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Die
vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet
der Gargeräte
mit einer Wanne, die für
die Aufnahme eines Garbads vorgesehen ist. Die vorliegende Erfindung
betrifft insbesondere Geräte
des zuvor genannten Typs mit einer Vorrichtung zum Ablassen des
in der Wanne enthaltenen Garbads.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, Friteusen.
Das Garbad ist nämlich
nicht auf ein Ölbad
oder auf ein Bad mit geschmolzenem Fett beschränkt, sondern kann auch aus
jeglichem Nahrungsstoff, der ausreichend flüssig ist, um über eine
Entleerungsvorrichtung abzufließen,
und insbesondere aus einer auf Wasser basierenden Flüssigkeit
bestehen.
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Aus
der
US 2 597 695 , der
CH 325 786 und der
FR 2 665 068 sind Friteusen
mit einer Entleerungsleitung bekannt. Es ist jedoch kein Ölauffangbehälter vorgesehen.
Die
FR 2 773 976 beschreibt
eine Friteuse mit einer Entleerungsleitung und einem Behälter, der
von einem im Gerätegehäuse angebrachten
Schieber gehaltert ist. Die Verwendung derartiger Geräte erfordert
aufgrund des Ablassens des Öls
aus dem Behälter
eine hohe Aufmerksamkeit des Benutzers.
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Aus
der
US 2 867 164 ist
eine gewerblich genutzte Friteuse bekannt, die eine Wanne und einen Auffangbehälter aufweist,
die in einem Gehäuse
angeordnet sind. Die Wanne weist eine durch ein Ventil verschlossene
Entleerungsleitung auf. Der Auffangbehälter ist abnehmbar an der Innenfläche einer
Tür des
Gehäuses
angebracht. Die Übertragung
einer derartigen Ausführung
in ein Haushaltsgerät
erscheint als nicht sehr sicher.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Erhöhung der Sicherheit der Gargeräte, die
eine mit einer Entleerungsvorrichtung versehene Wanne aufweisen.
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Ein
weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Handlichkeit in der Verwendung
der Gargeräte
mit einer Wanne, die mit einer Entleerungsvorrichtung versehen ist,
zu verbessern.
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Ein
zusätzliches
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät des zuvor genannten Typs
vorzuschlagen, dessen Aufbau einfach bleibt.
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Ein
zusätzliches
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät des zuvor genannten Typs
vorzuschlagen, dessen Aufbau kompakt ist.
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Diese
Ziele werden mit einem Gargerät
erreicht, das ein Gehäuse
und eine in diesem Gehäuse angeordneten
Wanne aufweist, die für
die Aufnahme eines Garbads vorgesehen und mit einer Entleerungsvorrichtung
versehen ist, welche für
ein Abfließen
des Inhalts der Wanne in einen Auffangbehälter vorgesehen ist, wobei
die Entleerungsvorrichtung einem Betätigungsknopf zugeordnet ist,
wobei der Auffangbehälter
bezüglich
des Gehäuses
abnehmbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsknopf
ein Ventilelement über
ein Steuermechanismus antreiben kann, der am Auffangbehälter angebracht
ist, wobei das Ventilelement zur Entleerungsvorrichtung gehört. Somit
besteht keine Gefahr, dass der Benutzer einen Entleerungsvorgang des
Geräts
durchführt,
wenn kein Auffangbehälter vorhanden
ist. Dadurch, dass der Steuermechanismus zudem am Auffangbehälter angebracht
ist, kann die Wanne bezüglich
des Gehäuses
abnehmbar sein und in der Spülmaschine
gereinigt werden. Der Auffangbehälter
kann im Gehäuse
angeordnet sein oder auch einen Sockel bilden, auf dem das Gehäuse angeordnet
ist.
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Vorteilhafterweise
ist der Betätigungsknopf am
Auffangbehälter
angebracht. Diese Anordnung ermöglicht
es, den Aufbau zu vereinfachen. Alternativ kann der Betätigungsknopf
beispielsweise am Gehäuse
angebracht sein.
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Vorteilhafterweise
weist das Gehäuse
eine seitliche Öffnung
auf, in welcher der Auffangbehälter mindestens
teilweise einsetzbar ist. Diese Anordnung ermöglicht es, die Handhabung des
Auffangbehälters
zu erleichtern. Alternativ kann das Gehäuse beispielsweise zweiteilig
aus einem oberen Teil, der mindestens teilweise die Wanne umgibt,
und einem unteren Teil, der den Auffangbehälter trägt, ausgeführt sein, wobei der obere Teil
abgenommen wird, um zum Auffangbehälter zu gelangen.
