DE60308301T2 - Sicherheitskappe für ein Flüssigkeitsdruckentlastungsventil und Druckgargerät mit einer solchen Sicherheitskappe - Google Patents

Sicherheitskappe für ein Flüssigkeitsdruckentlastungsventil und Druckgargerät mit einer solchen Sicherheitskappe Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Druckkochtopf und genauer auf einen Druckkochtopf mit einer Sicherheitskappe, die das Druckablassventil bedeckt und schützt.
  • Ein Druckkochtopf ist ein Kochutensil (Topf), das Dampf mit hoher Temperatur und hohem Druck nutzt, um Essen in dem Topf zu kochen. Der Topf und sein Deckel sind dafür ausgelegt, einen luftdichten Raum in dem Topf zu schaffen. Wenn der Topf erwärmt wird, dehnt sich die Luft im Inneren aus. Die sich ausdehnende Luft in dem Topf kann nicht austreten, so dass der atmosphärische Druck in dem Topf zunimmt. Da der atmosphärische Druck zunimmt, nimmt der Siedepunkt des Wassers auch zu. Folglich ermöglicht ein Druckkochtopf, dass das Wasser oder die Feuchtigkeit in dem Topf heißer wird, als sie es unter normalem atmosphärischem Druck würden.
  • Mit einem herkömmlichen Kochtopf verwandelt sich das Wasser in dem Topf bei etwa 100°C (212°F) in Dampf. Der Dampf tritt frei aus dem Topf aus und lässt den atmosphärischen Druck in dem Topf fast normal und die Temperatur bei etwa 100°C. Folglich wird ein großer Teil der auf den Topf angewandten Heizenergie durch das Erwärmen der Umgebungsluft vergeudet.
  • Zusätzlich zu dem Schaffen einer Hochdruckumgebung in einem Topf macht ein Druckkochtopf das Wasser in einem Topf sowie auch die Feuchtigkeit in dem Essen heißer als 100°C, was sich auf drei Arten auf das Kochen auswirkt. Erstens kocht das Essen in einer Umgebung von hohem Druck und hoher Temperatur viel schneller und erfordert weitaus weniger Koch- oder Erhitzungszeit. Die Kochzeit wird auf ein Drittel oder ein Viertel der für einen herkömmlichen Kochtopf erforderlichen Zeit verkürzt. Zweitens führt die reduzierte Kochzeit und der gefangene Dampf zu einer größeren Energieeffizienz. Ein Druckkochtopf erfordert im Allgemeinen nur ein Viertel bis ein Drittel der Energie eines herkömmlichen Kochtopfs. Drittens verbessert das Kochen bei hohen Temperaturen und mit hohem Druck das Kochen in hohen Höhen und in kaltem Klima wesentlich.
  • Leider besteht ein allgegenwärtiges Explosionsrisiko, das von zu viel Druck im Topf verursacht wird. Dieses Risiko ist sehr real, da ein Druckkochtopf die freie Zirkulation von Luft zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Topfs ver hindert und Essen unter Bedingungen von hohem Druck und hoher Temperatur kocht. Gegenwärtige Druckkochtopfhersteller reduzieren dieses Risiko auf viele Weisen, einschließlich der folgenden: Verwenden von strapazierfähigeren Materialien für das Bauen von Töpfen; Nutzen eines Timers, um die Dauer der Erhitzungszeit zu steuern; Installieren eines Druckmessers, um den atmosphärischen Druck im Inneren zu überwachen; und das Installieren eines Druckablassventils, was die am häufigsten verwendete Methode ist.
  • Ein Druckablassventil ist eine Vorrichtung, die physisch an einem Druckkochtopf angebracht wird. Ihre Funktion besteht darin, die mit Druck beaufschlagte Luft in einem Topf abzulassen, wenn der atmosphärische Druck in dem Topf einen voreingestellten Sollwert überschreitet. Das Ventil wird normalerweise in dem Druckkochtopfdeckel installiert. Der innere Teil des Ventils ist wie ein Rohr gebildet und hat ein geschlossenes Ende, das rund herum vier oder fünf Lufteinlassöffnungen von 1 mm bis 2 mm Durchmesser hat. Der äußere Teil des Ventils ist eine Luftablassdüse. Diese Düse wird von dem Druck einer Gewichtsvorrichtung oder eines Federmechanismus geschlossen gehalten. Wenn der Druck der Luft oder des Dampfs, die oder der in das Ventil kommt, größer wird als der Druck, der die Düse geschlossen hält, öffnet sich das Ventil und lässt die Innenluft ab, was den atmosphärischen Druck in dem Druckkochtopf reduziert.
