DE60214952T2 - Kochgerät mit Behälter sowie eine Entleerungsvorrichtung - Google Patents

Kochgerät mit Behälter sowie eine Entleerungsvorrichtung Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1276Constructional details
    • A47J37/1285Valves or arrangements to drain used oil or food particles settled at the bottom of the frying vessel

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet der Gargeräte mit einer Wanne, die für die Aufnahme eines Garbads vorgesehen ist. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Geräte des zuvor genannten Typs mit einer Vorrichtung zum Ablassen des in der Wanne enthaltenen Garbads.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, Friteusen. Das Garbad ist nämlich nicht auf ein Ölbad oder auf ein Bad mit geschmolzenem Fett beschränkt, sondern kann auch aus jeglichem Nahrungsstoff, der ausreichend flüssig ist, um über eine Entleerungsvorrichtung abzufließen, und insbesondere aus einer auf Wasser basierenden Flüssigkeit bestehen.
  • Aus der US 2 597 695 , der CH 325 786 und der FR 2 665 068 sind Friteusen mit einer Entleerungsleitung bekannt. Es ist jedoch kein Ölauffangbehälter vorgesehen. Die FR 2 773 976 beschreibt eine Friteuse mit einer Entleerungsleitung und einem Behälter, der von einem im Gerätegehäuse angebrachten Schieber gehaltert ist. Die Verwendung derartiger Geräte erfordert aufgrund des Ablassens des Öls aus dem Behälter eine hohe Aufmerksamkeit des Benutzers.
  • Aus der US 2 867 164 ist eine gewerblich genutzte Friteuse bekannt, die eine Wanne und einen Auffangbehälter aufweist, die in einem Gehäuse angeordnet sind. Die Wanne weist eine durch ein Ventil verschlossene Entleerungsleitung auf. Der Auffangbehälter ist abnehmbar an der Innenfläche einer Tür des Gehäuses angebracht. Die Übertragung einer derartigen Ausführung in ein Haushaltsgerät erscheint als nicht sehr sicher.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Erhöhung der Sicherheit der Gargeräte, die eine mit einer Entleerungsvorrichtung versehene Wanne aufweisen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Handlichkeit in der Verwendung der Gargeräte mit einer Wanne, die mit einer Entleerungsvorrichtung versehen ist, zu verbessern.
  • Ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät des zuvor genannten Typs vorzuschlagen, dessen Aufbau einfach bleibt.
  • Ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät des zuvor genannten Typs vorzuschlagen, dessen Aufbau kompakt ist.
  • Diese Ziele werden mit einem Gargerät erreicht, das ein Gehäuse und eine in diesem Gehäuse angeordneten Wanne aufweist, die für die Aufnahme eines Garbads vorgesehen und mit einer Entleerungsvorrichtung versehen ist, welche für ein Abfließen des Inhalts der Wanne in einen Auffangbehälter vorgesehen ist, wobei die Entleerungsvorrichtung einem Betätigungsknopf zugeordnet ist, wobei der Auffangbehälter bezüglich des Gehäuses abnehmbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsknopf ein Ventilelement über ein Steuermechanismus antreiben kann, der am Auffangbehälter angebracht ist, wobei das Ventilelement zur Entleerungsvorrichtung gehört. Somit besteht keine Gefahr, dass der Benutzer einen Entleerungsvorgang des Geräts durchführt, wenn kein Auffangbehälter vorhanden ist. Dadurch, dass der Steuermechanismus zudem am Auffangbehälter angebracht ist, kann die Wanne bezüglich des Gehäuses abnehmbar sein und in der Spülmaschine gereinigt werden. Der Auffangbehälter kann im Gehäuse angeordnet sein oder auch einen Sockel bilden, auf dem das Gehäuse angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Betätigungsknopf am Auffangbehälter angebracht. Diese Anordnung ermöglicht es, den Aufbau zu vereinfachen. Alternativ kann der Betätigungsknopf beispielsweise am Gehäuse angebracht sein.
  • Vorteilhafterweise weist das Gehäuse eine seitliche Öffnung auf, in welcher der Auffangbehälter mindestens teilweise einsetzbar ist. Diese Anordnung ermöglicht es, die Handhabung des Auffangbehälters zu erleichtern. Alternativ kann das Gehäuse beispielsweise zweiteilig aus einem oberen Teil, der mindestens teilweise die Wanne umgibt, und einem unteren Teil, der den Auffangbehälter trägt, ausgeführt sein, wobei der obere Teil abgenommen wird, um zum Auffangbehälter zu gelangen.