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Vorteilhafterweise
ist dann der Betätigungsknopf
an einer äußere Seitenwand
des Auffangbehälters
angebracht. Diese Anordnung ermöglicht
es, den Aufbau zu vereinfachen. Alternativ kann der Betätigungsknopf
beispielsweise durch eine an einer Seitenwand des Gehäuses ausgebildete
Klappe zugänglich
sein.
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Nach
einer Ausführungsform
weist der Steuermechanismus eine Kurvenfläche auf, die zur Zusammenwirkung
mit dem Ventilelement vorgesehen ist. Eine solche Ausführung ist
einfach und zuverlässig.
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Vorteilhafterweise
ist dann die Kurvenfläche von
einem beweglichen Steuerteil getragen, das auf einer Einlassleitung
angebracht ist, die mit dem Auffangbehälter verbunden ist, wobei das
bewegliche Steuerteil einen Trichter aufweist, der zum Speisen einer Öffnung zum
Füllen
der Einlassleitung vorgesehen ist, wenn die Kurvenfläche das
Ventilelement öffnet.
Eine solche Ausführungsform
ermöglicht
es, die Anzahl der Teile zu begrenzen.
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Vorteilhafterweise
ist dann das bewegliche Steuerteil durch den Betätigungsknopf in Drehung versetzt.
Eine solche Ausführungsform
ist besonders einfach und zuverlässig.
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Vorteilhafterweise
ist noch die Kurvenfläche oberhalb
des Trichters angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es, einen besonders
kompakten Steuermechanismus zu erhalten.
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Vorteilhafterweise
weist noch der Steuermechanismus einen Riegel auf, der zur Zusammenwirkung
mit einem zum Ventilelement gehörenden Schließhaken vorgesehen
ist, wenn das Ventilelement in die geöffnete Stellung gebracht wird.
Diese Anordnung ermöglicht
es, den Auffangbehälter
zu verriegeln, um ein Abnehmen des Auffangbehälters aus dem Gehäuse während der
Entleerungsvorgänge
zu vermeiden.
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Nach
einem vorteilhaften Aufbau ist der Riegel durch eine Seitenfläche der
Kurvenfläche
gebildet. Diese Anordnung ermöglicht
es, die Ausführung zu
vereinfachen.
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Nach
einem vorteilhaften Aufbau ist der Schließhaken durch einen Längsspalt
gebildet, der am unteren Ende einer Leitung angebracht ist, in welcher
ein bewegliches Teil zum Verschließen des Ventilelements eingebracht
ist, das von der Kurvenfläche verlagert
wird. Diese Anordnung ermöglicht
es auch, die Ausführung
zu vereinfachen.
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Vorteilhafterweise
weist noch ein bewegliches Sicherheitsteil eine erste Kurvenfläche auf,
die dazu vorgesehen ist, vom Steuermechanismus angetrieben zu werden,
wenn der Betätigungsknopf zum Öffnen des
Ventilelements betätigt
wird, eine zweite Kurvenfläche,
die dazu vorgesehen ist, vom Steuermechanismus angetrieben zu werden,
wenn der Betätigungsknopf
anschließend
zum Schließen des
Ventilelements betätigt
wird, sowie einen Blockierungsanschlag, der zum Blockieren des Steuermechanismus
vorgesehen ist, um das Öffnen
des Ventilelements zu verhindern. Diese Anordnung verhindert es,
eine erneute Entleerung durchzuführen, wenn
der Auffangbehälter
nicht zumindest teilweise aus dem Gehäuse abgenommen und in dieses
erneut eingesetzt wurde.
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Vorteilhafterweise
wird dann beim Einsetzen des Auffangbehälters ins Gehäuse das
bewegliche Sicherheitsteil durch den Auffangbehälter mittels einer flexiblen
Lamelle zurückgedrückt, die
sich zurückzieht,
wenn das bewegliche Sicherheitsteil einen Blockierungsanschlag erreicht.
Diese Anordnung ermöglicht
es, das Positionieren des beweglichen Sicherheitsteil beim Einsetzen
des Auffangbehälters
in das Gehäuse
in einfacher Weise zu sichern.