  • Während dieser Typ von Sicherheitsvorrichtung sehr häufig verwendet wird, ist er auf zwei hauptsächliche Weisen fehlerhaft. Erstens verstopfen die Lufteinlassöffnungen leicht. In diesem Fall hat die sich ausdehnende Luft im Topf keine Möglichkeit abgelassen zu werden und steigt der atmosphärische Druck, was das Explosionsrisiko erheblich erhöht. Die Lufteinlassöffnungen können während des Kochens von dem Essen oder durch unzulängliche Reinigung verstopft werden.
  • Zweitens vermittelt, ungeachtet der von dem Ventil tatsächlich geschaffenen Sicherheitsfunktion, die äußere Erscheinung des Ventils dem Benutzer kein angemessenes Gefühl von Sicherheit bei der Verwendung des Druckkochtopfs. Wenn ein Nutzer nur vier oder fünf sehr kleine verstopfungsanfällige Öffnungen sieht (die Anzahl und Größe der Öffnungen variiert entsprechend der Größe und Art des Druckkochtopfs), kann er oder sie sich ängstlicher fühlen, als von der Sicherheit des Ventils sichergestellt wird. Wie um diese Unsicherheit noch zu erhöhen, warnt die dem Druckkochtopf beigefügte Bedienungsanleitung sowie auch andere Literatur die Nutzer wiederholt bezüglich der Wichtigkeit der richtigen Pflege des Ventils. Während viele Verbraucher die Vorzüge eines Druckkochtopfs auch realisieren mögen, so bleiben sie im Wesentlichen doch leider potentielle Benutzer.
  • US-A 5 011 035 offenbart einen Druckkochtopf mit den Merkmalen des Oberbegriffsteils von Anspruch 1.
  • FR-A 632 000 offenbart ein Ablassventil für einen Dampfkochtopf.
  • US-A 1 584 516 offenbart ein Kochutensil, in dem die Artikel mittels Dampf gekocht werden, das ein Abteil für das Aufnehmen von Dampf aufweist, in dem ein Leitblech angebracht ist, das so funktioniert, dass es Kondensierungsprodukte in das Kochutensil zurück leitet.
  • Die zwei Ziele der vorliegenden Erfindung bestehen darin, einen bedeutend sichereren Druckkochtopf durch das Schützen des Druckablassventils derart zu schaffen, dass es nicht verstopft wird, wodurch durch das Verstopfen verursachte Explosionen verhindert werden und die Unsicherheit eines Benutzers bezüglich des richtigen Funktionierens des Druckablassventils aufgehoben wird.
  • Die Grundidee der vorliegenden Erfindung besteht darin, zu verhindern, dass Essenspartikel das Druckablassventil während des Kochens erreichen, so dass die Lufteinlassöffnungen nicht verstopft werden können.
  • Die Ziele werden von einer speziell für einen Druckkochtopf ausgelegten innovativen und einzigartigen Vorrichtung erreicht, die die Lufteinlassöffnungen schützt und das Verstopfen verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Druckkochtopf vor, der einen Topf, einen daran angepassten Deckel und ein in dem Deckel vorgesehenes Druckablassventil aufweist, wobei sich ein unterer Teil des Druckablassventils innerhalb des Deckels befindet und eine Lufteinlassöffnung hat und sich ein oberer Teil des Druckablassventils außerhalb des Deckels befindet und eine Luftablassdüse hat, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Druckablassventils mit einer Schutzvorrichtung bedeckt ist, die einen Netzgehäusekörper und einen Befestigungsrahmen aufweist, und wobei der Netzgehäusekörper eine Kuppelform hat, die eine nach außen hin gewölbte äußere Oberfläche hat und den unteren Teil des Druckablassventils auf beabstandete Weise bedeckt, und der Netzgehäusekörper eine Mehrzahl von Öffnungen hat, von denen jede gleich oder kleiner ist die als Lufteinlassöffnungen des Druckablassventils; und der Befestigungsrahmen ein im Wesentlichen hohler Zylinder ist, der an einem Boden des Netzgehäusekörpers befestigt und an dem unteren Teil des Druckablassventils angebracht ist, wobei der Befestigungsrahmen ein Luftloch hat, das in Verbindung mit einem Innenraum des Druckablassventils steht.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ferner eine Schutzvorrichtung für ein Druckablassventil, das dafür ausgelegt ist, im Deckel eines Druckkochtopfs verwendet zu werden, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Netzgehäusekörper, der eine Kuppelform mit einer nach außen hin gewölbten perforierten äußeren Oberfläche und mehreren Öffnungen hat und der einen Teil des sich in dem Deckel befindenden Druckablassventils bedeckt, wobei eine Größe von jeder der Öffnungen des Netzgehäusekörpers gleich oder kleiner ist als eine Größe einer Lufteinlassöffnung des Druckablassventils des Druckkochtopfs; und einen Befestigungsrahmen aus einem im Wesentlichen hohlen Zylinder, der an einer Unterseite des Netzgehäusekörpers befestigt ist und es ermöglicht, dass der Netzgehäusekörper an dem Teil des Druckablassventils angebracht wird, wobei der Befestigungsrahmen ein Luftloch hat, das mit einem Innenraum des Druckablassventils in Verbindung steht.
