefähr über die ganze Oberfläche der katalytischen Zelle (16) erstreckt.
  13. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (15) am Deckel (8) des Gerätes angebracht ist.
  14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizelemente (11) mit einem elektrischen Stromkreis verbunden sind, der einen Schalter (20), wie z.B. einen Mikrokontakt, aufweist, welcher mit der Position des Deckels (8) so gekoppelt ist, dass der Schalter (20) die Stromzufuhr zu den Heizelementen (11) unterbricht, sobald der Deckel geöffnet oder weggenommen wird.
  15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Sicherheitsthermostat (25) umfasst, der mit dem elektrischen Stromkreis für die Heizelemente (11) verbunden ist, wobei der Thermostat neben dem Katalysator angeordnet ist, um die Umgebungstemperatur zu ermitteln und für den Fall, dass die Einstelltemperatur überschritten wird, die Stromzufuhr zu den Heizelementen (11) unterbricht.
  16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Friteuse ist.
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