DE102017117340A1 - Deckelanordnung zum Konvektionsgaren auf der Herdplatte - Google Patents

Deckelanordnung zum Konvektionsgaren auf der Herdplatte Download PDF

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Wilim C. Stumphauzer
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Abstract

Eine Deckelanordnung, die auf einen Topf mit einer Bodenfläche platziert werden kann, die zum Platzieren auf einen Brenner des Herds konfiguriert ist, wobei ein oder mehrere zu garende Nahrungsmittel durch einen Rost über einer inneren Bodenfläche des Topfs gestützt sind. Die Deckelanordnung bedeckt den Topf und umschließt dadurch das eine oder die mehreren zu garenden Nahrungsmittel und den Rost in einem durch den Topf und die Deckelanordnung definierten Hohlraum. Ein Luftströmungserzeuger, der an einer Welle montiert ist, die sich durch einen Abdeckabschnitt des Deckels von einem an einer gegenüberliegenden Seite des Abdeckabschnitts angeordneten Motor erstreckt, dreht die Welle, um Luftströmung im Hohlraum zu erzeugen. Mit der Deckelanordnung werden Nahrungsmittel in kürzerer Zeit und mit geringerem Energieverbrauch gegart als üblicherweise bei einem herkömmlichen Ofen erforderlich ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung nimmt die Priorität der am 8. August 2016 eingereichten vorläufigen US-Patentanmeldung mit der laufenden Nr. 62/371,966 in Anspruch, die hierdurch in ihrer Gänze mit eingegliedert wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Deckelanordnung, die mit einem Gartopf zum Garen von Nahrungsmitteln mindestens teilweise mittels Konvektion auf einer Herdplatte verwendet werden kann. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Deckelanordnung, die einen Luftströmungserzeuger aufweist, der von einem Motor angetrieben wird, der von einer Griffanordnung der Deckelanordnung gestützt wird.
  • Kurze Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein herkömmlicher Backofen ist ein zum Garen oder Erhitzen von Nahrungsmitteln verwendetes Küchengerät. Moderne Backöfen sind üblicherweise erdgas- oder strombetrieben und sind häufig in einem Küchenherd enthalten, der eine obere Fläche mit vordefinierten Brennern hat, auf denen Gartöpfe platziert werden können.
  • Die meisten herkömmlichen Backöfen weisen ein Heizelement auf, das im Backofen enthaltene, auf einem Rost gestützte Nahrungsmittel von unten erhitzt. Moderne Backöfen können auch ein oberes Heizelement zum Grillen aufweisen.
  • In den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden herkömmliche Backöfen mit Gebläsen zum Zirkulieren von Luft ausgestattet, wodurch die Gargeschwindigkeit von Nahrungsmitteln mittels Konvektion erhöht wird. Es sind andere Konvektionsöfen bekannt, einschließlich Tisch-Konvektionsöfen, die ein Gebläse und eine Heizquelle aufweisen.
  • Backöfen sind schwer zu reinigen, unabhängig davon, ob es sich um herkömmliche Öfen, Konvektionsöfen oder Tischgeräte handelt, und haben üblicherweise ein viel größeres Volumen, als es für die Zubereitung der meisten Nahrungsmittel notwendig ist. Darüber hinaus ist das Aufstellen und Verstauen von Tisch-Konvektionsöfen, Bratöfen und anderen Kochgeräten platzaufwändig.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Deckelanordnung, die auf einen Gartopf platziert werden kann, der eine Bodenfläche hat, die zum Platzieren auf einen Brenner der Herdfläche konfiguriert ist. Zu garende Nahrungsmittel werden auf einen im Topf angeordneten Rost platziert, so dass die zu garenden Nahrungsmittel über einer Innenfläche des Topfs gestützt werden. Die Deckelanordnung bedeckt den Topf und umschließt dadurch das eine oder die mehreren zu garenden Nahrungsmittel und den Rost in einem durch den Topf und die Deckelanordnung definierten Hohlraum. Die Deckelanordnung weist einen Abdeckabschnitt, der eine durch den Topf definierte Öffnung überspannt, einen Luftströmungserzeuger, der an einer sich durch die Abdeckung erstreckenden Welle montiert ist, und eine einen Motor stützende Griffanordnung auf, die an einer dem Luftströmungserzeuger gegenüberliegenden Seite des Abdeckabschnitts angeordnet ist. Eine Drehung des Luftströmungserzeugers durch den in der Griffanordnung angeordneten Motor erzeugt eine Luftströmung im Hohlraum, wodurch gestattet ist, dass die auf dem Rost im Hohlraum gestützten Nahrungsmittel in kürzerer Zeit und unter geringerem Energieaufwand als in einem herkömmlichen Ofen erforderlich ist, gegart werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Motor ein Gleichstrommotor (GS-Motor), der durch eine oder mehrere Batterien gespeist wird, die wiederaufladbar sein können. Es versteht sich, dass die Energieversorgung über alternative Quellen wie durch Stromkabel von Steckdosen bereitgestellt werden kann. Die Welle kann durch ein Lager im Abdeckabschnitt gestützt werden. Die Griffanordnung und der Luftströmungserzeuger sind jeweils so konfiguriert, dass sie vom Abdeckabschnitt getrennt werden können. Dadurch können der Topf, der Rost, der Luftströmungserzeuger, die nicht elektrischen Abschnitte der Griffanordnung und der Abdeckabschnitt in einer Spülmaschine gespült und dann zur Benutzung wieder zusammengebaut werden. Vorzugsweise ist der Abdeckabschnitt mindestens teilweise transparent, wodurch man die Nahrungsmittel während des Garens sehen kann. Die Deckelanordnung kann als Teil eines Satzes bereitgestellt werden, der einen oder mehrere Luftströmungserzeuger enthält, die dieselbe oder eine andere Größe oder Konfiguration (z. B. Neigung) haben können, so dass eine einzige Griffanordnung an viele verschiedene Abschnitte und/oder Luftströmungserzeuger gekoppelt werden kann.
  • In verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen hat der Luftströmungserzeuger die Form eines vereinfachten Hochleistungszentrifugalgebläses. Die Griffanordnung stützt ein Batteriefach zum Stützen einer Batteriestromversorgung, das den Motor vorzugsweise mindestens teilweise umgibt, so dass die Batterien im Wesentlichen dieselbe vertikale Position wie der Motor einnehmen. Diese Anordnung unterscheidet sich beispielsweise von einem Akku, der sich größtenteils oder ganz über dem Motor befindet, wodurch die Höhe der Motor-/Griffanordnung zu der Höhe von mindestens dem Motor und den Batterien hinzukommt. Der Begriff „Batterie“ oder „Batterien“ wie er in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet wird, bezieht sich auf einen Behälter, der aus einer oder mehreren Zellen besteht, in denen chemische Energie in Elektrizität umgewandelt und als Energiequelle verwendet wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Luftströmungserzeuger ein modifiziertes Zentrifugalgebläse. Eine einfache zweischauflige Struktur sorgt für ein kostengünstiges und langlebiges Gebläse. In Draufsicht hat das Gebläse eine flache S-Form mit Lufteintritt- und -ausstoßelementen. Indem Luft in einer Mitte nach oben gesaugt und oben im umschlossenen Topfraum ausgestoßen wird, ergibt sich eine komplexe, aber effiziente Luftbewegung, da die Luft auch im Topf herumgewirbelt wird. Im Gegensatz sorgt ein übliches mehrschaufliges Propellergebläse in erster Linie für vertikale Luftbewegung. In einem typischen zwar breiten, aber auch kurzen Raum eines Topfs ist diese vertikale Luftbewegung nicht effizient, da für die Luftbewegung ein minimaler vertikaler Raum zur Verfügung steht.