  • Genauer hat der Netzgehäusekörper in der Sicherheitsvorrichtung (nachstehend als ‚Sicherheitskappe’ bezeichnet) eine netzartige perforierte Oberflächenstruktur mit einem vorzugsweise welligen Netz, das um das Druckablassventil des Druckkochtopfs herum installiert ist. Bedingt durch die Konstruktion hat die Sicherheitskappe mehrere Löcher oder Öffnungen, die etwas kleiner oder gleich groß wie die Lufteinlassöffnungen sind. Während des Kochens kann die heiße Luft oder der Druck in dem Druckkochtopf bei Bedarf austreten, während die Sicherheitskappe verhindert, das Essenspartikel, die die Lufteinlassöffnungen eines Druckablassventils verstopfen können, durch die Sicherheitskappe hindurchgelangen können. Die bloße Anzahl von Löchern und die Größe dieser Löcher in der Oberfläche der Sicherheitskappe verbessern die Einrichtung, durch die Dampf austreten kann, sehr, während verhindert wird, das Essen die Lufteinlassöffnungen ganz erreicht, wodurch das Druckablassventil so geschützt wird, dass es seine Sicherheitsfunktion erfüllen kann.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen nur beispielsweise beschrieben. In denen zeigen:
  • 1 einen Druckkochtopf, auf den die gegenwärtige Erfindung angewendet ist;
  • 2 in einem Teilquerschnitt, wie eine nicht der vorliegenden Erfindung entsprechende Schnappverschluss-Sicherheitskappe unter Verwendung von elastischem Material abgebracht wird;
  • 3 in einem Teilquerschnitt, wie eine nicht der vorliegenden Erfindung entsprechende Schraub-Sicherheitskappe angebracht wird;
  • 4 in einem Teilquerschnitt, wie ein anderer nicht der vorliegenden Erfindung entsprechender Typ von Schraub-Sicherheitskappe angebracht wird;
  • 5 in einer erweiterten Teilquerschnittansicht eine Schraub-Sicherheitskappe der vorliegenden Erfindung;
  • 6 in einem Teilquerschnitt, wie eine nicht der vorliegenden Erfindung entsprechende Sicherheitskappe an einem Druckkochtopfdeckel angebracht ist;
  • 7 im Querschnitt das Detail, wie eine nicht der vorliegenden Erfindung entsprechende Schraub-Sicherheitskappe am Druckkochtopfdeckel angebracht wird;
  • 8 im Querschnitt das Detail, wie eine nicht der vorliegenden Erfindung entsprechende Schnappverschluss-Sicherheitskappe an dem Druckkochtopfdeckel angebracht wird;
  • 9 in einem Teilquerschnitt, wie eine nicht der vorliegenden Erfindung entsprechende Schraub-Sicherheitskappe mit ihrem welligen Netzgehäusekörper an einer Spezialdeckelkammer angebracht ist;
  • 10 im Querschnitt das Detail, wie eine nicht der vorliegenden Erfindung entsprechende Schraub-Sicherheitskappe an einer Spezialdeckelkammer angebracht wird; und
  • 11 im Querschnitt das Detail, wie eine nicht der vorliegenden Erfindung entsprechende Schnappverschluss-Sicherheitskappe an einer Spezialdeckelkammer befestigt wird.
  • Um Zweifel auszuschließen: Die vorliegend beanspruchte Erfindung entspricht der in 5 dargestellten Ausführungsform. Die übrigen Figuren und die Beschreibung davon wurden der Vollständigkeit halber beibehalten, da sie viele Merkmale mit der vorliegend beanspruchten Erfindung gemeinsam haben.
  • Die Sicherheitskappe der vorliegenden Erfindung (siehe 1) wird in einem gewöhnlichen Druckkochtopf 10 verwendet, der einen Topf 12, einen Deckel 14 und einen Druckregler oder ein Druckablassventil 16 aufweist, der oder das den Druck (erhitzte oder heiße Luft) in dem Topf 12 während des Kochens ablässt.