  • Vorteilhafterweise ist dann der Betätigungsknopf an einer äußere Seitenwand des Auffangbehälters angebracht. Diese Anordnung ermöglicht es, den Aufbau zu vereinfachen. Alternativ kann der Betätigungsknopf beispielsweise durch eine an einer Seitenwand des Gehäuses ausgebildete Klappe zugänglich sein.
  • Nach einer Ausführungsform weist der Steuermechanismus eine Kurvenfläche auf, die zur Zusammenwirkung mit dem Ventilelement vorgesehen ist. Eine solche Ausführung ist einfach und zuverlässig.
  • Vorteilhafterweise ist dann die Kurvenfläche von einem beweglichen Steuerteil getragen, das auf einer Einlassleitung angebracht ist, die mit dem Auffangbehälter verbunden ist, wobei das bewegliche Steuerteil einen Trichter aufweist, der zum Speisen einer Öffnung zum Füllen der Einlassleitung vorgesehen ist, wenn die Kurvenfläche das Ventilelement öffnet. Eine solche Ausführungsform ermöglicht es, die Anzahl der Teile zu begrenzen.
  • Vorteilhafterweise ist dann das bewegliche Steuerteil durch den Betätigungsknopf in Drehung versetzt. Eine solche Ausführungsform ist besonders einfach und zuverlässig.
  • Vorteilhafterweise ist noch die Kurvenfläche oberhalb des Trichters angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es, einen besonders kompakten Steuermechanismus zu erhalten.
  • Vorteilhafterweise weist noch der Steuermechanismus einen Riegel auf, der zur Zusammenwirkung mit einem zum Ventilelement gehörenden Schließhaken vorgesehen ist, wenn das Ventilelement in die geöffnete Stellung gebracht wird. Diese Anordnung ermöglicht es, den Auffangbehälter zu verriegeln, um ein Abnehmen des Auffangbehälters aus dem Gehäuse während der Entleerungsvorgänge zu vermeiden.
  • Nach einem vorteilhaften Aufbau ist der Riegel durch eine Seitenfläche der Kurvenfläche gebildet. Diese Anordnung ermöglicht es, die Ausführung zu vereinfachen.
  • Nach einem vorteilhaften Aufbau ist der Schließhaken durch einen Längsspalt gebildet, der am unteren Ende einer Leitung angebracht ist, in welcher ein bewegliches Teil zum Verschließen des Ventilelements eingebracht ist, das von der Kurvenfläche verlagert wird. Diese Anordnung ermöglicht es auch, die Ausführung zu vereinfachen.
  • Vorteilhafterweise weist noch ein bewegliches Sicherheitsteil eine erste Kurvenfläche auf, die dazu vorgesehen ist, vom Steuermechanismus angetrieben zu werden, wenn der Betätigungsknopf zum Öffnen des Ventilelements betätigt wird, eine zweite Kurvenfläche, die dazu vorgesehen ist, vom Steuermechanismus angetrieben zu werden, wenn der Betätigungsknopf anschließend zum Schließen des Ventilelements betätigt wird, sowie einen Blockierungsanschlag, der zum Blockieren des Steuermechanismus vorgesehen ist, um das Öffnen des Ventilelements zu verhindern. Diese Anordnung verhindert es, eine erneute Entleerung durchzuführen, wenn der Auffangbehälter nicht zumindest teilweise aus dem Gehäuse abgenommen und in dieses erneut eingesetzt wurde.
  • Vorteilhafterweise wird dann beim Einsetzen des Auffangbehälters ins Gehäuse das bewegliche Sicherheitsteil durch den Auffangbehälter mittels einer flexiblen Lamelle zurückgedrückt, die sich zurückzieht, wenn das bewegliche Sicherheitsteil einen Blockierungsanschlag erreicht. Diese Anordnung ermöglicht es, das Positionieren des beweglichen Sicherheitsteil beim Einsetzen des Auffangbehälters in das Gehäuse in einfacher Weise zu sichern.
