DE60201217T2 - Kochvorrichtung für nahrungsmittel mit einem kühlstrom - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet der Heizvorrichtungen oder der Kochvorrichtungen für Nahrungsmittel, die mit einem Mittel zur Behandlung von Kochgerüchen ausgestattet sind und einen Warmluftstrom nach außen von der Vorrichtung ableiten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochgerät für Lebensmittel mit einem Kochbehältnis, das bestimmt ist, mit einem Deckel im wesentlichen dicht geschlossen zu werden während des Kochens, Heizmittel und ein Mittel zur Behandlung von Kochgerüchen, das den behandelten Luftstrom nach außen vom Gerät durch mindestens eine Öffnung ablenkt.
  • Stand der Technik
  • Beim Zubereiten von Lebensmitteln durch Kochen, ob es sich um Dampf kochen in zum Beispiel Reiskochern oder Kochen in Öl im Fall von Friteusen handelt, ist es bereits bekannt, zum Vermeiden einer direkten Emission von Kochgerüchen, die im allgemeinen unangenehm sind in der unmittelbaren Umgebung der Vorrichtung, Kochvorrichtungen vorzusehen mit einem Deckel, der in der Lage ist, die Vorrichtung während des Kochens im wesentlichen dicht abzuschließen. Es ist jedoch aus offensichtlichen Sicherheitsgründen immer erforderlich beim Kochen einen Strömungsauslass vorzusehen und dies ist der Grund warum es bekannt ist, derartige Vorrichtungen zum Kochen von Lebensmitteln für den Hausgebrauch mit Mitteln zum Behandeln von Kochgerüchen zu versehen, die dazu bestimmt sind den Luftstrom vom Kochen zu behandeln, um ihn vollständig oder teilweise von flüchtigen Molekülen zu befreien, die verantwortlich sind für den Kochgeruch.
  • Unterschiedliche Vorrichtungen sind vorgesehen worden und insbesondere die Verwendung von Aktivkohlestoff-Filtern, die es ermöglichen, ganz oder teilweise fette Materie zurück zu halten, so wie das zum Beispiel beschrieben ist in dem Patent FR-1 568 985 oder in dem Patent EP-150 516 zum Beispiel.
  • In all diesen Fällen setzen die bekannten Vorrichtungen immer das Ausströmen nach außen aus der Friteuse voraus, eines Luftstroms mit erhöhter Temperatur und unterschiedlich je nach der Art der verwendeten Vorrichtung zum Kochen von Lebensmitteln und je nach der Art der verwendeten Vorrichtung zum Behandeln der Kochgerüche. Das Ausströmen dieses Dampfstroms mit unterschiedlichen Temperaturen in der Größenordnung von 100 bis 250°C zum Beispiel verursacht offensichtlich ein Sicherheitsproblem für den Nutzer, der Gefahr läuft sich zu verbrennen.
  • Es ist vorgeschlagen worden, den heißen Luftstrom abzuleiten in Bereiche, die nicht direkt zugänglich sind für die Hände des Nutzers. Es hat sich jedoch heraus gestellt, dass die Suche nach bevorzugten Ausströmbahnen den Entwurf der Kochvorrichtungen für Lebensmittel von der Art der Kocher für Reis oder der Friteusen kompliziert und auch begleitet ist von Problemen des thermischen Verhaltens der Teile, die im allgemeinen aus Plastikmaterial hergestellt und neben dem Ausgang des Dampfstroms angeordnet sind.
  • Es ist im Stand der Technik und insbesondere aus dem Dokument US-5,924,414 bereits eine Kochvorrichtung für Lebensmittel bekannt mit einem Kochbehältnis, das bestimmt ist, mit einem Deckel im wesentlichen dicht geschlossen zu werden während des Kochens, Heizmittel und ein Mittel zur Behandlung von Kochgerüchen, das den behandelten Luftstrom nach außen vom Gerät durch mindestens eine Öffnung ablenkt.