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Nach
einer vorteilhaften Anordnung, weist die Entleerungsvorrichtung
ein thermostatisches Ventilelement auf. Diese Anordnung ermöglicht es, die
Sicherheit des Geräts
noch zu verbessern. Diese Anordnung ermöglicht es auch, für den Auffangbehälter und/oder
für den
Steuermechanismus weniger edle, daher weniger kostspielige Materialien
zu verwenden.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Anordnung ist stromaufwärts der
Entleerungsvorrichtung ein Filter angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht zu
vermeiden, dass im Garbad vorhandene Rückstände den Betrieb der Entleerungsvorrichtung
beeinträchtigen.
Diese Anordnung ermöglicht
es auch, die Qualität
des Garbads zu verbessern, wenn mit demselben Bad wiederholt frittiert
wird.
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Die
Erfindung wird beim Lesen des nachfolgenden Ausführungsbeispiels, das keineswegs
einschränkend
zu verstehen und in den beigefügten
Figuren veranschaulicht ist, besser verstanden. In den Zeichnungen
zeigen:
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1 eine
Ansicht, die ein erfindungsgemäßes Gargerät in der
Position zeigt, die für
das Ablassen des Inhalts der Wanne vorgesehen ist, wobei das Außengehäuse gestrichelt
dargestellt ist,
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2 eine
Teilansicht des in 1 gezeigten Geräts in einer
Position nach der Entleerung der Wanne, wobei die Sicherheitsvorrichtung
gezeigt ist, die zwei aufeinanderfolgende Entleerungen ohne zumindest
teilweises Abnehmen des Auffangbehälters vermeiden soll,
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3 eine
Teilansicht im Querschnitt des in 1 gezeigten
Geräts
in einer Position nach der Entleerung der Wanne,
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4 eine
Teilansicht im Querschnitt des in 1 gezeigten
Geräts
in der Position, die für
das Ablassen des Inhalts der Wanne vorgesehen ist,
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5 eine
Teilansicht des Auffangbehälters beim
Wiedereinsetzen ins Gehäuse,
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6 eine
Teilansicht des im Gehäuse
wiedereingesetzten Auffangbehälters
vor einer erneuten Entleerung.
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Das
in den 1 bis 6 gezeigte Gerät ist eine
Friteuse mit einem Gehäuse 1,
das eine obere Öffnung
aufweist, die eine zur Aufnahme einer Garflüssigkeit vorgesehene Wanne 2 aufnimmt.
Die obere Öffnung
kann durch einen in den Figuren nicht dargestellten Deckel verschlossen
sein. Das Gehäuse 1 weist
auch eine Seitenöffnung
auf, in die ein Auffangbehälter 3 eingreift.
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Wie
in den 3 und 4 besser zu sehen, weist die
Wanne 2 eine Entleerungsvorrichtung 10 auf. Die
Wanne 2 ist vorteilhafterweise abnehmbar und weist Mittel
wie etwa Füße 8 auf,
die dazu vorgesehen sind, das Anordnen der Wanne auf einer Arbeitsfläche zu ermöglichen.
Falls erwünscht,
können
elektrische Heizmittel 9 unter der Wanne 2 befestigt
sein. Alternativ können
die elektrischen Heizmittel im Gehäuse 1 oder auch in
der Wanne 2 angeordnet sein.
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Die
Entleerungsvorrichtung 10 weist eine Ablaufleitung 15 auf,
die aus dem Boden der Wanne 2 hervorgeht. Die Leitung 15 ist
durch einen Filter 14 geschützt. Ein Federventilelement 20 verschließt den unteren
Teil der Leitung 15. Zwischen dem Filter 14 und
dem Federventilelement 20 ist ein thermostatisches Ventilelement 16 angeordnet.
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Die
Leitung 15 ist durch einen Körper 11 gebildet,
der vorteilhafterweise aus einem Kunststoffmaterial besteht, das
gegen die hohen Temperaturen des Garbads beständig ist, bei einer Friteuse
z.B. Amodel, das gegen eine Temperatur von bis zu 250°C beständig ist.
Der Körper 11 ist
bezüglich
der Wanne 2 abnehmbar angebracht. Zwischen der Wanne 2 und
dem Körper 11 ist
eine Dichtung 19 angeordnet. Die Dichtung 19 ist
vorteilhafterweise mit dem Körper 11 so
fest verbunden, dass vermieden wird, dass sie beim Abnehmen der
Entleerungsvorrichtung verloren geht oder beim erneuten Anordnen der
Vorrichtung vergessen wird.