  • Vorzugsweise sind eine oder mehrere Strahlungssperren einem Luftspalt zwischen der Griffanordnung und dem erhitzten Inneren des Topfs zugewandt. Wenn der Abdeckabschnitt des Deckels aus transparentem Glas hergestellt ist, kann die Sperre eine reflektierende Beschichtung auf dem Glas sein. Bei der Sperre kann es sich auch um eine separate Struktur unter oder auf dem Abdeckabschnitt des Deckels handeln. Die Sperre sollte ungefähr denselben oder einen ähnlichen Durchmesser wie die Griff-/Motoranordnung oder eine äquivalente Form haben, so dass die Anordnung von der Strahlungswärme im Garbereich isoliert ist. Die transparente Abdeckungsstruktur jenseits der Griffanordnung und der Sperre gewährt Einblick in den Garraum.
  • Das Gebläse und die Griffanordnung sind vom Abdeckabschnitt ablösbar, so dass die einzelnen Komponenten, die die Deckelanordnung bilden, separat gespült werden können. Die Teile können durch einen Drehverriegelungsvorgang oder durch einen axialen gepressten Reibschluss zusammengekoppelt werden.
  • Vorzugsweise ist an einer obersten Position an der Griffanordnung eine große Schalttaste angebracht. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Taste für eine leichte Betätigung durch einen Benutzer vertikal bewegbar. Wenn beispielsweise die Hände des Benutzers mit Nahrungsmittelspuren bedeckt sind, kann der Benutzer die Taste betätigen, indem er den Schalter mit einem Ellenbogen oder der Rückseite eines Handgelenks in Eingriff nimmt. Im Gegensatz dazu muss ein Schiebeschalter oder eine weniger auffällige Taste mit Fingern betätigt werden.
  • Es kann ein optionales sekundäres Kühlsystem eingegliedert sein, um den Motor und/oder die Batterien weiter zu kühlen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das sekundäre Kühlsystem ein kleines, an einem oberen Ende der Motorwelle angebrachtes Gebläse auf, das dazu konfiguriert ist, Umgebungsluft von oberhalb des Deckels als Kühlluft anzusaugen und die angesaugte Kühlluft aus in den Seiten der Motor-/Griffanordnung vorgesehenen Schlitzen wieder auszustoßen.
  • Die Erfindung stellt auch Verfahren zum Garen eines Nahrungsmittels unter Verwendung der Deckelanordnung sowie Verfahren zum Auseinanderbauen und Reinigen der Deckelanordnung nach der Verwendung bereit.
  • Die obigen und andere Merkmale der Erfindung werden im Weiteren unten ausführlicher beschrieben, wobei in der folgenden Beschreibung bestimmte veranschaulichende Ausführungsformen der Erfindung im Einzelnen dargelegt werden, die jedoch nur einige wenige der verschiedenen Arten angeben, auf die die Grundsätze der vorliegenden Erfindung angewandt werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungsfiguren ist auf Folgendes hinzuweisen:
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Deckelanordnung, die einen Abdeckabschnitt mit einer Griff-/Motoranordnung und einem Gebläse aufweist;
  • 2 ist eine Perspektivansicht der Deckelanordnung aus 1 von unten;
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines luftbewegenden Gebläses;
  • 4 ist eine Ansicht des Gebläses aus 3 von unten;
  • 5 ist eine Ansicht des Gebläses aus 3 von oben;
  • 6 ist eine Perspektivansicht einer Griff-/Motoranordnungsabdeckung von oben;
  • 7 ist ein Seitenaufriss einer Deckelanordnung mit einer Griff-/Motoranordnung und einem Topf in Durchsicht;
  • 8 ist eine Teilschnittansicht einer Griff-/Motoranordnung;
  • 9 ist eine Schnittansicht der Anordnung aus 7 und
  • 10 ist eine Ansicht der Deckelanordnung aus 10 von unten.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird eine herkömmliche Pfanne, ein herkömmlicher Topf, ein herkömmliches Kochutensil, ein herkömmliches Backblech oder eine äquivalente ähnliche Vorrichtung, die Nahrungsmittel aufnehmen kann, durch die Deckelanordnung in ein Konvektionsgargerät umgewandelt. Die Deckelanordnung bildet mindestens einen Teil einer Einfassung für Nahrungsmittel und einen angetriebenen Luftströmungserzeuger, während eine nicht integrale oder abtrennbare Wärmequelle die zum Garen der Nahrungsmittel erforderliche Hitze bereitstellt. In der bevorzugten Ausführungsform dienen die Brenner eines Herds als die Wärmequelle. Es versteht sich aber, dass verschiedene Merkmale der Erfindung in Vorrichtungen eingegliedert werden könnten, die eine andere Wärmequelle als die Brenner eines Herds verwenden (z. B. einen Grill, einen Propanbrenner, ein Lagerfeuer, eine Infrarotquelle, die Wärme durch den Abdeckabschnitt von einer beliebigen Seite strahlt, usw.). Der Abdeckabschnitt des Deckels ist vorzugsweise kuppelförmig, wie in den beiliegenden Figuren gezeigt, damit Nahrungsmittel in einem Topf untergebracht werden können, die sich über einen Rand des Topfs erstrecken können. Der Abdeckabschnitt kann jedoch höher (z. B. damit der Abdeckabschnitt auf einem flachen Backblech ohne sich nach oben erstreckende Seitenwand sitzen kann) oder flacher (z. B. um auf einem Suppentopf oder einem anderen Nahrungsmittelgarutensil mit hohen Seitenwänden zu sitzen) als in den beiliegenden Figuren dargestellt sein, ohne über den Geltungsbereich der Erfindung hinauszugehen. In einigen Ausführungsformen wies der Abdeckabschnitt des Deckels ein oder mehrere Lüftungslöcher auf, die weg von der Griffanordnung angeordnet sind, so dass während des Garens Dampf entweichen kann. Ein Rand 11 des Deckels kann einen Ausrichtungsringabschnitt aus Stahl oder eine andere vom Abdeckabschnitt 10 separate Struktur aufweisen, wodurch der Deckel eine Kombination aus einem Ring oder einem anderen Abschnitt und einem Abdeckabschnitt ist.
  • Tragbare, herkömmliche Garvorrichtungen sind zwar bekannt, sind aber weder kompakt noch effizient oder praktisch. Ein Vorteil der Deckelanordnung der vorliegenden Erfindung ist die praktische Aufbewahrung. Durch die Deckelanordnung erhält ein herkömmlicher Topf oder ein anderes herkömmliches Garutensil Konvektionsgarfähigkeit, während die Deckelanordnung von einem Topf, mit dem sie verwendet wird, physisch trennbar ist. Man kann also die Vorteile des Konvektionsgarens genießen, indem man einfach die Deckelanordnung zu verschiedenen Haushaltsgeräten hinzufügt. Die Griff-/Motoranordnung und der Luftströmungserzeuger sind vorzugsweise leicht vom Deckel trennbar. Dies gestattet besonders kompakte Aufbewahrung sowie leichte Reinigung der getrennten Teile.
  • Die erfindungsgemäße Deckelanordnung wird vorzugsweise mit Töpfen mit einem Durchmesser zwischen ungefähr 9 bis 12 Zoll verwendet, obwohl andere Größen in Betracht kommen. 7 zeigt einen beispielhaften Topf 200 in Durchsicht. In diesem Maßstab und unter Verwendung der hierin beschriebenen Strukturen hat sich herausgestellt, dass bei Verwendung von drei standardmäßigen in Reihe geschalteten AA-Alkalibatterien für eine Nennspannung von ungefähr 4,5 Leistung und Batterielebensdauer gut aufeinander abgestimmt sind. Dementsprechend dauert ein angemessener Konvektionsbetrieb ungefähr 1 bis ungefähr 8 Stunden. Ein für diese Verwendung angemessener GS-Motor hat einen Durchmesser und eine Höhe von ungefähr 1 Zoll, obwohl andere Größen und Formen verwendet werden können. Gleichzeitig sollte eine Griff-/Motoranordnung so bemessen und gestaltet sein, dass die Batterien und der Motor von der darunterliegenden heißen Garkammer nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen werden. Der Griff sollte leicht greifbar und zum Heben des Deckelgewichts geeignet sein, ohne dass die Finger mit der Deckeloberfläche in Kontakt kommen. In der dargestellten Ausführungsform treibt der Motor die Welle direkt an. Es ist möglich, den Motor zum Drehen der Welle in anderer Weise auszurichten (z. B. horizontal mit einem rechtwinkligen Antrieb).