  • Man kennt aus dem Dokument GB-1 452 266 auch bereits eine Kochvorrichtung, die mit einem Aktivkohlestoff-Filter versehen ist sowie mit einem Absaugventilator des Kochstroms.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die unterschiedlichen Nachteile des oben genannten Standes der Technik zu beseitigen und eine neue Kochvorrichtung für Lebensmittel zu schaffen, die es ermöglicht einen warmen Luftstrom aus der Vorrichtung abzuleiten bei völliger Sicherheit für den Nutzer wobei gleichzeitig der Entwurf und die Ausführung besonders einfach und wenig aufwendig ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Kochvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, wirksam und zu geringeren Kosten die Temperatur des warmen Luftstroms nach außen von der Vorrichtung zu reduzieren.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Kochvorrichtung zu schaffen, die die Wahrnehmung der Dämpfe in der unmittelbaren Umgebung der Kochvorrichtung vermindert.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Kochvorrichtung zu schaffen, die eine allgemein geschätzte Eleganz und Ergonomie erhält.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Kochvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, bei jeglicher Sicherheit Geruchsbehandlungsmittel zu nutzen, die einen Luftstrom hoher Temperatur ableiten.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Kochvorrichtung zu schaffen, deren Verwendungssicherheit besonders verbessert ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Kochvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, ein gutes Abkühlen der Elemente der Vorrichtung zu gewährleisten, die empfindlich für die Temperatur sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Kochvorrichtung zu schaffen, die besonders gut angepasst ist an die Aufnahme eines Geruchsbehandlungsmittels, das bei hohen Temperaturen wirkt, wie ein Katalysator.
  • Diese Aufgaben der Erfindung werden erreicht mittels eines Kochgeräts für Lebensmittel mit einem Kochbehältnis, das bestimmt ist, mit einem Deckel im wesentlichen dicht geschlossen zu werden während des Kochens, mit Heizmittel und einem Mittel zur Behandlung von Kochgerüchen, das den behandelten Luftstrom nach außen vom Gerät durch mindestens eine Öffnung ablenkt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kühlmittel vorgesehen ist, das dazu bestimmt ist einen gerichteten Kühlmittelstrom zu erzeugen zum Reinigen der Öffnung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden genauer verstanden bei der Lektüre der folgenden Beschreibung mit Bezug auf beigefügte Figuren, die als nicht beschränkende Beispiele dargestellt sind, in denen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Kochvorrichtung für Nahrungsmittel gemäß der Erfindung zeigt.
  • 2 gemäß einer perspektivischen Teilansicht und daraus herausgenommen eine Einzelheit der Ausgestaltung des Ventilmittels der Kochvorrichtung für Nahrungsmittel gemäß der Erfindung zeigt.
  • 3 gemäß einer teilgeschnittenen Ansicht eine Einzelheit der Ausgestaltung des Ablenkmittels der Kochvorrichtung für Nahrungsmittel gemäß der Erfindung zeigt.
  • Beste Ausgestaltung der Erfindung
  • In den beispielhaften Ausgestaltungen, die dargestellt sind in den 1 und 2, ist die Kochvorrichtung für Nahrungsmittel gemäß der Erfindung gebildet durch eine Friteuse für Nahrungsmittel jeglicher Art aus fetter Substanz, wie zum Beispiel einem Ölbad. Im Sinne der Erfindung ist jedoch zu verstehen, dass der Ausdruck Kochvorrichtung für Nahrungsmittel die Gesamtheit der häuslichen Kochvorrichtungen für Nahrungsmittel, die dazu vorgesehen sind das Kochen von Nahrungsmitteln zu gewährleisten, wobei die Anwendung auf Fritiervorrichtungen von der Art Friteuse nur eine bevorzugte Anwendung ist und die Erfindung offensichtlich genauso gut auf andere Anwendungen angewandt werden kann, wie zum Beispiel Dampfdruckkocher, Reiskocher oder Mehrzweckkocher von dem Augenblick an, in dem die Kochvorrichtungen einen Kochvorgang vornehmen in einem geschlossenen Behältnis, das im wesentlichen dicht ist, und ein Ableiten eines warmen Luftstroms.