  • Das Druckablassventil 16 ist in der Mitte des Deckels 14 vorgesehen und hat einen (nicht gezeigten) Druckablassdurchgang darin.
  • Genauer weist das Druckablassventil 16 einen oberen Teil 16A, der an der Außenseite des Deckels 14 ins Freie herausragt und ein Druckregulierungsgewicht 17 hat, und einen unteren Teil 16B, der sich unter dem Deckel 14 befindet und von einer unten beschriebenen Sicherheitskappe 20 bedeckt wird, auf. Der untere Teil 16B des Druckablassventils 16 ist mit Lufteinlassöffnungen 18 (eine Öffnung ist zum Beispiel in der Oberfläche des unteren Endes des Druckablassventils 16 geöffnet und vier Öffnungen sind im peripheren Bereich nahe dem unteren Ende des Druckablassventils 16 geöffnet; jedoch wird nur eine Öffnung in 1 gezeigt) gebildet. Diese Lufteinlassöffnungen 18 stehen über den (nicht gezeigten) Druckablassdurchgang mit einer (nicht gezeigten) Luftablassdüse in Verbindung, die in dem oberen Teil 16A des Druckablassventils 16 geöffnet ist. Folglich wird Heißluft oder der Druck in dem Druckkochtopf 10 während des Kochens durch die Lufteinlassöffnungen 18 und die Druckablassöffnung abgelassen.
  • Wie in 2 zu sehen ist, weist die Sicherheitskappe 20 einen Netzgehäusekörper 30 mit mehreren Öffnungen und einen an dem oberen Teil des Netzgehäusekörpers 30 befestigten Befestigungsrahmen 40 auf. Der Befestigungsrahmen 40 befindet sich in der Mitte der oberen Oberfläche des Netzgehäusekörpers 30. Der Netzgehäusekörper 30 und der Befestigungsrahmen 40 sind beide aus hitzebeständigem Material wie Metall (z.B. rostfreiem Stahl) und/oder hitzebeständigen Plastikstoffen, die dem Hochtemperatur- und Hochdruck in dem Druckkochtopf 10 standhalten können, gemacht. Sie sind auch starr gebildet, um eine Deformation zu vermeiden, die von großer Hitze und hohem Druck während des Kochens verursacht werden kann. Jede der Öffnungen im Netzgehäusekörper 30 ist gleich groß oder kleiner als die Lufteinlassöffnungen 18 des Druckablassventils 16.
  • Der Netzgehäusekörper 30 weist einen flachen oberen Abschnitt 30A mit einer kegelförmigen Form und einen relativ tiefen Hauptabschnitt 30B mit einer umgekehrte kegelförmigen Form auf. Der untere Rand des oberen Abschnitts 30A und der obere Rand des Hauptabschnitts 30B sind verbunden und bilden den Netzgehäusekörper 30 mit einer umfangsmäßigen Kante 32. Der Netzgehäusekörper 30 hat einen Durchmesser, der dreimal so groß ist wie der des Druckablassventils 16 des Druckkochtopfs 10. Außerdem ist die Tiefe oder die Höhe des Netzgehäusekörpers 30 so ausgelegt, dass sie größer ist als die Länge des unte ren Teils 16B des Druckablassventils 16. Folglich gibt es, wenn die Sicherheitskappe 20 so eingesetzt ist, dass sie das Druckablassventil 16 bedeckt, einen Raum zwischen der inneren Oberfläche des Netzgehäusekörpers 30 und der äußeren Oberfläche des Druckablassventils 16.
  • Der Befestigungsrahmen 40 mit einer flachen, hohlen Zylinderform ist mit einem elastischen Ring 44 in seinem Inneren versehen. Der Innendurchmesser des elastischen Rings 44 ist der gleiche wie (oder etwas kleiner als) der Außendurchmesser des unteren Teils 16B des Druckablassventils 16 des Druckkochtopfs 10. Der elastische Ring 44 ist aus elastischem Material gemacht und der Rest des Befestigungsrahmens 40 ist aus Gummi oder einem anderen hitzebeständigen elastischen Material gemacht.
  • Der Sicherheitskappe 20 wird durch das Drücken oder das Gleiten lassen des Befestigungsrahmens 40 der Sicherheitskappe 20 an den unteren Teil 16B des Druckablassventils 16 an dem Druckablassventil 16 angebracht. Der Befestigungsrahmen 40 hat den elastischen Ring 44 darin, so dass der Befestigungsrahmen 40 auf den unteren Teil 16B des Druckablassventils 16 passt.