  • Nach einer vorteilhaften Anordnung, weist die Entleerungsvorrichtung ein thermostatisches Ventilelement auf. Diese Anordnung ermöglicht es, die Sicherheit des Geräts noch zu verbessern. Diese Anordnung ermöglicht es auch, für den Auffangbehälter und/oder für den Steuermechanismus weniger edle, daher weniger kostspielige Materialien zu verwenden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Anordnung ist stromaufwärts der Entleerungsvorrichtung ein Filter angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht zu vermeiden, dass im Garbad vorhandene Rückstände den Betrieb der Entleerungsvorrichtung beeinträchtigen. Diese Anordnung ermöglicht es auch, die Qualität des Garbads zu verbessern, wenn mit demselben Bad wiederholt frittiert wird.
  • Die Erfindung wird beim Lesen des nachfolgenden Ausführungsbeispiels, das keineswegs einschränkend zu verstehen und in den beigefügten Figuren veranschaulicht ist, besser verstanden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Ansicht, die ein erfindungsgemäßes Gargerät in der Position zeigt, die für das Ablassen des Inhalts der Wanne vorgesehen ist, wobei das Außengehäuse gestrichelt dargestellt ist,
  • 2 eine Teilansicht des in 1 gezeigten Geräts in einer Position nach der Entleerung der Wanne, wobei die Sicherheitsvorrichtung gezeigt ist, die zwei aufeinanderfolgende Entleerungen ohne zumindest teilweises Abnehmen des Auffangbehälters vermeiden soll,
  • 3 eine Teilansicht im Querschnitt des in 1 gezeigten Geräts in einer Position nach der Entleerung der Wanne,
  • 4 eine Teilansicht im Querschnitt des in 1 gezeigten Geräts in der Position, die für das Ablassen des Inhalts der Wanne vorgesehen ist,
  • 5 eine Teilansicht des Auffangbehälters beim Wiedereinsetzen ins Gehäuse,
  • 6 eine Teilansicht des im Gehäuse wiedereingesetzten Auffangbehälters vor einer erneuten Entleerung.
  • Das in den 1 bis 6 gezeigte Gerät ist eine Friteuse mit einem Gehäuse 1, das eine obere Öffnung aufweist, die eine zur Aufnahme einer Garflüssigkeit vorgesehene Wanne 2 aufnimmt. Die obere Öffnung kann durch einen in den Figuren nicht dargestellten Deckel verschlossen sein. Das Gehäuse 1 weist auch eine Seitenöffnung auf, in die ein Auffangbehälter 3 eingreift.
  • Wie in den 3 und 4 besser zu sehen, weist die Wanne 2 eine Entleerungsvorrichtung 10 auf. Die Wanne 2 ist vorteilhafterweise abnehmbar und weist Mittel wie etwa Füße 8 auf, die dazu vorgesehen sind, das Anordnen der Wanne auf einer Arbeitsfläche zu ermöglichen. Falls erwünscht, können elektrische Heizmittel 9 unter der Wanne 2 befestigt sein. Alternativ können die elektrischen Heizmittel im Gehäuse 1 oder auch in der Wanne 2 angeordnet sein.
  • Die Entleerungsvorrichtung 10 weist eine Ablaufleitung 15 auf, die aus dem Boden der Wanne 2 hervorgeht. Die Leitung 15 ist durch einen Filter 14 geschützt. Ein Federventilelement 20 verschließt den unteren Teil der Leitung 15. Zwischen dem Filter 14 und dem Federventilelement 20 ist ein thermostatisches Ventilelement 16 angeordnet.
  • Die Leitung 15 ist durch einen Körper 11 gebildet, der vorteilhafterweise aus einem Kunststoffmaterial besteht, das gegen die hohen Temperaturen des Garbads beständig ist, bei einer Friteuse z.B. Amodel, das gegen eine Temperatur von bis zu 250°C beständig ist. Der Körper 11 ist bezüglich der Wanne 2 abnehmbar angebracht. Zwischen der Wanne 2 und dem Körper 11 ist eine Dichtung 19 angeordnet. Die Dichtung 19 ist vorteilhafterweise mit dem Körper 11 so fest verbunden, dass vermieden wird, dass sie beim Abnehmen der Entleerungsvorrichtung verloren geht oder beim erneuten Anordnen der Vorrichtung vergessen wird.