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Der
Filter 14 ist in Bezug auf die Wanne 2 und den
Körper 11 abnehmbar
angebracht. Gemäß dem in
den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Filter 14 fest
mit einem Kranz 13 verbunden, der durch Bajonettverschluss
am Körper 11 angebracht
ist. Der Kranz 13 ist abnehmbar in einer Vertiefung des
Bodens der Wanne 2 angeordnet. Der Kranz 13 ist
in Bezug auf die Wanne 2 in Drehung blockiert. Der obere
Teil des Körpers 11 greift
in eine im Boden der Wanne 2 ausgebildete Öffnung ein
und trägt
Rampen 11a, die mit Rampen 13a des Kranzes 13 so
zusammenwirken, dass der Bajonettverschluss gebildet wird.
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Das
thermostatische Ventilelement 16 weist eine Bimetall-Umspringschale 17 auf,
die an der Innenfläche
einer perforierten Platte 18 befestigt ist, die das obere
Ende des Körpers 11 verschließt. Die
Platte 18 ist beispielsweise in das Innere des Körpers 11 umgefalzt.
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Die
Schale 17 ist in den 3 und 4 in der
offenen Position dargestellt, die der Tieftemperaturposition entspricht.
Die Schale 17 verschließt die Leitung 15,
wenn sie sich in der Hochtemperaturposition befindet, indem sie
gegen einen ringförmigen Innenabsatz 12 des
Körpers 11 in
Anlage gelangt. Die Übergangstemperatur
zwischen der Hochtemperaturposition und der Tieftemperaturposition
beim Abkühlen
beträgt
bei einer Friteuse z.B. 90°C.
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Das
Federventilelement 20 weist ein bewegliches Verschlussteil 21 auf,
das mit einer torischen Umfangsdichtung 22 versehen ist.
Das Teil 21 ist an einer Feder 23 angebracht,
die sich gegen die Innenfläche
der Schale 17 abstützt.
Die Ruheposition der Feder 23 entspricht 3,
in der das Ventilelement 20 geschlossen ist.
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Der
Auffangbehälter 3 weist
ein Volumen aus, das ausreicht, um das in der Wanne 2 enthaltene
Garbad aufzunehmen. Der Auffangbehälter 3 weist eine
Sammelschale 30 auf, die durch einen Deckel 31 verschlossen
ist. Der Auffangbehälter 3 weist eine äußere Seitenfläche 32 auf.
Falls erwünscht, kann
die Fläche 32 zumindest
teilweise aus transparentem oder durchlässigem Material hergestellt
sein, damit der Benutzer das Füllen
des Auffangbehälters 3 sehen
kann.
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Der
Auffangbehälter 3 weist
auch einen Mechanismus 40 zur Steuerung der Entleerung
auf, der vorteilhafterweise an der Sammelschale 30 angebracht
ist. Der Steuermechanismus 40 weist ein bewegliches Steuerteil 42 auf,
das um eine Einlassleitung 41 angebracht ist, welche in
eine Seitenwand 33 der Schale 30 mündet. Das
bewegliche Steuerteil 42 weist einen Trichter 43 und
eine Kurvenfläche 44 auf, die
zur Betätigung
des Federventilelements 20 vorgesehen sind. Das bewegliche
Steuerteil 42 ist mit einem Betätigungsknopf 45 verbunden,
der an der äußeren Seitenfläche 32 des
Auffangbehälters 3 angebracht
ist.
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Der
Betätigungsknopf 45 versetzt
das Teil 42 in Drehung. Die Seitenwand der Leitung 41 weist eine
Füllöffnung 46 auf,
die von einer torischen Dichtung 47 so umgeben ist, dass
eine Dichtigkeit zwischen der Leitung 41 und dem beweglichen
Steuerteil 42 gewährleistet
ist. Der Betätigungsknopf 45 ist zwischen
einer sogenannten Verwendungsposition, die 2 und 3 entspricht,
und einer sogenannten Entleerungsposition beweglich, die 1 und 4 entspricht.
Wie in 4 besser zu sehen, ist der Trichter 43 in
der Entleerungsposition über
der Füllöffnung 46 angeordnet,
und die Kurvenfläche 44 drückt das
Ventilelement 20 zurück.
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Das
Gerät weist
eine Sicherheitsvorrichtung 25 auf, die das Abnehmen des
Auffangbehälters 3 verhindern
soll, wenn das Ventilelement 20 geöffnet ist. Dazu weist das untere
Ende der Leitung 15 einen Längsspalt 26 auf, und
die teilweise im Trichter 43 angeordnete Kurvenfläche 44 fügt sich
beim Drehen des beweglichen Steuerteils 42 in die Entleerungsposition
in den Spalt 26 ein, wie in 4 gezeigt.