  • Eine umfangsmäßige Vertiefung 16C an der äußeren Oberfläche des Druckablassventils 16 stellt sicher, dass der Befestigungsrahmen 40 selber und der elastische Ring 44 genau in diese Vertiefung 16C eingepasst werden. Folglich wird die Sicherheitskappe 20 sicher an dem Druckablassventil 16 angebracht.
  • Beim Anbringen der Sicherheitskappe 20 an dem Druckablassventil 16 sollte große Sorgfalt angewendet werden. Der Befestigungsrahmen 40 (oder der elastische Ring 44) sollte die Druckeinlassöffnungen 18 des Druckablassventils 16 nicht bedecken oder verschließen.
  • Mit der an dem Druckablassventil 16 angebrachten Sicherheitskappe 20 fängt der Netzgehäusekörper 30 der Sicherheitskappe 20 feine Essenspartikel, die die Lufteinlassöffnungen 18 während des Kochens verstopfen können. Folglich wird verhindert, dass die Lufteinlassöffnungen 18 des Druckablassventils 16 von Essenspartikeln verstopft werden. Der Oberflächenbereich der Sicherheitskappe 20 ist beträchtlich größer als der untere Teil 16B des Druckablassventils 16 und insbesondere größer als die Lufteinlassöffnungen 18. Deshalb ist es fast unmöglich, dass alle Öffnungen der Sicherheitskappe 20 vollständig verstopft werden, da der Kochvorgang normalerweise beendet ist, bevor die ganze Oberfläche der Sicherheitskappe 20 von Essenspartikeln bedeckt ist. Da die Sicherheitskap pe 20 starr ist und die Lufteinlassöffnungen 18 bedeckt, wird verhindert, dass das Druckablassventil verstopft wird.
  • Die Sicherheitskappe 20 kann auch durch das Versehen des Befestigungsrahmens 40' mit einem inneren Gewinde 40G an das Druckablassventil montiert werden, so dass sie mittels Schraube an einem Gewinde 16D angreift, das an der äußeren Oberfläche des Druckablassventils 16 gebildet ist, wie in 3 gezeigt ist.
  • Durch das Schrauben des Befestigungsrahmens 40' an das Druckablassventil 16 wird die Sicherheitskappe 20, wie die in 2 gezeigte Sicherheitskappe 20, mit einem Raum zwischen der äußeren Oberfläche des Druckablassventils 16 und der inneren Oberfläche der Sicherheitskappe 20' an dem Druckablassventil 16 angebracht, so dass das Druckablassventil 16 nicht in Kontakt mit der Sicherheitskappe 20' tritt, wenn die Sicherheitskappe 20' an das Druckablassventil 16 geschraubt wird.
  • In der obengenannten Struktur wird der innen mit einem Gewinde versehene Befestigungsrahmen 40' an dem oberen Abschnitt 30A des Netzgehäusekörpers 30 befestigt. Ein solcher innen mit einem Gewinde versehener Befestigungsrahmen 40' kann jedoch an einem unteren Ende seines Kolbenteils 40A an der unteren Mitte des Hauptabschnitts 30B des Netzgehäusekörpers 30 befestigt sein, der keinen oberen Abschnitt 30A hat, wie in 4 gezeigt ist.
  • Ferner kann ein innen mit einem bei 40G gezeigten Gewinde versehener Befestigungsrahmen 40' und ein im Wesentlichen hohler Zylinder ohne Kolbenteil an dem Netzgehäusekörper 30 befestigt sein, wie in 5 gezeigt ist. In dieser Struktur weist die Sicherheitskappe einen Netzgehäusekörper 30 mit einer im Wesentlichen hohlen halbkugelförmigen (kuppelförmigen) Form und folglich einem hohlen Innenraum und einer gewölbten äußeren Oberfläche und einem an der unteren Mitte des Netzgehäusekörpers 30 befestigten Befestigungsrahmen 40' auf. Der innen mit einem Gehäuse versehene Befestigungsrahmen 40' ist mit einem Luftloch(löchern) 40A' gebildet, das mit dem Innenraum des Druckablassventils 16 direkt oder über die (nicht gezeigten) Lufteinlassöffnungen des Druckablassventils 16 in Verbindung tritt, wenn der Netzgehäusekörper 30 mit Schrauben an dem Druckablassventil 16 befestigt wird.
  • In 5 ist die Bezugszahl 40B ein ringförmiger verstärkender Rahmen, der an dem oberen Rand des Netzgehäusekörpers 30 befestigt ist und in Kontakt mit der Innenoberfläche des Deckels 14 trifft, wenn der Netzgehäusekörper 30 an das Druckablassventil 16 montiert wird. Die Bezugszahl 40C in 5 ist ein Knopf, der für das Befestigen des Befestigungsrahmens 40' an dem Netzgehäusekörper 30 verwendet wird und auch verwendet wird, wenn der Netzgehäusekörper 30 an dem Druckablassventil 16 befestigt wird.