  • Im Rahmen der oben beschriebenen Bedingungen oder etwaiger anderer verwandter Bedingungen weist eine Griffanordnung vorzugsweise eine breite Basis, einen schmaleren Mittelabschnitt und einen aufgeweiteten, breiteren Oberteil auf, wie in 7 gezeigt. Aus 8 und 9 geht hervor, dass Batterien oder Zellen 81 eng um den Motor 80 herum angeordnet sind. In 9 sind die Batterien 81 mindestens mehrheitlich auf derselben vertikalen Position (d. h. Höhe) der Deckelanordnung wie der Motor. Dies ist praktisch, wenn das dreieckige Umfangs-Layout von 8 verwendet wird. Als Alternative können die Batterien vollständig über dem Motor in einer benachbarten parallelen Anordnung platziert sein. In Bezug auf die in 8 gezeigte Ansicht von oben ist dies aber nur minimal platzsparend, und die Höhe der Griff-/Motoranordnung muss um den Batteriedurchmesser vergrößert werden. In der dargestellten bevorzugten Struktur liegt ein mindestens teilweise umschlossenes Batteriefach vor, das den Motor 80 umgibt und so strukturiert oder konfiguriert ist, dass es die Batterien stützt und somit unter einer Oberseite des Motors und über dem Deckel beabstandet hält. Der Griff bleibt somit bei einer angemessen normalen Höhe und trotzdem schmal unter den Batterien und hat einen größeren Durchmesser oberhalb dieses Niveaus, um mit den Batterien zusammenzupassen und auch eine Hebegriffstruktur zu bilden, wie sie unten beschrieben wird.
  • Wie gezeigt, sind die Batterien 81 zylindrische Zellen, die mit einer zylindrischen Achse parallel zu der Seite von 8 angeordnet sind. Diese Ausrichtung lässt sich auch als axial parallel zu einer durch den Deckelrand 11 beschriebenen Ebene und senkrecht zu einer Achse der Welle 86 beschreiben. Die beschriebene Ausrichtung steht im Gegensatz zu den vertikalen Batterien, aber die horizontale Ausrichtung kann eine Abwinklung nach vertikal einschließen, wenn beispielsweise die Batterien axial bis zu 20 Grad von der Horizontalen abgewinkelt sind. Wie gezeigt, sind zylindrische Batterien 81 Ende an Ende in jeweiligen Batterieachsenwinkeln angeordnet, wobei ein solcher Winkel in der dargestellten kompakten 3-Batterie-Konfiguration 60 Grad beträgt. Bei einem Motor mit einem Durchmesser von ungefähr einem Zoll und einer AA-Zelle lässt sich die gezeigte dreieckige Batterieanordnung auf engstem Raum unterbringen, wobei sich jede Batterie in nahest möglichem praktischem tangentialem Kontakt oder in benachbartem tangentialem Abstand zu dem Motorkörper befindet. In 9 ist der Motorkörper die Struktur des Motors zwischen der Oberseite 80a des Motors und der Unterseite 80b des Motors und der Teil, in dem üblicherweise ein Läufer und ein Stator untergebracht sind. Dies kann als im Wesentlichen tangential zum Motorkörperäußeren beschrieben werden. Die Batterien sind, wie gezeigt, so nahe beieinander, wie es praktisch ist, und werden beispielsweise nur durch eine dünne Isolierung getrennt. Die Batterien umgeben eine vertikale Achse des Motors umfangsmäßig und bilden nach der Beschreibung einen Ring aus Batteriezellen um den Motor herum. In Bezug auf eine Struktur der Griff-/Motoranordnung bildet ein Batteriefach eine Struktur, die den Ring aus Batterien stützen kann, wobei es dabei keine Rolle spielt, ob das Fach Batterien enthält. Die Motorachse wird durch die Welle 86 oder einen anderen mit dem Motor verbundenen Drehausgang definiert. Somit ist die Griffgröße des Griffs nicht übermäßig und liegt im beispielhaften Fall im Bereich von 3 Zoll. Es wird in Betracht gezogen, dass die Batterien auch axial senkrecht zu der Ebene des Rands 11 ausgerichtet sein können.
  • Es können andere Batteriekombinationen, Arten oder Energiequellen verwendet werden. Beispielsweise kann es sich bei den Batterien um C-Zellen handeln, um wiederaufladbare Batterien, um einen abgesetzt vom Motor angeordneten Akku oder um andere Strukturen oder um nicht zylindrische Batterien. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung eines netzgespeisten Adapters. In diesem Fall würde ein Draht vom Adapter zu der Griff-/Motoranordnung führen. Ein solcher Draht wäre vorzugsweise mit einem Fluorpolymer wie PTFE oder PFA oder einem hochtemperaturgeeigneten Polyimidmaterial an der Stelle, wo der Draht über eine Wärmequelle außerhalb des Topfs geht, isoliert.
  • Wie in 1 und 8 gezeigt, hat der Griff 20 eine angeschnittene Kreisform und insbesondere die Form eines partiellen Dreiecks mit abgeflachten Seiten 22 zwischen gebogenen Seitenabschnitten 23. Dies folgt der Unterbringung der Batterien und gestattet eine reduzierte Griffgesamtgröße. Der Griff lässt sich daher im Vergleich zu einer einfachen Kreisform leichter ergreifen, obwohl eine Kreisform nach wie vor funktional ist und verwendet werden kann.
  • Die Wände des Griffs 20 sind vorzugsweise abgewinkelt und weisen, wie gezeigt, teilweise nach unten, wobei die Seiten 22 ebenfalls derart abgewinkelt sind. Es liegt auch ein mehr nach unten weisender Abschnitt 24 des Griffs 20 vor, 7. Die Flächen 22 und 24 umgeben zusammen die beispielhafte Batterie 81 von der Seite und von unten und folgen im Wesentlichen der zylindrischen Form oder den zylindrischen Konturen jeder Batterie 81 in einer Querschnittsansicht wie im rechten Teil von 9 gesehen. Dieses kompakte Batteriefach nimmt nicht nur die Batterien auf, sondern bildet auch eine praktische und intuitive Hebevorrichtung. Der Deckel lässt sich leicht heben, indem man den Griff ergreift und die nach unten abgewinkelte(n) Außenfläche oder -flächen 22, 23 und/oder 24 nach oben zieht. Ein Benutzer kann darauf vertrauen, dass ihm der Deckel nicht aus den Fingern rutscht, selbst wenn er Fett an den Händen hat. Vorzugsweise liegen die nach unten abgewinkelten Flächen, wie gezeigt, umfangsmäßig um die Griffanordnung herum, so dass man unabhängig von der Fingergreifposition immer eine nach unten gehende Fläche findet. Wahlweise können die nach unten gehenden Flächen beispielsweise nur an den abgeflachten Seitenabschnitten 22 nach unten angeordnet sein und sind an bogenförmigen Seitenabschnitten 23 fast vertikal, wobei ein Benutzer zu den abgeflachten Abschnitten hin gelenkt wird, indem er die Form von oben einsehen kann, inbesondere da sich die abgeflachten Abschnitte kompakter greifen lassen als die bogenförmigen Abschnitte.