  • Die in den 1 und 3 dargestellte Kochvorrichtung für Nahrungsmittel gemäß der Erfindung, nämlich eine elektrische Friteuse, weist einen Boden 1 auf, der dazu vorgesehen ist, den Sockel der Kochvorrichtung zu bilden und bestimmt ist auf einer Ebene oder einem Träger zu ruhen. Der Boden 1 ist im allgemeinen einteilig mit einer äußeren Wand 2 oder ist an dieser letzteren angebracht, die zum Beispiel aus einem metallischen Material oder einem Kunststoff-Material hergestellt ist, das hitzebeständig ist und die äußere Hülle der Friteuse bildet. Die äußere Wand 2 ist auf klassische Weise jedoch aus einem kostengünstigen und wenig hitzebeständigen Kunststoff-Material, wie Polypropylen hergestellt, das der von dem oder den Heizelementen mit hoher Temperatur, die klassischer Weise verwendet werden bei elektrischen Friteusen und im allgemeinen unten nahe beim Boden angeordnet sind, ununterbrochen umgewandelten thermischen Energie nicht widerstehen.
  • Die Heizelemente der Vorrichtung (nicht dargestellt in den Figuren) können klassischerweise zusammen gesetzt sein aus beschichteten Elementen oder gleichwertigen Elementen, die wiederum auf klassische Weise mit einem elektrischen Anschlussblock (nicht dargestellt) verbunden sind und einer elektrischen Verkabelung, die es ermöglicht, die Vorrichtung an das Netz an zu schließen. Die Heizelemente können in die Vorrichtung integriert sein, das heißt sie können auf Dauer innen sein und befestigt zum Beispiel über oder unter einem Behältnis oder im Gegensatz außen und zum Beispiel einteilig mit einem beheizten Boden oder einem getrennten oder vom Behältnis oder anderen Teilen der Vorrichtung trennbaren Brenner. Auf ebenfalls für den Fachmann auf dem Gebiet bekannte Weise wird die Kochvorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Einheit elektrischer und elektronischer Sicherheitselemente, wie Temperatursensoren, Sicherungen, etc. versehen sein, die vorgeschrieben sind für die Auslegung von diesen Vorrichtungen. Da diese Elemente dem Fachmann auf dem Gebiet gut bekannt sind, werden sie folglich in der weiteren Beschreibung nicht im einzelnen beschrieben.
  • Die äußere Wand 2 wird alle geeigneten und ästhetischen, geometrischen Formen aufweisen können, zum Beispiel kreisförmig, oval, rechteckig, so dass zum Beispiel seitliche Flächen 3 und vordere und hintere Flächen 4 gebildet werden.
  • Der obere Abschnitt der äußeren Wand 2 wird vorzugsweise mit einem kreisförmigen Ring versehen sein, der die mechanische Verbindung zwischen dem oberen Abschnitt der äußeren Wand 2 und einem im allgemeinen metallischen Kochbehältnis (nicht dargestellt) gewährleistet, das dazu bestimmt ist das Öl zum Fritieren und die zu fritierenden Nahrungsmittel aufzunehmen. Vorzugsweise und wie es gut bekannt ist für den Fachmann auf dem Gebiet und zum Beispiel aus dem Patent FR-87 06728 wird der kreisförmige Ring vorzugsweise aus einem Material hergestellt sein, das dauerhaft thermisch isolierend und widerstandsfähig ist für die Betriebstemperaturen der Friteuse und zum Beispiel aus Polyamid, Polyester, PBTP oder ähnlichem ist und zumindest teilweise das Kochbehältnis tragen wird.
  • Im Sinne der Erfindung bilden der Boden 1, die äußere Wand 2 sowie der kreisförmige Ring auf allgemeine Weise den Hauptkörper der Kochvorrichtung für Nahrungsmittel gemäß der Erfindung.