Der Steuermechanismus 40 weist auch einen Riegel 27 auf,
der zur Zusammenwirkung mit einem zum Ventilelement 20 gehörenden Schließhaken 28 vorgesehen
ist, wenn das Ventilelement in die geöffnete Position gebracht wird,
wobei der Riegel 27 durch eine Seitenfläche der Kurvenfläche 44 und
der Schließhaken 28 durch
den Spalt 26 gebildet ist.
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Das
Gerät weist
eine weitere Sicherheitsvorrichtung 50 auf, die zwei aufeinander
folgende Entleerungen verhindern soll.
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Dazu
ist zwischen dem Gehäuse 1 und
dem Auffangbehälter 3 ein
bewegliches Sicherheitsteil 51 angeordnet. Das Teil 51 wird
durch Führungsanschläge 52 geführt. Die
Längsbewegung
des Teils 51 ist durch harte Anschläge 53 begrenzt. Ein
am Teil 51 angebrachtes flexibles Blättchen 54 ist dazu
vorgesehen, gegen den Auffangbehälter 3 in
Anschlag zu gelangen, wenn der Behälter im Gehäuse 1 angeordnet wird,
wie in 5 gezeigt, und sich dann gegen den Auffangbehälter 3 abzustützen, wenn
das Teil 51 durch einen der Anschläge 53 blockiert ist.
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Die 6 zeigt
den Auffangbehälter 3 nach seinem
Einsetzen in das Gehäuse 1.
Das Teil 51 weist eine erste Kurvenfläche 55 auf, die zur
Zusammenwirkung mit einer aus dem beweglichen Steuerteil 42 hervorgehenden
Lasche 48 vorgesehen ist, wenn der Betätigungsknopf 45 nach
dem Einsetzen des Auffangbehälters 3 in
die Entleerungsposition gebracht wird. Das Teil 51 weist
eine zweite Kurvenfläche 56 auf,
die zur Zusammenwirkung mit der Lasche 48 vorgesehen ist,
wenn der Betätigungsknopf 45 nach
einer Entleerung in die Verwendungsposition zurückgebracht wird. Das Teil 51 weist
einen Blockierungsanschlag 57 auf, der zur Drehblockierung
des beweglichen Steuerteils 42 vorgesehen ist, wenn der Betätigungsknopf 45 nach
einer erneuten Verwendung ohne Abnahme des Auffangbehälters 3 in
die Entleerungsposition gebracht wird.
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Die
vorliegende Ausführung
funktioniert folgendermaßen.
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Wenn
der Benutzer den Auffangbehälter 3 in das
Gehäuse 1 einsetzt,
kann die Kurvenfläche 44 das
vom unteren Ende der Leitung 15 geschützte bewegliche Schließteil 21 des
Ventilelements 20 nicht erreichen. Der Auffangbehälter 3 kommt
mit dem flexiblen Blättchen 54 in
Berührung,
wie in 5 gezeigt, und drückt das bewegliche Sicherheitsteil 51 in eine
von der Seitenöffnung
des Gehäuses 1 entfernte Position
zurück.
Wenn das Teil 51 in Anschlag kommt, zieht sich das flexible
Blättchen 54 zurück und reibt
sich gegen den Auffangbehälter 3.
Das flexible Blättchen 54 ermöglicht es,
das Teil 51 gegenüber
dem Auffangbehälter 3 in
Stellung zu halten.
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Wenn
der Auffangbehälter 3 im
Gehäuse 1 eingesetzt
ist, wie in 6 dargestellt ist, kann der Benutzer
den Betätigungsknopf 45 in
die Entleerungsposition drehen, die in den 1 und 4 dargestellt
ist. Bei der Drehung des Steuerteils 42, drückt die
Lasche 48 die Kurvenfläche 55 zurück und verlagert
das Sicherheitsteil 51 in eine Zwischenstellung. Am Ende
des Hubs drückt
die Kurvenfläche 44 das
Schließteil 21 des
Ventilelements 20 zurück,
wie in 4 dargestellt ist. Die in der Wanne 2 enthaltene Flüssigkeit
kann über
den Trichter 43 und die Füllöffnung 46 der Leitung 41 zum
Auffangbehälter 3 abfließen, wenn
das thermostatische Ventilelement 16 geöffnet ist. Die vom Spalt 26 blockierte
Kurvenfläche 44 verhindert
das Abnehmen des Auffangbehälters 3.