  • Auf die gleiche Weise wie die in 3 gezeigte Sicherheitskappe wird die Sicherheitskappe, die den Netzgehäusekörper 30 aufweist, an dem unteren Teil 16B (siehe 3) des Druckablassventils 16 befestigt, wenn der innen mit einem Gewinde versehene Befestigungsrahmen 40' an das Gewinde 16D des Druckablassventils 16 geschraubt wird. Da der Netzgehäusekörper 30 eine gewölbte (konvexe) äußere Oberfläche hat, haften Essenspartikel weniger wahrscheinlich an dem Netzgehäusekörper 30. Folglich wird verhindert, dass die Lufteinlassöffnungen des Druckablassventils 16 verstopfen, wodurch ein reibungsloses Ablassen des Drucks in dem Druckkochtopf beim Kochen sichergestellt wird
  • In den in 8 und 9 gezeigten Strukturen weist die Sicherheitskappe 20'' (von der nur ein Teil gezeigt wird) einen kreisförmigen Befestigungsrahmen 40' und einen Netzgehäusekörper 30'' auf, wobei ihr umfangsmäßiger Rand von dem Befestigungsrahmen 40' befestigt wird. Der Befestigungsrahmen 40' ist an seiner Außenumfangsoberfläche mit einem äußeren Schraubgewinde 40s gebildet. Der Deckel 14 des Druckkochtopfs ist an seiner unteren Oberfläche mit einer ringförmigen Kante 14A gebildet, so dass er das Druckablassventil 16 umgibt. Die ringförmige Kante 14A ist an ihrer Innenumfangsoberfläche mit einem inneren Schraubengewinde 14s gebildet. Der Innendurchmesser der ringförmigen Kante 14A des Deckels 14 und der Außendurchmesser des Befestigungsrahmen 40' sind gleich. Der Netzgehäusekörper 30'' hat eine konvexe Form, so dass er nicht in Kontakt mit dem Druckablassventil 16 tritt, wenn die Sicherheitskappe 20'' an dem Deckel 14 angebracht wird.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur wird die Sicherheitskappe 20'' durch das Schrauben des Befestigungsrahmen 40' der Sicherheitskappe 20'' an der ringförmigen Kante 14A des Deckels 14 angebracht. Der untere Teil 16B des Druckablassventils 16 wird von der Sicherheitskappe 20'' bedeckt und es wird verhindert, dass die Lufteinlassöffnungen 18 des Druckablassventils 16 verstopft werden.
  • Anstatt des inneren Gewindes 14s ist der Befestigungsrahmen 40'' der Sicherheitskappe 20'' in der in 8 gezeigten Struktur aus einem elastischen Material gemacht. Der Befestigungsrahmen 40'' hat eine gewölbte Außenumfangso berfläche und es ist eine innere umfangsmäßige Ausnehmung 14G, die die gewölbte Außenumfangsoberfläche des Befestigungsrahmens 40'' hält, in dem inneren unteren Randbereich der ringförmigen Kante 14A des Deckels 14 gebildet. Der Befestigungsrahmen 40'' der Sicherheitskappe 20'', die den Netzgehäusekörper 30'' aufweist, hat einen äußeren Durchmesser, der der gleiche ist wie der Innendurchmesser der umfangsmäßigen Vertiefung 14G der ringförmigen Kante 14A des Deckels 14.
  • Durch das Drücken des Befestigungsrahmens 40'' in die umfangsmäßige Ausnehmung 14G der ringförmigen Kante 14A des Deckels 14 wird der Befestigungsrahmen 40'' in der umfangsmäßigen Vertiefung 14G der unteren Oberfläche des Deckels 14 schnapp-verschlossen. Die Sicherheitskappe 20'' wird dadurch an dem Deckel 14 angebracht und das Druckablassventil 16 (oder der untere Teil 16B mit der Druckeinlassöffnung 18) wird von der Sicherheitskappe 20'' bedeckt.