  • Der Filter 14 ist in Bezug auf die Wanne 2 und den Körper 11 abnehmbar angebracht. Gemäß dem in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Filter 14 fest mit einem Kranz 13 verbunden, der durch Bajonettverschluss am Körper 11 angebracht ist. Der Kranz 13 ist abnehmbar in einer Vertiefung des Bodens der Wanne 2 angeordnet. Der Kranz 13 ist in Bezug auf die Wanne 2 in Drehung blockiert. Der obere Teil des Körpers 11 greift in eine im Boden der Wanne 2 ausgebildete Öffnung ein und trägt Rampen 11a, die mit Rampen 13a des Kranzes 13 so zusammenwirken, dass der Bajonettverschluss gebildet wird.
  • Das thermostatische Ventilelement 16 weist eine Bimetall-Umspringschale 17 auf, die an der Innenfläche einer perforierten Platte 18 befestigt ist, die das obere Ende des Körpers 11 verschließt. Die Platte 18 ist beispielsweise in das Innere des Körpers 11 umgefalzt.
  • Die Schale 17 ist in den 3 und 4 in der offenen Position dargestellt, die der Tieftemperaturposition entspricht. Die Schale 17 verschließt die Leitung 15, wenn sie sich in der Hochtemperaturposition befindet, indem sie gegen einen ringförmigen Innenabsatz 12 des Körpers 11 in Anlage gelangt. Die Übergangstemperatur zwischen der Hochtemperaturposition und der Tieftemperaturposition beim Abkühlen beträgt bei einer Friteuse z.B. 90°C.
  • Das Federventilelement 20 weist ein bewegliches Verschlussteil 21 auf, das mit einer torischen Umfangsdichtung 22 versehen ist. Das Teil 21 ist an einer Feder 23 angebracht, die sich gegen die Innenfläche der Schale 17 abstützt. Die Ruheposition der Feder 23 entspricht 3, in der das Ventilelement 20 geschlossen ist.
  • Der Auffangbehälter 3 weist ein Volumen aus, das ausreicht, um das in der Wanne 2 enthaltene Garbad aufzunehmen. Der Auffangbehälter 3 weist eine Sammelschale 30 auf, die durch einen Deckel 31 verschlossen ist. Der Auffangbehälter 3 weist eine äußere Seitenfläche 32 auf. Falls erwünscht, kann die Fläche 32 zumindest teilweise aus transparentem oder durchlässigem Material hergestellt sein, damit der Benutzer das Füllen des Auffangbehälters 3 sehen kann.
  • Der Auffangbehälter 3 weist auch einen Mechanismus 40 zur Steuerung der Entleerung auf, der vorteilhafterweise an der Sammelschale 30 angebracht ist. Der Steuermechanismus 40 weist ein bewegliches Steuerteil 42 auf, das um eine Einlassleitung 41 angebracht ist, welche in eine Seitenwand 33 der Schale 30 mündet. Das bewegliche Steuerteil 42 weist einen Trichter 43 und eine Kurvenfläche 44 auf, die zur Betätigung des Federventilelements 20 vorgesehen sind. Das bewegliche Steuerteil 42 ist mit einem Betätigungsknopf 45 verbunden, der an der äußeren Seitenfläche 32 des Auffangbehälters 3 angebracht ist.
  • Der Betätigungsknopf 45 versetzt das Teil 42 in Drehung. Die Seitenwand der Leitung 41 weist eine Füllöffnung 46 auf, die von einer torischen Dichtung 47 so umgeben ist, dass eine Dichtigkeit zwischen der Leitung 41 und dem beweglichen Steuerteil 42 gewährleistet ist. Der Betätigungsknopf 45 ist zwischen einer sogenannten Verwendungsposition, die 2 und 3 entspricht, und einer sogenannten Entleerungsposition beweglich, die 1 und 4 entspricht. Wie in 4 besser zu sehen, ist der Trichter 43 in der Entleerungsposition über der Füllöffnung 46 angeordnet, und die Kurvenfläche 44 drückt das Ventilelement 20 zurück.