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Um
den Auffangbehälter 3 vom
Gehäuse 1 abzunehmen,
bringt der Benutzer den Betätigungsknopf 45 wieder
in die Benutzungsposition zurück, die
in 3 gezeigt ist. Bei der Drehung des Steuerteils 42,
drückt
die Lasche 48 die Kurvenfläche 56 zurück und verlagert
das Sicherheitsteil 51 in eine in 2 gezeigte,
vorgerückte
Position. Die Kurvenfläche 44 gibt
die Entleerungsvorrichtung 10 frei, und das Ventilelement 20 verschließt sich
wieder. Die Lasche 48 gibt das Sicherheitsteil 51 frei.
Der Benutzer kann dann den Auffangbehälter 3 abnehmen.
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Mit
Hilfe des Sicherheitsteils 51 ist eine erneute Entleerung
verhindert, wenn der Auffangbehälter 3 nicht
vom Gehäuse 1 abgenommen
und erneut eingesetzt worden ist. Bei der Drehung des Steuerteils 42 ist
die Lasche 48 nämlich
durch den Anschlag 57 blockiert, und die Kurvenfläche 44 kann
nicht das Ventilelement 20 erreichen. Um eine erneute Entleerung
zu erlauben, ist es notwendig, den Auffangbehälter 3 bis zur Freigabe
des flexiblen Blättchen 54 abzunehmen,
wie in 5 dargestellt, um das Teil 51 über das
flexible Blättchen 54 beim
erneuten Einsetzen des Auffangbehälters 3 zurückzudrücken. Ein weniger
umfangreiches Abnehmen des Auffangbehälters 3 stellt nicht
sicher, dass das erneute Einsetzen des Auffangbehälters 3 es
ermöglicht,
das Teil 51 über
das flexible Blättchen 54 zurückzudrücken.
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Durch
die Verlagerungen des Teils 51 bei der Betätigung der
Steuervorrichtung 40 von der Benutzungsposition in die
Entleerungsposition und zurück sowie
beim Abnehmen und erneuten Einsetzen des Auffangbehälters 3,
verhindert die Sicherheitsvorrichtung 50 die Durchführung einer
zweiten Entleerung, wenn der Auffangbehälter 3 nicht zumindest teilweise
von dem Gehäuse 1 abgenommen
und dann erneut eingesetzt wurde.
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Das
Volumen des Auffangbehälters 3 kann somit
auf den Inhalt der Wanne 2 begrenzt werden, ohne einen Überlaufen
aufgrund von zwei aufeinander folgenden Entleerungen der Wanne 2 zu
riskieren.
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Als
Variante kann der Mechanismus 40 zur Steuerung der Entleerung
nicht fest mit der Sammelschale 30 verbunden und beispielsweise
am Deckel 31 des Auffangbehälters 3 angebracht
sein.
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Als
Variante ist das Steurteil 42 nicht unbedingt zwischen
dem Betätigungsknopf 45 und
dem Auffangbehälter 3 angebracht.
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Als
Variante kann der Betätigungsknopf 45 an
einer Seitenfläche
des Auffangbehälters
angebracht sein, die im Gehäuse
angeordnet ist, wenn sich der Behälter im Gehäuse befindet. Der Betätigungsknopf
kann dann über
eine in der Seitenwand des Gehäuses
ausgebildete Klappe zugänglich
sein.
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Als
Variante kann der Betätigungsknopf 45 am
Gehäuse 1 des
Geräts
angebracht sein, z.B. gegenüber
von dem Seitenfenster des Gehäuses,
das das Einfügen
des Auffangbehälters
ermöglicht.
Die Verbindung zwischen dem Betätigungsknopf
und dem Steuermechanismus erfolgt beim Einsetzen des Auffangbehälters in
das Gehäuse.
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Als
Variante kann das flexible Blättchen 54 auf
einer der Außenseiten
des Auffangbehälters
oder auch auf einer anderen Innenseite des Gehäuses angebracht sein.
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Als
Variante kann der Auffangbehälter 3 einen
Sockel bilden, der das die Wanne umgebende Gehäuse auf abnehmbare Weise aufnimmt.
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Die
vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele
und ihre Varianten beschränkt,
sondern umfasst zahlreiche Änderungen
im Rahmen der Erfindung.