  • Nach einer oben beschriebenen alternativen Ausführungsform liegt das Batteriefach gänzlich über dem Motor. In diesem Fall kann das Fach die nach unten abgewinkelten Seiten 22 und/oder 23 und die Unterseite 24 beibehalten, wobei diese Strukturen in eine gänzlich über dem Motor 80 liegende Position bewegt worden sind (siehe 9). Diese Griffanordnung hat auch einen breiteren oberen Abschnitt (das Batteriefach – im Weiteren zuweilen als „zweiter Abschnitt“ bezeichnet) und einen schmaleren Abschnitt auf dem Niveau des Motors 80 (im Weiteren zuweilen als „erster Abschnitt“ bezeichnet), so dass sich die alternative Griffanordnung leicht anheben lässt, indem man an den nach unten weisenden Merkmalen oder „nach unten weisenden Flächen“ zieht.
  • Die Griffanordnung weist einen Fingerschutz 95 und einen schmalen Abschnitt 94 auf, wobei der schmale Abschnitt 94 den Motor 80 umgibt und unter den nach unten abgewinkelten Flächen des Batteriefachs angeordnet ist. Diese Struktur sorgt für Freiraum zum Ergreifen der Seiten 22 oder 23 oder der Unterseite 24 und definiert die Seiten deutlicher. Der Fingerschutz 95 verhindert versehentlichen direkten Kontakt mit der Oberfläche des Abdeckabschnitts 10. Daraus folgt, dass der schmale Abschnitt 94 höher und tiefer als eine Ziernut oder flache Kontur ist, wodurch die nach unten gehenden Flächen groß genug sind, dass man sie auf praktische Weise mit den Fingern ergreifen kann.
  • Im Innern des Topfs können, je nachdem, was gegart wird, Temperaturen von bis zu 450°F herrschen. Daher ist erwünscht, dass die Strukturen der Griff-/Motoranordnung in praktischem Maße wärmeisoliert sind, während die Struktur kompakt gehalten wird. Dementsprechend hat der Fingerschutz 95 die weitere Funktion einer Strahlungssperre zwischen dem vorzugsweise aus Glas bestehenden Abdeckabschnitt und/oder dem inneren Garraum unter dem Deckel und der Griff-/Motoranordnung. In diesem Kontext besteht die obere Fläche des Fingerschutzes vorzugsweise aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit wie Kunststoff. ABS-Kunststoff kann angemessen sein; als Alternative können der Fingerschutz und andere Elemente der Griffanordnung aus Polycarbonat, Nylon oder einem anderen Material für höhere Temperaturleistung bestehen. Der Fingerschutz aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit überträgt keine übermäßige Hitze auf einen berührenden Finger. Für eine niedrige Strahlungswärmeübertragung ist der Fingerschutz vorzugsweise hellfarbig lackiert oder hat eine dünne Beschichtung aus Metall oder einem anderen (Low-E-)Material mit niedriger Wärmeabstrahlung. Der Fingerschutz 95 erstreckt sich vorzugsweise über einen ähnlichen Durchmesser wie der Griff 20, um sowohl für den beschriebenen physischen als auch den beschriebenen Strahlungsschutz zu sorgen. Jenseits dieses Merkmals kann das transparente Glas Blick auf das Gargut im Topf 200 gewähren.
  • Eine zweite Strahlungssperre 90 ist unter dem Abdeckabschnitt 10 der Deckelanordnung gezeigt. Dieses Merkmal sollte eine Konstruktion aus Metall oder einem anderen hochtemperaturbeständigen Material sein, da es der kompletten inneren Gartemperaturumgebung ausgesetzt ist. Es sollte vorzugsweise eine helle Oberfläche für niedrige Wärmeabstrahlung haben. Oberhalb der Sperre 90 ist ein Luftspalt ersichtlich, um die konduktive Wärmeübertragung zu reduzieren. Wie gezeigt, kann die Sperre 90 eine zweite Befestigungsfunktion bereitstellen, worauf weiter unten eingegangen wird. Die Sperre 90 kann eine Folie, eine metallische Beschichtung oder eine andere Low-E-Beschichtung auf dem Glasabschnitt des Abdeckabschnitts 10 sein. Hier würde zwar der Luftspalt fehlen, aber diese Option wäre kostengünstiger. Vorzugsweise hat die Sperre 90 einen ähnlichen Durchmesser oder eine ähnliche Gestalt in einer Ansicht von oben wie der Griff 20, um den Griff vor Wärmeabstrahlung zu schützen, während der Topfinhalt jenseits der Sperre 90 weiterhin sichtbar bleibt. Die Strahlungssperre an verschiedenen möglichen Stellen sorgt dafür, dass die nach unten abgewinkelte(n) Fläche oder Flächen 22, 23 und/oder 24 oder andere freiliegende Merkmale der Griffanordnung nicht vertikal dem erhitzten inneren Garraum im Topf 200 unter dem Abdeckabschnitt 10 ausgesetzt sind.
  • Für die beste Batterielebensdauer sollten sich die Batterien während des Einsatzes nicht übermäßig erhitzen. Wie aus 7 ersichtlich, sind die Batterien über dem Abdeckabschnitt 10 beabstandet, wobei mindestens eine Teillänge des Motors 80 die beiden Merkmale trennt. In 9 entspricht dieser Abstand ungefähr dem Durchmesser einer AA-Batterie, während eine Oberseite der Batterie an oder in der Nähe der Oberseite des Motors 80 ist. Im Einzelnen tangiert der kreisförmige Abschnitt der Batterie 81 ein oberes Ende des Motors oder tangiert dieses fast, wobei sich der Durchmesser der Batterie von der Oberseite des Motors nach unten erstreckt. Vorzugsweise ist die Batterie mindestens ¼ bis ½ Zoll von der nächstliegenden Oberfläche des Abdeckabschnitts 10 entfernt. Allgemeiner befinden sich die Batterien, einschließlich einer mittleren horizontalen Batterieachse, auf demselben vertikalen Niveau wie der Motorkörper, wobei die Batterieachse vorzugsweise unter, aber in der Nähe einer Oberseite des Motorkörpers liegt. Wie hier beschrieben, liegt die Batterieachse mittig zum Durchmesser oder zu der Dicke der Batterie, wobei dies an der Stelle des rechten Führers für 81 in 9 ist. Mit wirksamen Strahlungssperren, wie sie oben beschrieben worden sind, kann der Abstand zwischen der Batterie und dem Deckel am unteren Ende sein. Zur Verhinderung der konduktiven Wärmeübertragung sollten die Batterien den Abdeckabschnitt des Deckels nicht berühren. Wie gezeigt, beläuft sich der Abstand auf mindestens einen Batteriedurchmesser und sorgt für einen vom Batteriefach gebildeten Griff mit einem natürlichen Greifabstand zu dem Abdeckabschnitt 10, wie oben erläutert.
  • Die Batterieabdeckung 40, 6, passt auf den Griff 20. Zum Batteriewechsel kann sie vom Griff 20 abnehmbar sein, indem man eine Einrastung löst oder den Griff 20 an einem Gewinde oder Bajonettverschluss dreht. Vorzugsweise sind sowohl das Gebläse 60 als auch die Griff-/Motoranordnung zum Reinigen und/oder Aufbewahren abnehmbar. Das Gebläse 60 weist ein mittiges Loch 66 zum Anbringen der Motorwelle 86 auf. Eine federnde Dichtung kann die Motorwelle 86 beispielsweise an der Nut 38 umgeben, 9. Die Dichtung sollte biegsam sein, so dass sie aufgrund einer Passungstolerenz keine Reibung erzeugt, wie unten erörtert. Eine Dichtung kann auch beispielsweise an der Schnittstelle 96 zwischen der Griffanordnung und der Abdeckung verwendet werden. Eine weitere Sperre 90, einschließlich einer Aussparung 92 und/oder eines Buckels 93, kann als eine Dichtung zwischen dem Abdeckabschnitt 10 und der Griffanordnung dienen. Die Dichtung verhindert, dass Dampf (und Hitze) durch das Loch und in die Griffanordnung steigt. Ohne eine Dichtung oder eine andere Art von Dichtungselement könnte Dampf in den Griff steigen und durch etwaige zwischen den Komponenten des Griffs vorliegende Öffnungen oder Spalten entweichen. Die Dichtung kann aus Silikon, Metall oder einem anderen Dichtungsmaterial hergestellt sein. Die Dichtung könnte auch in der Griffanordnung integriert sein, so dass sie die Motorwelle 86 umgibt und somit sicherstellt, dass etwaige Nähte oder andere Bereiche, an denen Dampf in den Griff eindringen könnte, abgedichtet sind.