  • Gemäß der Erfindung wird die Friteuse einen Deckel 7 aufweisen, der auf abnehmbare Weise montiert ist, relativ zum Hauptkörper der Friteuse verschwenkbar ist und dazu bestimmt ist auf im wesentlichen dichte Art, zum Beispiel mittels Dichtringen (nicht dargestellt in den Figuren) den Hauptkörper während des Kochens zu schließen.
  • Vorzugsweise und so wie in den 1 und 2 insbesondere dargestellt, wird der Deckel 7 auf seiner oberen Fläche 8 versehen sein mit einer Luke 9, die es ermöglicht die Entwicklung des Kochens oder des Fritierens während des Kochzyklusses und während der Deckel auf dem Hauptkörper geschlossen ist zu beobachten.
  • Das Kochen von Nahrungsmitteln in geschlossener Umgebung, ob es sich um Dampf kochen oder um Fritieren handelt, erzeugt charakteristische und oft unangenehme Gerüche, die richtig gesagt aus der mit dem Kochen verbundenen chemischen Reaktion resultieren und insbesondere aus der Emission flüchtiger organischer Substanzen.
  • Aus diesem Grund weist die Kochvorrichtung für Nahrungsmittel gemäß der Erfindung auf und wird ausgestattet sein mit einem Mittel 10 zur Behandlung von Kochgerüchen, das dem Deckel 7 zugeordnet ist, wobei im Sinne der Erfindung unter dem Begriff „zugeordnet" wohlgemerkt zu verstehen sein soll, dass bei geschlossener Stellung des Deckels 7 das Kochen der Nahrungsmittel in geschlossener Umgebung erfolgt und die Gesamtheit der Kochströme C durch die Mittel 10 zur Behandlung von Kochgerüchen strömt, um dort behandelt zu werden. Im Sinne der Erfindung deckt die Zuordnung des oder der Mittel 10 zur Behandlung von Kochgerüchen mit dem Deckel 7 also eine Montage dieser Mittel 10 auf oder in dem Deckel 7 oder auf oder in dem Hauptkörper der Vorrichtung.
  • Auf an sich bekannte Weise wird das Mittel 10 zur Behandlung von Kochgerüchen gebildet sein aus allen klassischen, dem Fachmann auf dem Gebiet bekannten Mitteln zur Behandlung und zum Beispiel aus einem Karbonfilter oder aus einer Vorrichtung zur thermischen Behandlung, wie einem Katalysator.
  • Wie dargestellt ist der Deckel 7 also vorzugsweise gelenkig und mit direkter Drehung montiert auf dem Mittel 10 zur Behandlung von Kochgerüchen, das das Gelenk 10A dieses Deckels aufnimmt und umfasst.
  • Zur Variation sind andere Arten an Montagen vorstellbar, wobei der Deckel einfach auf dem Hauptkörper aufliegen kann.
  • Bei der Kochvorrichtung für Nahrungsmittel gemäß der Erfindung leitet das Mittel 10 zur Behandlung von Kochgerüchen den behandelten Luftstrom T, der von den Strömen C vom Kochen der Nahrungsmittel in dem Kochbehältnis herrührt, nach außen von der Vorrichtung ab durch mindestens eine Öffnung 20. Je nach betroffener Kochart und nach dem Typ des verwendeten Mittels 10 zur Behandlung von Kochgerüchen kann die Temperatur des nach außen von der Vorrichtung abgeleiteten, behandelten Luftstroms T zum Beispiel zwischen 100 und 250°C liegen.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung weist das Kochgerät für Lebensmittel ein Kühlmittel 21 auf, das im Gerät dazu bestimmt ist, einen gerichteten oder gesteuerten Kühlmittelstrom FR zu erzeugen zum Reinigen der Öffnung 20 mittels einem Reinigungsstrom, um den behandelten Luftstrom T, der aus der Öffnung 20 strömt, abzukühlen. Das Kühlmittel 21 ist also darauf gerichtet, eine allgemeine Funktion zum Kühlen des behandelten und aus dem Gerät abgeleiteten Luftstroms auszuüben. Er dient also insbesondere und im wesentlichen zum Senken der Temperatur des abgeleiteten Luftstroms.
