DE2305992B2 - Bratgeraet - Google Patents

Bratgeraet

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DE2305992B2 DE19732305992 DE2305992A DE2305992B2 DE 2305992 B2 DE2305992 B2 DE 2305992B2 DE 19732305992 DE19732305992 DE 19732305992 DE 2305992 A DE2305992 A DE 2305992A DE 2305992 B2 DE2305992 B2 DE 2305992B2
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bratgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Bratgerät ist aus der DT-OS 16 79 033 bekannt. Es ist ferner allgemein bekannt, daß beim Betrieb eines solchen Bratgerätes unangenehm riechender Dampf und Rauch erzeugt wird. Bei dem bekannten Bratgerät wird dieser Rauch über einen im Deckel angeordneten Filter zur umgebenden Atmosphäre abgelassen, wobei der Filter den Rauch und den Dampf geruchlos machen soll. Der Filter soll mit einem Feststoff, beispielsweise Aktivkohle, gefüllt sein, der in Form einer Patrone auswechselbar ist. Die Filterpatrone ist jedoch nach einer gewissen Zeit erschöpft, so daß sie regelmäßig ausgetauscht werden muß und dadurch beim Betrieb des bekannten Bratgerätes zusätzliche Kosten entstehen.
Aus der DT-AS 16 79 119 ist ein Grillgerät bekannt, bei dem im Anschluß an den Grillvorgang Frischluft durch den Grillraum gesaugt und zusammen mit abgesaugtem Rauch und Dampf durch eine Abscheidebatterie gezogen wird, die auch mit einer geeigneten Flüssigkeit gefüllte Kammern aufweist. Dabei bleibt offen, was unter einer geeigneten Flüssigkeit zu verstehen ist. Bei diesem bekannten Grillgerät geht es in erster Linie darum, den Grillraum zu entlüften, nicht aber um eine Reinigung oder Desodorierung des Dampfes und Rauches aus dem Grillgerät. Dies ist bei dem bekannten Gerät auch nicht unbedingt erforderlich, denn die Abgase sollen in der Regel einem Schornstein zugeführt werden und nicht in die unmittelbare Umgebung abgelassen werden.
Aus der CH-PS 2 80 910 ist ein Aufsatz für einen Kochtopf bekannt, der ein Becken umfaßt, das Wasser aufnehmen kann, und in den die beim Kochvorgang entstehenden Dämpfe so gleitet werden, daß sie durch das Wasser strömen müssen. Dieser Aufsatz macht die Benutzung eines Kochtopfes oder Bratgerätes verhältnismäßig kompliziert, denn dessen Deckel kann nicht einfach auf- und zugeklappt werden, sondern der gesamte Aufsatz, der aufgrund der Wasserfüllung erhebliches Gewicht hat, muß jeweils in waagerechter Lage abgehoben und abgesetzt werden, wobei die Gefahr besieht, daß Wasser verschüttet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bratgerät der angegebenen Gattung so auszugestalten, daß die Desodorierung des entstehenden, unangenehm riechenden Dampfes und Rauches möglichst geringe Betriebskosten verursacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Verwendung von Wasser zur Desodorierung verursacht im Gegensatz zu einer Filterpatrone mit Aktivstoffen nur minimale Kosten. Darüber hinaus ist die Handhabung des anmeldungsgemäßen Bratgerätes äußerst einfach, da zum Austausch der »Filtermasse« lediglich der Behälter vom Becken abgenommen wird, das verbrauchte Wasser ausgegossen und neues Wasser nachgefüllt wird.
Dadurch, daß zum Filtern lediglich Wasser benötigt wird, entstehen durch die Desodorierung praktisch keine zusätzlichen Kosten. Dadurch, daß das Wasserbecken am Boden des Behälters angeordnet ist, kann die »Filtermasse« auf sehr einfache Weise vom übrigen Bratgerät getrennt werden, da lediglich der Behälter abgehoben zu werden braucht, so daß bei diesem Vorgang beispielsweise kein Wasser verschüttet werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Bratgerätes mit einem Verschlußdeckel in Gebrauchsstellung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Wasserbekkens und der Verteilerscheibe des Bratgerätes gemäß Fig. 1,
Flg. 3 einen Schnitt gemäß 1-1 in Fig. 5,
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine Verriegelungsvorrichtung des Bratgerätes gemäß F i g. 1, und F i g. 5 einen Schnitt gemäß 2-2 in F i g. 3.