  • An der Gebläsenabe 65 kann ein federndes Element wie ein Federdraht oder ein Clip angebracht sein, um das Gebläse durch Reibung an der Welle zu halten. An der Welle 86 kann eine Flachstelle vorgesehen sein, um Drehrutschen von der Drehmomentverbindung zwischen dem Motor und dem Gebläse zu verhindern. Das Gebläse wird von der Motorwelle entfernt, indem es nach unten gezogen wird (siehe 7). Das Gebläse kann auch durch ein Gewinde an der Welle 86 gehalten werden.
  • Zum Anbringen der Griff-/Motoranordnung kann die Sperre 90 eine Aussparung 92 aufweisen. Die Griffbasis 35 weist dann die Nabe 37 auf. Die Aussparung 92 und die Nabe 37 können jeweils mit einem Gewinde versehen sein, wodurch ein Drehen der Griffanordnung am Abdeckabschnitt 10 die Griffanordnung über die Aussparung 92 am Deckel befestigt. Die Griffanordnung kann auch durch andere Strukturen am Deckel befestigt sein. Beispielsweise kann die Sperre 90 oder eine äquivalente Struktur ein mittiges nicht rundes Loch haben, in das ein nicht rundes Merkmal der Griffbasis 35 in einem Bajonettbefestigungsvorgang passt. Wie beschrieben, ist die Griff-/Motoranordnung am Abdeckabschnitt 10 angebracht, und das Gebläse 60 ist separat an der Griff-/Motoranordnung angebracht. Beide Vorgänge lassen sich als normale Betätigungsvorgänge ohne Werkzeuge wie Schraubendreher o. ä. durchführen. Wenn die Griffanordnung und das Gebläse vom Abdeckabschnitt 10 abgelöst sind, kann das Gebläse 60 nach dem Gebrauch gereinigt werden. Strukturen, die ein normales Trennen eines Konvektionsluftbewegungsgeräts von einem Deckel ermöglichen, werden bei bekannten Konvektionsgargeräten nicht nahegelegt.
  • Das Gebläse 60 ist vorzugsweise eine längliche Struktur, wie aus der Darstellung hervorgeht, die ein Luftbewegungsgebläse bildet. Es kann aus Edelstahl oder Aluminium oder einem anderen temperaturbeständigen Material hergestellt sein. Es weist an gegenüberliegenden Enden Paddel 61 auf und dreht sich in den Ansichten von 4 und 12 vorzugsweise entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Paddel 61 sind in diesen Ansichten leicht gekrümmt, so dass sie eine flache S-Form bilden, wobei vordere Flächen der Paddel von einer Drehachse bezüglich einer Radialen nach außen weisen. Die Paddel erstrecken sich nur teilweise entlang einer Länge des Gebläses und enden am Rand 61a. Jenseits des Rands 61a stellt eine kleine Lippe 62 eine Tragflächenform (9 Schnittansicht) zum Gebläsequerschnitt bereit. Die Lippe 62 verstärkt das Gebläse auch, damit es sich nicht biegt. Im Betrieb bewegt das Gebläse 60 Ausgangsluft vom Zentrifugalbetrieb der Paddel 61, der durch den Außerradialwinkel der S-Krümmung an den Paddeln verstärkt wird, nach außen. Die Eingangsluft wird oberhalb der Anordnung der Lippen 62 von unterhalb des Gebläses angesaugt. Dies bewirkt eine komplexe Luftbewegung im Topf. In 7 zeigen Querluftbewegungszellen 160 die radiale Eingangs-/Ausgangsluftbewegung. Eine weitere Luftbewegung erfolgt um die Drehachse, entgegen dem Uhrzeigersinn bezüglich 10. Aufgrund der Bewegung des Gebläses 60 liegt sowohl eine Querradial- als auch ein Drehachsendrehung vor. Die sich ergebende stark verwirbelte Umgebung stellt sicher, dass die Nahrungsmittel im Topf in den vollen Genuss des Konvektionsgarens kommen. Bemerkenswerterweise ist es nicht nötig, Luft in den begrenzten Raum über dem Gebläse 60 einzudüsen oder daraus auszustoßen. Es versteht sich, dass das Gebläse so konfiguriert werden kann, dass es, falls erwünscht, Luft dazu zwingt, in dem zwischen dem Deckel und dem Topf definierten Hohlraum in der im Vergleich zu der oben beschriebenen entgegengesetzten Richtung zu strömen.
  • Wahlweise kann anstelle eines Luftbewegungsgebläses 60 ein herkömmlicher Mehrschaufelpropeller verwendet werden. Testversuche haben gezeigt, dass dieses herkömmliche Gebläse wesentlich mehr Energie verbraucht, um eine weniger komplexe Luftbewegung bereitzustellen. Beispielsweise ist der Stromverbrauch eines vierschaufligen Propellers 20–30% höher bei derselben Spannung ohne Vorteil bei der Luftbewegung. Dies ist auf die Formzwänge des zugeordneten Topfs und Deckels zurückzuführen. Wie aus 7 und 9 hervorgeht, sollte das Gebläse 60 so nahe wie möglich am Abdeckabschnitt 10 liegen, damit ein Freiraum zwischen den Nahrungsmitteln und dem Gebläse liegt. Das Gebläse 60 liegt daher vorzugsweise vollständig unter einem niedrigsten Rand 11 des Abdeckabschnitts 10. Das nahe Anbringen des Gebläses 60 an der Griffanordnung sorgt auch dafür, dass das Gebläse vorzugsweise direkt und stabil an der Motorwelle 86 montiert werden kann, wobei die Welle auf dem Motorlagerbereich 82 gestützt wird. Dann sind dazwischenliegende Lager oder Verlängerungen nicht nötig. Beispielsweise gestattet der Spalt bei 68 in 9 eine Montagetoleranz zwischen der Abdeckung oder der Griffanordnung und dem Gebläse 60 oder dem Motor 80, wodurch an der Gebläsenabe oder der Motorwelle keine übermäßige Reibung entsteht. Wie oben erörtert, kann jedoch hier ein Lager oder eine Dichtung verwendet werden. Ein Propellergebläse bewegt Luft in erster Linie axial, was der Zweck solcher Gebläse ist. Da das Gebläse der Innenseite des Deckels benachbart angebracht ist, damit ein Freiraum zu den Nahrungsmitteln bleibt, ist oberhalb nur wenig Platz für eine axiale Luftbewegung. Daraus folgt, dass eine richtige Funktion des Gebläses effektiv blockiert ist und es nicht effizient arbeiten kann.
  • Ein weiterer Vorteil des bevorzugten länglichen Gebläses 60 ist seine robustere Struktur. Ein vierschaufliges Propellergebläse hat notwendigerweise große äußere Schaufelabschnitte mit einem schmalen Hals oder Fuß. Der große äußere Bereich verbiegt sich leicht um den schmalen Fuß, so dass sich das Gebläse verformt und beschädigt wird. Im Gegensatz dazu hat das Gebläse 60 eine durchgängige Verstärkung durch die Lippen 62 entlang seiner Länge sowie eine kleinere Schaufelfläche, die anstoßen kann. Abschließend ist die Herstellung des Gebläses 60 weniger kostenintensiv, da es eine längliche Form hat. Wenn die Paddelabschnitte 61 aus Flachmetallmaterial ausgestanzt werden, können sie nahe bei einem benachbarten Zuschnitt liegen, so dass der sich ergebende Abfall minimal ist.
