CH408838A - Spritbrenner, insbesondere für Fonduezubereitung - Google Patents

Spritbrenner, insbesondere für Fonduezubereitung

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CH408838A
CH408838A CH212064A CH212064A CH408838A CH 408838 A CH408838 A CH 408838A CH 212064 A CH212064 A CH 212064A CH 212064 A CH212064 A CH 212064A CH 408838 A CH408838 A CH 408838A
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CH
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cover plate
cover
central opening
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fuel
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CH212064A
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Kissling Martin
Spalinger Werner
Stoeckli Alfred
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Alfred Stoeckli Soehne
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/31022Alcohol vapour burners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Evaporation-Type Combustion Burners (AREA)

Description


      Spritbrenner,    insbesondere für     Fonduezubereitunb       Die     Erfindung        betrifft        einen        Spritbrenner        mi'b     einem Unterteil, der     zum        ,Ansaugen    eines Sprit  vorrates dienendes Material     enthält,    und mit     einem     auf diesem Unterteil     befindlichen        .Deckel,

      der     eine          zentrale    Öffnung und einen     dieselbe        umgebenden     Kranz von Austrittslöchern für     Spritdämpfe        aufweist.          Solche        Spritbrenner    sind insbesondere     für        die    Zu  bereitung von Fondue lehrbeliebt;

       die    bisher<B>be-</B>  kannten Brenner dieser Art haben .aber den     Nachteil,     schlecht regulierbar     zu        .sein.    Obwohl     Abdeckmittel     vorgesehen werden, um den freien     Querschnitt    der  Austrittslöcher zu     regulieren    und die     zentrale    Öff  nung zu     schliessen,    kommt es, oft vor, dass die       Flammen    sich im     Betrieb        immer    weit.

   -r     anfachen        und     schliesslich vom     Benützer    überhaupt     nicht    mehr ge  löscht werden können, indem     Spritdämpfe        aus    allen       ,Fugen    der     beweglichen    Teile entweichen. Dies     hat          Tischtuchbrände    und andere     Schäden    zur Folge.

   Fe       ner    werden die     Griffe    der     ,Abdeckmititeel    so heiss,  dass sie von den Benützern .gar nicht     mehr        angefasst     werden können. Die Erfindung     ib,aweckt,        diese    Nach  teile zu beheben.  



  Der Spätbrenner nach der Erfindung     zeichnet     sich aus durch seine     Abdeckplatte,    die unter Feder  druck auf     denn    die     Austrittslöcheraufweisenden        Teil     des Deckels liegt und     zwischen    einer     öffnungs-    und  einer     Schliesslage    auf demselben bewegbar ist, und  die, wenn .sie aus ihrer Öffnungslage, in     welcher        sie     die     zentrale    Öffnung und     .alle    Austrittslöcher frei  gibt, in ihre Schliesslage bewegt wird,

   jedes     Aus-          trittsloch    und die     zentrale        Öffnung        mindestens    zeit  weise vollständig schliesst,     in    der Schliesslage selbst  aber durch     mindestens    eine in ihr vorgesehene     Aus-          sparung    eine     Druakausgleichverbindung        zwischen     dem     Inneren    des     Unterteils    und der Aussenatmo  sphäre wieder     herstellt.            Aus    ;

  der     .nachfolgenden        Beschreibung        wird    her  vorgehen, wie durch diese     .Massnahmen        eine    voll  ständige Kontrolle     ider        Verbrennung        erzielt    werden  kann.  



       In    der     Zeichnung    ist ein     Ausführungsbeispiel    des       Erfindungsgegenstandes    dargestellt. Es ist:       Fig.    1 ein     Vertikalschnitt        durch    seinen Späh  brenner,       Fig.    2 :eine     Draufsicht        auf    denselben     in        Nicht-          gebrauchslage(Löschlage),    und       Fig.    3 eine     Draufsicht    sauf     denselben        in    Ge  brauchslage.

    



  Der     dargestellte        Spritbrenner    weist     .einen    niedri  gen     Unterbeil    1 auf, welcher oben mit einem Deckel  2     festverbunden        ;ist,    der     eine        grosse    zentrale     Öffnung    3  aufweist.