  • Das Gerät weist eine Sicherheitsvorrichtung 25 auf, die das Abnehmen des Auffangbehälters 3 verhindern soll, wenn das Ventilelement 20 geöffnet ist. Dazu weist das untere Ende der Leitung 15 einen Längsspalt 26 auf, und die teilweise im Trichter 43 angeordnete Kurvenfläche 44 fügt sich beim Drehen des beweglichen Steuerteils 42 in die Entleerungsposition in den Spalt 26 ein, wie in 4 gezeigt. Der Steuermechanismus 40 weist auch einen Riegel 27 auf, der zur Zusammenwirkung mit einem zum Ventilelement 20 gehörenden Schließhaken 28 vorgesehen ist, wenn das Ventilelement in die geöffnete Position gebracht wird, wobei der Riegel 27 durch eine Seitenfläche der Kurvenfläche 44 und der Schließhaken 28 durch den Spalt 26 gebildet ist.
  • Das Gerät weist eine weitere Sicherheitsvorrichtung 50 auf, die zwei aufeinander folgende Entleerungen verhindern soll.
  • Dazu ist zwischen dem Gehäuse 1 und dem Auffangbehälter 3 ein bewegliches Sicherheitsteil 51 angeordnet. Das Teil 51 wird durch Führungsanschläge 52 geführt. Die Längsbewegung des Teils 51 ist durch harte Anschläge 53 begrenzt. Ein am Teil 51 angebrachtes flexibles Blättchen 54 ist dazu vorgesehen, gegen den Auffangbehälter 3 in Anschlag zu gelangen, wenn der Behälter im Gehäuse 1 angeordnet wird, wie in 5 gezeigt, und sich dann gegen den Auffangbehälter 3 abzustützen, wenn das Teil 51 durch einen der Anschläge 53 blockiert ist.
  • Die 6 zeigt den Auffangbehälter 3 nach seinem Einsetzen in das Gehäuse 1. Das Teil 51 weist eine erste Kurvenfläche 55 auf, die zur Zusammenwirkung mit einer aus dem beweglichen Steuerteil 42 hervorgehenden Lasche 48 vorgesehen ist, wenn der Betätigungsknopf 45 nach dem Einsetzen des Auffangbehälters 3 in die Entleerungsposition gebracht wird. Das Teil 51 weist eine zweite Kurvenfläche 56 auf, die zur Zusammenwirkung mit der Lasche 48 vorgesehen ist, wenn der Betätigungsknopf 45 nach einer Entleerung in die Verwendungsposition zurückgebracht wird. Das Teil 51 weist einen Blockierungsanschlag 57 auf, der zur Drehblockierung des beweglichen Steuerteils 42 vorgesehen ist, wenn der Betätigungsknopf 45 nach einer erneuten Verwendung ohne Abnahme des Auffangbehälters 3 in die Entleerungsposition gebracht wird.
  • Die vorliegende Ausführung funktioniert folgendermaßen.
  • Wenn der Benutzer den Auffangbehälter 3 in das Gehäuse 1 einsetzt, kann die Kurvenfläche 44 das vom unteren Ende der Leitung 15 geschützte bewegliche Schließteil 21 des Ventilelements 20 nicht erreichen. Der Auffangbehälter 3 kommt mit dem flexiblen Blättchen 54 in Berührung, wie in 5 gezeigt, und drückt das bewegliche Sicherheitsteil 51 in eine von der Seitenöffnung des Gehäuses 1 entfernte Position zurück. Wenn das Teil 51 in Anschlag kommt, zieht sich das flexible Blättchen 54 zurück und reibt sich gegen den Auffangbehälter 3. Das flexible Blättchen 54 ermöglicht es, das Teil 51 gegenüber dem Auffangbehälter 3 in Stellung zu halten.
  • Wenn der Auffangbehälter 3 im Gehäuse 1 eingesetzt ist, wie in 6 dargestellt ist, kann der Benutzer den Betätigungsknopf 45 in die Entleerungsposition drehen, die in den 1 und 4 dargestellt ist. Bei der Drehung des Steuerteils 42, drückt die Lasche 48 die Kurvenfläche 55 zurück und verlagert das Sicherheitsteil 51 in eine Zwischenstellung. Am Ende des Hubs drückt die Kurvenfläche 44 das Schließteil 21 des Ventilelements 20 zurück, wie in 4 dargestellt ist. Die in der Wanne 2 enthaltene Flüssigkeit kann über den Trichter 43 und die Füllöffnung 46 der Leitung 41 zum Auffangbehälter 3 abfließen, wenn das thermostatische Ventilelement 16 geöffnet ist. Die vom Spalt 26 blockierte Kurvenfläche 44 verhindert das Abnehmen des Auffangbehälters 3.