  • Auf der Griff-/Motoranordnung ist eine Steuertaste 30 angebracht, um den Motorbetrieb zu starten und zu stoppen. Um die Nutzungsdauer der Batterie zu verlängern, ist es wünschenswert, den Motor nur so lange, wie erforderlich, laufen zu lassen. Wenn das Gebläse 60 beispielsweise fettig geworden ist, schaltet man es ferner am besten ab, bevor der Deckel abgehoben wird, so dass das Fett nicht außerhalb des Topfs herumspritzt. Die Taste 30 sollte daher schnell und leicht betätigbar sein. Die Taste passt über den Buckel 46 der Batterieabdeckung 40, wobei die Taste vorzugsweise durch hinterschnittene Rastungen in einer oberen begrenzten Betriebsposition gehalten wird. Diese Überlappung am Buckel 46 oder eine äquivalente Struktur verhindert, dass Flüssigkeiten in den Motorhohlraum tropfen. Die Taste 30 ist axial beweglich, wobei der Freiraum für eine solche Bewegung zur Fläche 43 liegt, wie in 9 dargestellt. Die Taste 30 ist in die gezeigte obere Position federvorgespannt und mit einem Ein/Aus-Schalter beispielsweise in dem Raum bei 85 verbunden. Die Taste 30 ist groß und hat, wie gezeigt, vorzugsweise mindestens denselben Durchmesser wie der Motor 80 oder einen größeren als dieser und ist mittig ausgerichtet, so dass sie mit einer Achse der Motorwelle 86 zusammenfällt. Die Taste ist ferner ein vorragendes oberstes Merkmal der Griff-/Motoranordnung. Bei der beschriebenen Struktur liegt die Taste 30 völlig frei und lässt sich leicht mit einer Hand oder handfrei betätigen. Wenn die Hände des Benutzers beispielsweise voller Nahrungsmittelfett sind, kann die Taste 30 mit einem Ellenbogen oder der Rückseite eines Handgelenks betätigt werden, so dass die Deckelanordnung nicht mit Fett beschmutzt wird. Der ungenaue Kontakt dieser Teile des Arms eines Benutzers verursacht keine Probleme, weil keine störenden benachbarten Strukturen im Weg sind. Die Taste 30 weist eine vorzugsweise abgerundete Oberseite auf, um den Druck zur Mitte hin und weg von den Rändern zu konzentrieren. Bei einem zentralisierten Druck ist es weniger wahrscheinlich, dass die Taste kippt, wodurch ein verbundener Schalter möglicherweise nicht zuverlässig funktioniert. Es kommt auch in Betracht, einen Notausschalter in die Griffanordnung zu integrieren, so dass beim Anheben des Griffs das Gewicht des Deckels den Notausschalter aktivitiert, um den Motor abzuschalten und dadurch das Drehen des Gebläses beim Abheben des Deckels vom Topf zu verhindern.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird ein optionales sekundäres Kühlsystem angegeben. An der hinteren Motorwelle 86a, 9, im Raum 85 kann ein kleines Gebläse angebracht sein. Dieses Gebläse saugt Luft von oberhalb der Griffanordnung durch Lüftungsöffnungen 45 nach unten, 6 und 9. Luft aus diesem Bereich ist kühler als die näher an den Rändern des Deckels oder des Topfs. An den Rändern steigt beispielsweise die Wärme vom Herdbrenner auf und erzeugt einen konzentrierten heißen Ringbereich um den Topf herum. Die Kühlluft geht dann über die Batterien und tritt aus dem Schlitz 25 aus. Wie gezeigt, befinden sich unter den bogenförmigen Griffabschnitten 23 drei Luftauslässe. Diese Strömung nach außen leistet einen weiteren Beitrag zur Kühlung, indem sie verhindert, dass sich Heißluft nach oben und vom Topfrand nach innen bewegt. Testversuche haben ergeben, dass dieses sekundäre Kühlmerkmal nicht erforderlich ist, aber zur Erhöhung der Batterie- und/oder Motorlebensdauer zur Wahl steht.
  • Die Batterieabdeckung 40 kann eine ausgesparte Fläche 43 aufweisen. Wie gezeigt, handelt es sich um eine Zierform, die den sich im Inneren vollziehenden Konvektionsvorgang nahelegt. Die Aussparung sorgt auch für größeren Schutz dagegen, dass der Motorhohlraum kontaminiert wird, indem sie die Kühllufteingangsöffnung indirekter macht, da sie eine erhabene Fläche hat, die die Taste 30 umgibt, 9.
  • Gemäß einem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Topf mit einem Hängerost auf einen Herdbrenner platziert. Zu garende Nahrungsmittel werden auf den Rost platziert, wobei vorzugsweise Abstände zwischen den Nahrungsmittelportionen eingehalten werden, so dass Luft zwischen den Nahrungsmittelportionen strömen kann. Die Deckelanordnung wird auf den Topf platziert. Der Herdbrenner wird eingeschaltet, wodurch sowohl der Topfboden als auch die Luft im umschlossenen Topfhohlraum erhitzt werden. Durch die Betätigung eines Schalters an der Deckelanordnung wird der Motor angeschaltet, wodurch sich das Gebläse dreht und eine Luftströmung im Topfhohlraum erzeugt.
  • Wärme vom Brenner erhöht die Nahrungsmittelgartemperatur im Hohlraum. Durch die Gebläseanordnung wird veranlasst, dass Heißluft im Hohlraum die Nahrungsmitteloberfläche beaufschlagt und sie dadurch mittels Konvektion erhitzt. Es kann auch sein, dass die Nahrungsmittel gleichzeitig durch Wärmeleitung erhitzt werden, da sie ein gewisses Maß an Wärme vom Rost absorbieren können. Die Nahrungsmittel werden wahrscheinlich durch Infrarotenergie (Strahlungsenergie), die vom Topfboden durch Freiräume im Rost strahlt, weiter erhitzt.
  • Die die Nahrungsmittel gleichzeitig auf dreierlei Art mit Gartemperaturhitze beaufschlagt werden (und zwar Wärmeleitung, Wärmestrahlung und Konvektion), verläuft die Garung sehr viel schneller als in einem Backofen oder auf einer Herdplatte. Wenn beispielsweise gefrorene Pommes frites in einem herkömmlichen Backofen nach der Packungsanweisung gegart werden, dauert es ungefähr 45 Minuten, bis sie gar sind; 20 Minuten zum Vorheizen des Backofens auf 425° F und weitere 25 Minuten zum Garen bei 425° F. Eine erfindungsgemäße Deckelanordnung (wie sie z. B. in den der Prioritätsanmeldung beiliegenden Fotografien dargestellt ist) kann auf einen Topf platziert und dazu verwendet werden, dasselbe Pommes frites-Volumen innerhalb von 10 Minuten bei mittlerer Flamme zu garen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Pommes frites gemäß diesem Beispiel nach ungefähr einem Viertel der Zeit gar sind, die es mit einem herkömmlichen Ofen dauern würde.
  • Durchschnittliche Haushaltsbacköfen haben eine Leistungsstufe von 3000 Watt und durchschnittliche Herde haben eine Leistungsstufe von 1000 Watt. Die zum Garen von Pommes frites im obigen Beispiel erforderlichen Energieeinheiten sind wie folgt:
    • • Relative Backofenenergieeinheiten gleich 3000 Watt mal 45 Minuten gleich 135 000 relative Energieeinheiten.
    • • Relative Herdenergieeinheiten gleich 1000 Watt mal 10 gleich 10 000 relative Energieeinheiten.