   Bei dieser Öffnung ist der Deckel 2 mit  einem     Zylindermantel    4 fest     verbunden,    der auf dem  Boden 5 des Unterteiles 1 steht, aber     ,an        seinem          untenan    Ende     mit    niedrigen     Randaussparungen    6       versehen    ist,     durch    die das Innere :

  des     Zylinder-          mantels    4     nnit        einem        Vorratsraum    7     in.        Verbindung          steht,    der aussen vom     Unterteil    1 und vom Deckel 2  und innen vom Mantel 4 begrenzt ist.

   Dieser Raum 7  ist grösstenteils mit     Glaswolle    gefüllt;     ein    kleiner       oberer        Teil    8 dieses Raumes 7,     (der    von einem nach       obern.        vorstechenden        Hals    9 .des Deckels 2     gebildet     wird, ist aber leer, bis auf einen in     ihn        hineinragenr@     den     Teil    eines     manschettenförmigen        Baumwolldoch-          tes    10,

   der sauf der     Aussenseite        des    Mantels 4     sitzt     und sich Über dessen     ganze    Länge erstreckt. Der       unterste    Teil des vom Mantel 4     umschlossenen        Zen-          tralraumes    11     enthält        ebenfalls        Glaswolle,        die        mit          einem        Drahtnetz    12     ,abgedeckt    ist.  



       .Ein    Griff 13 ist     .mittels        zweier    Schrauben 14     am     Deckel 2     befestigt.    Dieser     Griff    13     :besteht    aus       Chromnickelstahl,        im        Gegensatz    zu     ,ein        in    üblicher      Weise aus Kupferblech bestehenden Teilen 1, 2 und  4.     Chromnickelstahl    ist wegen seiner relativ schlech  ten     Wärmeleitfähigkeit    für den     Griff    13 besonders  gut .geeignet, indem er bei Gebrauch :

  des     Brenners     nicht zu heiss wird. Am Griff 13 ist ein beweglicher  Regulierhebel 15 mittels einer Schraube 16     ange-          lenkt,    die mit einer Mutter 17 versehen ist. Der       Hebel    15 weist einen Griff 18 auf, der über eine  leichte     Kröpfung    19 mit einer     kreisrunden        Abdeck-          platte    20 verbunden ist, deren Durchmesser     etwas     grösser ist .als     derjenige    des     Dockelhalses    9, auf dem       sie    liegt.

   Der Hals 9 ist oben mit einem Kranz von  sechs Löchern 21 versehen     (sizhe        Fig.    3), von denen  vier in der Schliesslage des Hebels 15 von .der Platte  20 abgedeckt werden. Zwei     ;fieser    Löcher 21, näm  lich die Löcher 21a, sind in der Schliesslage jedoch  nicht abgedeckt, weil die Platte 20 zwei kurze       Schlitze    22 aufweist, von denen in der     Schliesslage     je ein Ende über den Löchern<I>21a</I>     liegt    und das  andere über dem Zentralraum 11, aber in unmittel  barer Nähe des Mantels 4.

   Auch der Regulierhebel 15  besteht aus die Wärme schlecht     leitrndem    Material,       insbesondere    .aus     Chromnickelstahl.    Es ist ersicht  lich, dass in der Schliesslage des     Regulierhebels    15  sein     Griff    15 mit dem     Topfgriff    13     ausgerichtet    ist.  Ein am Griff 13     vorgesehener    Anschlag 23 be  grenzt die     Schwenkbewegung    des .Hebels 15 nach  beiden Richtungen.  



  An     dar,Abdeckplatte    20 ist eine     Randaussparung     24 vorgesehen, die in der Öffnungslage des Hebels  15 das eine der     beiben    Löcher 21a freigibt,     obwohl     die     Abdeekplatte    20 den     Hals    9 in dieser Lage  noch um ein     gu'bes    Stück überlappt.