Das dargestellte Bratgerät umfaßt allgemein einen zylindrischen Behälter 10 für die Aufnahme von Bratöl ein Wasserbecken 11, das im folgenden kurz als Becker bezeichnet wird und das den Behälter 10 trägt und mil Wasser gefüllt ist, welches zur Absorption von unerwünschten Dämpfen und Gerüchen verwende! werden soll, die während des Backvorgangs erzeugl werden, sowie einen Verschlußdeckel 12, der ir Gebrauchsstellung über dem Behälter angeordnet ist um in dem Behälter 10 eine Strömungsmitteldichte Kammer zu bilden. Der Behälter 10, der beispielsweise aus korrosionsfestem Stahl oder Aluminiumblech hergestellt ist, trägt auf seinem Boden einen armierter konturierten elektrischen Heizkörper 13, welcher einer Heizwiderstand aus beispielsweise Nichrom-Drahl enthält, der in den Abbildungen nicht gezeigt ist. Dei konturierte Heizkörper 13 ist an die Außenseite durch die Seitenwandung des Behälters 10 herausgeführt, urr die Stromzuführung sicherzustellen. Der Heizkörper 13 kann im Abstand vom Boden des Behälters durch eir Halteglied 14 derart gehalten werden, daß am Boder des Behälters 10 wenig Wärme verlorengeht. Über derr Heizkörper 13 liegt eine Abschirmplatte 15, welche vorzugsweise kuppeiförmig ausgebildet ist und eine Vielzahl von Schlitzen 16 aufweist, die vorzugsweise ir Richtung zum Rand der Abschirmplatte 15 weisen. Irr
Bereich des Randes der Abschirmplatte 15 ist eine Rille 17 ausgebildet, so daß der Heizkörper 13 vor Wassertropfen und flüssigem Brei, der von den Nahrungsmitteln beim Braten ausgeht, geschützt ist. Eine Verstellwelie 18 ist an einem oberen Teil der Seitenwandung des IkhUltcrs 10 drehbar gelagert. Sie trägt an ihrem inneren Ende ein Ritzel 19 und an ihrem äußeren Ende einen Betlitigungsknopf 20. Das Ritzel 19 steht in Eingriff mit einer Zahnstange 21, welche vertikal gleitbar auf einem Rlhrungstei! 22 befestigt ist, das an der Seitenwandung des Behälters 10 angebracht ist. Auf der Zahnstange 21 ist ein U-förmiges Halteglied 23 befestigt, auf welchem ein Korb 24 für die Aufnahme eines Nahrungsmittels entfernbar befestigt ist. Der Korb 24 kann in erwünschter Weise angehoben oder abgesenkt werden, indem der Betätigungsknopf 20 von Hand gedreht wird. Ein Flansch 25 aus einen! hitzebeständigen Kunststoff ist entfernbar auf dem Rand 26 des Behälters 10 befestigt. Ein Paar Nuten 27 und 28 sind auf der oberen Oberfläche des Flansches 25 ausgebildet. Ein Dichtungsring 29, der aus hitzebeständigem elastischen Material, wie einem Silikongummi besteht, ist eng in die Nut 27 eingepaßt. Eine Abzugsröhre 30 ist an der inneren Seitenwandung des Behälters 10 derart befestigt, daß sie sich vertikal in Nachbarschaft zu der inneren Seitenwandung erstreckt. Das obere Ende der Abzugsröhre 30 ist benachbart dem Rand 26 angeordnet. Das untere Ende der Abzugsröhre 30 reicht durch eine Öffnung in den Boden des Behälters. Der Behälter 10 weist ferner ein Paar Beine 52 auf der Unterseite seines Bodens auf.