  • Vorzugsweise ist das Kühlmittel gebildet aus einem Ventilator 21, der im Gerät auf eine Weise vorgesehen ist, dass der Kühlstrom nach außen vom Gerät angesaugt wird, um einen kühlenden Luftstrom bei Umgebungstemperatur zu verwenden, der einen ausreichend hohen Temperaturunterschied zu dem abgeleiteten, behandelten Luftstrom aufweist, so dass dieser wirksam gekühlt wird.
  • So wird der größte, vorzugsweise der gesamte Teil des Kühlstroms auf einer niedrigeren Temperatur als der des abgeleiteten und behandelten Luftstroms sein und nach außen vom Gerät kommen, indem er möglicherweise durch das Innere des Geräts auf einem Weg läuft, der ausreichend kurz und beabstandet von jeder Wärmequelle ist, um vollständig seine Kühlfunktion zu gewährleisten.
  • So wie dargestellt in den 1 bis 3 ist der Ventilator 21 auf eine besonders vorteilhafte Weise unter und senkrecht zur Öffnung 20 montiert, um so einen im wesentlichen senkrechten Luftstrom zu erzeugen, der den größten oder den gesamten Teil des Querschnitts der Öffnung 20 berührt und so vorzugsweise einen Kühlstrom FR bildet, der senkrecht gerichtet ist zum behandelten Luftstrom T, der nach außen vom Gerät geleitet ist. Man erhält so eine ausgezeichnete Mischung der zwei Ströme, die geeignet ist für eine starke Absenkung der Temperatur auf einem sehr nahen Abstand zum Gerät. Im übrigen hat, mit den zwei sich vorzugsweise im rechten Winkel kreuzenden Luftströmen, der resultierende gekühlte Luftstrom keine bevorzugte räumliche Richtung, wodurch für den Nutzer sich umso mehr die Gefahren reduzieren, sich im Bereich des bevorzugten Luftstroms aufzuhalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Anordnung des Ventilators 21 auf dem Gerät, so wie dargestellt in den 1 und 2, ist der Ventilator 21 hinter einer äußeren Wand des Geräts von der inneren Seite des Geräts angeordnet, und zum Beispiel hinter einer zurückversetzten Wand 4A auf der hinteren Wand 4. Im Unterschied dazu kann der Ventilator 21 hinter einer äußeren Wand angeordnet sein, die nicht versetzt ist, sondern die zum Beispiel verbindender Teil der äußeren und hinteren Wand 4 ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der Ventilator 21 hinter einer äußeren Wand 4A angeordnet, die Ansaugöffnungen 11 aufweist, die vorzugsweise regelmäßig verteilt sind gemäß konzentrischen Kreisen zum Beispiel, so dass sie geeignet sind eine Ansaugströmung zu erzeugen, die im wesentlichen senkrecht ist zur Erstreckungsebene der Wand 4A und zu Reinigungsöffnungen 12, so dass sie geeignet sind eine Kühlströmung zu erzeugen, die senkrecht ist zur Ansaugströmung.
  • So wie dargestellt werden die Reinigungsöffnungen 12 angeordnet sein über einen Rand 13, der die Verbindung mit der hinteren Fläche 4 des Geräts so gewährleistet, dass ein hinterer Bereich begrenzt ist, in dem der Ventilator 21 vorgesehen ist. Vorzugsweise weist der Ventilator 21 eine mit Flügeln 23 versehene Turbine 22 auf, wobei die Turbine drehbar um eine Achse 24 montiert ist, die im wesentlichen senkrecht ist zu der Wand 4A und zur Eingangsachse der Ansaugöffnungen 11. Die Turbine 22 ist umgeben von einem zum Beispiel im wesentlichen kreisförmigen Leitelement 25, das es ermöglicht, in Verbindung mit der Anstellung der Flügel 23, den Ansaugstrom anzusaugen entlang einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht ist zu der Wand 4A, dann das wieder Aufrichten dieses Ansaugstroms entlang einem Winkel von 90° zu gewährleisten, um ihn zu zwingen durch die Reinigungsöffnungen 12 zu entweichen, so dass eine Kühlströmung FR erzeugt wird, die im wesentlichen senkrecht, parallel zur äußeren Wand 2 und von unten nach oben in der Friteuse gerichtet ist.