  • In der in 9 und 10 gezeigten Struktur weist die Sicherheitskappe 20''' einen kreisförmigen Befestigungsrahmen 40''' und einen Netzgehäusekörper 30''' auf, wobei ihr umfangsmäßiger Rand mittels des Befestigungsrahmens 40''' befestigt wird. Die Außenumfangsoberfläche des kreisförmigen Befestigungsrahmens 40''' ist mit dem äußeren Gewinde 40s versehen. Der Netzgehäusekörper 30'' ist aus einer welligen Netzplatte gemacht, die aus mehreren flachen Abschnitten 30C besteht, die durch mehrere Kantenteile 30D verbunden sind. Der Deckel 14 des Druckkochtopfs ist mit einem sich nach außen hin erstreckenden kuppelförmigen Teil 14B gebildet, wobei das Druckablassventil 16 in der Mitte ist; und ein inneres Schraubgewinde 14s ist in dem inneren unteren Randbereich des kuppelförmigen Teils 14b gebildet. Der Innendurchmesser des inneren unteren Randbereichs des kuppelförmigen Teils 14b des Deckels 14 und der Außendurchmesser des Befestigungsrahmens 40''' der Sicherheitskappe 20''' sind gleich.
  • Die Sicherheitskappe 20''' wird durch das Schrauben des Befestigungsrahmen 40''' der Sicherheitskappe 20''' an das Innere des kuppelförmigen Teils 14b des Deckels 14 an die untere Oberfläche des Deckels 14 montiert. Der untere Teil 16B des Druckablassventils 16 wird von der Sicherheitskappe 20''' bedeckt, wodurch verhindert wird, dass die Lufteinlassöffnungen des Druckablassventils 16 verstopft werden. Auf Grund seines kuppelförmigen Teils 14b verhindern die Sicherheitskappe 20''' und der Netzgehäusekörper 30''', der von der welligen Netz platte gebildet ist, die aus den mehreren flachen Abschnitten 30C besteht, den Kontakt mit dem Druckablassventil 16.
  • Auf Grund der starren Teile 30D werden Essenspartikel weniger wahrscheinlich von der Sicherheitskappe 20''' gefangen, aber manche von ihnen werden immer noch von den flachen Abschnitten 30C gefangen. Je mehr starre Teile 30 die Sicherheitskappe 20''' hat, desto weniger Essenspartikel werden von der Sicherheitskappe 20''' gefangen oder festgehalten; folglich verhindert die Sicherheitskappe 20''', dass sie selber verstopft und führt folglich ihre Funktion effektiv aus.
  • Die Sicherheitskappe 20''' kann auch durch eine Schnappverschluss-Befestigung an der Spezialdeckelkammer installiert werden. Genauer ist in der in 11 gezeigten Struktur der Befestigungsrahmen 40''' der Sicherheitskappe 20''' aus einem elastischen Material gemacht. Der Befestigungsrahmen 40'''' hat eine gewölbte äußere umfangsmäßigen Oberfläche und es ist eine innere umfangsmäßige Vertiefung 14G, die die gewölbte Außenumfangsoberfläche des Befestigungsrahmens 40'''' hält, in dem inneren unteren Randbereich der ringförmigen Kante 14A des Deckels 14 gebildet. Die Befestigung 40'''' passt genau in den inneren unteren Randbereich der ringförmigen Kante 14A des Deckels 14. Der Befestigungsrahmen 40'''' der Sicherheitskappe 20''', die den Netzgehäusekörper 30''' aufweist, hat den gleichen Außendurchmesser wie der Innendurchmesser der umfangsmäßigen Ausnehmung 14G der ringförmigen Kante 14A des Deckels 14.
  • Durch das Drücken des Befestigungsrahmens 40'''' der Sicherheitskappe 20''' in die umfangsmäßige Vertiefung 14G' des Deckels 14 wird der Befestigungsrahmen 40'''' in die umfangsmäßige Vertiefung 14G' schnapp-verschlossen. Die Sicherheitskappe 20''' wird dadurch an dem Deckel 14 angebracht und das Druckablassventil 16 wird von der Sicherheitskappe 20''' bedeckt.
  • In den dargestellten Strukturen hat der Befestigungsrahmen 40 (40', 40'', 40''', 40'''') eine kreisförmige Form; Er kann jedoch auch andere Formen wie ein Quadrat, ein Rechteck oder ein Oval annehmen.
  • Die Sicherheitskappe 20 (20', 20'', 20''') in den Figuren hat eine gewölbte Oberfläche; Sie kann jedoch auch eine ebene Oberfläche durch das Bilden der Sicherheitskappe 20 (insbesondere des Netzgehäusekörpers 30 (30', 30'') in einer Pyramide oder dreieckigen Pyramide haben.
  • Zuletzt kann durch das Herstellen des Befestigungsrahmens 40 der Sicherheitskappe 20 aus einem magnetischen Material die Sicherheitskappe 20 magnetisch an die Unteroberfläche des Deckels 14 montiert werden. Wenn der Befesti gungsrahmen 40 mit einem magnetischen Material wie rostfreiem Stahl mit einem Kohlenstoffkern gemacht ist, dann ist das Montieren mittels Schrauben oder Montieren durch Schnappverschluss unnötig.