Der Verschlußdeckel 12 enthält ein Griffteil 31, welches schwenkbar an einem Ende desselben mit einem Halteglied 32 verbunden ist. Das Halteglied 32 ist an der Außenwandung des Behälters 10 befestigt. Der Verschlußdeckel 12 enthält ferner ein kuppeiförmig ausgebildetes Deckelteil 33, das an dem Griffteil 31 mittels Schraubengliedern 34 befestigt ist. Das Deckelteil 33 weist an seiner Kante eine kreisförmige Wandung auf, welche nach unten und außen umgebogen ist, so daß das Deckelteil 33 in luftdichten Kontakt mit dem Dichtungsring 29 gebracht wird, wenn der Verschlußdeckel seine Schließstellung einnimmt. Das Deckelteil 33 kann in einem Mittelteil desselben mit einem Fenster versehen sein, welches mit einem durchsichtigen kuppeiförmigen Teil 35 belegt ist, um die Nahrungsmittel von außen sichtbar zu machen. Der Griff 31 weist ein Mittelteil auf, welches das Fenster überbrückt, wobei sein anderes Ende derart angeordnet ist, daß es in Eingriff mit einem handbetätigten Hebel tritt. Der handbetätigte Hebel 36 besteht aus Kunststoff und ist mit einer Metallplatte 37 versehen, welche mittels eines Schraubengliedes 38 an dem Hebel befestigt ist. Die Metallplatte 37 enthält eine Öffnung in der Nähe ihres oberen Endes sowie einen Nocken an ihrem unteren Ende. Der Nocken 40 ist schwenkbar über ein nicht gezeigtes Halteglied an der Seitenwandung des Behälters 10 befestigt. Er tritt in Eingriff mit einer Blattfeder 41, wenn der Hebel 36 in Richtung auf den Verschlußdeckel 12 geschoben wird. Wenn der Verschlußdeckel in seiner Verschlußstellung gehalten ist, wird in diesem Falle der manuell betätigte Hebel in eine Stellung geschoben, so daß die Öffnung 39 einen Vorsprung 42 aufnimmt, welcher an der offenen Seite des Griffs 31 derart befestigt ist, daß er den Verschlußdeckel 12 arretiert.
An der äußeren Seitenwandung des Behälters 10 und benachbart zu dem unteren Ende des Hebels 36 ist ein
Gehäuse 64 aus einem Kunststoffpreßteil befestigt. An der äußeren Seitenwandung des Gehäuses 64 ist ein Temperaturregelknopf 43 gleitbar befestigt, der mit einem Stab oder einer Stange 44 versehen ist, welche an ihrem Ende eine öffnung aufweist, !n dem Gehäuse 64 wird das obere Ende eines Führungsteils 45 gleitbar durch die öffnung aufgenommen, wobei das untere Ende des Führungsglieds 45 schwenkbar an einem Halteglied 46 eines Thermostaten 47 mittels eines Schraubengliedes 48 befestigt ist. Der Thermostat. 47 enthält ein Paar Kontakte 49 sowie einen Bimetallkontakt 50, welcher mit einem Temperaturfühler 51 verbunden ist, der sich strömungsmitteldicht in den Behälter 10 erstreckt. Die gleitende Bewegung des Regelknopfs 43 bewirkt eine axiale Verschiebung der Einstellschraube 48 in Richtung auf die Kontakte 49 oder von diesen hinweg, so daß die Stellung der Kontakte 49 gegenüber dem Bimetallkontakt 50 entsprechend geändert wird. Das Gehäuse enthält ebenfalls ein Bein 52, das sich neben ihm nach unten erstreckt. Das Becken 11, kann aus einem Kunststoffpreßteil bestehen. Es ist mit mehreren Ausnehmungen 53 versehen, die derart auf der inneren und äußeren Seitenwandung des Beckens 11 angeordnet sind, daß sie die Beine 52 aufnehmen, so daß der Behälter 10 sicher auf dem Becken 11 getragen ist. Das Becken enthält ferner eine Nabe 54, die in ihrem Boden gebildet ist, ein Paar Handgriffe 55 und einen Schnabel 56 in Nachbarschaft des oberen Endes, der dem unteren Ende eines Kanals 57 gegenübersteht, welcher an der äußeren Seitenwandung des Behälters 10 gebildet ist. In dem Boden ist dort eine Verteilerscheibe 58 angeordnet, welche eine Vielzahl von kleineren öffnungen 59, eine Öffnung 60 und eine größere öffnung 61 enthält, sowie einen kreisförmigen Rand 62 an der Kante derselben, welcher sich vertikal und nach unten erstreckt. Die kleineren öffnungen 59 können vorzugsweise radial angeordnet sein und unterschiedliche Durchmesser derart aufweisen, daß die äußeren öffnungen einen größeren Durchmesser als die inneren öffnungen haben. Ein Zylinder 63, der vorzugsweise aus Gummi oder ähnlichem Material besteht, ist in die größere öffnung 61 an seinem unteren Ende eingepaßt. Das obere Ende des Zylinders 63 ist in innige Berührung mit der Unterseite des Bodens des Behälters 10 gebracht und fluchtet im allgemeinen mit der Abzugsröhre 30, wenn die Verteilerscheibe 58 in das Becken eingebracht ist, daß die Nabe 54 durch die öffnung 60 greift.