   Eine     Dberlappung     ist deshalb notwendig, weil die     Kröpfung    19 als     leicht)     ,gespannte Feder wirkt und die     Abdeckplatte    20  somit unter federndem Druck auf :dem Hals 9 auf  liegt, so dass in der Schliesslage kein     -kleiner        Ring-          spalt    zwischen der     Peripherie    der     .Abdeckplatte    und  dem     Hals    9 besteht, der einen Austritt von Sprit  dämpfen zulässt.  



  Der     beschriebene    Brenner     .arbeitet    wie folgt:  Zunächst wird bei offenem     Regulierhebel    15     Split     eingefüllt, :der von der im Vorratsraum 7 und auf  dem Boden des     Zentalraumes    1,1 befindlichen Glas  wolle sowie vom     Baumwolldocht    10 aufgesaugt wird.  Hierauf wird mit einem über das     Drahtnetz    12 ge  haltenen Zündholz der Brenner     angezündet,    wobei  sich     zunächst    nur     eine    schwache     Flamme    im Zentral  raum 11 entwickelt.

   Die durch die Verbrennung er  zeugte Wärme bewirkt eine zunehmende Verdamp  fung des Sprits, so     .d:ass        .Spritdämpfe    .aus den Löchern  21 entweichen     und    sich über denselben     ein        Kranz    von  kleinen Flammen bilde, die     bald    erheblich grösser  werden als die     Zentralflamme.    Wenn sich über dem  Brenner     ein    Topf befindet, der z.

   B. Öl enthält,  wie es zur Zubereitung von     Fleisch-Fondue    ( Fondue       bourguignonne )        erforderlich    ist, welches Öl auf we  sentlich mehr als 100  C     erhitzt    werden soll, so  strahlt der Boden des Topfes sehr viel Wärme auf  den Brenner     zurück,    was die     Verdampfung        :des        Sprits       beschleunigt und     damit    die Flammen immer mehr       anfacht.    Um eine     allzu    starke Wärmeentwicklung zu  vermeiden, .wird nun der Regulierhebel 15 nach  innen :

  geschwenkt, so dass seine     Abdeckplate    z. B.  .die     zwei        Löcher    21a oder auch noch weitere Löcher  21 abdeckt, was nicht nur die betreffenden     Flammen     löscht, sondern wegen der     Verminderung        der    Ver  dampfung sofort auch eine     Verkleinerung    der aus  ,den noch offenen Löchern austretenden     Flammen          bewirkt.     



  Wenn man :den Brenner löschen will, schliesst man  den Regulierhebel 15 ganz. Bei dieser     Schliessbewe-          gung    wird zeitweise auch die zentrale Öffnung 3  ganz geschlossen. In der Schliesslage selbst steht  jedoch ,der Zentralraum 11 über die     inneren    Enden  der     Schlitze    22 und der obere Teil 8 :

  des Vorrats  raumes 7 über     die    Löcher 21a und     die    äusseren  Enden dieser Schlitze 22 mit der     Atmosphäre    in       Druckausgleichsverbindung.    Die     Spritdämpfe,    die  sich bei hoher Temperatur und starker Verdampfung  noch bilden, entweichen somit durch die     Schlitze    22,  denn Ränder     relativ        .kah    sind, statt sich an der       heiss,n    Peripherie der Ausbuchtung 9     unter        leichtem          ,Abheben        :

  der        Abdeckplatte    20 einen Weg ins Freie  zu bahnen, wobei sie sich wieder entzünden würden.  Wenn sich ein noch stark     wärmerückstrahlender     Topf über dem Brenner     befindet,    kann es vor  kommen, dass sich .auch die an den Enden der  Schlitze 22 .austretenden Dämpfe     entzünden;

          es    ent  stehen aber dann nur ganz kleine     Flämmehen,        die     durch eine kleine Bewegung des     Regulierhebels    15  im     Öffnungssinne    von der Dampfzufuhr     abgeschnitten     und gelöscht werden können, worauf sie sich     beim     erneuten,     gänzlichen    Schliessen des     Regulierhebels     15 nicht wieder entzünden. Der Regulierhebel 15  kann mühelos betätigt werden, weil er     nie    zu heiss       wird    .und     dasselbe    ,auch für den Griff 13     gilt.     