  • Vorzugsweise und so wie in der 3 dargestellt kann der durch die Ansaugöffnungen 11 angesaugte Kühlstrom FR auch zusätzlich verwendet werden, um das Kühlen der Kochelemente des Kochgeräts zu gewährleisten, die im wesentlichen auf der Temperatur sind, wie das hintere Gelenk des Deckels oder die Umgebung des Filtersystems, inklusive des Mittels 10 zur Behandlung von Kochgerüchen. Zu diesem Zweck wird der Ventilator 21 zugeordnet zu Ablenkmitteln 30, so wie einem oder mehrerer Umlenker 31 und/oder Umlenkkanälen 32, die im Gerät zum Beispiel dazu bestimmt sind, stromaufwärts der Ansaugöffnungen 11 und auf eine Weise einen Teil des angesaugten Luftstroms zum Kühlen zu den anliegenden Elementen zum Kühlen zu lenken und zu kanalisieren.
  • So wie dargestellt, wird der Umlenker 31 unter und senkrecht zur Öffnung 20 montiert sein können, wobei er sich im wesentlichen radial nach außen erstreckt ab dem Deckel 7 um von dem Mittel 10 zur Behandlung von Kochgerüchen einen geringen und minoritären Teil des Kühlstroms FR nach innen zu lenken. Der Kanal oder die Kanäle 32 der Umlenkung, die den Umlenker 31 verlängern, sind vorzugsweise an dem unteren Abschnitt des Mittels 10 zur Behandlung von Kochgerüchen untergebracht, um dieses Mittel so wie die Teile aus Kunststoff, aus denen sich dessen unmittelbare Umgebung zusammen setzt, zu kühlen.
  • Vorzugsweise wird der Ventilator 21 hergestellt sein in der Form einer Gruppe von Motorventilatoren, die im wesentlichen im Zentrum der Turbine 22 ansaugen und geeignet sind eine Luftschicht vertikal entlang der Wand des Geräts zu schicken mit einem Volumen in der Größenordnung von 20 m3 pro Stunde, wobei die erzeugte Luftschicht von einer Abmessung in der Größe von 10 mm × 80 mm entsprechend der Öffnung 20 ist.
  • Da das Kühlen des behandelten Luftstroms T besonders wirksam ist, ist es möglich in dem Kochgerät gemäß der Erfindung ein Mittel 10 zur Behandlung von Kochgerüchen einzurichten, das ein Mittel zur Behandlung durch Katalyse ist, was im allgemeinen aus Gründen der Wirksamkeit der Behandlung eine Erwärmung des zu behandelnden Luftstroms durch ein Heizsystem zur Voraussetzung hat. In einem solchen Fall kann die Temperatur des behandelten, nach außen durch die Öffnung 20 abgeleiteten Luftstroms Temperaturen in der Größenordnung von 250°C erreichen. Die Wirksamkeit der Reinigung der Öffnung 20 erlaubt es jedoch auf einem sehr kurzen Weg die Temperatur des emittierten Luftstroms sehr stark zu vermindern.