Beim Betrieb wird der Korb 24 mit einem Nahrungsmittel gefüllt. Dann wird der Verschlußdeckel 12 auf den Behälter aufgebrach», das Becken 11 mit Wasser gefüllt und der Behälter in seine Lage auf dem Becken gebracht. Dann wird Strom durch den Heizkörper 13 geleitet, um das Bratöl aufzuheizen. Wenn das Bratöl aufgeheizt ist, wird der Korb 24 mittels des Betätigungsknopfes 20 von Hand abgesenkt, so daß das Nahrungsmittel in das heiße Bratöl eintaucht. Während des Bratvorganges werden Dämpfe in dem Behälter erzeugt, welche über die Abzugsröhre 30 in das im Becken H befindliche Wasser abgeleitet werden, welche dort in Form von Blasen nach oben strömen können. Die Blasen werden durch die Verteilerscheibe 58 in kleinere Blasen verteilt, wenn sie sich durch die öffnungen 59 auf ihrem Weg nach oben hindurchdrükken. Da die öffnungen 59, wie oben beschrieben, so angeordnet sind, daß die äußeren öffnungen einen größeren Durchmesser aufweisen als die inneren öffnungen, werden die Blasen gleichförmig über das
Becken verteilt. Diese Anordnung unterstützt eine Vergrößerung der gesamten Blasenoberfläche und verstärkt somit den Wirkungsgrad der Desodorierung. Die desodorierte Luft wird anschließend durch den Schnabel 56 in die Atmosphäre gelassen. Von den Nahrungsmitteln wird ein flüssiger Brei gebildet, der sich an der oberen Fläche der Abschirmplatte 15 ablagert, so daß die Notwendigkeit für eine Reinigung des Bodens des Behälters vermindert wird. Wassertröpfchen, die von Wasser enthaltenden Nahrungsmitteln ausgehen, werden in der Rinne 17 gesammelt. Wenn die Abschirmplatte 15 nicht vorgesehen wäre, würden Wassertröpfchen bei einer Berührung mit dem Heizkörper 13 heftig verdampfen, was ein Stoßen in dem Bratöl hervorruft.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde der von Hand betätigte Hebel 36 verwendet, um den Verschlußdeckel in seiner arretierten Stellung zu halten, damit der Innendruck überwunden wird. Es ist jedoch auch möglich, auf einen derartigen Hebel zu verzichten, wenn ein Verschlußdeckel mit einem derarl großen Gewicht verwendet wird, daß er den auf ihr wirkenden Luftdruck überwindet. Das Wasser enthaltende Becken kann auch als getrennte Einheil ausgebildet sein, welche irgendwo außerhalb de; Bratgerätes angeordnet sein kann, wenn die Abzugsröh re biegsam ist und eine ausreichende Länge aufweist.
Hierzu 3 Blatt Ze'chnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bratgerät mit einem Behälter zur Aufnahme von Bratöl, einem Deckel zum gas- und flüssigkeitsdichten Verschließen des Behälters und einer i:n Behälter angeordneten Heizung zum Erwärmen des Bratöls, gekennzeichnet durch ein am Boden des Behälters (10) angeordnetes, von diesem lösbares Wasserbecken (11), das über einen Einlaßbereich (16, 63) mit dem Behälter (10) sowie über einen Auslaß (56) mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung steht.
2. Bratgerät nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine am Boden des Wasserbeckens (11) angeordnete Verteilerscheibe (58), die zahlreiche öffnungen (59, 60, 61) aufweist, deren Größe in Radialrichtung zum Außenrand hin zunimmt.
3. Bratgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) eine Abschirmplatte (15) über der Heizung (13) aufweist, die mit Schulzen (16) verseben ist, die im wesentlichen waagerecht nach außen weisen und längs Radien der Abschirmplatte (15) angeordnet sind.
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