    • • Differenz verbrauchter Energieeinheiten – 10 000 geteilt durch 135 000 gleich 0.074%.
  • Somit ist für das Garen von Pommes frites mit einer Deckelanordnung gemäß dem obigen Beispiel im Vergleich zu demselben in einem herkömmlichen Backofen gegarten Nahrungsmittelvolumen 92,6% weniger Energie erforderlich.
  • ZUSÄTZLICHE BEISPIELE
  • Die folgenden Beispiele wurden unter Verwendung des in den Fotografien in der Prioritätsanmeldung, die zuvor unter Bezugnahme in ihrer Gänze mit eingegliedert worden war, gezeigten Deckelanordnungsprototyps zubereitet und zeigen die verkürzte Nahrungsmittelgarzeit bei im Vergleich mit einem herkömmlichen Backofen unterdurchschnittlichem Energieverbrauch.
  • Beispiel 1 – Gefrorene rohe Hühnchenflügel
  • Empfohlene Gardauer und -temperatur in einem herkömmlichen Backofen:
    • • Gardauer = 23 Minuten
    • • Gartemperatur = 450 F
    • • Ofenvorheizdauer = 20 Minuten
    • • Gardauer insgesamt = 43 Minuten
  • Tatsächliche Gardauer bei Verwendung des Deckelanordnungsprototyps:
    • • Herdbrenner = Mittlere Flamme
    • • Gardauer insgesamt = 10 Minuten
    • • Gargesamtdauer um 75% reduziert
    • • Energieverbrauch um 80–90% reduziert
  • Beispiel 2 – Gefrorene Pommes frites
  • Empfohlene Gardauer und -temperatur in einem herkömmlichen Backofen:
    • • Gardauer = 25 Minuten
    • • Gartemperatur = 425 F
    • • Ofenvorheizdauer = 20 Minuten
    • • Gardauer insgesamt = 45 Minuten
  • Tatsächliche Gardauer bei Verwendung des Deckelanordnungsprototyps:
    • • Herdbrenner = Mittlere Flamme
    • • Gardauer insgesamt = 10 Minuten
    • • Gargesamtdauer um 75% reduziert
    • • Energieverbrauch um 80–90% reduziert
  • Beispiel 3 – Gefrorene Hühnerbrust
  • Empfohlene Gardauer und -temperatur in einem herkömmlichen Backofen:
    • • Gardauer = 50 Minuten
    • • Gartemperatur = 350 F
    • • Gardauer insgesamt = 50 Minuten
  • Tatsächliche Gardauer bei Verwendung des Deckelanordnungsprototyps:
    • • Herdbrenner = Mittlere Flamme
    • • Gardauer insgesamt = 18–20 Minuten
    • • Gargesamtdauer um 60% reduziert
    • • Energieverbrauch um 70–80% reduziert
  • Die obigen Beispiele sind für die übliche Verringerung von Nahrungsmittelgardauer und Energieverbrauch bei Einsatz einer erfindungsgemäßen Deckelanordnung repräsentativ.
  • Als zusätzliches Mittel zur weiteren Beschleunigung der Nahrungsmittelgargeschwindigkeit mit der vorliegenden Erfindung kommt die Einführung von wärmeleitenden Metalleinsätzen in das feste Nahrungsmittelprodukt in Frage. Als Beispiele von festen Nahrungsmittelprodukten, bei denen der wärmeleitende Metalleinsatz verwendet wird, sind Kartoffeln, Hühnchenportionen wie Schenkel und Brüste sowie Rindfleisch, Schweinefleisch usw. zu nennen. Die Metalleinsätze sind dazu ausgelegt, in direktem physischem Kontakt mit der Bodenfläche des Topfs zu stehen und physische Stützmittel bereitzustellen, um für einen Luftspalt zwischen dem Boden des Topfs und dem festen Nahrungsmittelprodukt zu sorgen. Das gegenüberliegende Ende der Metalleinsätze dringt in das feste Nahrungsmittelprodukt ein und hält es fest. Wärme von der Topfoberfläche wird durch den Metalleinsatz und in das feste Nahrungsmittelprodukt geleitet.
  • Beispiel 4 – Rohkartoffeln
  • In jedem Fall wurde eine rohe Kartoffel mit einem Gewicht von 15 Unzen erhitzt (gebacken), bis sie eine innere Endtemperatur von 210° F erreicht hatte.
  • Gardauer und -temperatur in einem herkömmlichen Backofen:
    • • Gartemperatur = 400 F
    • • Gardauer insgesamt = 50–60 Minuten
  • Tatsächliche Gardauer bei Verwendung des Deckelanordnungsprototyps (ohne Einsatz im Nahrungsmittel):
    • • Herdbrenner = Mittlere Flamme
    • • Garzeit insgesamt = 35–40 Minuten
    • • Gargesamtdauer um 34% reduziert
  • Tatsächliche Gardauer bei Verwendung des Deckelanordnungsprototyps (mit Einsatz im Nahrungsmittel):
    • • Herdbrenner = Mittlere Flamme
    • • Gardauer insgesamt = 25–30 Minuten
    • • Gargesamtdauer um 50% reduziert
  • Bei einem zusätzlichen Verfahren wird die Deckelanordnung der erfindungsgemäßen Herdkonvektionstopfanordnung auseinandergebaut (z. B. durch Abkoppeln des Griffabschnitts vom Luftströmungserzeugerabschnitt und von der Abdeckung), und der Topf, die abgetrennten Deckelanordnungskomponenten (außer dem Griff) werden gespült (z. B. indem sie in eine herkömmliche Geschirrspülmaschine gestellt werden). Der den Motor enthaltende Griff kann von Hand gespült und in einer Schublade aufbewahrt werden. Die anderen Komponenten der Anordnung können dort aufbewahrt werden, wo herkömmliche Töpfe/Deckel aufbewahrt werden. Somit erleichtert die Vorrichtung die Reinigung und versperrt nicht die Arbeitsfläche in der Küche.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen sind für Fachleute ohne Weiteres ersichtlich. Die Erfindung in ihren breiteren Aspekten ist daher nicht auf die spezifischen Einzelheiten und Ausführungsbeispiele, die hier gezeigt und beschrieben worden sind, beschränkt. Dementsprechend lassen sich verschiedene Modifikationen vornehmen, ohne den Erfindungsgedanken oder den Geltungsbereich des allgemeinen erfinderischen Konzepts, wie sie durch die beiliegenden Ansprüche und ihre Äquivalente definiert werden, zu verlassen.

Claims (20)

  1. Deckelanordnung für einen Kochtopf, wobei die Deckelanordnung Folgendes umfasst: einen Abdeckabschnitt zum Überspannen und Verschließen einer durch einen Rand des Topfs definierten Öffnung, eine Griffanordnung und einen Luftströmungserzeuger, wobei die Griffanordnung einen Motor und ein Batteriefach stützt, wobei der Motor mindestens teilweise in einem ersten Abschnitt der Griffanordnung angeordnet ist, wobei das Batteriefach mindestens teilweise in einem zweiten Abschnitt der Griffanordnung angeordnet ist, wobei der zweite Abschnitt der Griffanordnung mindestens in einigen Bereichen breiter als der erste Abschnitt ist, so dass der zweite Abschnitt eine Hebestruktur für die Deckelanordnung bildet, wobei der Luftströmungserzeuger in der Form eines Gebläses ist, das dazu konfiguriert ist, an einer Welle montiert zu sein, die durch den Motor drehbar ist, an einer der Griffanordnung gegenüberliegenden Seite des Abdeckabschnitts, so dass das Gebläse innerhalb eines durch den Topf und den Abdeckabschnitt des Deckels definierten Hohlraums angeordnet ist, wenn die Deckelanordnung auf dem Topf ruht, und wobei die Griffanordnung mindestens eine Fläche umfasst, die sich zwischen dem zweiten Abschnitt und dem ersten Abschnitt erstreckt.