Claims (9)

  1. Druckkochtopf (10), aufweisend einen Topf (12), einen daran angepassten Deckel (14) und ein in dem Deckel (14) vorgesehenes Druckablassventil (16), wobei sich ein unterer Teil (16B) des Druckablassventils (16) innerhalb des Deckels (14) befindet und eine Lufteinlassöffnung (18) hat und sich ein oberer Teil (16A) des Druckablassventils (16) außerhalb des Deckels (14) befindet und eine Luftablassdüse hat, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (16B) des Druckablassventils (16) mit einer Schutzvorrichtung (20) bedeckt ist, die einen Netzgehäusekörper (30) und einen Befestigungsrahmen (40') aufweist, und wobei der Netzgehäusekörper (30) eine Kuppelform hat, die eine nach außen hin gewölbte äußere Oberfläche hat und den unteren Teil (16B) des Druckablassventils (16) beabstandet bedeckt, und der Netzgehäusekörper (30) eine Mehrzahl von Öffnungen hat, von denen jede gleich oder kleiner ist als Lufteinlassöffnungen (18) des Druckablassventils (16); und der Befestigungsrahmen (40') ein im Wesentlichen hohler Zylinder ist, der an einem Boden des Netzgehäusekörpers (30) befestigt und an dem unteren Teil (16B) des Druckablassventils (16) angebracht ist, wobei der Befestigungsrahmen (40') ein Luftloch (40A') hat, das in Verbindung mit einem Innenraum des Druckablassventils (16) steht.
  2. Druckkochtopf nach Anspruch 1, wobei die Schutzvorrichtung (20) mittels des Befestigungsrahmens (40') an dem unteren Teil (16B) des Druckablassventils (16) angebracht ist, um den unteren Teil (16B) des Druckablassventils (16) zu bedecken.
  3. Druckkochtopf nach Anspruch 1, wobei die Schutzvorrichtung (20) mittels des Befestigungsrahmens (40') an einer unteren Oberfläche des Deckels (14) angebracht ist, um den unteren Teil (16B) des Druckablassventils (16) zu bedecken.
  4. Druckkochtopf nach Anspruch 2, wobei die Schutzvorrichtung (20) magnetisch an dem unteren Teil (16B) des Druckablassventils (16) angebracht ist.
  5. Druckkochtopf nach Anspruch 3, wobei die Schutzvorrichtung (20) magnetisch an der inneren Oberfläche des Deckels (14) angebracht ist.
  6. Druckkochtopf nach Anspruch 2, wobei die Schutzvorrichtung (20) durch ein Angreifen mittels Schraube (16D) an dem unteren Teil (16B) des Druckablassventils (16) angebracht ist.
  7. Schutzvorrichtung (20) für ein Druckablassventil (16), das für die Verwendung in einem Deckel (14) eines Druckkochtopfs (10) ausgebildet ist, wobei die Vorrichtung (20) aufweist: einen Netzgehäusekörper (30), der eine Kuppelform mit einer nach außen gewölbten perforierten äußeren Oberfläche und mehreren Öffnungen hat und einen sich innerhalb des Deckels (14) befindlichen Teil (16B) des Druckablassventils (16) beabstandet bedeckt, wobei eine Größe jeder der Öffnungen des Netzgehäusekörpers gleich oder kleiner ist als eine Größe einer Lufteinlassöffnung des Druckablassventils (16) des Druckkochtopfs (10); und einen Befestigungsrahmen (40') aus einem im Wesentlichen hohlen Zylinder, der an einem Boden des Netzgehäusekörpers (30) befestigt ist und die Anbringung des Netzgehäusekörpers (30) an dem Teil (16B) des Druckablassventils (16) ermöglicht, wobei der Befestigungsrahmen (40') ein Luftloch (40A') hat, das in Verbindung mit einem Innenraum des Druckablassventils (16) steht.
  8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Netzgehäusekörper (40') mit einem ringförmigen verstärkenden Rahmen (40B) versehen ist, der an einem obe ren Rand des Netzgehäusekörpers (30) befestigt ist und in Kontakt mit einer inneren Oberfläche des Deckels (14) kommt, wenn die Schutzvorrichtung an das Druckablassventil des Druckkochtopfs (16) montiert ist.
  9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, ferner aufweisend einen Knopf (40C) zum Anbringen des Befestigungsrahmens (40') an dem Netzgehäusekörper (30) und zum Anbringen des Netzgehäusekörpers (30) an dem Druckablassventil (16).
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