  • Um den Auffangbehälter 3 vom Gehäuse 1 abzunehmen, bringt der Benutzer den Betätigungsknopf 45 wieder in die Benutzungsposition zurück, die in 3 gezeigt ist. Bei der Drehung des Steuerteils 42, drückt die Lasche 48 die Kurvenfläche 56 zurück und verlagert das Sicherheitsteil 51 in eine in 2 gezeigte, vorgerückte Position. Die Kurvenfläche 44 gibt die Entleerungsvorrichtung 10 frei, und das Ventilelement 20 verschließt sich wieder. Die Lasche 48 gibt das Sicherheitsteil 51 frei. Der Benutzer kann dann den Auffangbehälter 3 abnehmen.
  • Mit Hilfe des Sicherheitsteils 51 ist eine erneute Entleerung verhindert, wenn der Auffangbehälter 3 nicht vom Gehäuse 1 abgenommen und erneut eingesetzt worden ist. Bei der Drehung des Steuerteils 42 ist die Lasche 48 nämlich durch den Anschlag 57 blockiert, und die Kurvenfläche 44 kann nicht das Ventilelement 20 erreichen. Um eine erneute Entleerung zu erlauben, ist es notwendig, den Auffangbehälter 3 bis zur Freigabe des flexiblen Blättchen 54 abzunehmen, wie in 5 dargestellt, um das Teil 51 über das flexible Blättchen 54 beim erneuten Einsetzen des Auffangbehälters 3 zurückzudrücken. Ein weniger umfangreiches Abnehmen des Auffangbehälters 3 stellt nicht sicher, dass das erneute Einsetzen des Auffangbehälters 3 es ermöglicht, das Teil 51 über das flexible Blättchen 54 zurückzudrücken.
  • Durch die Verlagerungen des Teils 51 bei der Betätigung der Steuervorrichtung 40 von der Benutzungsposition in die Entleerungsposition und zurück sowie beim Abnehmen und erneuten Einsetzen des Auffangbehälters 3, verhindert die Sicherheitsvorrichtung 50 die Durchführung einer zweiten Entleerung, wenn der Auffangbehälter 3 nicht zumindest teilweise von dem Gehäuse 1 abgenommen und dann erneut eingesetzt wurde.
  • Das Volumen des Auffangbehälters 3 kann somit auf den Inhalt der Wanne 2 begrenzt werden, ohne einen Überlaufen aufgrund von zwei aufeinander folgenden Entleerungen der Wanne 2 zu riskieren.
  • Als Variante kann der Mechanismus 40 zur Steuerung der Entleerung nicht fest mit der Sammelschale 30 verbunden und beispielsweise am Deckel 31 des Auffangbehälters 3 angebracht sein.
  • Als Variante ist das Steurteil 42 nicht unbedingt zwischen dem Betätigungsknopf 45 und dem Auffangbehälter 3 angebracht.
  • Als Variante kann der Betätigungsknopf 45 an einer Seitenfläche des Auffangbehälters angebracht sein, die im Gehäuse angeordnet ist, wenn sich der Behälter im Gehäuse befindet. Der Betätigungsknopf kann dann über eine in der Seitenwand des Gehäuses ausgebildete Klappe zugänglich sein.
  • Als Variante kann der Betätigungsknopf 45 am Gehäuse 1 des Geräts angebracht sein, z.B. gegenüber von dem Seitenfenster des Gehäuses, das das Einfügen des Auffangbehälters ermöglicht. Die Verbindung zwischen dem Betätigungsknopf und dem Steuermechanismus erfolgt beim Einsetzen des Auffangbehälters in das Gehäuse.
  • Als Variante kann das flexible Blättchen 54 auf einer der Außenseiten des Auffangbehälters oder auch auf einer anderen Innenseite des Gehäuses angebracht sein.
  • Als Variante kann der Auffangbehälter 3 einen Sockel bilden, der das die Wanne umgebende Gehäuse auf abnehmbare Weise aufnimmt.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele und ihre Varianten beschränkt, sondern umfasst zahlreiche Änderungen im Rahmen der Erfindung.