  • Aus Sicherheitsgründen ist es schließlich vorstellbar, dass der Ventilator 21 funktionell an ein thermisches Sicherheitsmittel angeschlossen wird, so wie einem elektrischen Kontakt, der an das Heizsystem des Kochstroms angeschlossen ist, das dem Mittel zur Behandlung durch Katalyse zugeordnet ist und zur erneuten Erwärmung dieser Strömung vor deren Behandlung in dem Mittel zur Behandlung durch Katalyse dient. In einem solchen Fall, im Versagensfall oder bei Funktionsstörung der Motorventilator-Gruppe unterbricht das thermische Sicherheitsmittel automatisch die elektrische Zufuhr des Heizsystems, so dass eine erhöhte Sicherheit des Geräts gewährleistet ist.
  • Der Rückgriff auf einen Ventilator, der einen Kühlstrom erzeugt, der dazu bestimmt ist die Auslassöffnung des nach außen vom Gerät abgelenkten Luftstroms zu kühlen, ermöglicht es:
    • – die Nutzung des Geräts zu sichern durch Abkühlen der Temperatur des abgeleiteten Luftstroms,
    • – den abgeleiteten Luftstrom mit frischer Luft zu verdünnen, was es ermöglicht die visuelle Wahrnehmung des abgeleiteten Luftstroms zu verringern,
    • – die Teile zu kühlen, die insbesondere das Mittel 10 zur Behandlung von Gerüchen tragen, so dass Kunststoffmaterialien verwendet werden können, die den durch die Dämpfe und die Antigeruchsbehandlung erzeugten Temperaturen nicht widerstehen, wobei der Deckel dann insbesondere gut belüftet ist und keinen Erwärmungen unterliegt.
  • Die gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Erfindung hat ihre gewerbliche Anwendbarkeit in der Herstellung und der Gestaltung von häuslichen Kochgeräten für Nahrungsmittel, insbesondere den Friteusen durch Eintauchen der Nahrungsmittel in eine Kochflüssigkeit, wobei die Friteuse mit einem katalytischen Konverter ausgestattet ist.

Claims (10)

  1. Kochgerät für Lebensmittel mit einem Kochbehältnis, das bestimmt ist, mit einem Deckel (7) im wesentlichen dicht geschlossen zu werden während des Kochens, Heizmittel und ein Mittel zur Behandlung von Kochgerüchen (10), das den behandelten Luftstrom nach außen vom Gerät durch mindestens eine Öffnung (20) ablenkt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kühlmittel (21) vorgesehen ist, das dazu bestimmt ist einen gerichteten Kühlmittelstrom zu erzeugen zum Reinigen der Öffnung (20).
  2. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel gebildet ist von einem Ventilierungsmittel (21), das das Kühlmittel nach außen vom Gerät saugt.
  3. Gerät gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilierungsmittel (21) unter und senkrecht zur Öffnung (20) montiert ist um einen im wesentlichen vertikal gerichteten Kühlmittelstrom zu erzeugen.
  4. Gerät gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilierungsmittel (21) hinter einem äußeren Schirm (4, 4a) des Geräts montiert ist mit Ansaugöffnungen (11), die einen Ansaugstrom erzeugen, der im wesentlichen senkrecht ist zum Schirm (4, 4a) und Reinigungsöffnungen (12), die einen normalen Kühlmittelstrom oder Ansaugstrom erzeugen.
  5. Gerät gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilierungsmittel (21) eine Turbine (22) enthält, die umgeben ist von einer Leitfläche (25).
  6. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilierungsmittel (21) eine Gruppe Motor-Ventilator ist.
  7. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (10) zur Behandlung von Gerüchen ein Mittel ist zur Behandlung mittels Katalyse.
  8. Gerät gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilierungsmittel (21) funktional verbunden ist mit einem thermischen Sicherheitsmittel, das gekoppelt ist mit einem Heizsystem des Kochstroms, das dem Mittel zur Behandlung mittels Katalyse zugeordnet ist.
  9. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilierungsmittel (21) verbunden ist mit Ablenkmitteln (30), die vorgesehen sind, um die Kühlung der anhängenden Elemente des Geräts, wie dem Gelenk des Deckels oder dem Mittel (10) zur Behandlung von Kochgerüchen zu gewährleisten.
  10. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Friteuse ist.
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