  Die :eingangs erwähnten Nachteile der     bekannten     Brenner     sind    beim beschriebenen     Brenner    in ver  blüffend     wirksamer    Weise beseitigt. Es ist     klar,     dass dieser Brenner auch für andere Zwecke ver  wendet werden kann als zur Zubereitung von     Käse-          oder        Fleisch-Fondue,    doch sind seine Vorteile dann       am    grössten, wenn es sich um die Erhitzung von  Speisen auf sehr hohe Temperaturen     handelt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spribbrenner mit einem Unterteil, der zum An saugen eines SpritIvorrates .dienendes Material ent hält, und mit einem auf .diesem Unterteil befindlichen Deckel, der eine zentrale Öffnung und einen dieselbe umgebenden Kranz von Austrittslöchern für Sprit- :
    dämpfe aufweist, gekennzeichnet,durch eine Abdeck- platte (20), die unter Federdruck auf :dem die Ausm- tritüslöcher (21) aufweisenden Teil (9) des Deckels (2) liegt und :zwischen einer öffnungs- und einer Schliesslage auf demselben bewegbar ist, und die, wenn sie :aus :
    ihrer Öffnungslage, in welcher sie die zentrale Öffnung (3) und alle Austrittslöcher (21) freigibt, in ihre Schliesslage bewegt wird, jedes Aus- trittsloch und die zentrale Öffnung mindestens zeit weise vollständig schliesst, in der Schliesslage selbst aber durch minidestens eine in ihr vorgesehene Aus sparung (22),
    eine Druckausgleichsverbindung zwi- schen dem Inneren des Unterteils (1) und der Aussen- atmosphäre wiader herstellt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Spritbrenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeakplatte (20) einen Teil eines Regulierhebels (15) bildet, der ,an einest Griff (13) des Unterteils (1) schwenkbar ist und ,dass Mittel (19) vorgesehen sind, um die Abdeckplatte (20) unter federndem Druck auf dem genannten Deckelteil (9) zu halten.
    2. Spritbrenner nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ;der Griff (13) des Unterteils (1) und der Regulierhebel <B>(</B>15) ,aus die Wärme schlecht leitendem Material, z.
    B. Chromnickelstahl, bestehen. 3. Spritbre:nner nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass am Griff (13) ein Anschlag (223) vorgesehen ist, der die des Regulierhebals (15) :
    begrenzt und dadurch seine öffnungs- und seine Schliesslage definiert. 4. Spritbrenner nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ,die Abdcokplatte (20) eine Randaussparung (24) besitzt, die zur Freilegung eines Austrittsloches (21a) in der Öffnungslage dient, in welcher die Abdeckplatte (20) einen als Hals (9)
    ausgebildeten, idie Austrittslöcher (21)r aufwessenden Teil .des Deckels (2) noch erheblich überlappt.
    5. Spritbrenner nach Patentanspruch, dadurch bekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (20) zwei Schlitze :(22) (aufweist, die in der Schliesslage je eine Austrittsöffnung (21a) freigeben und mit einem Ende die zentrale öffnung:(3) überlappen.
    6. Spritbrenner nach ;Patentanspruch, gekenn- zeichnet ;durch einen zylindrischen Mantel (4), der vom Rande der zentralen Öffnung i(3):
    eines mit den Austrittslöchern (2.1) versehenen Halses (9) des Deckels (2) Ibis zum Boden<B>(5)</B> des Unterteils (1) reicht und Aussparungen (6) aufweist, durch die der vom Mantel (4) umschlossene Zentralraum (11) mit .dem ausserhalb ,desselben im Unterteil (1) befindk- chen Vorratsraum (7) verbunden ist,
    wobei der zylindrische Mantel von einem manschzttenförmigen Biaumwoll.docht (10) umgeben äst, während der Vor ratsraum (7) abgesehen von seinem oberen, von der Deckelausbuchtung (9) gebildeten Teil (8) mit Glas wolle ,gefühlt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980001602A1 (en) * 1979-01-29 1980-08-07 Origoverken Ab Apparatus for burning spirit or similar liquid fuels
WO1982000332A1 (en) * 1980-07-11 1982-02-04 K Boij Apparatus for burning spirit or the like liquid fuel

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