  2. Deckelanordnung nach Anspruch 1, wobei der Abdeckabschnitt einen Umfangsrand aufweist, wobei das Batteriefach den Motor mindestens teilweise umgibt und wobei das Batteriefach dazu konfiguriert ist, eine oder mehrere Batterien zu stützen, so dass eine Längsachse jeder der einen oder mehreren Batterien parallel zu einer durch den Umfangsrand des Abdeckabschnitts definierten Ebene verläuft.
  3. Deckelanordnung nach Anspruch 2, wobei das Batteriefach dazu konfiguriert ist, eine Vielzahl von Batterien zu stützen, so dass die Vielzahl von Batterien den Motor in einer senkrecht zu einer Rotationsachse der Welle verlaufenden Ebene umfangsmäßig umgibt.
  4. Deckelanordnung nach Anspruch 3, wobei das Batteriefach dazu konfiguriert ist, drei Batterien in einer dreieckigen Anordnung zu stützen, so dass die Längsachse jeder der drei Batterien die Längsachse der anderen der drei Batterien in einem Winkel von 60 Grad schneidet.
  5. Deckelanordnung nach Anspruch 4, wobei die Deckelanordnung ferner drei im Batteriefach gestützte Batterien umfasst und wobei die drei Batterien mit einem benachbarten tangierenden Abstand von einer Außenseite des Motors durch das Batteriefach gestützt sind.
  6. Deckelanordnung nach Anspruch 1, wobei das Batteriefach dazu konfiguriert ist, eine Vielzahl von in einem den Motor umgebenden Ring angeordneten Batterien zu stützen.
  7. Deckelanordnung nach Anspruch 1, wobei die Griffanordnung ferner eine Steuertaste umfasst, wobei die Steuertaste an einer Oberseite der Griffanordnung angeordnet ist, wobei die Steuertaste parallel zu einer durch die Welle definierten Achse beweglich konfiguriert ist, wobei die Steuertaste mittig auf die Welle ausgerichtet ist und wobei die Steuertaste einen Abschnitt aufweist, der sich über einer Oberseite des Batteriefachs erstreckt, um ein freiliegendes oberes Glied der Griffanordnung zu bilden.
  8. Deckelanordnung nach Anspruch 1, wobei der Abdeckabschnitt aus Glas gebildet ist, wobei eine Strahlungssperre am Abdeckabschnitt und/oder an der Griffanordnung angebracht ist und wobei die Strahlungssperre dazu konfiguriert ist, die Übertragung von Wärme vom Hohlraum zu der Griffanordnung zu reduzieren, wenn der Topf auf einem erhitzten Brenner eines Herds platziert ist.
  9. Deckelanordnung, umfassend: einen Abdeckabschnitt, eine Griffanordnung und einen Luftströmungserzeuger, wobei die Griffanordnung einen Motor und ein Batteriefach stützt, wobei der Luftströmungserzeuger in der Form eines Gebläses ist, das dazu konfiguriert ist, an einer Welle montiert zu sein, die durch den Motor drehbar ist, an einer der Griffanordnung gegenüberliegenden Seite des Abdeckabschnitts, und wobei das Batteriefach dazu konfiguriert ist, eine Vielzahl von Batterien zu stützen, so dass die Vielzahl von Batterien den Motor in einem Ring umfangsmäßig umgibt.
  10. Deckelanordnung nach Anspruch 9, wobei das Batteriefach dazu konfiguriert ist, die Vielzahl von Batterien in einer dreieckigen Anordnung zu stützen.
  11. Deckelanordnung nach Anspruch 9, wobei das Batteriefach dazu konfiguriert ist, die Vielzahl von Batterien zu stützen, so dass die Vielzahl von Batterien dieselbe vertikale Position über dem Abdeckabschnitt einnimmt wie ein Körper des Motors, und wobei eine Längsachse jeder der Vielzahl von Batterien unter einem oberen Abschnitt des Körpers des Motors liegt, wenn die Griffanordnung auf dem Abdeckabschnitt montiert ist.
  12. Deckelanordnung nach Anspruch 9, ferner umfassend eine die Welle umgebende Dichtung, die verhindert, dass Dampf und/oder Hitze von der Seite des Abdeckabschnitts gegenüber der Griffanordnung in die Griffanordnung in der Nähe der Welle eintritt.
  13. Deckelanordnung nach Anspruch 9, wobei das Batteriefach dazu konfiguriert ist, im Wesentlichen zylindrische Batterien zu stützen, und wobei das Batteriefach so konfiguriert ist, dass der Abstand zwischen jeder der durch das Batteriefach gestützten Batterien und dem Abdeckabschnitt des Deckels mindestens einen Batteriedurchmesser beträgt, wenn die Griffanordnung auf dem Abdeckabschnitt montiert ist.
  14. Deckelanordnung nach Anspruch 9, wobei die Griffanordnung ferner eine Steuertaste zum Steuern des Betriebs des Motors umfasst.
  15. Deckelanordnung nach Anspruch 14, wobei die Steuertaste einen freiliegenden Vorsprung auf einer Oberseite der Griffanordnung bildet.
  16. Verfahren, umfassend: Zusammenbauen einer Deckelanordnung ohne Einsatz von Werkzeugen durch Koppeln einer Griffanordnung und eines Luftströmungserzeugers an einen Abdeckabschnitt, so dass die Griffanordnung und der Luftströmungserzeuger auf gegenüberliegenden Seiten des Abdeckabschnitts angeordnet sind, wobei der Abdeckabschnitt dazu konfiguriert ist, eine durch einen Rand eines Kochtopfs definierte Öffnung zu überspannen und zu verschließen, wobei die Griffanordnung einen Motor und ein Batteriefach stützt, das mindestens eine Batterie zum Antrieb des Motors enthält, und wobei der Luftströmungserzeuger die Form eines Gebläses hat, das an einer Welle montiert ist, die durch den Motor drehbar ist, Platzieren des Kochtopfs auf einen Brenner einer Wärmequelle, Platzieren eines Rosts in den Topf, wobei der Rost dazu konfiguriert ist, zu garende Nahrungsmittel über einer inneren Bodenfläche des Topfs zu stützen und zu gestatten, dass Luft durch im Rost vorgesehene Löcher strömt, Platzieren der zu garenden Nahrungsmittel auf den Rost, Platzieren der Deckelanordnung auf den den Rost und die zu garenden Nahrungsmittel enthaltenden Topf, so dass das Gebläse in einem zwischen dem Topf und dem Abdeckabschnitt der Deckelanordnung definierten Hohlraum, der auch den Rost und die zu garenden Nahrungsmittel enthält, angeordnet ist, Erhitzen des Topfs und der Nahrungsmittel im Hohlraum des Topfs unter Einsatz von durch die Wärmequelle abgegebener Wärme, um mit dem Garen der Nahrungsmittel zu beginnen, und Aktivieren des Motors mittels eines Schalters am Griffabschnitt, so dass der Motor das Gebläse mittels Stroms von der mindestens einen Batterie dreht, um während des Garens der Nahrungsmittel eine Luftströmung im Hohlraum zu erzeugen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, ferner umfassend Deaktivieren des Motors mittels des Schalters und Entfernen der Deckelanordnung vom Topf.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, ferner umfassend Auseinanderbauen der Deckelanordnung durch Trennen der Griffanordnung, des Abdeckabschnitts und des Luftströmungserzeugers voneinander.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, ferner umfassend Spülen des abgetrennten Abdeckabschnitts und des Luftströmungserzeugers in einer Geschirrspülmaschine.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, ferner umfassend erneutes Zusammenbauen der Deckelanordnung nach dem Spülen des Abdeckabschnitts und des Luftströmungserzeugers in der Geschirrspülmaschine.
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