Claims (15)

  1. Gargerät mit einem Gehäuse und einer in diesem Gehäuse (1) angeordneten Wanne (2), die für die Aufnahme eines Garbads vorgesehen und mit einer Entleerungsvorrichtung (10) versehen ist, welche für ein Abfließen des Inhalts der Wanne (2) in einen Auffangbehälter (3) vorgesehen ist, wobei die Entleerungsvorrichtung (10) einem Betätigungsknopf (45) zugeordnet ist, wobei der Auffangbehälter (3) bezüglich des Behälters (1) abnehmbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsknopf (45) ein Ventilelement (20) über ein Steuermechanismus (40) antreiben kann, der am Auffangbehälter (3) angebracht ist, wobei das Ventilelement (20) zur Entleerungsvorrichtung (10) gehört.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsknopf (45) am Auffangbehälter (3) angebracht ist.
  3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine seitliche Öffnung aufweist, in welcher der Auffangbehälter (3) mindestens teilweise einsetzbar ist.
  4. Gargerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsknopf (45) an einer äußeren Seitenwand (33) des Auffangbehälters (3) angebracht ist.
  5. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuermechanismus (40) eine Kurvenfläche (44) aufweist, die zur Zusammenwirkung mit dem Ventilelement (20) vorgesehen ist.
  6. Gargerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenfläche (44) von einem beweglichen Steuerteil (42) getragen ist, das auf einer Einlassleitung (41) angebracht ist, die mit dem Auffangbehälter (3) verbunden ist, wobei das bewegliche Steuerteil (42) einen Trichter (42) aufweist, der zum Speisen einer Öffnung (46) zum Füllen der Einlassleitung (41) vorgesehen ist, wenn die Kurvenfläche das Ventilelement (20) öffnet.
  7. Gargerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Steuerteil (42) durch den Betätigungsknopf (45) in Drehung versetzt ist.
  8. Gargerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenfläche (44) oberhalb des Trichters (43) angeordnet ist.
  9. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuermechanismus (40) einen Riegel (27) aufweist, der zur Zusammenwirkung mit einem zum Ventilelement (20) gehörenden Schließhaken (28) vorgesehen ist, wenn das Ventilelement (20) in die geöffnete Stellung gebracht wird.
  10. Gargerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuermechanismus (40) einen Riegel (27) aufweist, der zur Zusammenwirkung mit einem zum Ventilelement (20) gehörenden Schließhaken (28) vorgesehen ist, wenn das Ventilelement (20) in die geöffnete Stellung gebracht wird, wobei der Riegel (27) durch eine Seitenfläche der Kurvenfläche (44) gebildet ist.
  11. Gargerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließhaken (28) durch einen Längsspalt (26) gebildet ist, der am unteren Ende einer Leitung (15) angebracht ist, in welcher ein bewegliches Teil (21) zum Verschließen des Ventilelements (20) eingebracht ist, das von der Kurvenfläche (44) verlagert wird.
  12. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein bewegliches Sicherheitsteil (51) eine erste Kurvenfläche (55) aufweist, die dazu vorgesehen ist, vom Steuermechanismus (40) angetrieben zu werden, wenn der Betätigungsknopf (45) zum Öffnen des Ventilelements (20) betätigt wird, eine zweite Kurvenfläche (56), die dazu vorgesehen ist, vom Steuermechanismus (40) angetrieben zu werden, wenn der Betätigungsknopf anschließend zum Schließen des Ventilelements (20) betätigt wird, sowie einen Blockierungsanschlag (57), der zum Blockieren des Steuermechanismus (40) vorgesehen ist, um das Öffnen des Ventilelements (20) zu verhindern.
  13. Gargerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einsetzen des Auffangbehälters ins Gehäuse (1) das bewegliche Sicherheitsteil (51) durch den Auffangbehälter (3) mittels einer flexiblen Lamelle (54) zurückgedrängt wird, die sich zurückzieht, wenn das bewegliche Sicherheitsteil (51) einen Blockierungsanschlag (53) erreicht.
  14. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungsvorrichtung (10) ein thermostatisches Ventilelement (16) aufweist.
  15. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass stromaufwärts des thermostatischen Ventilelements (16) ein Filter (14) angeordnet ist.
DE60214952T 2001-10-17 2002-10-09 Kochgerät mit Behälter sowie eine Entleerungsvorrichtung Expired - Lifetime DE60214952T2 (de)

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